DE660072C - In ihren Abmessungen derart unterschiedene Blattformate, wie Saetze von Karteikarten, Drucksachen, Formularen, Heftermappen, Ordnern o. dgl., dass sie in der Hoehe zunehmen und gleichzeitig in der Breite abnehmen und umgekehrt - Google Patents

In ihren Abmessungen derart unterschiedene Blattformate, wie Saetze von Karteikarten, Drucksachen, Formularen, Heftermappen, Ordnern o. dgl., dass sie in der Hoehe zunehmen und gleichzeitig in der Breite abnehmen und umgekehrt

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DE660072C
DE660072C DEK138158D DEK0138158D DE660072C DE 660072 C DE660072 C DE 660072C DE K138158 D DEK138158 D DE K138158D DE K0138158 D DEK0138158 D DE K0138158D DE 660072 C DE660072 C DE 660072C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Description

  • In ihren Abmessungen derart unterschiedene Blattformate, wie Sätze von Karteikarten, Drucksachen, Formularen, Heftermappen, Ordnern o. dgl., daß sie in der Höhe zunehmen und gleichzeitig in der Breite abnehmen und umgekehrt Das Hauptpatent 621 170 schützt eine Größenbemessungsregel für die Einzelstücke von Sätzen von Blättern, wie Karteikarten, Drucksachen, Vordrucken USW., deren einzelne Stücke bei zunehmender Breite niedriger werden bzw. umgekehrt, um zu vermeiden, daß Verwechselungen bei dem Einordnen entstehen, indem sich das eine Stück hinter einem anderen versteckt. Diese beabsichtigte Wirkung wurde gelegentlich dadurch wieder gestört bzw. sie kam nicht deutlich zur Geltung, wenn die entsprechenden Reihen bzw. Sätze der Aufbewahrungsbehälter, wie Karteikästen, Hefter, Ordner, Mappen u. d-1., nur unter dem Gesichtspunkt bemessen wurden, daß sie die dafür bestimmten Einzelstücke überhaupt aufnehmen. Wenn für eine Reihe in einer Ordnungsbeziehung zueinander stehende Gegenstände, z. B. Durchschläge, Karteikarten usw., Behälter, wie Schachteln, Kästen usw., gewählt werden, so werden sie wohl in der Regel unter sich gleich groß gemacht, und zwar nach dem größten aufzuneliinenden Gegenstand, was nach der hier angewandten Regel der größten Höhe und der größten Breite der betreffenden, zu einem Satz gehörigen Einzelstücke entspricht. In Kästen dieser Größe passen dann auch die unterhalb dieser Abmessungen liegenden Stücke. Dann aber fällt ein falsches, nicht in diesen Behälter gehöriges niedrigeres Stück nicht auf, weil es sich hinter den höheren Stücken verstecken kann.
  • Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, auch an diesen Behältern für die obenerwähnten Blattformatsätze durch einfache technische Mittel deutlich erkennbar zu machen, daß die Ablage der in der geschützten Weise größenbemessenen Stücke richtig erfolgt.
  • Sie löst diese Aufgabe bei Kästen dadurch, daß die einzelnen Kästen einer Reihe bzw. deren Schübe in dem Innenraum in der Richtung der Breite der Aufbewahrungsstücke gemessen deren Breite entsprechend, in der Höhe aber sämtlich, die größte Höhe des Blattsatzes überragend, gleich bemessen sind. Die Folge dieser Gestalt ist, daß ein breiteres Blatt des Satzes nicht eingestellt werden kann, ein schmäleres aber aus den anderen oben hervorragt.
  • Es können erfindungsgemäß auch sämtliche Kästen gleich breit entsprechend der Breite des breitesten Blattes des Satzes gemacht werden, jedoch soll dann eine verstellbare Zwischenwand o. dgl. vorgesehen sein, für die Festhalternittel, wie -Tuten o. dgl., derart angeordnet sind, daß die nach dem Aufbewahrungsraume hin liegende Fläche genau in den jeweiligen Breitenunterschieden der Blätter des Satzes einstellbar ist. In gleicher Weise kann in diesen Kästen der Boden in den je; welligen Höhenunterschieden der Blätter des Satzes durch Festhaltemittel einstellbar sein, so daß die oberen Kanten der einzelnen Blätter der verschiedenen Kästen sämtlich in gleicher Höhe liegen. Aüf diese Weise können sämtliche Kästen einer Kastenreihe für einen Blattsatz gleich groß sein, was die Lagerhaltung bei dem Verkäufer erleichtert.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei Reihen von Heftern, Ordnern und Mappen, in die z. B. nach der im Hauptpatent geschützten Regel größenbemessene Durchschläge abgelegt werden sollen, in verschiedener Weise.
