CH374499A - Warenautomat - Google Patents

Warenautomat

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CH374499A
CH374499A CH7697159A CH7697159A CH374499A CH 374499 A CH374499 A CH 374499A CH 7697159 A CH7697159 A CH 7697159A CH 7697159 A CH7697159 A CH 7697159A CH 374499 A CH374499 A CH 374499A
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CH7697159A
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Peter Thiel Heinz
Original Assignee
Peter Thiel Heinz
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/50Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted
    • G07F11/54Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted about vertical axes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
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Description


      Warenautomat       Die     Erfindung    bezieht sich auf     einen    Waren  automaten, beidem nach     Geldeinwurf    .aus mehreren  Behältern gleiche oder verschiedene     Waren        @abge-          geben    werden.  



  Bei allen bekannten Warenautomaten     unierschei"          det    man     grundsätzlich    zwei Typen: die     Stapelauto-          maten    und die Fächerautomaten. Bei den Stapel  automaten     wird    die Ware, z. B.     Zigarettenpackungen,     in Schächten     :gestapelt,    und     jedem    Schacht ist     seine     Ausgabevorrichtung     zugeordnet,        beispielsweise        ein     Schubfach.

   Bei den     Fächerautomaten    ist     eine        Viel-          zahl    von     Fächern,        übereinander    oder :auch     :neben-          einander    angeordnet,     ,in    denen die Ware unter     .ge-          braeht    ist.

   Die Fächer     sind        mit-    Klappen abgeschlos  sen; .es gehört also zu jedem     einzelnen    Fach :eine  eigene     Ausgabevorrichtung.    Die     Erfindung    bezieht  sich auf beide Arten und nach ihr     sind    bei     einer     bevorzugten     Ausführung    mehrere     solcher        Schächte     oder Fächer     .mit        ihren        Wähl-    und     Ausgabevorrich-          tungen    zu einer     baulichen     <RTI  

   ID="0001.0048">   Einheit        zusammengefusst     und     transportabel    ausgebildet, z.     B':    mit     Rollen    ver  sehen und so gebaut, dass sie nach     Geschäftsschluss          in    einen nach aussen     gehenden;        Mauerdurchbruch     oder     einen        Türschlitz        eingeschoben        werden        können,     oder     bei:

      grösseren     Warenschränken    verbleibt     zweck-          mässig    dieser an     seinem    Ort,     und.    nur die     Wähl        und          Ausgabeeinrichtung    wird an den     Wanddurchbruch     angeschlossen und     mittels        einer    geeigneten     Transport-          vorrichtung    mit dem     Warenschacht    verbunden.  



       Bekanntlich    haben     alle    Automaten,     auch        in        ihren          kleineren        Ausführungen,    ein beträchtliches     Gewicht.     Ihre     Anbringung        unterliegt        polizeilichen        Vorschriften.     Trotzdem weisen     Unfallstatistiken    auch schwere Ver  letzungen, ja sogar     Todesfälle        durch        Automaten    auf,

    sei es durch     Umkippen    von     Schrankautomaten,    sei  es,     dass    ,sich die     Haltevorrichtungen    mit :der Zeit     lösen     und das Gewicht     des    Automaten     nicht    mehr auf-         nehmen        können.    Das hohe Gewicht ist     hauptsächlich          durch        die        Vielzahl    oder     Ausgabevorrichtungen    be  dingt,

   da diese einen nicht     unerheblichen    Mechanis  mus .aufweisen und     ausserdem    so     stabil        gebaut        sein          müssen,        .dass    sie auch einer     mutwilligen        robusten          Behandlung    standhalten.

   Durch das hohe Gewicht       wird    naturgemäss auch     das        Fassungsvermögen        be-          schränkt.        Obwohl    man theoretisch beliebig grosse  Automaten herstellen     könnte,    haben sieh     in        der          Praxis    jedoch     Normalgrössen        :

  herausgebildet,        die        einen          zweckmässigen        Komprömiss    zwischen     Gewicht        und          damit        verbundener    Befestigungsart,     Eassungsvermö-          ,gen:        lind,    preis darstellen.

