DE927738C - Foerderanlage zur Aufbewahrung von Gegenstaenden, z. B. Garderobenanlage - Google Patents

Foerderanlage zur Aufbewahrung von Gegenstaenden, z. B. Garderobenanlage

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DE927738C
DE927738C DEK17613A DEK0017613A DE927738C DE 927738 C DE927738 C DE 927738C DE K17613 A DEK17613 A DE K17613A DE K0017613 A DEK0017613 A DE K0017613A DE 927738 C DE927738 C DE 927738C
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DE
Germany
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conveyor
point
plant according
cloakroom
downward
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DEK17613A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Koehne
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/002Load-carriers, rollers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0229Clothes, clothes hangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Förderanlage zur Aufbewahrung von Gegenständen, z. B. Garderobenanlage Es sind Anlagen bekannt, um Gegenstände von einer Aufgabestelle automatisch zu Aufbewahrungsstellen zu befördern und nach beliebiger Aufbewahrungszeit von dort zu einer Abholstelle oder zur Aufgabestelle zurückzuleiten. Bei diesen Anlagen erfolgt die Beförderung der Gegenstände auf dem gesamten Förderwege motorisch.
  • Bei der Anlage gemäß der Erfindung gelangen dagegen die aufzubewahrenden Gegenstände auf geneigter Förderbahn unter dem Einfluß der Erdschwere zu den Aufbewahrungsstellen, werden dort von einem Sperrglied angehalten und nach ferngesteuerter Entriegelung des Sperrgliedes nach beliebiger Aufbewahrungszeit unter dem Einfluß der Erdschwere auf weiterhin geneigter Förderbahn zur Abholstelle bzw. zu einem mit der Abholstelle verbundenen motorisch angetriebenen Senkrechtförderer weitergeleitet.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß die Förderanlage innerhalb des Speicherraumes sich wesentlich einfacher gestaltet.
  • Nachfolgend wird ein Ausfäli.rungsbeispiel. der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Abb. 1 a ein Schema eines einzelnen Satzes der erfindungsgemäßen Anlage, bei der der Speicherraum ein Stockwerk höher als die Bedienungsstelle liegt, Abb. 1 b die Anlage nach Abb. I-a in Einzelausführung, Abb. 2 die tbergangsstelle von einem an der Aufgabestelle angeordneten Senkrechtförderer auf eine geneigte Rollschiene, Abb. 3 eine Abzweigung von der als gemeinsamer Zulauf dienenden Rollschiene zu einer als Einzelaufbewahrungsstelle dienenden Zweigschiene, Abb. 4 eine Entriegelungsvorrichtung für die Einzelaufbewahrungsstelle, Abb. 5 einen senkrechten Abwärtsförderer an der Abholstelle, Abb. 6 a einen Schnitt durch einen Automaten zur Bedienung der Anlage, Abb. 6b die Kontakteinrichtung für die Bedienung und eine Bedienungsmarke, Abb. 7 eine fahrbare Anlage nach der Erfindung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel treibt ein Motor a über ein nicht gezeichnetes Getriebe das Förderband b an, das mit Anhängevorrichtungen c versehen ist. An der oberen Rolle wird der Traghaken cl mechanisch ausgelöst. Die Auslösung erfolgt hier z. B. durch Eindrücken des Bolzens c2, läßt sich aber auch je nach den örtlichen Verhältnissen auf andere Weise vornehmen. Der abgelöste Mantelhaken oder Gepäckhalter gleitet mit seiner oberen Kröpfung c3, - die mit Kugellagern versehen ist, auf die Rollschiene d und rollt an ihr herunter zu den Abzweigstellen e. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Drehung des Kleiderbügels um die senkrechte Achse durch den Aufhängepunkt, was zwangläufig durch die Art der Aufhängung erreicht wird. Das Kleidungsstück erhält dabei die Lage mit der Schmalseite in Rollschienenrichtung, so daß der Luftwiderstand minimal wird und keine Gefahr für ein Hängenbleiben an irgendeiner ungewünschten Stelle besteht.
  • Es sind zur Vereinfachung der Darstellung nur drei Abzweigungen gezeichnet, die jedoch beliebig vermehrt und den örtlichen Erfordernissen und räumlichen Verhältnissen angepaßt werden können.
  • Der Hebel e, läuft mit der schrägen Stirnfläche auf den zugehörigen Hebel e2 auf (die Hebel erhalten an den anderen Abzweigungen veränderte Form, so daß sie dort nicht aufeinander ansprechen) und bewirkt eine Drehung der Weiche e5 in die gestrichelt gezeichnete Lage, und der Mantelhaken rollt zur Ruhestelle f herab.
