CH637594A5 - Traganordnung fuer grosse zylindrische lasteinheiten, insbesondere grossrohre. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Traganordnung für grosse zylindrische Lasteinheiten, insbesondere Grossrohre, welche ein Drehen und axiales Verschieben der zylindrischen Lasteinheiten zulässt, mit Rollen, die auf zwei parallel der Achse der Lasteinheiten verlaufenden, etwa in gleicher Höhe befindlichen Drehachsen mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind, und von denen mindestens eine antreibbar ist.
Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Problem bei der Prüfung von Grossrohren gewesen, die zur Prüfung von Schweissnähten sowohl gedreht als auch in Achsrichtung vorgeschoben werden müssen. Bekannt sind hierfür Traganordnungen mit balligen Rollen, deren Achsen im wesentlichen parallel zur Achse der Grossrohre stehen. Die Grossrohre können also auf diesen Rollen unter Drehung abgerollt werden. Um einen Transporteffekt in Längsrichtung zu erzielen, können die balligen Rollen um einen geringen Winkel gegen die Achse der Grossrohre angestellt werden, wodurch sich ein Friemeleffekt ergibt und die Rohre einen Vorschub erhalten.
Nachteilig ist an dieser bekannten Ausführungsform, dass die Winkelverstelleinrichtung für die Gesamtheit der Rollen einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordert und die Anlage daher teuer ist und andererseits, dass der Längstransport durch den Friemeleffekt nicht unter reiner Abrollung vor sich geht, sondern Reibungen zwischen den Rollen und der Oberfläche der Rohre mit sich bringt, die zu Markierungen auf der Rohroberfläche führen. Bei Rohren, die nur eine geringe Oberflächenqualität aufweisen und beispielsweise Zunder tragen, spielt dies keine Rolle. Bei Rohren höherer Oberflächenqualität, beispielsweise glatten Rohren aus korrosionsfesten Stählen, sind derartige Markierungen indessen äusserst unerwünscht.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Traganordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten^ dass mit geringem konstruktiven Aufwand eine rein rollende und keine Markierungen verursachende Unterstützung von grossen zylindrischen Lasteinheiten möglich ist, bei der sowohl eine Drehung als auch ein Längstransport erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Rollen als Allseitenrollen ausgebildet sind, die mit ihren Hauptachsen parallel zueinander angeordnet sind und dass zum Verschieben der zylindrischen Lasteinheiten in Längsrichtung an deren Umfang anzugreifen bestimmte, mit ihren Hauptachsen senkrecht zu den Hauptachsen der ersten Allseitenrollen angeordnete weitere angetriebene Allseitenrollen vorgesehen sind.
Eine «Allseitenrolle» besteht zweckmässig aus einer um ihre Achse, die Hauptachse, drehbaren Scheibe, an deren Umfang mehrere tönnchenförmige Rollen mit ihrer Achse senkrecht zur Scheibenachse drehbar gelagert sind, bei denen die Aussenumfänge der tönnchenförmigen Rollen auf einer gemeinsamen Kreiszylinderfläche liegen und bei denen eine Berührung der Kreiszylinderfläche durch die tönnchenförmigen Rollen im wesentlichen über den ganzen Umfang der Kreiszylinderfläche gegeben ist. Diese Rollen können sich um die Hauptachse drehen. Dabei ruht die Last auf den Umfängen der tönnchenförmigen Rollen, ohne dass diese sich drehen. Da die tönnchenförmigen Rollen zweckmässig den ganzen Umfang der Kreiszylinderfläche überdecken, ergibt sich ein stossfreies Abrollen wie bei einem normalen Rad. Die Last kann sich aber auch parallel zur Hauptachse bewegen, wobei sich die tönnchenförmigen Rollen in ihren Lagern an dem Umfang der Scheibe drehen. Natürlich können beide Bewegungen gleichzeitig stattfinden, so dass eine auf einer Allseitenrolle abgestützte Last sich ohne Widerstand und bei rein rollender Unterstützung nach allen Seiten verschieben lässt. Bekannt sind derartige Allseitenrollen beispielsweise aus der britischen Patentschrift 1 225 609. Sie wurden bisher im wesentlichen zu mehreren in einer Fläche angeordnet und bildeten ebene Förder- oder Rolltische, wie es z.B. aus der DE-OS 25 15 009 hervorgeht.
Aus der GB-PS 976 587 ist eine Wickelwalzenanordnung bekannt, bei der die Wickelwalzen auf ihrer ganzen Oberfläche mit tönnchenförmigen Rollen besetzt sind, die um in senkrecht zu den Achsen der Wickelwalzen angeordneten Ebenen gelegene Achsen umlaufen. Der Wickel kann also bei der Drehung der Wickelwalzen ohne Drehung der tönnchenförmigen Rollen mitgenommen und zur Beschickung unter Drehung der tönnchenförmigen Rollen axial von den Wickelwalzen heruntergeschoben werden, wozu allerdings eine am Ende des Wickels angreifende separate Vorschubeinrichtung vorgesehen ist
Bei der Erfindung hingegen ergibt sich die vorteilhafte Wirkung durch das Zusammenwirken der Allseitenrollen sowohl bei dem Drehvorschub als auch bei dem Längsvorschub unter Beibehaltung rein rollender Abstützung. Die die Lasteinheit bei der Drehung abstützenden Allseitenrollen sind mit ihren Hauptachsen parallel zur Achse der Lasteinheit angeordnet, so dass bei der Drehung einwandfreie Verhältnisse vorliegen. Der Längsantrieb erfolgt durch die um 90° versetzten Allseitenrollen wiederum unter reiner Abrollung. Es kann also nicht zu Markierungen kommen. Eine Verstellung der Rollen zur Erzielung unterschiedlicher Verhältnisse von Drehung und Längsvorschub ist nicht erforderlich. Die Allseitenrollen können vielmehr fest montiert wer5
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den. Dadurch sinkt der konstruktive Aufwand erheblich. Es ist lediglich erforderlich, die Antriebe für die Drehung und den Längsvorschub mehr oder weniger schnell laufen zu lassen.
Die gegenseitige Anordnung der Allseitenrollen für die Drehung und für den Längsvorschub ist im Grunde beliebig. Vorzugsweise werden natürlich alle etwa in einer Höhe angeordnet, damit sich eine möglichst kompakte Traganordnung ergibt.
Wesentlich ist auch, dass für den Vorschub der Lasteinheiten keine einen Hub ausführende Einrichtungen erforderlich sind, die ja in ihrem Hub jeweils der Länge der Lastenheit bzw. des gerade gewünschten Hubes angepasst werden müssten. Die erfindungsgemässe Traganordnung kann vielmehr auch bei endlosen zylindrischen Lasteinheiten Verwendung finden.
Es empfiehlt sich, dass jeweils eine Allseitenrolle in einem eigenen Rollenbock angeordnet ist.
Diese Rollenböcke können fabrikmässig vorgefertigt und auf einfachste Weise auf einem geeigneten Fundament in den im Einzelfall gewünschten Abständen montiert werden.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen solchen Rollenbock, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen U-förmigen Lagerbügel umfasst, zwischen dessen Schenkeln die Allseitenrolle gelagert ist, der mit dem Steg auf dem einen Querschnitt eines I-Profilabschnitts angebracht ist und dessen anderer Querschnitt Befestigungseinrichtungen für den Allseitenrollenbock enthält.
In der Praxis haben Grossrohre, für deren Handhabung die Erfindung vorzugsweise gedacht ist, keine ideale Zylindergestalt, sondern weichen davon in einem gewissen Toleranzbereich ab.
Es hat sich gezeigt, dass das Betriebsverhalten der erfin-dungsgemässen Traganordnung wesentlich verbessert werden kann, wenn die Allseitenrollen nachgiebig gelagert sind.
Diese Massnahme wirkt sich sowohl dahingehend aus,
dass Stösse in der Traganordnung wesentlich gemildert werden, als auch dahin, dass auch bei etwas unregelmässig geformten Aussenseiten der Grossrohre stets eine einwandfreie Anlage der Allseitenrollen gegeben ist, so dass die antreibenden Allseitenrollen besser greifen.
Die nachgiebige Lagerung der Allseitenrollen kann dadurch verwirklicht werden, dass die Allseitenrollenböcke selbst nachgiebig abgestützt sind.
Eine Ausführungsform, die sich in der Praxis sehr bewährt hat, besteht darin, dass die Allseitenrollenböcke auf Schwingen angeordnet sind, die an einem Ende um eine parallel zur Hauptachse der Allseitenrollen verlaufende Achse schwenkbar gelagert und am anderen Ende über einen nachgiebigen Puffer abgestützt sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemässe Traganordnung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Vorderansicht einer einzelnen Allseitenrolle;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Traganordnung in ihrer Gesamtheit;
Fig. 5 zeigt eine entsprechende Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht gemäss Fig. 5 von links;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht auf die Traganordnung der Fig. 5 von oben;
Fig. 8 zeigt eine vergrösserte Teilansicht aus Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Grossrohr 1 dargestellt, welches auf Allseitenrollen 10 drehbar abgestützt ist, die parallel zur Achse des Grossrohrs 1 verlaufende Hauptachsen 2 aufweisen. Gemäss Fig. 4 sind in dem Ausführungsbeispiel mit Abstand längs der Achse des Grossrohrs 1 hintereinander drei Paare von einander gegenüberliegenden Allseitenrollen 10 vorgesehen. Die in Fig. 4 mittlere Allseitenrolle 10' ist über einen Antrieb 3 angetrieben und versetzt das Grossrohr 1 ge-5 wünschtenfalls in Drehung.
Ausser den Allseitenrollen 10 mit parallel zur Achse des Grossrohrs 1 verlaufenden Drehachsen sind noch eine oder mehrere Allseitenrollen 20 vorgesehen, die in dem Ausführungsbeispiel unter dem Grossrohr 1 angeordnet und über io einen Antrieb 4 angetrieben sind. Die Hauptachsen 5 der Allseitenrollen 20 verlaufen senkrecht zur Achse des Grossrohrs 1, so dass bei einem Umlauf der Allseitenrollen 20 um die Achsen 5 ein Vorschub in Richtung dieser Achse eintritt.
Die Allseitenrollen 10, 20 mit ihren Lagerungen und Anis trieben bilden in ihrer Gesamtheit die erfindungsgemässe Traganordnung.
Der Aufbau der Allseitenrollen 10, 20 im einzelnen geht aus den Fig. 2 und 3 hervor. Die Allseitenrollen 10, 20 umfassen eine auf der Hauptachse 2, 5 angeordnete Scheibe 11, 20 an deren Umfang tönnchenförmige Rollen 12 mit zur Hauptachse 2, 5 senkrechte Achse drehbar gelagert sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind auf jeder Seite der Scheibe 11 drei tönnchenförmige Rollen 12 vorhanden. Die Aussenumfänge bzw. Mantellinien aller Rollen 12 einer 25 Allseitenrolle 10, 20 liegen, mathematisch gesehen, auf einer gemeinsamen Kreiszylinderfläche, die durch den Aussen-umriss 13 der Allseitenrollen 10, 20 in Fig. 3 darstellbar ist. Die tönnchenförmigen Rollen 22 sind so bemessen, dass rund um den Umfang der Allseitenrolle 10, 20 bzw. der 30 Scheibe 11 eine Berührung der Kreiszylinderfläche 13 gegeben ist. Auf diese Weise können die Allseitenrollen 10, 20 Fördergut so unterstützen, dass es sowohl bei Drehung der Allseitenrolle 10, 20 um die Hauptachse 2, 5 unter Abrollung längs durch die Mantellinien der tönnchenförmigen Rollen 35 12 gegebener Berührungslinien verlagert als auch parallel zur Hauptachse 2, 5 unter Drehung der tönnchenförmigen Rollen 12 bewegt werden kann.
Die Durchmesser der Allseitenrollen 10, 20, d.h. die Durchmesser der äusseren Kreiszylinderflächen 13, müssen 40 nicht übereinstimmen. Beispielsweise können die Durchmesser der die Antriebskräfte übertragenden Allseitenrollen 10, 20 etwas grösser gewählt werden.
Zur besseren Übertragung dieser Antriebskräfte und auch zur besonderen Schonung der Rohroberfläche kann vorge-45 sehen sein, dass bei einigen oder allen Allseitenrollen 10, 20 die tönnchenförmigen Rollen 12 mit Gummi oder Kunststoff überzogen sind.
Jede Allseitenrolle 10, 20 ist in einem eigenen Rollenbock 15, 25 gelagert. Diese Einheiten können fabrikmässig 50 vorgefertigt und am Einsatzort in den erforderlichen Abständen auf einem Fundament montiert werden. Die für die Drehung zuständigen Rollenböcke 15 umfassen jeweils einen U-förmigen Lagerbügel 16 (Fig. 4), der zwischen seinen Schenkeln 17 die Allseitenrolle 10 trägt und mit seinem 55 Steg 18 auf dem oberen Quersteg 19 eines I-Profilabschnit-tes 21 befestigt ist, der seinem unteren Quersteg 22 Befestigungslöcher 23 zur Festlegung auf dem Fundament bzw. der Grundplatte 24 aufweist.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine abgewandelte Ausführungs-60 form dargestellt, bei der die Tragrollen 10, 20 nachgiebig gelagert sind. Die Allseitenrollenböcke 15 der Allseitenrollen 10, die für die Drehung zuständig sind bzw. 25 der Allseitenrollen 20, die für den Längstransport zuständig sind, sind auf Schwingen 30 bzw. 40 angeordnet, die jeweils an einem 65 Ende in einem feststehenden Lager 31 bzw. 41 schwenkbar gelagert und am anderen Ende über Puffer 32 bzw. 42 nachgiebig abgestützt sind. Die Puffer 32, 42 sind handelsübliche elastische Gummi-Metallelemente. Die Achsen der Lager 31,
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41 erstrecken sich parallel zu den Hauptachsen der zugehörigen Allseitenrollen 10, 20.
Die Allseitenrollen 10 einer Seite fluchten mit ihren Hauptachsen und sind über eine Welle 26 miteinander verbunden und von dem Motor 27 gemeinsam angetrieben. Die Schwingen 40 der für den Längsantrieb zuständigen Allseitenrollen 20 besitzen eine gemeinsame Schwenkachse und werden von auf dieser Schwenkachse sitzenden Kettenritzen 28 von dem Motor 29 gemeinsam angetrieben.
Durch die Nachgiebigkeit der Lagerung der Allseitenrollen 10, 20 werden Stösse gedämpft und verteilt sich die 5 Auflagelast gleichmässig auf die Allseitenrollen 10, 20, so dass stets ein guter Angriff der angetriebenen Allseitenrollen gewährleistet ist.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (6)
1. Traganordnung für grosse zylindrische Lasteinheiten, insbesondere Grossrohre, welche ein Drehen und axiales Verschieben der zylindrischen Lasteinheiten zulässt, mit Rollen, die auf zwei parallel der Achse der Lasteinheiten verlaufenden, etwa in gleicher Höhe befindlichen Drehachsen mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind, und' von denen mindestens eine antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen als Allseitenrollen (10) ausgebildet sind, die mit ihren Hauptachsen (2, 5) parallel zueinander angeordnet sind, und dass zum Verschieben in Längsrichtung an dem Umfang der zylindrischen Lasteinheiten (1) anzugreifen bestimmte, mit ihren Hauptachsen (5) senkrecht zu den Hauptachsen (2) der Allseitenrollen (10) angeordnete weitere angetriebene Allseitenrollen (20) vorgesehen sind.
2. Traganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Allseitenrolle (10, 20) in einem eigenen Rollenbock (15, 25) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Traganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Allseitenrollenbock (15) einen U-förmigen Lagerbügel (16) umfasst, zwischen dessen Schenkeln (17, 17) die Allseitenrolle (10) gelagert ist, der mit dem Steg (18) auf dem einen Quersteg (19) eines I-Profilabschnittes (21) angebracht ist, und dessen anderer Quersteg (22) Befestigungseinrichtungen (23) für den Allseitenrollenbock (15) enthält.
4. Traganordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Allseitenrollen (10, 20) nachgiebig gelagert sind.
5. Traganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Allseitenrollenböcke (15, 25) nachgiebig abgestützt sind.
6. Traganordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Allseitenrollenböcke (15, 25) auf Schwingen (30, 40) angeordnet sind, die an einem Ende um eine parallel zur Hauptachse der Allseitenrolle (10, 20) verlaufende Achse schwenkbar gelagert und am anderen Ende über einen nachgiebigen Puffer (32, 42) abgestützt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |