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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell mit zwei zueinander beabstandeten Stützen, die mittels mindestens einer Querstrebe miteinander verbunden sind und ein Unterhaltungsspielgerät dazu.
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Aus der nicht vorveröffentlichten
DE 10 2012 112 341 A ist beispielsweise ein Unterhaltungsspielgerät mit einem Standgehäuse zur Aufnahme zumindest einer Geldverarbeitungseinheit sowie einer Spielablaufsteuerung, einer oberen Frontklappe zur Halterung mindestens eines Bildschirms zur Darstellung der Spiele und einer gegenläufig zur oberen Frontklappe schwenkbaren unteren Frontklappe bekannt. Andere Standgehäuse können auch mit mindestens einer Tür versehen sein.
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Im Weiteren sind aus der Praxis Unterhaltungsspielgräte mit Wandgehäusen bekannt, die zum Aufhängen geeignet sind.
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Problematisch erweist es sich, dass solche Unterhaltungsspielgeräte nicht individuell mit beliebigen Anbauteilen bzw. Zusatzvorrichtungen versehen lassen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Erweiterung bzw. Umgestaltung des Unterhaltungsspielgerätes ermöglicht und als Nachrüstvorrichtung leicht anbringbar bzw. entfernbar ist.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
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Ein Gestell umfasst zwei zueinander beabstandete Stützen, die mittels mindestens einer Querstrebe miteinander verbunden sind, wobei zwischen oder vor den Stützen ein Unterhaltungsspielgerät anordenbar ist und mindestens eine das Unterhaltungsspielgerät ergänzende Zusatzvorrichtung an dem Gestell befestigt ist.
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Ein Unterhaltungsspielgerät umfasst ein Gehäuse, an dem ein Gestell mit mindestens einer Stütze, die mit mindestens einer Querstrebe verbunden ist, befestigt ist, wobei an dem Gestell mindestens eine das Unterhaltungsspielgerät ergänzende Zusatzvorrichtung befestigt ist, die mit einer Steuereinheit des Unterhaltungsspielgerätes kommuniziert.
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Bei dem Gestell handelt es sich um eine stabile Konstruktion, die in der Lage ist, eine oder mehrere Zusatzvorrichtungen zu haltern. Das Gestell lässt sich beispielsweise mit seiner Querstrebe hinter dem mit den Zusatzvorrichtungen auszustattenden Unterhaltungsspielgerät derart anordnen, dass sich das Unterhaltungsspielgerät zwischen den beiden Stützen befindet. Hierbei ist es möglich, das Gestell entweder auf einem Boden aufzustellen oder an einem Gehäuse des Unterhaltungsspielgerätes oder an einer Wand zu befestigen. Das Gestell ist unabhängig von dem Unterhaltungsspielgerät handhabbar und dadurch auch leicht anbringbar bzw. entfernbar. Im Weiteren sind keine Änderungen an dem Unterhaltungsspielgerät vorzunehmen, um ergänzende Zusatzvorrichtungen anzuordnen. Bei der Zusatzvorrichtung kann es sich um eine Lichtleiste, eine Werbe- oder Informationstafel oder dergleichen handeln, um auf das Unterhaltungsspielgerät werbemäßig hinzuweisen. Es sind auch Garderobenhaken, Warenverkaufsautomaten, Geldwechselautomaten, Verkaufsautomaten für Token, Gut- oder Wertscheine oder Guthabenkarten, Auflageautomaten für Guthabenkarten und dergleichen an dem Gestell anbringbar und über das Gestell dem Unterhaltungsspielgerät zuzuordnen.
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Ist das Gestell, also dessen Stütze und/oder Querstrebe fest mit dem Gehäuse des Unterhaltungsspielgerätes verbunden, ist es nicht zwingend erforderlich, das Gestell freistehend auszuführen. Beispielsweise kann das Gestell mit den Gehäuse des Unterhaltungsspielgerätes verschraubt werden oder an Halterungen kraft- und/oder formschlüssig befestigt werden und derart vor einem Umfallen gesichert.
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Handelt es sich bei der Zusatzvorrichtung um eine elektronische Vorrichtung, die in irgendeiner Art und Weise funktional von dem Unterhaltungsspielgerät abhängig sein soll, ist in Ausgestaltung die Zusatzvorrichtung über eine Schnittstelle mit dem Unterhaltungsspielgerät verbindbar. Handelt es sich beispielsweise bei der an dem Gestell befestigten Zusatzvorrichtung um ein Kartenlesegerät, mit dem Guthaben von einer als, Guthaben-, Wert-, Bank- oder Kreditkarte auf das Unterhaltungsspielgerät transferiert werden soll, um dieses bestimmungsgemäß in Betrieb zu nehmen, kann die Gutschrift eines beispielsweise an dem Kartenlesegerät eingegebenen Betrages über die Schnittstelle an das Unterhaltungsspielgerät übermittelt werden, dessen Steuerung ein Aufbuchen des übermittelten Betrages auf einen Guthabenzähler sicherstellt.