  • Wird der Gegenstand zurückverlangt, so wirft man eine Garderobenmarkeg3 in den Schlitz des Bedienungskastens g (Beschreibung folgt), von dem aus die Sperrklinke J1 über einen Elektromagneten t2 automatisch ausgelöst wird. Der Mantelhaken gelangt über Rollschienen i zum Förderband h, das keinen besonderen Antriebsmotor benötigt. Das Band bewegt sich aber infolge der Sperrwirkung der Nocken nur dann weiter, wenn der untere Traghaken unbelastet ist und der obere belastet. Die gesamte Bandlänge muß gleich sein einem ganzzahligen Vielfachen der Entfernung zwischen dem unteren und dem oberen Traghaken, betrachtet in üblicher Ruhestellung. Die Weichere, sowie die Sperrklinke f, werden sogleich nach Aufhören der auslenkenden Kräfte wieder in die ursprüngliche Lage zurückgedreht.
  • In den Bedienungskasten wird lediglich die Garderobenmarke g5 eingeworfen und der seitliche Hebel g1 niedergedrückt. Am unteren Ende des Kastens sammeln sich die Marken und können durch Öffnen des verschließbaren Deckels wieder entnommen werden.
  • Durch Niederdrücken des Hebels, wird die Kontaktfläche g2 auf die Garderobenmarke g8 aufgedrückt. Die Marke besteht aus einem für elektrischen Strom der gegebenen Spannung undufchlässigen Preßstoff, der an einer die jeweilige Nummer kennzeichnenden Stelle ein Metallstück trägt, das den-Strom zum Kontaktstück g leitet. Es entsteht folgender Stromkreislauf: Transformator g5, Kontaktfläche g2, Garderobenmarke g3, Kontaktstück g4, Leitung zum Elektromagneten 2' Transformator g5.
  • Soll der Bedienungskasten g gleichzeitig zur Bezahlung der Aufbewahrungskosten verwendet werden, so kann zusätzlich ein Einwurfschlitz für die Münzen angeordnet und der Stromkreislauf ebenfalls über die Münzen geleitet werden. Beim Loslassen des Hebels g1 wird die Klappe g6 von einer gezahnten Feder für die Zeitdauer des Hebelrückganges aus der Stellung gedreht, wodurch das Hcrabfallen der Marke bewirkt wird. Zur Anzeige des Stromflusses und damit der Auslösung kann am Kasten noch eine kleine Glühbirne angebracht werden.
  • Die Leistung des Transformators ist abhängig von der Größe der Anlage und von den verwendeten Elektromagneten. Die Spannung, die gewöhnlich 40 Volt beträgt, bedingt keine besonderen Kontaktmetalle. Am Bedienungskasten ist ferner noch ein Hauptschalter angebracht, der sowohl den Fördermotor als auch den Transformator anzuschalten gestattet.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage unterscheidet sich von der oben beschriebenen dadurch, daß der Lagerraum im gleichen Stockwerk wie die Bedienungsstelle liegt.
  • Es sind dann konstruktive Maßnahmen (Abschlüsse zwischen Bedienungsstelle und Lagerraum) erforderlich, die den Ansprüchen auf Sicherheit genügen.
  • Stehen in einem Gebäude tiefer liegende Räume (ausbaufähige Kellerräume oder ähnliche Räume) als geeignete Lagerräume zur Verfügung, so ist die Anlage ebenfalls zu verwenden, wenn das Förderband h zur Abwärtsförderung und das Band b zur Rückführung des Gutes verwendet werden. Der Bedienungskasten g ist, wie bei allen Anlagen, an der Bedienungsstelle angebracht.
  • Es kann eine Anlage auch aus mehreren Sätzen bestehen. In manchen Fällen, z. B. im Theater, reicht nämlich ein Satz zur Bedienung nicht aus, da gleichzeitig viele. Besucher ihr Eigentum zurückzuerlangen wünschen. Dann ist es zweckmäßig, eine Reihe von Bedienungsstellen in gewünschten Abständen nebeneinander anzuordnen, wobei ein Motor über eine längere Welle mehrere Förderbänder gleichzeitig antreibt. Die Anzahl der Abzweigstellen an der Rollschiene je Satz beträgt praktischerweise 20 bis 25, d. h. 20 bis 25 Personen haben sich an-einem Wandkasten zu bedienen.
  • Es würde zu weit führen, einzelne Sonderbauformen - zu beschreiben, die sich aus Sonderansprüchen ergeben, z. B. bei Anlagen für die Badekabinen einer Badeanstalt, mit deren Hilfe die Kleider während des Bades in einen erwärmten Raum gebracht werden, also nach dem Bad angenehm warm zurückgenommen werden können.
  • Das Prinzip der Arbeitsweise bleibt bei den Sonderbauformen erhalten; es können hier aber im Verlaufe einer Weiterentwicklung noch wesentliche Bauelemente entwickelt oder verbessert werden.
