DE1161813B - Foerdervorrichtung mit Aufhaengeelementen - Google Patents

Foerdervorrichtung mit Aufhaengeelementen

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DE1161813B
DE1161813B DEC18722A DEC0018722A DE1161813B DE 1161813 B DE1161813 B DE 1161813B DE C18722 A DEC18722 A DE C18722A DE C0018722 A DEC0018722 A DE C0018722A DE 1161813 B DE1161813 B DE 1161813B
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DE
Germany
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tape
suspension elements
conveyor device
belt
elements
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DEC18722A
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English (en)
Inventor
Floyd Ernest Collette
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FLOYD ERNEST COLLETTE
Original Assignee
FLOYD ERNEST COLLETTE
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/20Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
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    • B65G2201/0229Clothes, clothes hangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung mit Aufhängeelementen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit Aufhängeelementen für Gegenstände, bei der ein geschlossenes, hochkant stehendes, flexibles Band unten mit den Aufhängeelementen und oben mit Laufwerken versehen, an Biegungen um horizontale, drehbare Scheiben gelegt und mit den Laufwerken in einer Bahn geführt ist.
  • Es ist eine Fördervorrichtung dieser Art bekannt, bei der in bestimmten Abständen am Band Metallstreifen befestigt sind, die sich über die gesamte Höhe des Bandes erstrecken, sich nach unten in weit über die Bandunterkante vorstehende Aufhängeelemente fortsetzen und außerdem in einem weit über die Bandoberkante vorstehenden Fortsatz das Lager für die jeweils aus einer einzigen, seitlich auskragenden Rolle bestehenden Laufwerke trägt. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr große Bauhöhe der Fördervorrichtung, die die Höhe des flexiblen Bandes erheblich überschreitet. Insbesondere wenn die Vorrichtung in Räumen mit beschränkter Bauhöhe eingebaut ist, geht hierdurch beträchtlicher Aufbewahrungsplatz verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung mit wesentlich geringerer Bauhöhe anzugeben.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Band zwischen den Tragkörpern von beidseitig des Bandes angeordneten Laufrollen eingeklemmt ist, die in einer kastenförmigen Bahn mit Schlitz für den Durchtritt des Bandes und mit Aussparungen für die Scheiben laufen, wobei die Aufhängeelemente unterhalb des Schlitzes am Band nahe dessen unterem Ende seitlich abstehend befestigt sind.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine Fördervorrichtung, deren Bauhöhe die Höhe des flexiblen Bandes kaum überschreitet. Außerdem ist das flexible Band in einer mittleren Höhe weder von der Laufwerkbefestigung noch von der Aufhängeelementbefestigung beeinträchtigt. Der Schlitz kann daher relativ schmal gehalten werden, was zu einer guten Staub abdichtung der Laufbahn führt. Ferner greifen die drehbaren Scheiben, deren Oberseite gleichzeitig einen Teil der Laufbahn bildet, mit ihrer Umfangsfläche an einem nicht ausgesteiften Teil des Zugbandes an, so daß sich das Band dort gut anschmiegen kann. Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Fördervorrichtung daher für den Einbau in geschlossene Schränke, wie sie beispielsweise für Trockenreinigungsgeschäfte zur Aufbewahrung von Kleidungsstücken benutzt werden können.
  • Es ist zwar bereits bekannt, daß das Zugmittel bei Fördervorrichtungen in einer kastenförmigen Bahn läuft, die unten mit einem Schlitz zum Durchtritt der Aufhängeelemente versehen ist. Bei dieser Fördervorrichtung besteht das Zugmittel aber aus aneinandergehängten Laufrollenelementen, bei denen horizontale Laufrollen mit vertikalen Laufrollenpaaren abwechseln. Die Vorteile der einfachen Führung und des einfachen Antriebs einer mit Zugband arbeitenden Fördervorrichtung sind hierbei nicht zu erzielen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert; es zeigt Fig. 1 eine - Seitenansicht der in einem Gehäuse angeordneten Fördervorrichtung, F i g. 2 eine- horizontale Ansicht des beweglichen Bandmechanismus längs der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei Teile der Vorrichtung weggeschnitten sind, um die verdeckten Elemente besser zeigen zu können, F i g. 3 in einem vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2 die Anordnung des Bandes und derRadialdrucklager an einem der Wendepunkte der Fördervorrichtung, und Fig.4 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch einen Teil des Aufhängeorgans längs der Linie 44 der Fig. 2, wobei bestimmte Teile des Schnitts voll ausgezogen gezeigt sind.
  • Gemäß F i g. 1 umfaßt die Fördervorrichtung eine Stützkonstruktion 10, die vorzugsweise ein Gehäuse mit vertikalen Seitenwänden 11 und einer Decke 12 aufweist, die sich über die Oberseite der vertikalen Seitenwände 11 erstreckt. Das Gehäuse ist mit einer oder mehreren Öffnungen 13 versehen, die Zutritt zu dem Innenraum bieten und geschlossen werden können, wenn das Gehäuse staubsicher verschlossen gehalten werden soll. Das Gehäuse kann jede beliebige Form haben und aus einzelnen Einheiten bestehen, oder eine große Einheit darstellen, die eine unregelmäßige Form hat und geeignet ist, in einem Geschäft, wie einer Trockenreinigung, Platz abzuteilen und zu bieten.
  • Horizontal verlaufend ist an der Stützkonstruktion nahe der Decke 12 eine Bahn 14 befestigt, wie Fig. 2 zeigt. Die Bahn kann verschiedene Formen haben und bildet eine Führung, die endlos ist sowie mehrere Biegungen 17 besitzt. Die Bahn 14 kann eine Reihe von hin- und hergehenden Strecken besitzen, die in verschiedene Richtungen abgewinkelt sind. Im vorliegenden Fall weist die Bahn eine äußere flache Platte 18 auf, die an der Unterseite von Sparren 19 und 20 angebracht ist, die als Abstandsstücke und Verbindungsstützen für die Anbringung an der Decke 12 dienen. Die Außensparren 19 können aus einem Stück für die gesamte Länge des Gehäuses bestehen.
  • Die kürzeren Sparren 20 können zwischen der Platte 18 und dem Dach 12 rund um die Bögen 17 angeordnet sein. Die Abstandsstücke können auch andere Formen als die gezeigten Sparren haben, beispielsweise zylindrische Abstands stücke in Verbindung mit Bolzen u. dgl. Der innere Teil der Bahn 14 ist in gleicher Weise durch eine Platte 21 gebildet, die mit der Platte 18 in einer Ebene liegt. Die äußeren bzw. inneren Kanten der Platten bilden eine geschlitzte Führung 15 gleichmäßiger Breite sowohl in den geraden Abschnitten als auch in den gebogenen Abschnitten 17.
  • Abstandsstücke oder Sparren 22, ähnlich den Sparren 19 und 20, sind einerseits an der Platte 21 und andererseit an der Unterseite des Daches 12 befestigt, so daß die Bahn 14 starr gehalten wird.
  • Ein flexibles Element, wie das Band 23, ist beweglich längs der Bahn in dem Schlitz 15 angeordnet, hat vorzugsweise endlose Form und ist der gebogenen Bahn einschließlich den Biegungen 17 angepaßt. Das flexible Band kann aus jedem beliebigen starken und flexiblen Material bestehen, das geeignet ist, der Zugspannung in Längsrichtung als auch in seitlicher Richtung Widerstand zu leisten. Vorzugsweise handelt es sich um ein flaches Lederband mit einer oberen Kante 24 und einer unteren Kante 25, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. An dem flexiblen Band sind drehbare Tragelemente angebracht, beispielsweise Rollen 26, die vergrößert in F i g. 4 gezeigt sind. Die Rollen sind auf Tragkörpern 27 und 28 aufgebracht, die Mittelbohrungen besitzen und mit Gewinde versehen sind, so daß sie durch Gewindestangen 29 zusammengezogen werden können, wie es F i g. 4 zeigt. Die Tragkörper 27 und 28 stoßen zu beiden Seiten des Bandes 23 aneinander, wobei sich die Gewindestange 29 durch eine Öffnung 30 nahe der oberen Kante 24 des flexiblen Bandes 23 erstreckt. Die Tragkörper 27 und 28 besitzen ringförmige Laufflächen 31 bzw. 32, in welchen eine Anzahl von Walzen 33 bzw. 34 eines Nadellagers aufgenommen sind. Eine der vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff bestehenden Rollen ist auf dem Tragkörper 27 und die andere Rolle 36 auf dem Tragkörper 28 drehbar gelagert. Jede Rolle trägt einen Walzenlagerverschluß 37 bzw. 38. Unterlegscheiben 39 bzw. 40 liegen an den Außenenden 41 bzw. 42 der Tragkörper 27 bzw. 28 an. Schrauben 43 bzw. 44 halten die Rollen 35 und 36 frei drehbar auf den Tragkörpern 27 und 28.
  • Das flexible Band 23 besitzt nahe der unteren Kante 25 jeweils mit Abstand voneinander eine Reihe von Öffnungen 45, durch welche jeweils ein Befestigungs- element 46 zum Halten der Gegenstände greifen, beispielsweise der Kleidungsstücke, die daran an einem Kleiderbügel aufgehängt werden, Damit sich die Befestigungselemente der flexiblen Qualität des Riemens anpassen und auch in jeder Richtung gebogen werden können, werden U-förmige Drahtelemente bevorzugt, die sich in Seitenrichtung durch die Öffnungen 45 nach außen erstrecken und L-förmige, innere Endabschnitte 47 besitzen, die gegen die hochstehende Fläche des flexiblen Bandes 23 anliegen, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Die Enden 47 jedes Befestigungs-oder Aufhängeelementes 46 liegen dicht nebeneinander und können an dem Band beispielsweise mit Hilfe einer Klammer 48 befestigt werden.
  • Es wird nunmehr auf F i g. 2 Bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß flache Scheiben 49 horizontal drehbar an der Decke 12 befestigt sind und zusammen mit der Bahn 14 eine Führung bilden, wobei die Scheiben 44 auf das flexible Band an den Biegungen 17 eine nach außen gerichtete Spannung ausüben.
  • Jede Scheibe 49 sitzt auf einer vertikalen Welle 50.
  • Vorzugsweise sind die Scheiben 49 in der gleichen Ebene wie die beiden Platten 18 und 21 angeordnet, so daß eine der Rollen 35 und 36 auf der Scheibe 49 läuft, während die andere Rolle auf der Platte 18 läuft.
  • Es ist klar, daß so viele Scheiben 49, wie gewünscht sind, benutzt werden können, wobei immer eine Druckscheibe für jede Biegung in dem System verwendet wird. Bei der gezeigten Anordnung ist es dem flexiblen Band möglich, sich in jeder Richtung zu erstrecken. Es kann sich nach jeder Seite biegen, je nach der Form der hin- und hergehenden Abschnitte.
  • Das Band kann durch einen Antrieb, beispielsweise einen Motor 51 bewegt werden, der vorzugsweise mit einem Getriebekasten 52 in Antriebsverbindung steht, der seinerseits über einen Riemen 54 eine Antriebssoheibe 55 treibt, die auf einer der vertikalen Wellen 50 befestigt ist. Unter normalen Umständen wird nur eine Antriebseinheit in Verbindung mit einer Scheibe 49 benötigt; auch mehrere Antriebseinheiten können verwendet werden, insbesondere wenn die Gesamtlänge des flexiblen Bandes sehr groß ist.
  • Ein elektrisohes Steuersystem 56 kann verwendet werden, um den Motor 51 in Betrieb zu setzen und anzuhalten und - falls gewünscht - die Bewegungsrichtung des Bandes umzukehren, um Gegenstände 57 zu dem Zutritt oder der Tür 13 zu bringen, damit eine an dieser Stellen stehende Person die gewünschte Auswahl treffen kann.
  • Bei der Verwendung als bewegliche Aufhängevorrichtung, insbesondere in Verbindung mit der Aufbewahrung und Handhabung von Kleidungsstücken bei einer Trockenreinigungsanstalt, werden die Kleidungsstücke mit den üblichen Papierbeuteln auf Drahtbügel gehängt, wie es in F i g. 1 gezeigt ist.
  • Dann werden die Kleidungsstücke in vorgewählten Stellungen auf die Befestigungselemente 46 gehängt.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die U-förmigen Elemente 46 nur so weit aus der Seite des Bandes 23 heraus, daß die Bügel 58 eingeführt werden können. Die Bügel neigen dazu, in einer Winkelstellung mit Bezug auf das Band 23 zu liegen, und nehmen daher nicht so viel Platz ein, als wenn sie sich in der Längsrichtung des Bandes befinden würden. Wenn es erwünscht ist, ein Kleidungsstück an seine Stelle zu bringen oder von dort wegzunehmen, die zu diesem Zeitpunkt nicht durch den Zugang 13 erreichbar ist, wird die Steuerung 56 betätigt, so daß der Motor 51 die Antriebsscheibe 49 in der einen oder anderen Richtung nach Wunsch der Bedienungsperson antreibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fördervorrichtung mit Aufhängeelementen für Gegenstände, bei der ein geschlossenes, hochkant stehendes, flexibles Band, unten mit den Aufhängeelementen und oben mit Laufwerken versehen, an Biegungen um horizontale, drehbare Scheiben gelegt und mit den Laufwerken in einer Bahn geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zwischen den Tragkörpern (27, 28) von beidseitig des Bandes angeordneten Laufrollen (35, 36) eingeklemmt ist, die in einer kastenförmigen Bahn (12, 18, 21, 22) mit Schlitz (15) für den Durchtritt des Bandes und mit Aussparungen für die Scheiben (49) laufen, wobei die Aufhängeelemente (46) unterhalb des Schlitzes am Band nahe dessen unterem Ende seitlich abstehend befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 005 000, 927 738, 820 578, 743 045, 608 220, 599 727, 342416,71 438; britische Patentschriften Nr. 590384, 342416; USA.-Patentschriften Nr. 2870 901, 1 526 853, 1 456 963, 1 450 434.
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