DE2359281C3 - Schneidvorrichtung - Google Patents
SchneidvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2359281C3 DE2359281C3 DE19732359281 DE2359281A DE2359281C3 DE 2359281 C3 DE2359281 C3 DE 2359281C3 DE 19732359281 DE19732359281 DE 19732359281 DE 2359281 A DE2359281 A DE 2359281A DE 2359281 C3 DE2359281 C3 DE 2359281C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- cutting
- carrier
- cutting device
- cut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/04—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
- B26D1/06—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
- B26D1/08—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type
- B26D1/085—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2628—Means for adjusting the position of the cutting member
Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung mit geradem Ober· und Untermesser, bei welcher das
Obermesser, welches die Schnittbewegung ausführt, mit dem um eine parallel zu den Messerkanten angeordnete
Achse schwenkbar gelagerten Untermesser zusammenarbeitet, wobei das Untermesser in der Schnittstellung
aus der Lotrechten heraus vorzugsweise gefedert gegen das Obermesser hin geneigt angeordnet ist.
Aus der GB-PS 2 42 956 ist eine Vorrichtung mit geradem Ober- und Untermesser bekannt, wobei das
Untermesser während der Schnittbewegung an das Obermesser vorzugsweise gefedert angedrückt wird.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur zum Schneiden von extra dünnen Folien und
Feinblechen geeignet ist,
ί Außerdem erfolgt die Kraftübertragung direkt auf
das gesamte Untermesser, so daß es entsprechend schwer und stabil ausgeführt sein muß. Dieses
entsprechend schwere und kompakte Untermesser verhindert aber ein feinfühliges Reagieren auf wech-
in selnde Belastungen. Dies führt zur Ausbildung von
Schwingungen, die sich auf die gesamte bekannte Vorrichtung übertragen, die Standzeit derselben wesentlich herabsetzen und die Schnittqualität des
erhaltenen Schnittgutes vermindern. Diese bekannte
Ii Vorrichtung hat also den Nachteil, nur für leichte
Schnitte einsetzbar zu sein. Beim Schneiden von dickem und an den Messern haftendem Schnittgut kommt es
durch Seitenkräfte zu einem Auseinanderdrücken der Schnittflächen des Ober- und Untermessei-s, wodurch
-1D die Funktionstüchtigkeit eingeengt ist
Ziel der Erfindung ist es, unter Erweiterung der
Einsatzmögüchkeiien eine Schneidvorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist wesentlich dickeres und
schwer zu schneidendes Schnittgut z. B. un vulkanisierte,
_>"> gummierte Stahlkordbahnen exakt scharfkantig und
gratfrei bei einer ständigen Null-Spalt-Einstellung abzuschneiden. Die Schnittkante des Schnittgutes weist
keinerlei Beschädigungen auf und ist auch vollkommen geradlinig. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die
«ι Möglichkeit einer verhältnismäßig leichten und massearmen Ausbildung des Obermessers und dessen
Führung, wodurch der Kraftaufwand bei seiner Betätigung wesentlich herabgesetzt wird. Zusätzlich
erreicht man eine sehr lange Standzeit der gesamten
i. erfindungsgemäßen Vorrichtung bei geringen Investitionskosten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß das Untermesser an einem
Messerlräger befestigt ist, welcher Messerträger vor-
I» zugsweise über seine gesamte Lunge mittels einer
Nut-Feder-Verbindung auf einem Querholm schwenkbar gelagert ist, und der Mes>serträger oberhalb der
Kante des Untermessers einen Anlaufschuh zur Führung des Obermessers aufweist.