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Vorzugsweise ist die Zusatzvorrichtung als ein Monitor oder eine Eingabeeinrichtung oder eine Steuereinrichtung oder eine Beleuchtungseinrichtung ausgebildet. Bei einem über die Schnittstelle mit dem Unterhaltungsspielgerät verbundenen Monitor können auf diesem spielablaufabhängige Informationen beliebiger Art dargestellt werden, Selbstverständlich kann der Monitor auch ohne eine Datenverbindung mit dem Unterhaltungsspielgerät beispielsweise als Werbe- bzw. Informationseinheit verwendet werden, um beispielsweise den Benutzer des Unterhaltungsspielgerätes über aktuelle Angebote der Spielstätte zu informieren. Das Gestell kann auch zur Anordnung von zwei oder mehr Monitoren ausgebildet sein. Können an dem Unterhaltungsspielgerät beispielsweise Wetten, insbesondere Sportwetten abgeschlossen werden, kann der Monitor auch zur Darstellung aktueller Wettbewerbe oder Spielinhalte dienen. Eine mit dem Unterhaltungsspielgerät über die Schnittstelle verbundene Beleuchtungseinheit kann zur optisch wahrnehmbaren Anzeige von besonderen Spielereignissen, beispielsweise Gewinnen, eingesetzt werden. Die Beleuchtungseinheit, die beispielsweise seitlich oder oberhalb des Unterhaltungsspielgerätes an dem Gestell befestigt ist und nicht zwingend mit dem Unterhaltungsspielgerät kommunizieren muss, kann auch eine so genannte Ambientbeleuchtung erzeugen, um das Unterhaltungsspielgerät optisch ansprechend zu präsentieren. Eine Eingabeeinrichtung kann beispielsweise als eine Tastatur oder dergleichen und eine Steuereinrichtung als ein Joy-Stick, ein Lenkrad, ein Drehschalter ein Schiebeschalter oder dergleichen ausgebildet sein, um beispielsweise ein Spiel des Unterhaltungsspielgerätes unter einer relativ großen Einbindung eines Spielers in das Spielgeschehen spielen zu können, wodurch das Unterhaltungsspielgerät sehr vielseitig und interessant verwendbar ist. Sämtliche Zusatzvorrichtungen können mit separaten elektrischen Versorgungseinrichtungen oder mittels einer zentral dem Gestell zugeordneten elektrischen Versorgungseinrichtung gespeist werden. Ist der Energiebedarf der Zusatzvorrichtungen relativ niedrig, dann ist auch eine elektrische Versorgung über die Schnittstelle nicht ausgeschlossen.
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Alternativ ist die Zusatzvorrichtung als ein Tisch ausgebildet. Hierbei kann es sich um einen Abstelltisch, beispielsweise für Getränke, im Zugriffsbereich des Benutzers des Unterhaltungsspielgerätes handeln.
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Nach einer Weiterbildung ist die Zusatzvorrichtung zur Überführung aus einer Gebrauchslage in eine Transportlage klappbar oder schwenkbar oder verschiebbar an dem Gestell befestigt. Befinden sich die an dem Gestell befestigten Zusatzvorrichtungen in der Transportlage sind kompakte Außenmaße erzielbar, wodurch der Transport und die Lagerung kostengünstig zu realisieren sind. Die Lagerung der Zusatzvorrichtungen an dem Gestell bzw. an dessen Stützen und/oder Querstreben, ist mittels Scharnierelementen bzw. Auszügen, insbesondere gleit- oder rollengelagerten Teleskopelementen, die dem Fachmann auf dem gebiet der Beschläge bekannt sind, zu verwirklichen.
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Um die Zusatzvorrichtungen zumindest in ihrer jeweiligen Endlage zu fixieren, ist zweckmäßigerweise die Zusatzvorrichtung in der Gebrauchslage und/oder der Transportlage relativ zu dem Gestell arretierbar. Bei einem Transport oder der bestimmungsgemäßen Verwendung kann sonach keine unbeabsichtigte Verlagerung der gegenüber dem Gestell arretierten Zusatzvorrichtung erfolgen.
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Vorzugsweise ist die Zusatzvorrichtung in ihrer Gebrauchslage oberhalb oder seitlich des Gestells, das Unterhaltungsspielgerät überragend, angeordnet. In der Gebrauchslage vergrößert die Zusatzvorrichtung quasi das Unterhaltungsspielgerät bzw. stellt eine Erweiterung dar.
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Damit das Gestell mit einfachen Mitteln individuell an die äußeren Maße des zugeordneten Unterhaltungsspielgerätes anpassbar ist, sind die Stützen und/oder die Querstrebe teleskopierbar. Die Anpassung des Gestells an das jeweilige Unterhaltungsspielgerät kann vor Ort, also beispielsweise in einem Spielcasino, mit einem geringen Aufwand erfolgen.
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Zum sicheren freien Aufstellen bzw. zum einfachen Transport sind Stützen endseitig mit Standelementen und/oder Rollen bestückt. Selbstverständlich können auch in den Standelementen versenkbare Rollen angeordnet sein, um das Gestell mit seinen daran befestigten Zusatzvorrichtungen einfach an einen Standort zu transportieren und über einem aufgestellten Unterhaltungsspielgerät zu platzieren, um nach dem Erreichen der endgültigen Position des Gestells die Rollen in den Standelementen zu versenken, so dass das Gestell sicher auf einem Boden steht.
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Um das Gestell mechanisch mit dem Unterhaltungsspielgerät zu verbinden, weist das Gestell eine Befestigungseinrichtung für das Unterhaltungsspielgerät auf. In einer einfachen Ausgestaltung ist die Befestigungseinrichtung als mindestens eine Bohrung ausgebildet, um das Unterhaltungsspielgerät mittels einer seine Rückwand durchragenden Schraube mit dem Gestell zu verbinden.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigt:
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1 eine schematische Darstellung einer Vorderansicht eines Unterhaltungsspielgerätes mit einem erfindungsgemäßen Gestell und
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2 eine schematische perspektivische Darstellung des Gestells nach 1 in alternativer Ausgestaltung.
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Im Folgenden werden mit dem Begriff Geld auch andere geldwerte Gegenstände, also beispielsweise Token, Gutschein- oder Bezahlkarten oder sonstige münz- bzw. scheinähnliche Gegenstände bezeichnet, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Das Unterhaltungsspielgerät 1 umfasst ein Standgehäuse 2, in dem ist eine rechnergestützte Steuereinheit 3 untergebracht, die eine Spielablaufsteuerung umfasst und mit einer drahtlosen oder drahtgebundenen Schnittstelle 4 zur Kopplung externer Zusatzvorrichtungen 5, die elektronisch ansteuerbar sind, verbunden ist. Darüber hinaus ist die Steuereinheit 3 mit einer nicht dargestellten Geldverarbeitungseinrichtung gekoppelt, die mit einem Geldeinwurfschlitz 6 verbunden ist. Unterhalb des Geldeinwurfschlitzes 6 befindet sich eine Rückgabetaste 7 in dem Standgehäuse 2, um in bekannter Weise Geld auszuzahlen.
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Frontseitig sind in dem Standgehäuse 2 sind zwei übereinander angeordnete Bildschirme 8 untergebracht sind, die zur Darstellung von Spielinhalten und/oder anderen optisch wahrnehmbaren Inhalten dienen und mit der Steuereinheit 3 verbunden sind, wie durch die angedeuteten elektrischen Leitungen 9 dargestellt ist.
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In einem dem Standgehäuse 2 zugeordneten Pult 10 befinden sich in etwa mittig mehrere als Tastschalter 11 ausgebildete Bedienelemente 12. Seitlich der Bedienelemente 12 ist einerseits eine Geldausgabeschale 13 für Münzen und andererseits eine Geldscheineingabe-/ Geldscheinausgabeschale 14 in dem Pult 10 untergebracht.
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Die das Unterhaltungsspielgerät 1 ergänzenden Zusatzvorrichtungen 5 sind an einem Gestell 15 befestigt, das im wesentlichen zwei mittels Querstreben 16 beabstandet miteinander verbundene Stützen 17 aufweist, die unterseitig mit Standelementen 18 bestückt sind, wobei die Standelemente 18 gemäß 2 in den Standelementen 18 versenkbare Rollen 19 lagern, die zum Transport des Gestells 15 über die Unterseiten der Standelemente 18 hervorstehen. Die beiden Stützen 17 sind derart zueinander beabstandet, dass sie annähernd die Breite des Unterhaltungsspielgerätes 1 aufweisen und die Querstreben 16 erstrecken sich zumindest über die Rückseite des Standgehäuses 2 des Unterhaltungsspielgerätes 1. An den Querstreben 16 sind beiderseits des Unterhaltungsspielgerätes 1 Monitore 20 als Zusatzvorrichtungen 5 angeordnet, die über Verbindungsleitungen 21 zur Darstellung von Spielinhalten und/oder anderen optisch wahrnehmbaren Inhalten mit der Schnittstelle 4 der Steuereinheit 3 in Verbindung stehen. Selbstverständlich ist auch die Anordnung von zwei oder mehr Monitoren 20 pro Seite realisierbar. Die Monitore 20 stehen in ihrer Gebrauchslage seitlich über das Unterhaltungsspielgerät 1 vor und sind entlang den Querstreben 16 aufgrund entsprechender Teleskop- oder Schiebbebeschläge, die nicht dargestellt sind, in Richtung der Mitte des Gestells 15 also zueinander gerichtet verschiebbar, um eine möglichst kompakte Transportlage einzunehmen. Selbstverständlich können die Monitore 20 auch über Scharniere an dem Gestell 1 befestigt sein, um in ihre Transportlage an gas Gestell 1 beigeklappt zu werden.