  • Bei den bisher beschriebenen Anlagen ist es auch möglich, diese konstruktiv so zu gestalten, daß eine Haftpflicht für die in Aufbewahrung gegebenen Güter übernommen werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf Garderobenanlagen. Sie ist auch auf andere Verw endungszwecke auszudehnen, so z. a) Für die Fahrradbewachung in Großstädten ist es wünschenswert, wenn ein Wächter von einer Stelle aus Annahme und Abgabe. der Fahrräder durchführen und dem Kunden zeitraubendes Suchen ersparen kann. b) In den Geschäftshäusern und Kaufläden, wo man die eigentlichen Verkaufsräume von großen Lagerbeständen freihalten möchte, diese aber schnell und mühelos zur Hand zu haben wünscht, sind Anlagen nach der Erfindung mit Erfolg anzuwenden, wenn eine Abänderung der Anlageelemente auf die nötigen Formen und Stärken durchgeführt wird. c) Für die Gepäckaufbewahrung in den Bahnhöfen.
  • Die erfindungsgemäße Anlage kann auch instationär ausgebildet werden. Darunter ist folgendes zu verstehen: Die beiden Förderbänder, der Antriebsmotor sowie der Bedienungskasten g sind (Abb. 7) in einem fahrbaren Gesbell angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß sich in einem großen Lager beispielsweise eine mehrfache Anordnung dieser Anlageelemente erübrigt, was Platz- und Kostenersparnis mit sich bringt. Das fahrbare, also überall hin bewegbare Gestell kann dann schnell an einer gewünschten Stelle durch Herstellen des elektrischen Kontaktes mittels Lamellenstöpsels und Einhaken der Förderbänder an entsprechenden Vorrichtungen der stationären Rollschienen angeschlossen werden.
  • Schließlich ist auch die gesamte Anlage fahrbar zu gestalten und dürfte sich besonders für kleinere Gegenstände oft mit Erfolg anwenden lassen.
  • Auch der Bedienungskasten g ist in seiner Arbeitsweise den jeweiligen Anlagen anzupassen. Das ist im einfachsten Falle möglich durch Veränderung der einzuwerfenden Marke; es kann eine Vielzahl von Löchern (bis etwa I00) reihenweise angeordnet werden und in diesem Falle das kontaktgebende AIetallstück in das dem gewünschten Gegenstand entsprechende Loch eingeführt werden. Bei großen Anlagen, besonders in Lagerräumen, wo es nicht mehr auf Selbstbedienung durch eine fremde Person ankommt, kann die Auslösung auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise durch Wahl einer bestimmten Nummer mit Hilfe einer Wählerscheibe.
  • I'ATENTANSPRÜCHE: I. Anlage zur automatischen Beförderung von Gegenständen aller Art durch Einzelträger von einer Aufgabestelle zu einem Speicherraum mit Einzelaufbewahrungsstellen, von wo die Gegenstände nach beliebiger Aufbewahrungszeit automatisch zu einer Abholstelle, die mit der Aufgabestelle zusammenliegen kann, zurückbefördert werden können, z. B. Garderobenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Gegenstände auf geneigter Förderbahn unter dem Einfluß der Erdschwere nach den Einzelaufbewahrungsstellen, die aus einzelnen die gemeinsame Zu- undAblaufförderbahn verbindenden Bahnstücken (e) bestehen, sich bewegen, dort von einem Sperrglied angehalten und nach ferngesteuerter Entriegelung dieses Sperrgliedes unter dem Einfluß der Erdschwere auf geneigter Förderbahn zur Abholstelle bzw. zu einem mit der Abholstelle verbundenen Senkrechtförderer gelangen.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände an der Aufgabestelle durch einen Senkrechtförderer (h) der geneigten Förderbahn zugeführt werden.
    3. Anlage nach Anspruch I und 2 mit senkrechtem Abwärtsförderer an der Abholstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwärtsförderer durch das Gewicht der zurückkommenden Gegenstände in Bewegung gesetzt wird.
    4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung an jedem Einzelträger, die unter dem Gewicht eines zur Abholstelle geförderten Gegenstandes den Abwärtsförderer stillsetzt, sobald sich der betreffende Gegenstand in der untersten Abnahmestellung befindet.
    5. Anlage nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung an jedem Einzelträger, die den Abwärtsförderer stillsetzt, sobald sich kein Gegenstand am Abwärtsförderer in oberer Stellung befindet.
    6. Anlage nach Anspruch I und 5, gekennzeichnet durch Automaten an der Aufgabe- und Abholstelle zur Selbstbedienung.
    7. Anlage nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil oder die gesamte Anlage auf einem fahrbaren Gestell angeordnet ist.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 236 893.
DEK17613A 1953-04-01 1953-04-01 Foerderanlage zur Aufbewahrung von Gegenstaenden, z. B. Garderobenanlage Expired DE927738C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161813B (de) * 1959-04-04 1964-01-23 Floyd Ernest Collette Foerdervorrichtung mit Aufhaengeelementen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH236893A (de) * 1943-08-02 1945-03-15 Patelhold Patentverwertung Anlage zur Übertragung eines Alarmsignales.

Patent Citations (1)

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