  • Eine Ausführung besteht darin, daß bei einer Reihe von solchen Mappen die einzelnen Mappen bei gleicher Höhe und Breite in dem Innenraum bei dem Ausgehen von den Aufreihmitteln einerseits und der Unterkante andererseits die Größe des zugehörigen Blattes an den beiden übrigen Rändern durch eine Uinrahmun:gslinie oder auch durch körperliche Mittel, wie feststehende oder besser einstellbare Anschlagleisten o. clgl., anzeigen. Die Umrahmungslinien können sich auf losen, mit eingereihten Blättern befinden. So wird auch hier die Lagerhaltung bei dem Verkäufer einfach, und für alle Ordner können die gleich großen Ordnerhüllen benutzt «erden.
  • Eine andere Ausführung besteht darin, daß alle Ordner einer Reihe in der Tiefe (Breite der Blätter) den Unterschieden der Blätter des Satzes entsprechend bemessen «-erden. In diesem Falle werden die zugehörigen Schutzhüllen gleich tief gemacht und mit Zwischenwänden versehen, die den Blattgrößen entsprechende Hohlräume abschließen und so dafür sorgen, daß ein gleichförmiges Aussehen gewährleistet wird. In dieser Weise kann auch verfahren werden, wenn die einzelnen Mappen einer Reihe zugleich in der Höhe entsprechend den Blatthöhen verschieden bemessen sind. Dann werden also die Zwischenwände oben oder unten angeordnet.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. i bis 3 zeigen einen Satz von drei Kästen i, ia, iv gleicher Höhe. In ihnen stehen die Blätter 2, 2a, 2b, die in der Höhe abnehmen, während sie in der Breite zunehmen. Es ergibt sich daraus, daß z. B. die in Fig. 3 eingestellten Blätter 2 oder 2a, wenngleich sie in den Kasten passen, sich doch durch ihre größere-Höhe klar unterscheiden, so daß Verwechselungen nicht möglich sind. Nur eine niedrigere Karte könnte sich hinter einer höheren verstecken. Sie aber geht nicht in den Kasten hinein, weil sie breiter wäre als dieser. Die Karte 2b also könnte nicht in Alen Kasten i oder ia eingestellt werden. Die -Größenunterschiede sind hier übertrieben dar-#g.eStellt.
  • = Fig. 4 zeigt einen Kasten ic init einem eingestellten Blatt 2c, welches das höchste, aber schmalste Blatt des Satzes ist. Eine Zwischenwand 3 ist in eine -der senkrechten Führungen 4 eingeschoben; die für die Breite jedes der weiteren Blätter 2d bis 21 vorgesehen sind, während die beiden Innenwände des Kastens i° auf das niedrigste, aber breiteste Blatt 29 dieses Satzes passen.
  • In Fig. 5 ist der gleiche Kasten ic mit der Abänderung dargestellt, daß für die Blätter auch waagerechte, in der Höhe einstellbare Böden angeordnet sind. Der Klarheit halber sei bemerkt, daß in diesem Kasten nicht etwa sämtliche Blattgrößen aufbewahrt werden sollen. Es sollen nur Kästen gleicher Größe zur Verfügung gestellt werden, die von dein Verkäufer und dem damit Beschäftigten lediglich durch verschiedenes Einstellen der Zwischenwände 3, 3' sofort für jede der verschiedenen Blattgrößen zurechtgemacht werden können, so daß er nicht genötigt ist, eine große Menge verschiedener Kästen auf Lager zu halten. Auch hier sind die Blattunterschiede übertrieben dargestellt. Dabei behandelt die Fig. 5 den Fall, daß sämtliche oberen Ränder der Blätter, gleichgültig, welche Größe die Blätter sonst haben, in gleicher Höhe liegen, während das bei Fig. 4. nicht der Fall ist, wo statt dessen Abgrenzungsstriche auf den inneren Flächen der Rücken- und Stirnwand vorgesehen sind.
  • Fig.6 zeigt in einem Schaubild einen Schubkasten zum Aufbewahren von Blättern und Fig. 7 einen Querschnitt durch diesen in vergrößertem Maßstab.
  • An der vorderen Wand 12 befindet sich ein Teil 12a, der etwa so hoch geführt ist, daß er die Führungsrillen für die Aufnahme des Bodens, auf dem die Blätter stehen sollen, überdeckt. Dieser Teil i2a ist abnehmbar, z. B. klappbar, befestigt, so daß nach seinem Entfernen ohne weiteres der Zwischenboden 3' in eines der Nutenpaare eingeführt werden kann. Nachher wird dieser Teil verriegelt. Er trägt im übrigen in der Mitte einen senkrechten Schlitz i2b, durch den die Schließstange nach außen ragt, gleichgültig, in welcher Höhe der sie tragende Zwischenboden 3' sich befindet.
  • Außerdem trägt die Stirnwand 1.2, i-ga an den Stellen, wo als Folge der Anordnung der Nutend. für die senkrechten Wände3 oder der Nuten 4a für die waagerechten Böden 3' die Blätter zu liegen kommen, hochkant bzw. waagerecht liegende Ausschnitte i 2e. Die senkrechten und waagerechten Zwischenwände bz.-,v. Bö-(len 3, 3' ihrerseits tragen an diesen selben Stellen irgendwelche Erkennungsmarken, z. B. die Ziffern i, 2, 3, 4. Je nachdem nun diese beiden Wände für eine Blattgröße des Blattsatzes eingestellt werden sollen, zeigen gleiche Zahlen oder Kennzeichen an diesen Fenstern 12C an, daß das Einstellen des Faches richtig erfolgt ist.