ι, Dadurch erreicht man ein feinfühliges Reagieren des
Messerträgers, welcher eine besonders gute Schnittqualität garantiert. Außerdem verhindert man auf diese Art
das Entstehen von Schwingungen, da erstens der Messerträger mit geringer Masse versehen ist, und da er
.Ii zweitens die gesamte auf ihn einwirkende Kraft über die
Nut-Feder-Verbindung absolut spiel- und verwindungsfrei und über die gesamte Länge gleichmäßig an den
feststehenden und massiven Querholm weitergibt. Diese spezielle Bauweise verhindert auch im wesentlichen den
'·'· raschen Verschleiß der Messerkanten. In weiterer Folge
bedingt das aber eine wesentlich längere Standzeit der ganzen erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Da sich bei der Herstellung von Luftreifen immer mehr die Verwendung von S'ahlkord durchsetzt, ist es
w) notwendig, das gummiverbundene Drahtlitzen enthaltende Gewebe unter verschiedenen Winkeln zu den
Drahtlitzen in Abschnitte zu schneiden, deren Schnittflächen eben sein müssen, und die keine hervorstehenden Drahtlitzen aufweisen dürfen. Das würde die
>'■>
Qualität des Endproduktes vermindern. Vorteilhaft wird dies durch einen während der Schnittbewegung federnd
an das Obermesser andrückbaren Messerträger erreicht, da dieser eine Anlagerung des Schnittgutes am
Obermesser verhindert, weil das Schnittgut im Augenblick
des Schnittes gedehnt wird und nach dem Schnitt sich sofort vom Obermesser in seine Ausgangsposition
entfernt. Dieser Messerträger ist mit einem auswechselbaren Messer ausgestattet» welche eine allfällige
Reparatur erleichtert.
Um vor dem Schneidvorgang einen exakten Null-Spalt,
d. h. eine Berührung der Schnittkanten von Ober- und Untermesser zu erreichen, ist die Stirnseite der
Anlaufschuhe genau in der Schnittebene angeordnet, so daß das Obermesser im Bereich der Stirnfläche geführt
und der Anpreßdruck des Untermessers an das Obermesser je nach Art des Schnittgutes aufgebracht
werden kann.
Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Andrückens
des Messerträgers an das Obermesser, wird ein mit einem kompressiblen Medium gefüllter Schlauch verwendet.
Eine andere Möglichkeit bieten hydraulische oder pneumatische Andrückzylinder, die dasselbe noch
mit völlig konstantem Anpreßdruck ermöglichen. Es hat sich als günstig erwiesen, daß der Messerträger beim
Schnitt mit mindestens dem dreifachen seines Eigengewichtes federnd an das Obermesser angedrückt wird.
Bleibt man unter diesem Wert, kommt es leicht zu einem Auseinanderdrücken der Messer, da der beim Schnitt
entstehenden Seitenkraft zu wenig Halt entgegengesetzt werden kann.
Sind die Messer schon etwas abgenutzt oder ist ein besonders starker Stahlkord zu schneiden, wie er z. B.
für LKW-Reifen verwendet wird, dann muC man einen etwas höheren Anpreßdruck wählen. Wählt man den
Anpreßdruck jedoch wesentlich höher, so führt dies zu einem vorzeitigen Zerreiben der Messerflächen oder zu
einem gegenseitigen Abziehen der Messer, was die Standzeit derselben wesentlich herabsetzt.
Um eine gute Kraftübertragung vom Messerträger in den stabilen Querholm zu ermöglichen, ist es zweckmäßig,
den Messerträger des Untermessers zusätzlich unter Zuhilfenahme von Druckfedern auf den Querholm
zu lagern. Dadurch kommt es zu einer kleinen und genau bemessenen Bewegung des Messerträgers, aber zu
keinerlei unkontrollierten Verwindung desselben. Aufgrund der Beibehaltung der Parallelität zum Obermesser
sowie einer exakten Null-Spalt-Einstellung kommt
es zu einem Schereneffekt, der eine gleichbleibende und über die gesamte Breite des Schnittgutes reichende
Schnittqualität garantiert.
Der Winkel <x, der zwischen der Bewegungsrichtung
des Obermessers und einer Geraden gebildet wird, die durch die Schnittkanten und die Lagerstelle des
Messerträgers gelegt »st, soll 15 bis 30°, vorzugsweise 20—25° betragen. Dann kommt es zu keinem
Hineinziehen oder Quetschen des Schnittgutes zwischen die Messerflächen auch wenn sie vielleicht bereits
abgenützt sind, sowie bei der bekannten Ausführung, bei der ein Einquetschen des Schnittgutes einen exakten
Schnitt überhaupt verhindert. Es wird ein gerader und gratfreier Schnitt erzielt, da das bereits geschnittene
Schnittgut nicht mehr mit dem Obermesser in Berührung kommt und damit keine Reibung auftritt, die
zu einem Einziehen des elastischen Materials zwischen den Messern führen könnte.
Ein besonders guter und maßhaltiger Schnitt kann dann erzielt werden, wenn die einander gegenüberliegenden
Schnittflächen des Obermessers und des im Messerträger befestigten Messers so angeordnet sind,
daß sie beim Schnitt einen Winkel β bilden, der kleiner als 180° ist. Bei diesen/ SDeziellen Winkel kommt es zu
ι η
einem exakten Abtrennen und zu keinerlei Mitreißen von Teilen des SchniUgutes, weil hier beim Aneinandergleiten
der Messerkasten sich nur ein geringer Verschleiß ergibt, so daß die Messerkanten sehr lange
geradlinig und scharfkantig bleiben. Diese lange Standzeit der Messer erklärt sich aus der speziellen
Anordnung der Messer zueinander, weil hier eine der Messerkanten und zwar diejenige mit dem kleineren
Freiwinkel, führungsdominierend ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert Es zeigt in
rein schematischer Weise
F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie H-II nach
Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung.
Gemäß der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist die erfindungügemäße Vorrichtung
durch ein geteilt ausgeführtes Untermesser 1 gekennzeichnet, welches aus dem gefederten Messerträger 2,
der ein auswechselbares Messer r> irägt, und dem stabil
ausgeführten Querholm 4 besteht Der Messerträger 2 ist parallel zur Schnittkante schwenkbar gelagert und
während der Schnittbewegung federnd an das Obermesser 5 andrückbar. Dadurch kann das Obermesser 5,
welches auch ein auswechselbares Messer 6 trägt, mit geringem Aufwand ausreichend stabil gelagert und
geführt werden, weil es auch selbst sehr leicht nämlich fachwerkartig konstruiert ist Die Stabilität des Messerträgers
2 ist durch seine spezielle Lagerung auf dem Querholm 4, der eine Auflageleiste 7 trägt, und durch die
Lagerung in Nut 8 und Feder 9 gewährleistet, wobei beide eine solche Toleranz aufweisen, daß sich der
Messerträger 2 geringfügig bewegen kann. Die Auflageleiste 7 ist durch Schrauben 10 am Querholm 4
befestigt. Der gefederte Messerträger 2 führt während der Schnittbewegung eine kleine einstellbare Vorwärtsbewegung
aus; dadurch entfernt sich während der Schnittbewegung die Seitenfläche des Oberraessers 5
kontinuierlich von der Schnittkante des Schnittgutes 11,
welches auf dem Schneidtisch 12 aufliegt. Das Schnittgut II, nur in Fig.2 gezeigt, kann daher nicht
mehr zur Anlage an den Schnittflächen 13,14 kommen, und außerdem wird das Schnittgut U während des
Schnittes vom Messer 3 wieder losgelöst, wenn es sich dort anklebt.
Das federnde Andrücken des Messerträgers 2 wird durch einen hier nicht gezeigten, mit einem kompressiblen
Medium gefüllten Schlauch, oder durch Andrückzylinder 15 bewirkt Darüber hinaus erlaubt diese Art des
Andrückens des Messerträgers 2 auch deutliche Schwenkbewegungen zu einer zusätzlichen Lösung des
Schnittgutes 11 vom Messerträger 2 und von dem in demselben eingebauten Messer 3. Zusätzlich, um
besonders flexibel zu sein, stützt sich der Messerträger 2 auf Druckfedern 16 ab. Außerdem trägt dsr Messerträger
noch einen oder mehrere Anlaufschuh(e) 17 zur Führung des Obermessers 5, welches über zwei
Betätigungszylinder 18 und 19, über einen winkeligen Betätigungshebel 20 und schließlich über einen Arm 21
(wobei die Bewegungsübertragung über Gelenke 22,23, 24,25,26,27 erfolgt) eine Schnittbewegung ausführt
Das Obermesser 5 und das geteilte Untermesser 1 befinden sich im Gestell 29, wobei das die Schnittbewegung
ausführende Obermesser 5 in einem oder mehreren Gleitschuh(en) 29 im Gestell 28 geführt wird.