   Das Fassungsvermögen     die-          ser        Normalgrössen    entspricht     in        keiner    Weise mehr  den     Anforderungen,    so     dass    es häufig     vorkommt,    dass  der     Automat,    insbesondere der     Gefach-Automat,     schon lange vor     Geschäftsbeginn        -ausgekauft        ist.        Einen          ,grösseren    Automaten     aufzustellen,

          verbieten        meist          wwrtschatli:che        Gesichtspunkte.     



  Warenautomaten dienen -fast     ausschliesslich    dem  Kundendienst nach     Geschäftsschluss.        Dazu.        ist    es er  forderlich, dass sie dem Kunden     jederzeit        zugänglich          sind,        das    heisst .aber, sie müssen aussen, das heisst       von    der Strasse aus     zugänglich,

          =aufgestellt        werden.     Seit     ihrem    Bestehen     sind        Beraubungen        vargekom-          men.        Ein        Schutz    vor diesen     ist    nur     durch        eine        ein          bruchsichere        Bauweise    gegeben.

       Folgen        davon        sind          ein        beträchtlicher    Anstieg von Gewicht und     Kostcar,          ,vas        letztenendes        wiederum    nur     durch        eine        Beschrän-          kung    des Stapelvermögens kompensiert     werden        kann.     Die     Notwendigkeit,    Automaten     aussen        ,aufzustellen,

       bedingt aber noch einen weiteren     Nachteil.    Es     sollen     ja     lalle        möglichen    Waren angeboten werden,     ;also     auch solche,     die    gegen     Temperaturschwankungen,          besonders    aber     .gegen        Wärme,        empfindlich        sind.        Dazu     gehören praktisch     ,alle    Nahrungsmittel.

   Es     kommt     häufig vor, dass solche Waren im     Automaten    vertier-           ben.    Dies     führt    zu     Beanstandungen,    und meist ver  zichtet - der     Kaufmann    von sich aus     darauf,        derlei     Waren im Automaten anzubieten.

   Auch :aus ästhe  tischen Gesichtspunkten     könnten    gegen die     Aufstel-          lung    von     Warenautomaten    gerade     an        der    Strassen  front     verschiedene    Gründe     aufgeführt    werden.  



       Zusammenfassend    kann     gesagt    werden, dass     alle     bekannten Automaten auf     Grund        -ihrer        Mängel    und       Nachteile    den an sie gestellten     Anforderungen        nicht          mehr        entsprechen.     



  Es -ist Aufgabe der     Erfindung,        alle        dieise    ,auf  gezeigten     Nachteile    zu     beseitigen        und    die     Konstruk-          tion        eines    Automaten anzugeben, der     allen        Anforde-          rungen    genügt.  



       Erfindungsgemäss        wird        dies    dadurch .erreicht,     dass     einer     Vielzahl    von Stapelschächten     eine        gemeinsame          Transportvorrichtung,    z.

   B. ein     einfacher        Gleitschacht,     ein     Transportband,        eine    Roll oder     Gleitbahn    oder  dergleichen und     nur    ein einziger Ausgabeschacht  zugeordnet sind, derart, dass die von einer am Aus  gabeschacht     angebrachten,

      elektrisch     .arbeitenden          Wählvorrichtung    ausgewählte und nach     Geldeinwurf     freigegebene Ware aus ihrem Stapelbehälter über die       Transportvorrichtung    in den     Ausgabeschacht        gelangt.     Für     -kleinere    Automaten werden     zweckmässig        eine          Vielzahl    von     Stapelschächten,

      die     Transportvorrich-          tung    sowie der Ausgabeschacht und die     Auswahlvor-          richtung        zu    einer baulichen Einheit     zusammengefasst,     und     diese    Einheit     .ist    z. B. durch Rollen     ortsbeweglich     ausgestaltet und an einen     vorbereiteten    Mauer- oder       Fensterdurchbruch    derart     ansetzbar,    dass :das mit  allen     Bedienungsvorrichtungen    ausgestattete Tableau  von .ausserhalb des     Aufstellungsraumes,    z.