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Oberhalb des Unterhaltungsspielgerätes 1 ist eine Beleuchtungseinrichtung 22 als Zusatzvorrichtung 5 an dem Gestell 1 angeordnet, die sowohl unabhängig von dem Unterhaltungsspielgerät 1 als auch über die Schnittstelle 4 mit der Steuereinheit 3 des Unterhaltungsspielgerätes 1 gekoppelt sein kann, um eine spielverlaufsabhängige Beleuchtung zur Verfügung zu stellen. Ist die Beleuchtungseinrichtung 22 unabhängig von dem Unterhaltungsspielgerät 1 besteht die Möglichkeit eine separate Leuchtmittelsteuerung vorzusehen, um beispielsweise eine Lichtfarbe zu verändern oder ein Lauflicht bzw. Blinklicht zu erzeugen, wobei diese Lichteffekte auch über die Steuereinheit 3 des Unterhaltungsspielgerätes 1 bewirkt werden kann. Um die Beleuchtungseinrichtung 22 mit elektrischer Energie zu versorgen, insbesondere wenn sie unabhängig von dem Unterhaltungsspielgerät 1 betrieben wird, ist sie über ein Netzkabel 30 mit einem Netzteil 31 verbunden, das wiederum über ein Elektrokabel 32 mit einem Stromnetz zu verbinden ist.
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Als weitere Zusatzvorrichtungen 5 sind an dem Gestell 15 seitliche Tische 23, die aus einer an dem Gestell 15 anliegenden Transportlage in eine Gebrauchslage schwenkbar und in der Gebrauchslage arretierbar sind. Selbstverständlich können die Tische 23 auch abnehmbar an dem Gestell 15 befestigt sein.
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Auf dem einen Tisch 23 ist eine über die Schnittstelle 4 mit der Steuereinheit 3 des Unterhaltungsspielgerätes 1 gekoppelte Eingabeeinrichtung 24 als Zusatzvorrichtung 5 vorgesehen. Die Eingabeeinrichtung 24 umfasst eine Tastatur 25 und einen Kartenschlitz 26, beispielsweise für eine Benutzerkarte. Die Eingabeeinrichtung 24 kann auch als ein Wertscheindispenser oder dergleichen ausgebildet sein. Auf dem anderen Tisch 23 befindet sich eine Steuereinrichtung 27, die als ein Drehschalter 28, beispielsweise auch in Form eine Lenkrades, oder als ein mehrachsig betätigbarer Schalter, ein so genannter Joystick 29, ausgebildet ist, wobei die Steuereinrichtung 27 über die Verbindungsleitungen 21 mit der Schnittstelle 4 der Steuereinheit 3 des Unterhaltungsspielgerätes 1 verbunden ist, um interaktiv mit der Steuereinheit 3 zu kommunizieren.
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Die Stützen 17 und die Querstreben 16 sind teleskopierbar, um zum einen in einer Gebrauchslage an das Gestell an die Abmaße unterschiedlicher Unterhaltungsspielgeräte 1 anzupassen und zum anderen in einer Transportlage minimale Abmessungen einzunehmen und damit einen einfachen Transport zu ermöglichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Unterhaltungsspielgerät
- 2
- Standgehäuse
- 3
- Steuereinheit
- 4
- Schnittstelle
- 5
- Zusatzvorrichtung
- 6
- Geldeinwurfschlitz
- 7
- Rückgabetaste
- 8
- Bildschirm
- 9
- Leitungen
- 10
- Pult
- 11
- Tastschalter
- 12
- Bedienelement
- 13
- Geldausgabeschale
- 14
- Geldscheineingabe-/ Geldscheinausgabeschale
- 15
- Gestell
- 16
- Querstrebe
- 17
- Stütze
- 18
- Standelement
- 19
- Rolle
- 20
- Monitor
- 21
- Verbindungsleitung
- 22
- Beleuchtungseinrichtung
- 23
- Tisch
- 24
- Eingabeeinrichtung
- 25
- Tastatur
- 26
- Kartenschlitz
- 27
- Steuereinrichtung
- 28
- Drehschalter
- 29
- Joystick
- 30
- Netzkabel
- 31
- Netzteil
- 32
- Elektrokabel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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