  • Fig. 8 und 9 zeigen aufgeschlagene Hefter oder Ordnermappen 5 mit einer Aufreihvorrichtung 6 und aufgeschlagenem Deckel 5'. Die Größe der Blätter 2h=, 21, die in diese Ordner gehören, ist durch eine starke Umrahmungslinie kenntlich gemacht, die auf der-Innenseite des unteren Deckels oder auf einem auswechselbaren Blatt angebracht sein kann.
  • Fig. io zeigt eine Ordnermappe 5, bei der Anschläge 8 angeordnet sind, um die Wirkung der Umrahmungslinien zu ersetzen. Diese können verstellbar sein, nenn sie z. B. auf Schienen 9 mit Klemmschrauben oder ähnlichen Festhaltemitteln befestigt werden. Die Anschläge 8 können auch die Form von Leisten 8' haben.
  • In Fig. r i ist gezeigt, daß die einzelnen Ordner 5 einer Reihe eine verschiedene, und zwar entsprechend der Breite der aufzunehmenden Blätter bemessene Breite besitzen. Um sämtlichen Ordnern aber dennoch das gleiche Aussehen äußerlich zu geben, sind die zu ihrer Aufnahme bestimmten Schutzhüllen io nach dem breitesten und höchsten Ordner bestimmt und in ihrem Innern durch Zwischenwände i i entsprechende Widerlager angebracht. Eine ebensolche Zwischenwand i i' kann waagerecht für den Fall vorgesehen werden, daß die Ordner ihre Form auch in der Höhenrichtung entsprechend der Höhe der aufzunehmenden Blätter ändern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In ihren Abmessungen derart unterschiedene Blattformate, wie Sätze von Karteikarten, Drucksachen, Formularen, Heftermappen, Ordnern o. dgl., daß sie in der Höhe zunehmen und gleichzeitig in der Breite abnehmen und umgekehrt, nach Patent 621 170, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbewahrungsbehälter für derart bemessene Sätze von Blättern in dem Innenraume in der Richtung der Breite der Aufbewahrungsstücke gemessen deren Breite entsprechend, in der Höhe aber sämtlich, die größte Höhe des Blattsatzes überragend, gleich bemessen sind (Fig. i his 3).
  2. 2. Satz von Kästen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß sämtliche Kästen gleich breit entsprechend der Breite des breitesten Blattes des Satzes bemessen sind und eine verstellbare Zwischenwand (3) o. dgl. vorgesehen ist, für die Festhaltemittel, wie Nuten o. dgl., in den Wänden der Kästen in der Breitenstufung der Blätter entsprechenden Abständen angeordnet sind (Fig. 4).
  3. 3. Satz von Kästen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Böden (3') in den jeweiligen Höhenunterschieden der Blätter des Satzes durch Festhaltemittel (4a) entsprechende Stufen einstellbar sind (Fig. 5).
  4. 4. Satz von Kästen nach Anspruch und 3, insbesondere in Form von Schubkästen, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (i2a) der Stirnwand (i2), der die Nuten (4a) zum Tragen der waagerechten Böden (3') besitzt, abnehmbar, z. B. scharnierartig, angelenkt und verriegelbar ist und in der Mitte einen senkrechten Schlitz (12b) für den Durchtritt der an dem waagerechten Zwischenboden angebrachten Schließstange hat.
  5. 5. Satz von Kästen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (i2a) in dem Zuge der Nuten für die waagerecht oder senkrecht verstellbaren Wände bzw. Böden Öffnungen (12c) für jede Nut an verschiedenen Stellen angeordnet sind, durch die an den entsprechenden Stellen der Stirnseiten der Wände bzw. Böden befindliche Kennzeichen (i2c) sichtbar werden.
  6. 6. Satz von Ordnern, Heftern, Mappen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mappen bei gleicher Höhe und Breite in dem Innenraum, ausgehend von den Aufreihmitteln (6) einerseits und der unteren Kante andererseits, die Größe des zugehörigen Blattes an den beiden übrigen Rändern durch eine Lmrahmungslinie (7) (Fig. 8, 9) oder auch körperliche Mittel, wie feststehende oder einstellbare Anschlagleisten (8, 8') o. dgl., anzeigen (Fig. i o).
  7. 7. Satz von Ordnern, Heftern, Mappen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüllen (io) alle gleich groß sind, aber Zwischenwände (i i, i i') vorgesehen sind, die den Blattgrößen entsprechende Hohlräume abschließen.
DEK138158D 1935-06-02 1935-06-02 In ihren Abmessungen derart unterschiedene Blattformate, wie Saetze von Karteikarten, Drucksachen, Formularen, Heftermappen, Ordnern o. dgl., dass sie in der Hoehe zunehmen und gleichzeitig in der Breite abnehmen und umgekehrt Expired DE660072C (de)

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