   B. von     der     Strasse aus,     zugänglich    ist.     Hierbei    kann der     in        seiner     Grösse und Höhe über dem     Boden        dem        Bedienungs-          tableau    am Automaten entsprechende Mauer- oder       Schaufensterdurchbruch    wahlweise entweder mit     einer.          Klappe        verschliessbar        ausgeführt    sein oder es ist an       ihm    das     Bedienungstableau    des Automaten  <RTI  

   ID="0002.0094">   mittels     einer leicht     .lösbaren,    von aussen     nicht    zugänglichen       Befestigung        ausetzbar.-Zur.    Vermeidung vom Waren  abgabe     durch    Falschgeld wird     vorteilhaft        dem        Geld-          einwurf        eine    an sich     bekannte        Münzprüfvorrichtung     nachgeschaltet.

   Bei einer Ausführung     mit        grossen,     praktisch     urbewegbaren        Warenschränken        mit        ,einem     nach     ,aussen        führenden        Transportband    ist dieses     zut-          sammen    mit seinem     Antriebsmotör    lösbar zwischen  dem Ausgabeschacht und     dem        Tableaurahmen        eige-          ordnet.     



  Der Hauptvorteil der -Erfindung beruht     darin,    dass       entgegen        allen        ,bisherigen    Bauweisen die Stapelung  der Ware, also das     Magazin,    von der     Wahl-,        Löse-          und        Ausgabevorrichtung,        getrennt    ist,

   also das     Maga-          zin        grundsätzlich        im        Geschäftslokal        aufgestellt    werden       kann    und nur     die        Betätigungsvorrichtungen    an den  Kunden     herangebracht    werden.

       Damit    werden     an    die  Bauweise des     Warenbehälters        völlig    andere Anforde  rungen     gestellt.        Eine    massive,     einbruchsichere        Kon-          straktion    ist     nicht    mehr     erforderlich,        im        Gegenteil            soll    der     Warenbehälter    möglichst leicht gebaut sein,  da     er    sich, wenn es     ,

  sich    nicht um sehr grosse       Schränke    handelt, ohne Schwierigkeiten transpor  tieren lassen soll. Die leichte Bauweise     kommt    nicht       nur    dem     Fassungsvermögen,    sondern ,auch dem Preis       zugute,.    Da die     Waren    im     Geschäftslokal        ;gestapelt     werden, sind sie in keiner Weise den     Temperatur-          schwankungen    oder der direkten     Sonneneinstrahlung     ausgesetzt.

   Es können also auch     leicht        verderbliche     Waren angeboten werden, sie können sogar gekühlt  und stets frisch zur Ausgabe gelangen. Die     Betätig          gungsvorrichtungen    werden bei einer     bevorzugten          Ausführung        .in        einen        Wand.-    oder     Schaufens,terdu;

  rch-          brich        verlegt.    Neben dem     Geldeinwurf,    einem     Geld-          Prüfgerät        und    der Ausgabevorrichtung, z.

   B. einer       Klappe    bekannter     Ausführung,    ist     eine        .elektrische          Wählvorrichtung        erforderlich.    Solche     Wählvorrich-          tungen    sind an sich     bekannt.        Meist        sind    es elektro  magnetische     Relaisschaltungen,    bei denen     durch    Be  tätigung     :

  eines    Knopfes     ein    elektrischer     Stromkreis     geschlossen wird, .der     jeweils    den angesprochenen       Stapelschacht        öffnet    und, wenn     erforderlich,    auch ein  Transportband     in        Bewegung        setzt.    Eine     Kennzeich-          nung        ssder        Ware,

          erfolgt    zweckmässig durch     Beschrif-          tung        der     und     isst    für     den,        praktischen     Gebrauch völlig .ausreichend.  



  Der     Transport    der Ware vom     Stapelschacht    zur  Ausgabe     erfolgt    über     eine        Transportvorrichtung.          ,Geeignete        Vorrichtungen    werden in     ausreichender          Auawahl    von     der    Industrie angeboten,     erwähnt    seien  nur Förderbänder,

       Rollen-    und     Gleitbahnen    oder       Fallschächte.        Welche    Konstruktion die     @geeibarie-          teste    ist, richtet sich nach den vorhandenen Gegeben  heiten.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein       transportabler    Innen-Automat schematisch     darge-          stellt.     



       Fig.    1 zeigt     ihn    vor vorne, .  



       Fig.    2e, von der Seite mit teilweise     abgeschnitte-          nem    Warenbehälter,       Fig.    2b     einen        Schnitt    durch den     Warenbehälter     und       Fig.    3 ein Schaufenster mit dem     Durchbruch        zur          Aufnahme    der     Betätigungsvorrichtungen.     



  1 stellt     die    Umkleidung des     Warenbehälters    dar.  Sie     kann    als     Klarsichtmantel        Busgebildet    sein, so     dass          die    gestapelte Ware von aussen ,sichtbar ist, oder  auch aus     undurchsichtigem    Material     gefertigt        nenn,     das sich in     seiner    Farbe der     Umgebung        harmonisch          einfügt.        In    diesem Behälter 1     ,

  sind    die     Stapelschächte          2a-2h        untergebracht,        und    zwar     -beispielsweise    in, drei  Etagen     2a1-2h1,        2a2    2h2 und     2e,,        2h3.        Allen    diesen       Stapelschächten    ist     eine        Transportvorrichtung    gemein  sam. Diese     kann    z.

   B. aus     einem    Fallschacht 3 mit       anschliessender    Rollbahn bestehen, wobei die     Roll-          bahn        die    Ware in den Ausgabeschacht 13 befördert.

    Im     Ausführungsbeispiel    ist dieser Warenbehälter 1       atü        einer    Säule 4 -mit auf Rollen     gelagertem        Drei-          bein    5 montiert.

       Damit        erhält    der Automat     nicht     nur     ein    gefälliges Aussehen, sondern auch eine     gute              Beweglichkeit.    Die     Betätigungsvorrichtungen        .sind    in  diesem Spezialfalle über den     Cirleitschacht    13 mit     denn          Behälter    1     starr    verbunden.

   Das hat den     Vorteil,    dass       der        Automat    während     der        Geschäftszeit        im        .Laden          benutzt    werden kann..

   Nach     Beendigung        der        Ge-          schäftszeit        wird    er an den     vorgesehenen        Wand-        oder          Schaufensterdurchbruch    16     herangefahren    und dort       befestigt,    und     zwar    so, dass die     Betätigungsvorfch          tungen,    und     nur        diese,

      von aussen     zugänglich        sind.     Hierzu sind     .alle        erforderlichen    Schaltteile auf     einem     Tableau 10 untergebracht. 9     kennzeichnet        die    zur       Auswahl    er     Ware        dienenden    Knöpfe, 12     ihre        Be-          schriftung,    11 den     Geldeinwurf,    8     die        Verschluss-          klappe,

      die .sich nur nach     richtigem        Geldeinwurf          öffnen    lässt. Das Tableau 10 ist     mit        einem        Rahmleu     6     versehen,        in    dem     Öffnungen    7 :angebracht     sind.     Irgendwo am     Automasten,    z.

   B.     ian    der     Rückseite    des       Tableaus    10,     isst    ferner     ein    Gerät 20 zur     Kontrolle     der     eingeworfenen        Münzen    montiert. 21 bedeutet  eine Sprechanlage und 22 das     Zuführungskabel    mit  Stecker.  



  Das     Schaufenster    15     erhält    an     .einer        geeigneten.          Stelle        einen        Durchbruch,,    der     .mit        einem    Rahmen 16       ausgekleidet    und so     gross    ist, dass das     Tableau    10  satt     anliegt.        Seine        Befestigung    an     dem        Rahmen    16  erfolgt z.

   B.     übergeeignete        Vorrichtungen    17,     die    in  die     Löcher    7     kies        Täbleaurahmens    6     eingreifen,        wie     z.

   B. abgefederte     Haken,    Schrauben oder     dergleichen.          Während    der     Geschäftszeit        kann.    diese     Öffnung          mittels        einer    Klappe 18     verschlossen    werden.

       Die     Klappe kann an     einem        Scharnier        befestigt        stein,    und       im        geschlossenen    Zustand     gleichfalls        von    dar     Be-          festigungsvorrichtung    17     gehalten.        werden.    19     k=n.-          zeichnet        eine        hierzu    analoge     Öffnung        wie     <RTI  

   ID="0003.0122">   Position    7-.  Die Aussenseite der Klappe 18 kann mit     Hinwelsen     versehen werden, wie z. B., dass nach     Geschäftsschluss     an dieser Stelle der     Verkauf    aus     Automasten        statt-          findet.    14     stellt    die     Aussenwand    dar.  



  Abgesehen von     diesem    Ausführungsbeispiel     wird     sich die     spezielle.    Farmgebung     immer    .nach     den,        ge-          rade    vorhandenen     räumlichen        Geigebenheiteu        richten,     und     danach,    welche Ware     angeboten        werden        soll.          Durch    die beschriebenen     Vorteile,    vor     -allem        dadurch,

         dass die Ware im Geschäft bleibt, und der     damit          verbundenen        leichten    Bauweise der Behälter     unter-          ,liegt        die    Wäre weder in Art,

       Grösse    noch     in    Menge       irgendwelchen        Einschränkungen.    Der Automat     ist     praktisch '     eirobruchsicher    und     seine        Aufstellung        mit          kernerlei        Gefahrenmomenten        verbunden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Warenautomat, bei dem nach Geldeinwurf aus mehreren. Stapelbehältern .gleiche ,oder verschiedene Waren abgegeben weiden, dadurch gekennzeichnet, dass einer Vielzahl von Stapelschächten (2a-2h) eine ,gemeinsame Transportvorrichtung (3)
    und nur lein einziger Ausgabeschacht (13, 8) zugeordnet sind, derart, da 3 die von .einer .am Ausgabeschacht (13,10)- angcbrachten, elektrisch arbeitenden Wählervorrich- tung (9) :
    ausgwTählte undnach Geldeinwurf freigegebene Ware aus ihrem Stapelbehälter (2) über die Trans portvorrichtung (3) in: den Ausgabeschacht s(13, 8) gelangt. UNTERANSPRÜCHE 1. Warenautoraät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da:
    ss die Stapelschächte, die- Trans- partvorrichtung (3) sowie der Ausgabeschacht (13, 8) und die Wählvorrichtung (9) zu einer baulichen Ein heit zusammengefasst sind, und diese Einheit durch Rollleu oder Räder ortsbeweglich ausgestaltot und an einen vorbereiteten Mauer- oder Fensterdurch bruch (16)
    derart ansützbar ist, dass das mit .allen Bedienungsvorrichtungen ausgestattete Tableau (10) von ,ausserhalb des Aufstellungsraumes, .also von einem Nebenraum Moder von der Strasse aus, zugäng- lich ist. 2.
    Warenautomat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dein Geldeinwurf (11) eine Münzprüfvorrichtumg (20) nachgeschaltet ist:
    3. Warenautomnat nachRTI ID="0003.0250" WI="24" HE="4" LX="1446" LY="1672"> Patentanspruch, mit ;prak- tvsch unbewegbaren dadurch gekenn- zeichnet, dass ein Transportband zusammen mit sei nem Antriebsmotor lösbar zwischen dein -Ausgabe schacht (13)
    -und dem an einen Mauerdurchbruch absetzbaren Bedienungstableaurahmen (6) angeord- net ist.
CH7697159A 1958-10-16 1959-08-14 Warenautomat CH374499A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038433A1 (de) * 1980-04-19 1981-10-28 Rolf Nehrkorn Warenausgabevorrichtung für Automaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0038433A1 (de) * 1980-04-19 1981-10-28 Rolf Nehrkorn Warenausgabevorrichtung für Automaten

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Publication number Publication date
BE582902A (fr) 1960-01-18

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