Der Winkel <%, der zwischen der Bewegungsrichtung
des Obermessers 5 und einer Geraden gebildet wird, die
5 6
durch die Schnittkante und die Lagerstelle des wird, wenn sich der Messerträger 2 bewegt. Der
die einander gegenüberliegenden Schnittflächen 13 und zurückversetzt; dadurch kann das Schnittgut Il
einem Niederhalter 30 ausgerüstet, der steuerungstech- Ober- und Untermesser sind — von oben gesehen —
nisch mit dem geteilt ausgeführten Untermesser 1 unter einem sehr kleinen Winkel γ schräg zueinander
gekoppelt ist, so daß das Schnittgut 11 festgehalten angeordnet.
Claims (6)
1. Schneidvorrichtung mit geradem Ober- und
Untermesser, bei welcher das Obermesser, welches die Schnittbewegung ausführt, mit dem um eine
parallel zu den Messerkanten angeordnete Achse schwenkbar gelagerten Untermesser zusammenarbeitet,
wobei das Untermesser in der Schnittstellung aus der Lotrechten heraus vorzugsweise gefedert
gegen das Obermesser hin geneigt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermesser (t) geteilt und dadurch in Richtung des
Schnittguttransports bewegbar ist, daß ein Messerträger (2) vorzugsweise über seine gesamte Länge
mittels einer Nut-Feder-Verbindung (8,9) auf einem Querholm (4) schwenkbar gelagert ist, und der
Messerträger (2) oberhalb der Schneidkante des Untermessers (1) einen Anlaufschuh (17) zur
Führung des Obermessers (5) aufweist ■
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum federnden Andrücken des
Messerträgers (2) an das Obennesser (5) ein mit
einem kompressiblen Medium gefüllter Schlauch vorgesehen ist
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das federnde Andrücken
des Messerträgers (2) aa das Obermesser (5) pneumatische oder hydraulische Andrückzylinder
(15) vorgesehen sind.
4. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mess^ träger (2) zusätzlich unter Zuhilfenahme
von Druckfedern (16) auf dem Querholm (4) gelagert
ISL
5. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel λ, der zwischen der Bewegungsrichtung des Obermessers (5) und einer Geraden gebildet
wird, die durch die Schnittkante und die Lagerstelle des Messerträgers (2) gelegt ist, etwa 15 bis 30",
vorzugsweise 20—25° beträgt.
6. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Haß
die einander gegenüberliegenden Schnittflächen (13 und 14) des Obermessers (5) und des im Messerträger (2) befestigten Messers (3) so angeordnet sind,
daß sie beim Schnitt einen Winkel β bilden, der etwas kleiner als 180° ist.
