CH304370A - Vorrichtung zur Abgabe von Stoffbahnabschnitten. - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe von Stoffbahnabschnitten.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
- D06H7/24—Devices specially adapted for cutting-out samples
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Description
Vorrichtung zur Abgabe von Stoffbahnabschnitten. Es sind Stoffbahnen im Handel, insbeson- dere solche aus thermoplastischem Kunststoff, deren Breite einen Meter beträchtlich über steigt, weshalb es für das Verkaufspersonal oft schwierig ist, von diesen Stoffbahnen ein zelne Abschnitte in der gewünschten Länge abzutrennen. Abgesehen davon, dass es beim Schneiden mit einer Schere oft nicht leicht ist, eine gerade Schnittlinie einzuhalten, ist es ganz unmöglich, derart breite Stoffbahnen von einer Seite des Tisches her durchzu schneiden, insbesondere dann, wenn die Stoff bahn von einer Rolle abgezogen wird, wie es üblich ist. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der geschilderten Übelstände und betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Stoffbahnabschnitten, insbesondere aus Kunst- Stoff. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine feststehende und eine dazu schwenkbare Schiene zum lös baren Festklemmen einer Stoffbahn an der gewünschten Trennungsstelle, einen mit einem Schneidorgan versehenen Schlitten, der längs der einen Schiene beweglich geführt ist, und am einen Ende dieser Schiene an geordnete Mittel zum Bewegungsantrieb des Schlittens zwecks Abtrennens eines Abschnit tes von der Stoffbahn. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der beigefügten Zeich nung dargestellt. Es zeigt: Fig.l eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht derselben, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Schneideteil der Vorrichtung allein in gegen über Fig.1 und 2 vergrössertem Massstab, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3, Fig. 5 einen waagrechten Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3 und Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3. In Fig.1 und 2 bezeichnet 10 eine waag rechte Tischplatte eines Verkaufstisches übli cher Bauweise. An die eine Schmalseite des Verkaufstisches ist ein Gestell 11 angeschlös- sen, in welchem eine Trommel 12 drehbar gelagert ist. Die Achse 13 der Trommel ver läuft waagrecht und ist mit Hilfe von Lagern <B>14</B> ailf dem Gestell 11 abgestützt. Die Trom mel 12 besteht aus zwei kreisförmigen Flansch- scheiben 15 und dazwischen angeordneten Ab standhaltern 16, die jedoch nicht bis zum Umfang der Scheiben 15 reichen. Am Umfang der 'Trommel 12 sind mehrere zur Trommel- achse 13 parallel verlaufende Achsen 17 in regelmässigen Abständen voneinander ange ordnet. An den Scheiben 15 sind federnd nachgiebige Organe in Form von Blattfedern 18 befestigt, welche je einen nach innen vor springenden Stift aufweisen, der durch eine zugehörige Ausnehmimg der Scheibe 15 hin= durchrast und in eine axiale Bohrung der be treffenden Achse 17 eingreift. Entgegen dem Einfluss ihrer Elastizität können die Blatt federn 18 nach aussen geschwenkt werden, bis die daran befestigten Stifte ausser Eingriff mit den Achsen 17 kommen, so dass diese frei gegeben werden. Über jede der Achsen 17 kann eine Stoffbahnrolle 19 geschoben werden. Bei jeder der Achsen 17 ist ferner eine Blattfeder 20 vorhanden, deren eines Ende am benachbarten Abstandhalter 16 der Trommel befestigt ist. Die Blattfedern legen sich unter dem Einfluss ihrer Elastizität federnd nach- Kiebig an den Umfang der Stoffbahnrollen 19 an und dienen dazu, die letzteren in ihrer Drehung zu hemmen. Im Unterteil des Ge stells 11 ist ein Balken 21 mit Hilfe eines Scharniers in der Vertikalen schwenkbar ge lagert. Der Balken 21 steht unter dem Ein fluss einer Druckfeder 23 mit dem Bestreben, den Balken nach oben zu schwenken, derart, dass ein an diesem befestigter Bremsbelag 24 mit dem Umfang der einen Scheibe 15 zur Anlage kommt. Dadurch ist eine selbsttätige Bremse geschaffen, welche die Trommel 12 gegen unerwünschte Drehung sichert. Das freie Ende des Balkens 21 weist eine ab gewinkelte Partie 25 auf, die durch eine Durchbrechung 26 der betreffenden Gestell wandung nach aussen ragt und als Betäti gungsorgan zum Lösen der Bremse mittels eines Fusses dient. Parallel zur Trommelachse 13 verlaufend ist am Gestell 11 eine feststehende Schiene 30 befestigt, die unmittelbar entlang der einen Kante der Tischplatte 10 angeordnet ist, der art, dass die Oberseite der Tischplatte und der Schiene 30 wenigstens annähernd auf gleicher Höhe liegt. Die Schiene 30 weist ein quadra tisches Hohlprofil auf und ist an ihrer obern Seite mit einem Längsschlitz 31 versehen, wie deutlich Fig. 6 zeigt. Oberhalb der Schiene 30 befindet sich eine zweite Schiene 32, die eben falls ein Hohlprofil und einen Längsschlitz 33 aufweist. Beide Schienen 30 und 32 haben die gleiche Querschuittsform und ihre Längs schlitze 31 und 33 an den einander zugekehr ten Seiten. Am einen Ende der obern Schiene 32 ist diese mit zwei nasch unten vorspringen den und zueinander parallelen Lappen 34 ver sehen, die sich beiderseits des Längsschlitzes 33 befinden. Durch diese Lappen 34 geht eine waagrechte Achse 35 hindurch, die zwei Lagerlappen 36 durchsetzt, welche am betref fenden Ende der untern Schiene 30 starr an geordnet sind. Auf diese Weise ist die obere Schiene 32 in der Vertikalen schwenkbar ge lagert, so dass sie von der feststehenden Schiene 30 weg nach oben geklappt werden kann. Zur Begrenzung dieser Schwenkbarkeit sind die Lagerlappen 36 je mit einem. Aus legerarm 37 versehen, gegen welchen ein Bolzen 38 der Lappen 34 zum Anschlag kom men kann, wie in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Lappen 34 bilden aber auch einen Hebelarm zum Hochschwenken der Schiene 32. An diesem Hebelarm greift ein Lenker 39 schwenkbar an, der mit dem einen Ende einer Zugfeder 40 in Verbindung steht, deren an deres Ende mittels einer Spannschraube 41 an einem Ansatz 42 der untern Schiene 30 verankert ist. Die Feder 40 verläuft unterhalb der feststehenden Schiene 30 und hat das Bestreben, die obere Schiene 32 nach oben zu schwenken. Fig. 3 zeigt, dass diese Schwen kung nach oben nur dann selbsttätig durch die Feder 40 geschehen kann, wenn vorher die Schiene 32 bereits etwas von Hand an gehoben worden ist, weil der Angriffspunkt 39a des Lenkers 39 bei waagrechter Lage der Schiene 32 über einen Totpunkt hinaus ge führt ist. Dadurch wird erreicht, dass unter dem Einfluss der Feder 40 die schwenkbare Schiene 32 auch in ihrer waagrechten Lage gesichert wird. Im Innenraum der schwenkbaren Schiene 32 ist ein Schlitten 43 längsverschiebbar ge führt. Zu diesem Zwecke ist der Schlitten mit drehbaren Rollen 44 lind 45 versehen, die gegen die Innenflächen der Schiene 32 an liegen können. Mit Hilfe eines Klemmstückes 46 ist am Schlitten eine als Schneideorgan dienende Klinge 47 derart befestigt, dass diese durch den Schlitz 33 hindurch aus der Schiene 32 herausragt. Wenn die Schiene 32 in die waagrechte Lage geschwenkt ist, greift die Klinge 47 auch in den Längsschlitz 31 der untern Schiene 30 ein. Am Schlitten 43 ist das eine Ende eines biegsamen Zugorgans 48 be festigt, das durch eine Öse 49 am freien Ende der Schiene 32 hindurchläuft. Das äussere, freie Ende des Zugorgans 48 trägt einen Handgriff 50. Durch Ziehen am Handgriff 50 kann der Schlitten 43 mit seinem Schneid organ 47 zu seiner Arbeitsbewegung betätigt werden. Der Lauf des Schlittens in der Schiene 32 ist derart leicht, dass beim Hochschwenken der letzteren der Schlitten 43 unter dem Ein fluss der Schwerkraft selbsttätig in die eine, in Fig. 3 linke Endlage läuft. In dieser Lage greift die Klinge 47 zwischen die beiden Lappen 34 ein und ist dadurch gegen Zugriff gesichert. Zum Auffangen des Schlittens 43 bei seiner Abwärtsbewegung ist ein Gummi puffer 51 in das verschlossene Ende der Schiene 32 eingesetzt. Die Öse 49 bildet am andern Ende der schwenkbaren Schiene 32 einen Anschlag für den Schlitten 43. Ein an der schwenkbaren Schiene 32 vor handener Vorsprung 52 greift jeweils in den Schlitz der feststehenden Schiene 30 ein, wenn die Schienen gegeneinandergeklappt werden, wodurch stets die erforderliche Parallelität der Schienen gewährleistet wird. Zwischen den Schienen 30 und 32 und der Trommel 12 ist eine nach oben offene Trag rinne 53 auf dem Gestell 11 angeordnet zum Einlegen von Stoffbahnrollen. Die Tisch platte 10 ist mit Masseinteilungen 54 versehen, deren Nullpunkt in der Vertikalebene durch die Schlitze 31 und 33 liegt. Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt Wenn man auf die Abwinkelung 25 des Balkens 21 drückt, wird die Bremse der Trom mel 12 gelöst. Durch Drehen derselben lässt sich dann die gewünschte Stoffbahn aus suchen, von welcher ein Stück abgeschnitten werden soll. Wie in Fig.1 mit strichpunktier ter Linie angedeutet ist, wird dann die ge wählte Stoffbahn von der betreffenden Stoff bahnrolle 19 auf die gewünschte Länge abgezogen. Während die Schiene 32 hoch geklappt ist, führt man die Stoffbahn zwi schen den beiden Schienen 30 und 32 hin durch. Durch Schwenkung der obern Schiene 32 nach unten lässt sich die Stoffbahn an der gewünschten Trennungsstelle zwischen den Schienen 30 und 32 festklemmen. Zieht man nachher am Griff 50, so schneidet die Klinge 47 des Schlittens 43 die Stoffbahn geradlinig entzwei. Sobald man die obere Schiene 32 zwecks Freigabe der Stoffbahn hochschwenkt, bewegt sich der Schlitten 43 selbsttätig wieder in seine Ausgangslage. Die Tragrinne 53 gestattet, auch von andern als auf der Trommel 12 angeordneten Stoffbahnrollen Abschnitte mit der beschriebenen Schneide vorrichtung abzutrennen. Selbstverständlich brauchen die Stoff bahnrollen nicht bei jeder Ausführungsform der Vorrichtung atü einer Trommel angeord net zu sein, sondern könnten zum Beispiel auch übereinander an einem Gestell drehbar gelagert sein. Schliesslich wäre es auch mög lich, die jeweils gewählte Stoffbahnrolle jedesmal in die Tragrinne 53 einzulegen oder auf einem an Stelle des Gestells 11 vorhande nen Tisch aufzulegen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Abgabe von Stoffbahn abschnitten, insbesondere aus Kunststoff, ge kennzeichnet durch eine feststehende und eine dazu schwenkbare Schiene ziun lösbaren Fest klemmen einer Stoffbahn an der gewünsch ten Trennungsstelle, einen mit einem Schneid organ versehenen Schlitten, der längs der einen Schiene beweglich geführt ist, und am einen Ende dieser Schiene angeordnete Mittel zum Bewegungsantrieb des Schlittens zwecks Abtrennens eines Abschnittes von der Stoff bahn.UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Schiene ein Hohlprofil aufweist und in ihrem Innenraum den Schlitten enthält, dessen Schneidorgan durch einen Längsschlitz der Schiene herausragt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die andere Schiene einen Längs schlitz aufweist, in welchen das Schneidorgan der ersten Schiene eingreifen kann. 3.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass beide Schienen das gleiche Profil aufweisen und mit ihren Längsschlitzen einander zugekehrt sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten drehbare Rollen aufweist, mit deren Hilfe er in der einen Schiene ge führt ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Bewegungs antrieb des Schlittens in seiner Arbeitsrich tung ein biegsames Zugorgan vorhanden ist, das durch eine Öse am einen Ende der be treffenden Schiene geführt ist und an seinem freien Ende einen Handgriff trägt. 6.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitten an der schwenkbaren Schiene geführt ist, und dass diese um eine waagrechte Achse nach oben geschwenkt werden kann, so dass der Schlitten unter dem Einfluss der Schwerkraft jeweils in die eine Endlage läuft. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Schiene unter dem Ein fluss einer Feder steht mit dem Bestreben, die Schiene nach oben zu schwenken. B.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feder eine Zugfeder ist, welche unterhalb der feststehenden Schiene angeordnet ist und einerseits mit dieser und anderseits mit einem Hebelarm der schwenk baren Schiene in Verbindung steht. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass am einen Ende der beweg lichen Schiene zueinander parallele Lappen beiderseits des Längsschlitzes vorspringen, welche Lappen zur schwenkbaren Lagerung der Schiene dienen und den Hebelarm zum Hochschwenker derselben bilden, dass Ganze derart, dass in der hochgeschwenkten Ruhe lage dieser Schiene das Schneidorgan zwi schen die Lappen eingreift und dem Zugriff entzogen ist. 10.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die feststehende Schiene an der Kante einer Tischplatte an geordnet ist, derart dass die Oberseite der Schiene und der Tischplatte auf gleicher Höhe liegen. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass entlang der fest stehenden Schiene eine Tragrinne verläuft, in welche eine Stoffbahnrolle eingelegt werden kann. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine drehbar ge lagerte Trommel vorhanden ist, deren Um fang mehrere zur Trommelachse parallele Achsen zum Abstützen von Stoffbahnrollen aufweist, welche Achsen parallel zur fest stehenden Schiene verlaufen.13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch ' 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen mindestens an ihrem einen Ende je mittels eines federnd nachgiebigen Organs an der Trommel gelagert sind, das entgegen dem Einfluss seiner Elastizität nach aussen geschwenkt werden kann zwecks Frei gabe der betreffenden Achse.14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommel eine Bremse zugeordnet ist, welche unter dem Einfluss einer Feder gegen die Trommel anliegt und durch ein Betäti gungsorgan gelöst werden kann. 15.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Trommelumfang bei jeder Achse eine Blattfeder vorhanden ist, welche sich elastisch nachgiebig an den Umfang der auf die be treffende Achse aufgeschobenen Stoffbahn rolle anlegen kann, um die letztere in der Drehung zu hemmen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH304370T | 1954-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH304370A true CH304370A (de) | 1955-01-15 |
Family
ID=4492040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH304370D CH304370A (de) | 1954-03-29 | 1954-03-29 | Vorrichtung zur Abgabe von Stoffbahnabschnitten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH304370A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238429B (de) * | 1959-02-26 | 1967-04-13 | Heinz Comanns | Vorrichtung zum Ordnen, Lagern und Transportieren von Stoffballen |
DE1710585B1 (de) * | 1968-03-18 | 1973-05-17 | Ruedgisch Edgar Von | Lege- und schneidvorrichtung |
-
1954
- 1954-03-29 CH CH304370D patent/CH304370A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1238429B (de) * | 1959-02-26 | 1967-04-13 | Heinz Comanns | Vorrichtung zum Ordnen, Lagern und Transportieren von Stoffballen |
DE1710585B1 (de) * | 1968-03-18 | 1973-05-17 | Ruedgisch Edgar Von | Lege- und schneidvorrichtung |
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