CH434112A - Fördereinrichtung mit Transportbehältern für Textilgegenstände - Google Patents

Fördereinrichtung mit Transportbehältern für Textilgegenstände

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CH434112A
CH434112A CH448464A CH448464A CH434112A CH 434112 A CH434112 A CH 434112A CH 448464 A CH448464 A CH 448464A CH 448464 A CH448464 A CH 448464A CH 434112 A CH434112 A CH 434112A
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CH
Switzerland
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container
rail
containers
loading
switch
Prior art date
Application number
CH448464A
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English (en)
Inventor
Stanley Valentine Norman
Charles Lemon Maurice
Original Assignee
Polymark Int Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/006Arresting, braking or escapement means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/002Load-carriers, rollers therefor
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/004Loading or unloading arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description


  
 



  Fördereinrichtung mit Transportbehältern für Textilgegenstände
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit Transportbehältern für Textilgegenstände, insbesondere in Wäschereien und chemischen Reinigungsanstalten, wobei der Behälter auf einer Tragschiene läuft und von dieser herunterhängt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des Erfindungsgegenstandes für den Transport solcher Textilgegenstände, die entsprechend ihrer weiteren Bearbeitung sortiert wurden.



  Das Aussortieren der zu befördernden Textilgegenstände kann dabei beispielsweise mit Hilfe eines Druckluftförder systems erfolgen, welches die Gegenstände jeweils einem bestimmten Behälter aus einer grösseren Anzahl von Behältern zuführt.



   Die Fördereinrichtung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen oberen Rahmen und einen daran befestigten durchbrochenen Sack aufweist, der in seinem unteren Bereich durch einen lösbaren Verschluss verschliessbar ist.



   Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in schematischer Form auf den beigefügten Zeichnungen dargestellt:
Bild 1 ist eine Gesamtansicht einer Einrichtung mit Transportbehältern zum Transport von Gegenständen in Wäschereien und ähnlichen Betrieben.



   Bild 2 ist eine Gesamtansicht der   Beladeeinrichtung.   



   Bild 3 zeigt die Anordnung der Tragrollen der Behälter.



   Bild 4 ist ein Grundriss und zeigt die Vorrichtungen zum wahlweisen Transport eines leeren Behälters auf einer Tragschiene zur Beladestelle.



   Bild 5 zeigt die Einrichtungen zur Steuerung der Zufuhr leerer Behälter zu den Beladestationen.



   Bild 6 ist ein Schaltplan und zeigt die Steuerung der Zufuhr leerer und gefüllter Behälter gemäss der Erfindung.



   Bild 7 ist eine Alternative, bei der jeder Behälter an der Beladestation auf zwei Schienen läuft.



   Bild 8 zeigt eine Behältersperre.



   Bild 1 zeigt eine typische Einrichtung für den mechanischen Transport von Gegenständen in Wäschereien und ähnlichen Betrieben.



   In der folgenden Beschreibung haben die Hinweiszahlen allgemein folgende Bedeutung :
Hinweiszahlen mit der Vorziffer 1 beziehen sich auf die Einrichtung zum Transport von Gegenständen, die zum Beladen den Behältern zugeführt werden.



   Hinweiszahlen mit der Vorziffer 2 beziehen sich auf die Behälter.



   Hinweiszahlen mit der Vorziffer 3 beziehen sich auf das Transportsystem für gefüllte Behälter.



   Hinweiszahlen mit Vorziffern 4 bis 7 beziehen sich auf die als Beispiel angeführten vier Beladestationen.



   Hinweiszahlen mit der Vorziffer 8 beziehen sich auf das Schienensystem für leere Behälter.



   Wie in Bild 1 dargestellt, ist eine allgemein mit 11 bezeichnete   Druckluffförder- und -vertelleinrichtung    so angeordnet, dass sie die Stück für Stück durch eine Bedienungsperson einem Transportband 10 übergebenen Gegenstände einem senkrecht aufsteigenden Luftstrom in einer senkrechten Röhre 103 zuführt, die diese Gegenstände durch eine horizontale Röhre 104 auf eine Vielzahl   Auswurföffnungen    114, 115 und 116 verteilt, von denen auf Bild 1 nur drei dargestellt sind.



   Zum Transport der Gegenstände von einer Stelle zur anderen sind Behälter 20 vorgesehen, wobei beladene Behälter, die Gegenstände aus den Öffnungen 114, 115 und 116 aufgenommen haben, auf eine Überkopflaufschiene 30 umgesetzt werden, die zweckmässigerweise mit einer leichten Neigung angebracht ist, so dass solche Behälter durch ihre Schwerkraft zu einer Stelle laufen, wo die Gegenstände aus dem Behälter entleert werden.



  Bild 1 zeigt als typische Anordnung den Fall, bei dem die gefüllten Behälter auf der Schiene 30, die an entsprechenden Ständern 31 hängt, zu einer Waschmaschi  ne laufen, die als Beispiel mit 120 bezeichnet wurde und in die der Inhalt der Behälter 20 entleert wird.



   Im allgemeinen werden die Behälter 20 in einer Höhe beladen, die nicht wesentlich über der Fussbodenhöhe liegt. Dementsprechend müssen sie auf ihrem Weg an einer oder mehreren Stellen durch entsprechende Hubvorrichtungen angehoben werden, von denen eine in Bild 1 als Beispiel mit 130 bezeichnet ist. Solche Hubvorrichtungen bestehen aus einem Förderband mit einer Reihe hochstehender Nocken 131, die in die Tragrollen 25 der Behälter 20 eingreifen und so diese Behälter in eine grössere Höhe bringen, wo die Behälter, wie in dem auf Bild 1 der Zeichnungen besonders dargestellten Fall als Beispiel angeführt ist, in eine Stellung direkt über der Waschmaschine 120 gelangen, in welche der Inhalt der Behälter nach unten entleert wird.

   Die leeren Behälter kehren dann auf einer Rücklaufschiene 80 in ihre Beladestellung an der Beladestation zurück, von denen drei mit 4, 5 und 6 dargestellt sind. Zunächst wird die Konstruktion der Behälter beschrieben.



   Jeder Behälter besteht aus einem Behältersack aus   Netz- oder    Gitterwerk, zweckmässigerweise aus einem biegsamen Material wie etwa Nylonschnur, der mit seinem oberen Ende an einem rechteckigen Rahmen 21 befestigt ist. Jeder Behältersack ist zweckmässigerweise   schlauchfönnig    oder röhrenförmig ausgebildet und unten durch Zusammenziehen und Verschnüren oder durch jede andere passende Form eines abnehmbaren oder lösbaren Verschlusses geschlossen.



   Ungefähr in der Mitte der beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens ist eine Halterung 22 angebracht, die das untere Ende einer vertikalen Stange 23 so aufnimmt, dass sich diese Stange um ihre vertikale Achse drehen kann. Die Stange 23 ist, wie auf Bild 3 dargestellt, nach aussen gekröpft und an ihrem oberen Ende mit einem Wellenstummel 24 versehen, der die tiefeingeschnittene Rolle 25 mit ihren schrägen Seiten, die zweckmässigerweise Diaboloform hat und so ausgebildet ist, dass sie auf den verschiedenen für die Behälter vorgesehen Schienen läuft, trägt. Diese Schienen können aus Rundeisen, Rohren, Flacheisen oder aus einem Schenkel eines Stahlwinkels bestehen.



   Durch die Anbringung der   diaboloförmigen    Rolle 25 an einer vertikalen Aufhängung 23, die in der Halterung 22 drehbar gelagert ist, sieht man dass die Basis des Einschnittes der Rolle 25 wesentlich über der Drehachse der vertikalen Aufhängung 23 liegen kann, so dass sich die Rolle 25 sowohl um ihre eigene Achse als auch frei um eine senkrechte Achse drehen kann.



   Diese Anordnung ist wichtig, weil sie jeder Rolle 25 gestattet, sich unabhängig um die erwähnte vertikale Achse zu drehen, wenn der Behälter eine Biegung oder Kurve der Schiene 30 oder 80 oder eine der später noch erwähnten Weichen durchläuft. Während des Beladens hängt der Behälter an geneigten   Sohlenenstücken    40, 50 usw. entsprechend jeder der verschiedenen Beladestationen.



   Der Transport der Behälter 20 von einer Stelle des Betriebes zur anderen geschieht jedoch auf der gemeinsamen Schiene 30 bzw. 80 und es sind später zu beschreibende Vorkehrungen getroffen, die den hängenden Behältern gestatten, von der Stelle, wo sie an den Schienen der Beladestation hängen, auf die gemeinsame Schiene 30 zur Fahrt durch den Betrieb überzusetzen, bzw. von der Schiene 80 wieder auf die Schienenstücke 40, 50 und 60 usw. zu gelangen.



   Bild 2 zeigt die Anordnung bei der Beladestation, wo die Behälter an den Schienenstücken 40, 50 und 60 der Beladestationen 4, 5 und 6   hängen    und durch eine Wiegeschiene 401 in ihrer Beladestellung unter den öffnungen 114, 115 und 116 gehalten werden. Die Gegenstände werden durch das Druckluftfördersystem vom Transportband 10 den Öffnungen 114, 115 oder 116 zugeführt und fallen in den entsprechenden Behälter. Bei Erreichung eines vorbestimmten Gewichtes wird die Wiegeschiene 401 niedergedrückt und die Behälter laufen auf den Schienen 40, 50 und 60 in Stellungen, wo sie durch einen Sperrhebel 406 gestoppt werden, der durch einen Elektromagnet oder einen   Druckluftzylinder    441 gesteuert wird, und stehen dann zum Weitertransport auf die gemeinsame Laufschiene 30 bereit.



   Die Schienen 40, 50 und 60 sind leicht gegen die Horizontale geneigt, so dass die Behälter durch ihre Schwerkraft in eine Haltestellung rollen, bei der eine Rolle auf der Wiegeschiene 401 zu stehen kommt. Durch das sich in dem Behälter ansammelnde Gewicht übt die nachlaufende Rolle 25 einen nach unten gerichteten Druck auf die Schiene 401 aus. Diese Schiene ist mit der Schiene 40 gelenkig verbunden und stellt ein Zwischenstück dar, das über ein Verbindungsstück 402 an einen Hebel 404 angeschlossen ist, auf dem ein verstellbares Gegengewicht 403 sitzt, mit dem man die Höhe des Gewichtes verändern kann, bei dem der Behälter durch Niederdrücken der Schiene 401 freigegeben wird. Durch das Niederdrücken der Schiene 401 wird das Gegengewicht 403 angehoben.

   Ein mittig gelenkig gelagerter Schwinghebel 405 hat ein abwärts gebogenes Vorderteil, das die vordere Rolle 25 des sich füllenden Behälters sperrt und durch die anhebende Wirkung der nachlaufenden Rolle am anderen Ende des Schwinghebels niedergedrückt wird. Wenn jedoch die Schiene 401 niedergedrückt wird, fällt das erwähnte andere Ende des Schwinghebels ebenfalls abwärts, so dass sich das Vorderteil anhebt und den Behälter nach dem Beladen freigibt.



   Die gefüllten Behälter werden zwischengelagert und auf eine später unter Hinweis auf Bild 6 beschriebene und von der Bedienungsperson gesteuerte Art und Weise von dem Sperrhebel 406 freigegeben, um zum Transport der Behälter von einer Stelle des Betriebes zur anderen auf die Laufschiene 30 zu gelangen. Am Ende jeder Schiene 40, 50, 60 usw. ist gegenüber der Schiene 30 ein kurzes, schwenkbares Weichenstück 412 angebracht, das wie in Bild 2 dargestellt durch ein Gegengewicht 413 in einer normalerweise aufrechten Stellung gehalten wird und wie gezeigt in einer Ebene gebogen ist, so dass jede Rolle 25, wenn sie über dieses gebogene Stück läuft, eine Drehung um ihre vertikale Achse ausführt, die ausreicht, um die Rolle auf die Schiene 30 springen zu lassen und in jedem Falle ihre eigene Drehung um 900 zu vollenden.



   Die gefüllten Behälter rollen auf der Schiene 30 durch ihre eigene Schwerkraft und werden durch Hubvorrichtungen wie die bei 130 dargestellte auf eine grössere Höhe gebracht, die überall wo erforderlich angeordnet sind, um zu erreichen, dass die Laufschiene 30 mit einer ausreichenden Neigung angebracht werden kann, die einen zufriedenstellenden Transport der Behälter von einer Stelle zur anderen sicherstellt. Natürlich können auch Verteilerweichen angebracht werden, die es gestatten, die Behälter in die gewünschten verschiedenen Richtungen zu leiten.  



   Die in Bild 1 der Zeichnungen mit 130 bezeichnete Hubvorrichtung soll als Beispiel die Gegenstände auf eine höherliegende Schiene 301 über einer Maschine 120 anheben, die den Inhalt der Behälter 20 aufnehmen soll und zum Beispiel eine Waschmaschine sein kann. Die auf der hochliegenden Schiene 301 durch einen entsprechenden Anschlag zum Halten gebrachten Behälter können auf übliche Art entleert werden, zum Beispiel durch Aufknoten der Verschnürung des Behälterbodens, so dass sich die im Behälter befindlichen Gegenstände durch ihre Schwerkraft entleeren.



   Die hochliegende Schiene 301 geht in die Schiene 80 über, auf der die leeren Behälter durch ihre Schwerkraft oder auf andere Art und Weise bis zu einem Punkt bei den Beladestationen zurückkehren, der unmittelbar vor den parallelen Schienensätzen 40, 50 und 60 der verschiedenen Beladestationen liegt, wo die leeren Behälter durch einen Sperrmechanismus 83 zurückgehalten werden, der im Detail auf Bild 6 dargestellt ist und aus einem Schwinghebel in der Art einer Hemmung besteht, die leere Behälter zu den Schienen 40, 50 und 60 weiterrollen lässt, so dass zu jeder freien Beladestation B ein leerer Behälter geleitet wird, während der gefüllte Be hälter durch den auf Bild 2 der Zeichnungen dargestellten und durch einen Druckluftzylinder 441 betätigten Sperrhebel 406 zurückgehalten wird.



   Der auf Bild 5 dargestellte Hemmungshebel 83 hat an jedem Ende eine Abbiegung 84 bzw. 85, wobei die Abbiegung 85 in die vordere Rolle 25 des vordersten in Wartestellung gehaltenen Behälters greift, wenn der Hebel 83 in der auf Bild 6 in vollen Linien dargestellten Lage ist. Wenn ein leerer Behälter zur Weiterfahrt zu einer bestimmten Beladestation freigegeben werden soll, wird der Hebel 83 durch einen Druckluftzylinder, der teilweise bei 831 dargestellt ist, in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage gekippt, worauf die beiden Rollen 25 des vordersten Behälters wegrollen können, während die hintere Rolle 251 des nächstfolgenden Behälters 20 durch den Endanschlag 84 des Hebels 83 gestoppt wird.

   Sobald der Hebel 83 in die durch volle Linien dargestellte Lage zurückkehrt, rollt der folgende Behälter weiter, bis er durch die andere Abbiegung 85 des Hebels 83 gestoppt wird und so in Wartestellung   bleibt   
Die den Hemmungshebel 83 verlassenden Behälter werden durch eine: schwenkbare Schienenweiche 86 wahlweise zu einer der Schienen 40, 50 und 60 geleitet.



  Für jede Schienenweiche 86 ist ein Druckluftzylinder 881 vorgesehen, wobei es die verschiedenen dargestellten Schienenweichen ermöglichen, Behälter wahlweise zu jeder einzelnen der Schienen 40, 50, 60 usw. zu leiten.



   Unter Hinweis auf Bild 6 werden nachfolgend entsprechende Vorrichtungen beschrieben, die leere Behälter zu jeder Beladestation leiten, die durch das Wegrollen eines gefüllten Behälters zum Sperrhebel 406 oder bis zu anderen gefüllten Behältern, die durch diesen Sperrhebel 406 gehalten werden, freigeworden ist.



   Die im Grundriss durch unterbrochene Linien angedeuteten leeren Behälter 20, die an einem Paar diaboloförmiger Rollen 25 hängen, kehren durch ihre Schwerkraft auf der Schiene 80 zu den Beladestationen 4, 5, 6 und 7 zurück und der Hemmungshebel 83 sorgt für eine Reserve leerer Behälter. Auf Bild 6 ist ein solcher Hemmungshebel durch eine   Magnetvorrichtung    dargestellt, die durch eine Feder 17 in Arbeitsstellung gebracht und durch einen Elektromagnet 18 wieder gelöst wird.



   Ein auf diese Art und Weise freigegebener leerer Behälter 20 rollt in Richtung des Pfeiles a zu den Enden der mit den Beladestationen 4, 5, 6 und 7 verbundenen Führungsschienen 40, 50, 60 und 70, wo die Behälter 20 beladen werden. Ein auf der Schiene 80 rollender Behälter 20 wird durch Betätigung der Schienenweiche 86 auf bereits beschriebene Art und Weise zu einer be  stumuten    Beladestation 4, 5, 6 oder 7 geleitet.



   Bild 6 zeigt die Einzelheiten der mit der Beladestation 4 verbundenen Weiche und es versteht sich von selbst, dass gleiche Vorrichtungen für jede der Stationen 5, 6 und 7 ebenfalls vorgesehen sind.



   Nachdem ein Behälter beladen wurde, wird er freigegeben, während er noch an den Schienen 40, 50, 60 und 70 hängt, und rollt zum Punkt A, wo er durch den Sperrhebel 406 am Weiterrollen gehindert wird. Im Falle der im einzelnen gezeigten Einheit 4 ist diese Vorrichtung als ein Kolben dargestellt, der durch eine Feder 442 in Arbeitsstellung gedrückt und durch einen Elektromagneten 407 wieder gelöst wird.



   Wenn ein beladener Behälter zum Transport von der Schiene 40 zur Schiene 30 freigegeben werden soll, wird der Magnet 407 betätigt, der einen beladenen Behälter über die Schienenweiche 33 auf die Tragschiene 30 rollen lässt.



   Bei der dargestellten Ausführung trägt jede der Beladestationen 4, 5, 6 und 7 drei hintereinanderliegende gefüllte Behälter, von denen im Falle der Beladestation 4 nur einer dargestellt ist. Dieser gefüllte Behälter betätigt einen Schalter 45, der wiederum die Kontakte 451 und 452 betätigt. Ein zweiter gefällter Behälter, der gegen den bereits gefüllten Behälter 20 gerollt ist, betätigt einen Schalter 46, der die Kontakte 461 und 462   schliesst,    und ein dritter gefüllter Behälter, der gegen die beiden bereits gefüllten Behälter gerollt ist, betätigt einen Schalter 47, der wiederum einen Schaltkontakt 471 betätigt.



  Ein zusätzlicher Schalter 48 betätigt einen Schaltkontakt 481, und jeder Behälter rollt durch seine Schwerkraft von der Beladestation zu den drei Zwischenlagerstationen, die durch die Schalter 45, 46 und 47 gekennzeichnet sind. Ein weiterer Schalter 49 öffnet einen Schaltkontakt 491, wenn ein Behälter in Beladestellung ist, um die über das Fördersystem 11 und die   Beladeöffnung    114 vom Band 10 kommenden Gegenstände aufzunehmen.



   Ein allgemein mit 19 bezeichnetes Steuerpult ist mit einer Anzahl vertikal angeordneter Reihen von Über  wachungs-und    Steuervorrichtungen versehen, von denen jede vertikale Reihe zu einer der Stationen 4, 5, 6 oder 7 usw. gehört. Jede Signalreihe kann sowohl aus drei   Anzeigelämpchen    41, 42, 43; 51, 52, 53 usw. und aus einem Steuerschaltknopf 44, 54, oder 64 bestehen, deren Zweck später erklärt wird. Die gleiche Einrichtung wie die bei Station 4 dargestellte ist natürlich auch bei jeder der anderen Beladestationen vorgesehen.



   Die drei   Anzeigelämpchen,    zum Beispiel 41, 42 und 43 im Fall der Beladestation 4, sollen anzeigen, welche der drei   Zwischehiagerstationen    besetzt ist und der Schaltknopf 44 löst durch Betätigung des entsprechenden Elektromagneten 407 den Sperrhebel 406, der den ersten   beladenen    Behälter 20 zum Weitertransport zu einem anderen Teil des Betriebes auf die Laufschiene 30 rollen lässt. Jede der anderen Steuereinheiten 51 bis 54, 61 bis 64 und 71 bis 74 führt in bezug auf die anderen Beladestationen 5 bis 7 die gleiche Tätigkeit aus.



   Die Schalter 45 bis 49 sind in Stellungen angenommen, bei denen sich keine Behälter bei der Station 4  befinden. Wenn jetzt ein Behälter bereits gefüllt wurde und bis zu der Stelle gerollt ist, wo er den Schalter 45 betätigt, wird der Kontakt 451 geschlossen und die Signallampe 41 leuchtet auf. Wenn ein zweiter gefüllter Behälter den Schalter 46 betätigt hat, wird der Schaltkontakt 461 gleichermassen geschlossen und die Signallampe 42 leuchtet auf; wenn der dritte Behälter den Schalter 47 erreicht, beleuchtet der Kontakt 471 das Anzeigelämpchen 43.



   Wenn jeder Behälter gefüllt wurde und zum Schalter 47 rollt, passiert er den Schalter 48 und schliesst kurzzeitig den Kontakt 481. Wenn der erste und zweite gefüllte Behälter bereits in Stellung ist und die zweiten Kontakte 452 und 462 der Schalter 45 und 46   geschlos      ssn    sind, stellt der Kontakt 481, der mit den eben erwähnten Kontakten in Serie geschaltet ist, einen Stromkreis zu einem Elektromagneten 15 her, der einen Steuerschalter für den Antriebsmotor 14 des Transportbandes 10 auslöst und den Motor stoppt, was als Warnung für das Bedienungspersonal dient; dass wenigstens eine der Einheiten 4, 5, 6 oder 7 mit gefüllten Behältern   vollge-    laden ist und dass man darauf achten muss, keine weiteren Gegenstände zu diesem Teil der Anlage zu fördern.



   Die beweglichen Schienenweichen 86 wurden bereits unter Hinweis auf Bild 4 beschrieben; sie sind so eingerichtet dass sie entweder durch einen   Druckiuftzy-    linder 881 oder, wie auf Bild 6 dargestellt ist, durch einen   Elektromagneten    886, der mit dem Schaltkontakt 491 in Serie geschaltet ist, betätigt werden.



   Alle Magnetspulen 886 (der verschiedenen Beladestationen) sind mit den festen Kontakten eines Drehschalters 12 verbunden, dessen umlaufender Kontakt ständig durch einen Motor 13 angetrieben wird und mit dem Magnet 18 verbunden ist, der den die leeren Behälter 20 auf der Schiene 80 haltenden Kolben betätigt.



   Die allgemeine Konstruktion und Arbeitsweise dieses Steuersystems wird nachfolgend erklärt, um den Vorgang der Behälterzuführung darzulegen.



   Das   Kontrollpult    19 ist neben der Bedienungsperson angeordnet, die die Gegenstände auf das Band 10 legt, um sie zu den verschiedenen Beladestationen 4, 5, 6 und 7 zu fördern, wo sie in Behälter 20 geladen werden.



   Diese oder eine andere Bedienungsperson hat ein Schaltpult 119, durch das sie die Gegenstände wahlweise zu irgend einer der Stationen 4 bis 7 (oder weiteren, falls erforderlich) durch Steuerung der Klappen 124, 125, 126 usw. leitet.



   Die Bedienungsperson legt die Gegenstände nacheinander auf das Band 10 und betätigt das Schaltpult 119 entsprechend, so dass die Gegenstände durch Versteilen der Klappen 124, 125, 126 und so weiter wie gewünscht zu den verschiedenen Stationen 4 bis 7 gefördert werden. Unter der Annahme, dass ein erster Gegenstand durch Betätigung der Klappe 124 zur Station 4 gefördert wird, versteht es sich, dass die Bedienungsperson den entsprechenden Knopf des Schaltpultes drückt, so dass der durch die Förderleitung 11 wandernde Gegenstand zu einer Öffnung über einen zu beladenden Behälter gelangt. Dieser Behälter betätigt in dieser Stellung den Schalter 49 und öffnet den Schaltkontakt 491.



  Dadurch wird, wenn der Drehkontakt des Schalters 12 den entsprechenden festen Kontakt 408 berührt, weder der Magnet 407 noch der Magnet 18 betätigt und es kann kein leerer Behälter auf der Schiene 80 zu den Stationen 4, 5, 6 und 7 gelangen. Der Kolben 885 hält die entsprechende schwenkbare Schienenweiche 86 in der auf der Zeichnung in vollen Linien dargestellten Lage, wodurch die Behälter weiterlaufen und nicht auf die Schienen 40 umgelenkt werden.



   Sobald der Behälter gefüllt ist oder ein vorbestimmtes Gewicht erreicht hat, wird er freigegeben und rollt durch seine eigene Schwerkraft auf der Schiene 40 zu einem Punkt, wo er durch den Sperrhebel 406 gestoppt wird. Bei Erreichung dieser Stellung wird der Schalter 45 betätigt, dessen Kontakt 451 das Anzeigelämpchen 41 beleuchtet und damit anzeigt, dass ein gefüllter Behälter an dieser Stelle wartet.



   Wenn der Behälter die Beladestation verlassen hat, ist der Kontakt 491 geschlossen und daher werden, wenn der Drehschalterkontakt den Kontakt 408 berührt, beide Elektromagnete 886 und 18 betätigt Letzterer gibt den Kolben 83 frei, so dass ein leerer Behälter 20 auf der Schiene 80 zu den Schienen 40, 50, 60 usw. rollen kann, und die Betätigung des Elektromagneten 886 stellt die Schienenweiche 86 so, dass die Laufräder des erwähnten Behälters auf die zur Station 4 gehörenden Schienen 40, auf denen der Behälter zur Beladestation gelangt, umgelenkt werden, wo er durch den Schwinghebel 405 gehalten wird.



   Wenn dieser Behälter bis zu einem vorbestimmten Gewicht gefüllt ist, wird er freigegeben und rollt auf der Schiene 40, bis er den vorher gefüllten Behälter berührt, der ihn   stoppt    In dieser Stellung wird der Kontakt 46 den Kontakt 461 schliessen, der das   Signallämpchen    42 beleuchtet, so dass jetzt zwei Lämpchen brennen, um der Bedienungsperson anzuzeigen, dass bei der Station 4 zwei gefüllte Behälter bereitstehen.



   Ein dritter leerer Behälter wird jetzt wie bereits beschrieben zur Beladestation geleitet und der vorangegangene Vorgang wiederholt sich, d. h. der gefüllte Behälter rollt soweit, bis er die beiden vorher gefüllten Behälter berührt, in welcher Stellung der Schalter 47 den Kontakt 471 schliesst und das   Signallämpchen    43 beleuchtet. Wenn die Behälter aus der Beladestellung in die Stellung rollen, wo sie gestoppt und zur Weiterleitung auf die Schiene 30 bereitgehalten werden, rollen sie an einem Schalter 48 vorbei, der den Kontakt 481 schliesst.

   Dieser Kontakt liegt in Serie mit den durch die Schalter 45 bzw. 46 betätigten Kontakten 452 und 462, so dass beim Bereitstehen von zwei gefüllten Behältern der dritte Kontakt durch Schliessen des Schaltkontaktes 481 den Magnet 15 betätigt, der den Antriebsmotor 14 des Bandes 10 abschaltet und so der Bedienungsperson zuverlässig anzeigt, dass zur Station 4 keine   Gegenstände    mehr gefördert werden sollten. Als Alternative kann diese Anzeige durch die Kontakte 481, 452 und 462 dazu benutzt werden, eine Sperre auszulösen, die eine Betätigung des Druckknopfes des Schaltpultes 119 verhindert, der die Förderung der Gegenstände zu dieser Station 4 steuert.



   Die   Kontrollknöpfe    44, 54 und 64 auf dem Steuerpult 16 werden von der Bedienungsperson betätigt, um beladene Behälter von einer der Stationen 4, 5, 6 oder 7 auf die Laufschiene 30 zu leiten, so dass die gefüllten Behälter wie und wenn erforderlich der Laufschiene zugeführt werden können. Wie man sieht, wird durch das Drücken des Knopfes 44 der Elektromagnet 441 betätigt und der Kolben 406 freigegeben, so dass ein gefüllter Behälter von der Beladestation 4 über die   Schiene    weiche 33 zur Laufschiene 30 gelangen kann.

   Sobald der vordere gefüllte Behälter die Haltstellung und den Schalter 45 verlässt, werden alle anderen dahinterliegenden gefüllten Behälter freigegeben und dann wieder vom Kolben oder Sperrhebel 406 gestoppt, wenn dieser in  seine normale Sperrstellung zurückgekehrt ist und die Anzeigelämpchen 41, 42 und 43 zeigen jetzt natürlich die Anzahl der gefüllten Behälter, falls vorhanden, an, die in dieser durch den Kolben 406 gehaltenen Stellung verbleiben.



   Bei den oben beschriebenen Ausführungen der Erfindung hängen die Behälter ständig an einer einzigen Schiene und die Beladeöffnungen des   Druckluftförder-    systems sind bei den Beladestationen so angeordnet, dass sie die Gegenstände von einer Seite in die Behälter werfen, d. h. zwischen der mittleren Tragschiene und einer parallelen Kante des Rahmens   hidurchl.    Wie auf Bild 7 dargestellt ist, können die Behälter jedoch in   einigen    Fällen bei den Beladestationen an parallelen   Schiene    paaren 40, 50, 60 usw. hängen. Diese   parallelen    Schienen erstrecken sich längs der Seiten des Rahmens 21, so dass der gesamte Raum über dem Rahmen frei von Hindernissen ist und das Beladen des Behälters erleichtert wird.

   Die gefüllten Behälter 20 rollen durch ihre eigene Schwerkraft auf den Schienenpaaren 40, 50, 60 usw. abwärts und wenn sie zum Weitertransport auf der einzelnen Laufschiene 30 freigegeben sind, werden die Rollen 25 beim Übergang der Behälter von den parallelen Schienen auf die einzelne Laufschiene durch die Schienenweichen an den Enden der Schienen 40, 50, 60 usw. umgelenkt. Für die Zuführung leerer Behälter zu den oberen Enden der Tragschienenpaare 40, 50, 60 usw. sind entsprechende Vorrichtungen vorgesehen.



   Bild 8 zeigt eine Vorrichtung, die eine vorbestimmte Anzahl der auf den Schienen 40, 50 und 60 zwischengelagerten Behälter zum Weitertransport auf die Laufschiene 30 freigibt. Diese Vorrichtung besteht aus einem drehbaren und mit Zähnen versehenen Teil 408 mit einem massiven Stück 409, an den eine Rolle 25 des Behälters anschlägt und der eine weitere Bewegung dieses Behälters und der anderen   dahinterliegenden    Behälter verhindert. Gegen einen vorstehenden Arm 410 drückt ein Druckluftzylinder 411 in dem Moment, in dem Behälter zur Laufschiene 30 freigegeben werden sollen. Durch die Betätigung des   Druckluftzylinders    411 gegen den Arm 410 erfährt der gezähnte Teil einen Anstoss, so dass die Rollen 25 in die nächstfolgende Zahnlücke gelangen und das Zahn stück 408 weiterdrehen.



  Diese Bewegung setzt sich je nach der Anzahl der Zähne des Teils 408 fort, bis der massive Teil wieder in die auf der Zeichnung dargestellte Lage kommt, wo er wieder als Anschlag wirkt und ein Weiterrollen der gefüllten Behälter verhindert. Dadurch können je nach der Anzahl der Zähne des Teils 408 ein, zwei oder mehr Behälter nacheinander von der Schiene 40, 50, 60 usw. freigegeben werden. Durch ein Austauschen des Teils 408 gegen ein anderes mit einer anderen Anzahl Zähne ist es möglich, die Einrichtung so zu verändern, dass jede gewünschte Anzahl Behälter bei jeder Betätigung des Druckluftzylinders 411 gefördert wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fördereinrichtung mit Transportbehältern für Textilgegenstände, insbesondere in Wäschereien und chemischen Reinigungsanstalten, wobei der Behälter auf einer Tragschiene läuft und von dieser herunterhängt, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen oberen Rahmen (21) und einen daran befestigten durchbrochenen Sack (20) aufweist, der in seinem unteren Bereich durch einen lösbaren Verschluss verschliessbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (21) Halterungen (22) angeordnet sind, die je eine abgekröpfte Tragstange (23) frei drehbar aufnehmen, welche je eine Laufrolle (25) trägt, die auf einem oberirdisch angeordneten Schienensystem (30, 301, 80) abrollt (Fig. 1 und 3).
    2. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrolle (25) an ihrem Umfang eine V-förmige Nut aufweist.
    3. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Verschluss als Knoten vorhanden ist.
    4. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durchbrochene Sack aus einem Netz oder einem Geflecht besteht.
CH448464A 1963-04-09 1964-04-08 Fördereinrichtung mit Transportbehältern für Textilgegenstände CH434112A (de)

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GB14093/63A GB1045493A (en) 1963-04-09 1963-04-09 Apparatus for conveying articles in laundries, drycleaning establishments and like textile handling establishments

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BE (1) BE646255A (de)
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DE (1) DE1252141B (de)
FR (1) FR1394392A (de)
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