7 Schneidvorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Messerträger (2) beim Schnitt mit mindestens dem dreifachen seines Eigengewichtes federnd an
das Obermesser (S) andrückbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH164573 | 1973-02-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359281A1 DE2359281A1 (de) | 1974-08-08 |
DE2359281B2 DE2359281B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2359281C3 true DE2359281C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=4215296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732359281 Expired DE2359281C3 (de) | 1973-02-06 | 1973-11-28 | Schneidvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2359281C3 (de) |
FR (1) | FR2216071B1 (de) |
GB (1) | GB1455323A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514751A1 (de) * | 1985-02-23 | 1986-08-28 | MAGURIT Gefrierschneider GmbH, 5630 Remscheid | Gefrierfleischschneider |
DE4119813A1 (de) * | 1991-06-15 | 1992-12-17 | Wilhelm Aichele | Gegenmesser |
DE4440764C2 (de) * | 1994-11-15 | 1997-03-27 | Kg Schneider Senator Verkaufs | Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe und dergleichen |
NL1027733C2 (nl) * | 2004-12-13 | 2006-06-14 | Vmi Epe Holland | Snijinrichting. |
NL2004966C2 (nl) * | 2010-06-24 | 2011-12-28 | Vmi Holland Bv | Snijinrichting. |
CN115179336A (zh) * | 2021-11-23 | 2022-10-14 | 东莞市崎美五金机械有限公司 | 一种电池组连接铜排绝缘胶气动修正设备 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE477536C (de) * | 1929-06-10 | Emil Schulte | Blechschere |
-
1973
- 1973-11-28 DE DE19732359281 patent/DE2359281C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-02-01 GB GB475474A patent/GB1455323A/en not_active Expired
- 1974-02-06 FR FR7403960A patent/FR2216071B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2359281A1 (de) | 1974-08-08 |
GB1455323A (en) | 1976-11-10 |
FR2216071A1 (de) | 1974-08-30 |
FR2216071B1 (de) | 1978-06-16 |
DE2359281B2 (de) | 1979-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2533201C3 (de) | Abtast- und Ausrichtvorrichtung für einen zu sägenden langgestreckten Holzbalken | |
EP0144003A2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Kantholz durch spanloses Abtrennen von Seitenbrettern | |
DE2359281C3 (de) | Schneidvorrichtung | |
EP0040432B1 (de) | Messerabstreifer für Walzen, insbesondere für die Walzen eines Müllerei-Walzenstuhles | |
DE2520098C3 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von sprödem Plattenmaterial | |
DE2062517A1 (de) | Drahtschneidevornchtung | |
DE2901631C2 (de) | ||
DE2417631C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von dornartigen Vorsprängen an der Oberfläche eines Werkstücks | |
DE2205714B1 (de) | Vorrichtung zum abschneiden einzelner, jeweils einer lasche entsprechender abschnitte von einem in gestalt eines fortlaufenden bandes zugefuehrten laschenmaterial fuer die endlos-formularsatzherstellung | |
DE2340273C3 (de) | Klemmrollenführung für Bleche, insbesondere Grobbleche, in Scherenlinien | |
DE2647331A1 (de) | Geraet zum schneiden von fliesen aus fayence, steingut oder anderem keramischen material | |
EP0176748B1 (de) | Verfahren und Schneidvorrichtung zum Schneiden insbesondere von kompaktiertem Ernte- bzw. Silagegut | |
DE60114010T2 (de) | Vorrichtung zum schneiden von folien aus flexiblem material | |
DE2836312A1 (de) | Ladewagen mit einer schneideinrichtung | |
DE1277806B (de) | Schneidgeraet | |
DE2240740A1 (de) | Vorrichtung zur einstellung von messerhaltern, insbesondere an einer bandschneidemaschine | |
AT217861B (de) | Vorrichtung zum Flicken und Verbinden von perforierten Bändern, insbesondere Kinofilmen | |
EP0967057B1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von gestapeltem, blättrigem Gut | |
DE2124063C3 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Stauchen einer laufenden Materialbahn in ihrer Längsrichtung | |
DE2317141A1 (de) | Schneidemaschine fuer formprofile | |
DE435857C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Metallstegen, Zierleisten u. dgl. in begrenzten und unbegrenzten Laengen mittels einer Giessform von begrenzter Laenge, die ein Verschmelzen der nacheinander gegossenen Stege, Leisten o. dgl. zulaesst | |
DE873618C (de) | Anordnung fuer die feststehenden Messer von Stroh-, Heu-, Gruenfutterschneidemaschinen od. dgl. | |
AT57630B (de) | Maschine zum Lochen von Musikrollen. | |
DE856253C (de) | Schere | |
DE1924007C (de) | Vorrichtung zum Beschneiden der Randkanten von Gewebebahnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |