DE1114143B - Einrichtung zum Stapeln schichtweise zusammengestellter Gegenstaende auf einer Stapelplatte - Google Patents

Einrichtung zum Stapeln schichtweise zusammengestellter Gegenstaende auf einer Stapelplatte

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DE1114143B
DE1114143B DEG17640A DEG0017640A DE1114143B DE 1114143 B DE1114143 B DE 1114143B DE G17640 A DEG17640 A DE G17640A DE G0017640 A DEG0017640 A DE G0017640A DE 1114143 B DE1114143 B DE 1114143B
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stacking
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support device
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DEG17640A
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Joseph J Convers
Burton H Locke
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JW Greer Co
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JW Greer Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Einrichtung zum Stapeln schichtweise zusammengestellter Gegenstände auf einer Stapelplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufeinandersetzen von Gegenständen in vielstöckige Stapel von aus mehreren Gegenständen bestehenden Schichten mit einer Aufnahmestation, benachbart einer Stapelstation, und einer Stützvorrichtung zur Aufnahme und Abstützung einer Gruppe von nebeneinander angeordneten Gegenständen.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform nimmt ein Hebezug mit einem Greifer eine Stapelschicht von einem Tisch, wobei der Greifer an den Seiten der Gegenstände angreift. Die Stapelschicht wird abgesetzt, indem der Greifer geöffnet wird, wenn sich das Hebezeug über der Stapelstation befindet, Die Verwendung von Greifern ist nachteilig, da hierfür je nach der Art der zu veriadenden Pakete besondere Steuerungen notwendig sind.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird zum Stapeln von Gegenständen ein Förderband benutzt, das fortlaufend auf verschiedene Stapelhöhen eingestellt wird. Mittels eines besonderen Abstreifers wird jeweils eine Stapelschicht von dem Förderer auf den Stapel geschoben. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß beim Abschieben der Gegenstände bei Unebenheiten der Auflagefläche Klemmungen des Abstreifvorganges sowie auch Beschädigungen der zu stapelnden Gegenstände auftreten können.
  • Auch sind Einrichtungen bekannt, bei denen ein Stapel von Gegenständen, wie z. B. Paketen, auf einer Abstreifplatte oder Abstützung angeordnet ist, die in einer vorherbestimmten horizontalen Richtung über eine Stapelstation bewegbar sind. In der Stapelstation ist eine Auflageplatte für die zu stapelnden Gegenstände mit einem Aufzug gekuppelt. Beim Stapeln wird jeweils nach einer Schicht die Auflageplatte schrittweise abgesenkt. Hierbei ist der Nachteil zu verzeichnen, daß jeweils die gesamte Last in vertikaler Richtung mehrere Male je nach der Höhe der zu ladenden Schichten bewegt werden muß, wodurch der Leistungsaufwand ziemlich groß ist.
  • Durch die Erfindung werden die obigen Nachteile vennieden. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Stützvorrichtung aus einer Ausgangsstellung zur Aufnahme einer Schicht von Gegenständen in Höhe der Aufnahmestation in eine Reihe unterschiedlicher Entladehöhen über der Aufnahmestellung und anschließend an jeder Entladehöhe über die Stapelstation bewegbar ist, sodann, über die Aufnahmestellung zurückgekehrt, wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar ist, und daß eine Abstreifvorrichtung mit der Stützvorrichtung zusammenwirkt und von dieser eine Schicht auf ihr abgestützter Gegenstände über der Stapelstation während der waagerechten Bewegung der Stützvorrichtung in jeder Entladehöhe aus einer Stellung über der Stapelstation in eine Stellung über der Aufnahmestellung ab streift.
  • Diese neue Lehre hat den besonderen Vorteil, daß die Stapelplatten stationär bleiben, während die Schichten eine nach der anderen darauf gestapelt werden. Demzufolge kann die die Ladung aufnehmende Stapelplatte während des gesamten Arbeitsablaufes nahe dem Boden angeordnet sein, während das Laden in einem bequemen Abstand vom Fußboden erfolgen kann. Es sind weder besondere Greifervorrichtungen noch ein schrittweises Absenken des Aufzuges mit ständig zunehmender Belastung erforderlich.
  • Die Einrichtung ist auf den Arbeitsablauf so eingestellt, daß eine beladene Stapelplatte, sobald die Absetzung der Schichten vervollständigt ist, unbekannterweise automatisch ausgestoßen und eine andere Stapelplatte aus einem Speicher in die Stellung zur Lastaufnahme entsprechend dem Ausstoßen der vorhergehenden, beladenen Stapelplatte gebracht wird, was ebenfalls bekannt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Einrichtung nach der Erfindung mit den einzelnen Stationen, Fig. la eine Seitenansicht in verkleinertem Maßstab, welche die Arbeitsweise der Anlage schematisch veranschaulicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der rückwärtigen Hälfte der Einrichtung, Fig. 3 eine Teilseitenansicht in vergrößertem Maßstab mit bestimmten, in der rückwärtigen Hälfte der Einrichtung vorhandenen Teilen, Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 3, Fig. 5 eine Rückansicht der Einrichtung, Fig. 6, 6 a, 6b und 6c Einzelansichten der Abstreifvorrichtungen, wobei Fig. 6c einen Querschnitt längs der Linie 6 c-6 c der Fig. 6 a darstellt, Fig. 7 eine Schnittdraufsicht der in der Einrichtung vorgesehenen Anhebevorrichtung, bei welcher einige Teile weggelassen wurden, Fig. 8 eine Teilseitenansicht des rückwärtigen Rahmens der Einrichtung vom Inneren aus gesehen, Fig. 9 eine Schnittdraufsicht auf den Abschnitt der Einrichtung, bei welchem sich der Wagen in der in Fig. 3 gezeigten Lage befindet, Fig. 10, 11 und 11 a Teilansichten der Anschlagmittel für die Gegenstände mit Veranschaulichung ihrer Arbeitsweise, Fig. 12 eine Teilseitenansicht der Stapelplattenspeichereinrichtung, Fig. 13 und 14 Einzelansichten über die Arbeitsweise des Stapelplattenfördermechanismus, Fig. 15 und 16 Einzelansichten über die Arbeitsweise der Stapelplattenabsetz- und -ausstoßmittel, Fig. 17 eine Teilansicht der Verriegel- und Freigabemittel des Abstützwagens, Fig. 18 bis 22 Einzeldarstellungen der Steuermittel für den Aufzug und Fig. 23 ein Diagramm des elektrischen Kreises.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Einrichtung einen ZuführrollfördererA auf, der so geneigt sein kann, daß die einzelnen Kartons infolge der Schwerkraft auf einen ähnlich geneigten Tisch B mit Lagerkugeln, im folgenden kurz Kugeltisch genannt, gelangen, der seinerseits zum Ordnen der Kästen, Behälter od. dgl. durch eine Bedienungsperson dient. Die nebeneinander geordneten Kästen werden dann von der Bedienungsperson auf eine geeignete Rollfördereinheit C geschoben, die nahe ihrem inneren Ende eine hochstehende Anschlagrolle 20 aufweist.
  • Hinter dem inneren Ende der Rollfördereinheit C schließt sich die Haupteinrichtung der Anlage an. Sie besteht im wesentlichen aus einer Aufnahmestation D für Gruppen von Kästen od. dgl. mit einem Wagen, der geneigte Rollstützen aufweist, und aus einer dahinter angeordneten, zum lagenweisen Aufstapeln der Last dienenden Station E, in der Stapelplatten bereitstehen, die von einem Plattenstapel einer Speichervorrichtung F zugeführt werden.
  • Der Pfeil in der unteren rechten Ecke der Fig. 1 zeigt die Richtung des Ausstoßens einer beladenen Stapelplatte aus der Anlage an.
  • Die Haupteinrichtung ist aus einem Rahmen mit vier senkrechten Pfosten 24 und vier waagerechten Profileisen 26 gebildet. In ihr ist, wie in Fig. 2, 6 und 7 veranschaulicht ist, ein Aufzug 30 aufgehängt, der vertikal bewegbar ist und durch vier mit dem Rahmen verbundene Winkeleisen 32 geführt wird. In den Winkeleisen sind Winkefräder 34 abgestützt, die ihrerseits in Trägern 36 fest mit dem Aufzug 30 ver- bunden sind. Der Aufzug ist an vier Gelenkketten aufgehängt, von denen eine an jeder Ecke über Kettenräder 40 und 41 läuft und deren freie Enden in das Innere des rohrförmigen Pfostens 24 hineinhängen.
  • Die rückwärtigen Gelenkketten (Fig. 2) sind außerhalb und die vorderen Gelenkketten innerhalb des Rahmens angeordnet. Bei der Drehung der Kettenräder 40 und 41 in derselben Richtung wird der Aufzug 30 gleichmäßig angehoben oder abgesenkt.
  • Hierfür hat der Aufzug (Fig. 7) zwei sich nach rückwärts erstreckende Lagerkörper42, an welchen die Gelenkketten bei 43 angebracht sind, während die vorderen Gelenkketten mit dem Aufzug 30 an den in Fig. 2 gezeigten Punkten 44 befestigt sind.
  • Die Welle 42 a, auf welcher die rückwärtigen Kettenräder41-41 angeordnet sind, trägt an ihrem linken Ende (Fig. 5) eine weitere Kettenscheibe 45, die mittels einer Gelenkkette 46 über ein leer laufendes Kettenrad 47 mit einem ähnlichen Kettenrad 4S verbunden ist, das auf derselben Welle 49 befestigt ist, welche die beiden vorderen Kettenräder 40 trägt.
  • Dementsprechend können die beiden Wellen 42 a und 49 in derselben Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Der Antrieb erfolgt durch den elektrischen Bremsmotor 50 an der Seite der Einrichtung (Fig. 2 und 5), und zwar über ein Untersetzungsgetriebe 52 und über doppelte Gelenkketten 54, welche das Untersetzungsgetriebe mit auf der Welle 42 a befestigten Kettenscheiben 56 verbinden.
  • An dem Aufzug hängt mittels vier Armen 62 (Fig. 2 und 10) ein Wagen 60 (Fig. 2). An den oberen Enden der Arme 62 sind sich einwärts erstreckende Lagerstützen 64 vorgesehen, die Lager 66 für Räder 68 tragen. Die Räder liegen auf am Aufzug 30 vorgesehenen Gleisen 70 auf. Hierdurch kann der Wagen 60 hin- und herbewegt werden.
  • Der Wagen 60 weist einen Querbalken 72 auf, dessen Vorder- und Rückseite bei 73 bzw. 74 mit zwei endlosen Kabeln bzw. Gelenkketten 75 über die vorderen Kettenräder 76 sowie die rückwärtigen Scheiben 77 verbunden sind. Die beiden vorderen Kettenräder 76 sitzen auf den Enden der Welle 78, die mit einem auf einem Querbalken 81 des Aufzuges befestigten Umkehrmotor 80 über einen Zahnrad-Kettentrieb 82 verbunden ist.
  • Je nach der Umdrehungsrichtung des Motors wird der Wagen 60 vor- und zurückbewegt.
  • Anschlagvorrichtung (Fig. 2, 3, 4, 10, 11 und 11a) Der Wagen 60 trägt ferner an seinem rechten Ende ein drehbares, sich horizontal erstreckendes Anschlagteil90, das sich normalerweise in hochstehender Stellung befindet (Fig. 3) und dem Anhalten und Zurückhalten einer Lage oder Schicht von Kästen od. dgl. dient, die auf der geneigten Rollstützenoberfläche des Wagens 60 aufliegen.
  • Um den Anschlag 90 in dieser hochstehenden Stellung zu halten, ist er zwischen zwei Winkelhebeln 91 bei 92 an Lagerstützen 93 befestigt, die ihrerseits mit dem Wagen 60 fest verbunden sind, wie aus den Fig. 3, 10 und 11 hervorgeht.
  • Das andere Ende des Winkelhebels 91 ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, an eine sich horizontal erstreckende Stange 94 angelenkt, die von zwei unter Abstand angeordneten Lagerstützen 95 getragen wird. Die Stange 94 trägt ihrerseits einen Stift 96, der mit einem Hebel 97 über einen Schlitz zusammenwirkt. Der Hebel 97 ist bei 98 an dem Wagen 60 angelenkt. Sein unteres Ende wirkt über einen Schlitz mit dem Stift 99 zusammen, der an einer sich horizontal erstreckenden langen Stange 100 vorgesehen ist, die ihrerseits in Lagerstützen 101 am Wagen 60 ruht. Eine Feder 102 hält die den Anschlag betätigenden Teile in der in Fig. 3 gezeigten Stellung, bis sie während des Endabschnittes der Bewegung des Wagens 60 über die Stapelstation E herüber mechanisch in Tätigkeit gesetzt werden. Auf der Stange 100 sitzt ein Anschlag 103, der mit einem vertikalen Widerlager 104 zusammenwirkt, das an der Innenseite des Seitenrahmenpfostens 24 angebracht ist. Wird der Wagen 60 nach rechts bewegt, dann wird auch die Stange 100 mit nach rechts bewegt bis zum Anliegen des Anschlags 103 am Widerlager 104, wo die Stange angehalten wird, wodurch sich der Hebel 97 um seinen Gelenkzapfen 98 dreht. Der Hebel 97 schiebt die Stange 94 nach rechts und schwenkt den Winkelhebel 91 in Uhrzeigerrichtung, wodurch der Anschlag 90 in die in den Fig. 6 und 11 a gezeigte Stellung abgesenkt wird.
  • Bei der Rückkehrbewegung des Wagens 60 wird der Anschlag 90 wieder in seine in Fig. 3 veranschaulichte Stellung gebracht, wobei das vordere Ende der Stange 100 an einem vertikalen Winkeleisenanschlag 105 (Fig. 4 und 6) anliegt.
  • Abstreifvorrichtung (Fig. 3, 6, 6a, 6b und 6c Die Abstreifvorrichtung ist in den Fig. 6 und 6 b in den unteren Betriebsstellungen und in den Fig. 3 und 6 a in der oberen Ruhelage veranschaulicht. Sie weist eine an den Enden der Arme 111 gelagerte Rolle 110 auf. Die Arme sind an im Aufzug 30 gelagerte Stummelwellen 112 angelenkt. Die Rolle 110 wird in ihrer dem Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzen unteren Stellung (Fig. 6 und 6c) mittels der Federn 113 gehalten, die an Punkten 114 nahe dem rechten Ende des Aufzuges 30 und den linken Enden der Gelenkhebel 115 befestigt sind. Die Gelenkhebel sind bei 116 an ein Klinkengehäuse 117 angelenkt, das sich mit den Armen 111 um die Welle 112 dreht.
  • Ferner sind auf der Welle 112 für Schwingbewegungen unabhängig von den Armen 111 betätigbare Arme 118 befestigt, die an ihren Enden Rollen 119 tragen, welche in der in Fig. 3 gezeigten oberen Stellung in der horizontalen Bewegungsbahn von Widerlagern 120 liegen, die einstellbar auf der Innenseite der vorderen Stützen 62 des Wagens 60 befestigt sind.
  • Die Klinkengehäuse 117 tragen in einem Punkt oberhalb der Wellen 112 auf Haspeln befestigte zusätzliche Federn 121, die schwächer sind als die Federn 113 und in die Kabelzüge 122 eingesetzt sind, die über an der Innenseite des Aufzuges 30 drehbar gelagerte Scheiben 123 laufen. Die anderen Enden der Kabel 122 sind bei 124 mit den Armen 118 verbunden.
  • Befinden sich also die Arme 118 in ihrer rechten Stellung (Fig. 6) und werden sie dort durch die Wirkung der Federn 113 gehalten, weil die Gelenkpunkte 116 unterhalb der Schwerpunkttotlage liegen, so befinden sich die Rollen 119 in der Endbahn der Rückbewegung der Widerlager 125, die sich von den rechten Stützen 62 des Wagens nach rechts erstrecken. Die in den Klinkengehäusen 117 befestigten Arme 111 weisen Vorsprünge 126 mit Anschlägen 127 auf, die wiederum in der Bahn der dem Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzten Drehung der Arme 118 liegen. Daher tragen die Widerlagerl20, wenn sie sich nach rechts bewegen, die Rollen 119 aus der in Fig. 6 a gezeigten Stellung in die in Fig. 6b dargestellte, jedoch sind die Rollen 119 hierbei frei, sich unabhängig von den Armen 111 von den Anschlägen 127 weg zurück nach links zu bewegen. Wenn sie sich bei der Rückkehr der Wagenwideriager 120 so bewegen, beanspruchen die Arme 118 die Federn 121, jedoch werden die Gehäuse 117 gegen eine Rückbewegung durch Eingreifen von Sperrklinken 128 in Rastenräderl29 (Fig. 6 b), die auf den Gehäusen 117 befestigt sind, gehalten, bis die Sperrklinken aus diesem Eingriff mittels Kabel 130 herausgedreht werden, die über Scheiben 131 unter Einwirkung von Nocken 132 (Fig. 3) auf dem Wagen 60 betätigt werden, der mit Anschlägen 133 zusammenwirkt, die auf in Lagerstützen 135 auf dem Aufzugrahmen 30 getragenen Stangen 134 befestigt und mit den Kabeln 130 verbunden sind. Eine solche totale Entkupplung veranlaßt die beanspruchte Feder 121, das Gehäuse 117, die daran befestigten Rastenräder 129 und die Abstreifrollen 110 in ihre Ruhelage zu drehen an einem bestimmten Punkt der Wagenrückkehrbewegung, und zwar nahe dem Ende dieser Bewegung. Die Sperrklinken greifen wieder in das Rastenrad ein, wenn die Abstreifrolle beim nächsten Arbeitsgang wieder in ihre abwärts gerichtete Betriebsstellung gebracht wird.
  • Wagenverriegelungsvorrichtung (Fig. 3, 9 und 17) Um zu gewährleisten, daß der Wagen 60 sich in dem Aufzug 30 nur hin- und herbewegt, wenn dies erwünscht ist, und um insbesondere zu verhindern, daß er sich nach rückwärts bewegt, wenn Kästen od. dgl. auf seinen vorderen Abschnitt von dem Rollförderer C zugeführt werden, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen.
  • Der Querbalken 72 des Wagens 60 weist einen auf ihm befestigten Zapfen 140 auf, der einen Riegel 141 in Form eines Hebels mit einer abgeschrägten Oberfläche 142 trägt und mit einem fest auf und über dem Kopf des Aufzugquerbalkens 81 befindlichen horizontalen Stift 143 zusammenwirkt. Der Riegel 141 wird mittels einer Feder 144 in seiner normalen horizontalen Lage gemäß der Fig. 17 gehalten, so daß, wenn der Wagen 60 zurückkehrt, der Riegel 141 auf dem Wagen 60 selbsttätig infolge der abgeschrägten Oberfläche 142 über den Stift 143 rutscht und diesen ergreift. An dem Aufzugquerbalken 81 ist ein Gummipuffer 145 zur Vermeidung eines stoßartigen Anhaltens beim Zurückkehren des Wagens vorgesehen.
  • Um den Riegel 141 zur geeigneten Zeit freizugeben, trägt der Aufzugbalken 81 auf einem Träger 146 ein Solenoidl47, dessen bolzenförmiges Schaltorgan 148 so angeordnet ist, daß es mit einer vorwärts gerichteten Verlängerungl49 des Riegels 141 zusammenwirkt.
  • Der obere Wagenquerbalken 72 trägt ferner ein in Fig. 9 gezeigtes Widerlager 150 zum Zusammenwirken mit einem auf dem Aufzugbalken 81 befestigten Begrenzungsschalter 151 sowie ein zweites Widerlager 152 zum Zusammenwirken mit einem weiteren, ebenfalls auf dem Aufzugquerbalken 81 angeordneten Begrenzungsschalter 153. Ein Schalter dient, wie später beschrieben wird, zum Anhalten der Wagenrückbewegung und der andere zum Einleiten der vertikalen Hubbewegung des Aufzugs in die Aufnahmeebene bei Rückkehr des Wagens in seine Verriegelungsstellung.
  • Die Vorrichtung zur Umkehrung der Bewegung des Wagens 60, nachdem dieser über die Stapelstation bewegt wurde, weist einen Nocken 160 auf (Fig.3) der vom Wagenquerbalken 72 getragen wird und mit einem Begrenzungsschalter 161 zusammenwirkt, der auf dem Aufzug in einem entsprechenden Abstand befestigt ist, um den Weg des Wagens 60 zu begrenzen.
  • Bei Betätigung des Begrenzungsschalters 161 wird die Wagenbewegung zum Rücklauf umgeschaltet, bis er durch den Begrenzungsschalter 153 angehalten wird. Der Schalter 161 sendet ferner Impulse zu einem Stufenschalter, um die hin- und hergehenden Bewegungen des Wagens zu zählen, wie später beschrieben wird.
  • Aufzuganhebevorrichtung (Fig. 2, 3, 8, 18, 19, 20, 21 und 22) In Fig. 1 ist die Rollstützfläche des Wagens 60 in der Schichtaufnahmeebene in gleicher Höhe mit der innersten Rolle 21 des Rollförderers C veranschaulicht.
  • Eine Bewegung des Aufzuges aus dieser Stellung in eine Reihe unterschiedlicher Höhen, die von derjenigen Höhe abhängen, in welche die nächste Schicht auf den Wagen in der Stapelstation abgesetzt wird, wird mittels einer Fühlvorrichtung gesteuert, die an der Innenseite des Aufzuges an dessen rechtem Ende hängt. Eine Rolle 170 ist an einer gelenkigen Hebelanordnung aufgehängt, deren unterste Arme 171 in den Fig. 2 und 19 gezeigt sind; sie wird in ihrer vordersten Stellung durch die in Fig. 18 dargestellte Drehfeder am oberen Zapfen 172 gehalten, doch können die Arme 171 eine Drehbewegung im Uhrzeigerdrehsinn aus der in Fig. 2 gezeigten Lage um den unteren Zapfen 173 herum in die in Fig. 19 gezeigte, gestrichelt veranschaulichte Stellung machen. Außerdem können die Arme 171 und damit die Rolle 170 aus ihren in den Fig. 2 und 19 gezeigten Stellungen eine dem Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzte Bewegung um ihren Zapfen 173 in die in Fig. 3 sowie in gestrichelten Linien in Fig. 19 veranschaulichte rückwärtige Lage ausführen.
  • Bei der Drehung der an die Arme 171 angelenkten oberen Arme 174 nach rechts wird der Schalter 175 betätigt, während bei der Drehung der unteren Arme 171 in die entgegengesetzte Richtung der Schalter 176 betätigt wird.
  • Ist die in Fig. 2 gezeigte Kastenschicht mittels des Wagens 60 nach rechts in die in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht, dann ist die Rolle 170 durch die vordere Wand der Kästen aus ihrer in voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage nach Fig. 19 in die gestrichelt veranschaulichte Lage der Fig. 19 über den oberen Zapfen 172 nach rechts bewegt worden.
  • Nach der durch den Nocken 160 und den Schalter 161 bewirkten Rückkehr des Wagens über die Aufnahmestation wird der Aufzug angehoben, wobei die Rolle 170 noch in ihrer rückwärtigen Lage um den Zapfen 172 durch eine zuvor aufgeladene Schicht gehalten wird (Fig. 3), bis sie über die Oberseite der in Fig. 3 gezeigten Kastenschicht freikommt, wonach sich die Rolle frei nach links über die Kastenschicht bewegt und den Schalter 175 betätigt. Hierdurch wird die Bewegung des Aufzuges umgekehrt und seine Abwärtsbewegung veranlaßt, wobei die Rolle 170 mitbewegt wird und sodann mit der Oberseite der Kastenschicht in Berührung kommt, wo sie im Uhrzeigerdrehsinn um den unteren Zapfen 173 verschwenkt wird, der seinerseits über den Schalter 176 den Aufzug zum Halten bringt. Dies geschieht zusammen mit dem Absetzen jeder der aufeinanderfolgenden Kastenschichten innerhalb der Höhenbegrenzung der Haupteinrichtung, so daß das Anheben des Aufzuges auf immer höhere Lagen nach dem Absetzen der ersten Kastenschicht automatisch gesteuert wird. Vor dem Absetzen der ersten Schicht befindet sich die Rolle 170 in ihrer Ruhelage, wobei der Zapfen 172 über den Schalter 175 das Ab senken des Aufzuges veranlaßt. Jedoch bleibt sich die erste Ladehöhe des Aufzuges fast immer gleich, so daß, statt daß man sich auf die Betätigung des Schalters 176 zum Anhalten der Abwärtsbewegung verlassen muß, ein an der Vorderseite des Hauptvorrichtungsrahmens (Fig. 2) fest angebrachter Schalter 180 verwendet wird bei einer Höhe, die höher ist als die Stellung des Aufzuges, so daß die Rolle 170 die Stapelplatte nicht berührt.
  • Das Absenken des Aufzuges vor dem Absetzen der ersten Schicht geschieht über den Zapfen 172 dadurch, daß der Schalter 175 den Aufzug stets in Abwärtsbewegung hält, wenn die Rolle 170 sich in Ruhestellung, d. h. in Mittelstellung, befindet. Der Schalter 180 ersetzt den Schalter 176 zu dem Zweck, um den sonst stets vorhandenen Abwärtsdruck des Aufzuges abzufangen. Dabei funktioniert der Schalter 180 nur für die niedrigste Höhe des Aufzuges und Wagens und ersetzt den Schalter 176 immer in seiner untersten Stellung. Die Arme 171, 174 mit der Kontaktrolle 170 funktionieren in der untersten Stellung nicht.
  • Nach jeder Rückkehr des Wagens 60 aus seiner Stellung über der Stapelstation ist es erforderlich, daß der Aufzug auf eine Höhe gebracht wird, in welcher er die nächste Kastenschicht von dem Förderer C aufnehmen kann. Zu diesem Zweck ist eine automatische Aufzuganhebevorrichtung vorgesehen, die nur wirksam ist, wenn sich keine Kästen auf dem Wagen befinden.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, sind zwei Begrenzungsschalter 182 und 184 vorgesehen. Der Schalter 184 liegt in der Bahn eines von dem Aufzugrahmen 30 getragenen Nockens 186. Die Oberfläche des Nockens 186 steht so zum Schalter 184, daß sie eine Abwärtsbewegung des Aufzuges verursacht, wenn dieser sich über der gewünschten Höhe befindet, und eine Aufwärtsbewegung, wenn sich der Aufzug unter der gewünschten Höhe befindet.
  • Der Schalter 182 liegt in der Bahn eines zweiten, gelenkig gelagerten Nockens 188 (Fig. 20), welcher den Schalter 182 nur bei Abwärtsbewegung betätigt, um den Aufzug zum Halten zu bringen. Bei Rückkehr in seine Einladehöhe geht der Aufzug 30 daher immer auf eine Höhe über der Einladehöhe, kehrt um und hält bei seiner Abwärtsbewegung durch Betätigung des Schalters 182 in der Einladehöhe an.
  • Unter gewissen Umständen ist es jedoch erforderlich, den Nocken 188 aus seiner Zusammenwirkung mit dem Stopschalter 182 zu bringen, so daß er die vertikale Bewegung des Aufzuges nicht behindert, wenn der Wagen zurückkehrt. Zu diesem Zweck bewegt ein von der Rückseite des Wagens getragener Nocken 192 (Fig. 21) jedesmal, wenn sich der Wagen zurückbewegt, ein in den Fig. 20 und 22 allgemein mit 193, 194 bezeichnetes Gelenk, um den Nocken 188, wie in Fig. 20 gezeigt, im Uhrzeigerdrehsinn in eine vertikale Lage zu drehen, so daß, wenn die Höhe des Aufzuges zu diesem Zeitpunkt so liegt daß der Nocken 188 mit dem Schalter 182 zusammenwirkt, der Nocken unter die Schaltrolle bewegt wird, damit der Schalter 184 wirksam werden kann, wenn der Wagen zurückkehrt.
  • Die Schaltvorrichtung 192, 193, 194 gewährleistet, daß, wenn die Entladungsfläche nicht sehr weit von der Einladefläche entfernt ist, der Nocken 188 und der Schalter 182 durch die kleine Vertikalbewegung des Aufzuges aus der Einladehöhe nicht ausgekuppelt werden, letztere, 182 und 188, doch bei der Vorwärtsbewegung des Wagens sicher auseinandergebracht werden und damit die vertikale Aufzugbewegung ermöglichen, welche durch den Umkehrschalter 184 gesteuert wird, wenn der Wagen zu dieser nahen Höhe zurückkehrt. Wenn die Entladefläche des Aufzuges weit genug über oder unter der Einladehöhe liegt, werden durch die Aufzugbewegung der Nocken 188 und der Schalter 182 entkuppelt, der Schaltmechanismus 192, 193, 194 wird dann bei jeder Wagenbewegung leer betätigt, da die Feder 190 den Nocken 188 wieder zurückbewegt, wenn der Wagen zurückkehrt.
  • Stapelplattenzuführvorrichtung (Fig. 5, 12, 13, 14, 15 und 16) Die Stapelplattenspeichervorrichtung F weist ein Profilträgergerüst 250 auf, das auf der Rückseite offen ist, um die Ablage eines Plattenstapels zu ermöglichen.
  • Die unterste Stapelplatte eines Stapels hängr zwischen einem Paar entgegengesetzt angeordneter Sternräder 251, die auf parallelen Wellen 252 sitzen, die an ihren äußersten Enden Kettentriebe 253 aufweisen, welche mit einer endlosen Kette 254 zusammenwirken, die wiederum mit einer Welle 255 über ein Kettenrad 256 im Eingriff steht und hierdurch in Verbindung mit einem ebenfalls auf der Welle 255 befestigten größeren Kettenrad 257 eine Verbindung zum elektrischen Bremsmotor 258 bildet.
  • Dieser Motor verfügt über eine ausreichende Bremskraft, um die Sternräder in fester Lage zu halten, die einen Plattenstapel stützen, bis der Bremsmotor durch das Solenoid 259 periodisch freigegeben wird, wodurch die Sternradpaare 251 in entgegengesetzter Richtung zum Absenken der untersten Stapelplatte gedreht werden, nachdem benachbarte Rollen auf dem Sternrad in die nächste Platte eingegriffen haben, um die Abwärtsbewegung des Stapelrestes zu unterbrechen. Ein Schalter 260 (Fig. 13) ist vorgesehen, der von der nachfolgenden Rolle auf den Stemrädern 251 ergriffen wird, um das Solenoid 259 zu betätigen, damit dieses wieder den elektrischen Bremsmotor wirksam macht und somit jede periodische Bewegung der Wellen 252 auf eine malteserkreuzartige Bewegung von 900 beschränkt.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, fällt eine einzelne Stapelplatte, wenn sie durch die Sternräder so freigegeben ist, auf einen geneigten Rollenförderer 261, von welchem sie in die Aufstapelstation E rollt.
  • Der Boden dieser Station weist eine Oberfläche mit Rollen auf, die in rechten Winkeln zur Richtung der Rollen des Wagens 60 verlaufen, wie in Fig. 15 und 16 gezeigt ist. Das Gestell 264 für die Rollen ist exzentrisch auf Drehzapfen 265 gelagert, in horizontaler Lage mittels eines im Bahnlauf wirkenden Winkelhebelriegels 266 abgestützt, welcher unterhalb des linken Endes des Gestells 264 angeordnet ist. Dieser Riegel ist aus seiner in Fig. 15 gezeigten Stellung in die in Fig. 16 gezeigte Stellung bewegbar, um das linke Ende des Gestells 264 unter dem Einfluß der Schwerkraft abzusenken, damit eine beladene Stapelplatte zu gegebener Zeit ausgestoßen werden kann.
  • Das Gestell 264 ist außerdem mit einem Anschlag 267 für eine Stapelplatte versehen, der bei 268 gelenkig mit dem Gestell 264 verbunden ist und einen sich nach abwärts erstreckenden Zapfen 269 aufweist, der auf einem Anschlag 270 auf dem Boden der Haupteinrichtung ruht. Zwischen dem Ende des Zapfens 269 und dem Boden des Gestells 264 befindet sich eine Feder 271, welche den Anschlag 267 in seiner sich über die Rollen erstreckenden Lage hält; wenn sich das Gestell 264 jedoch unter dem Einfluß der Schwerkraft nach Freigabe durch den Winkelhebelriegel 266 nach abwärts neigt, bewirkt das Zusammenarbeiten des Zapfens 269 mit dem Anschlag 270 eine dem Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzte Drehung des Anschlages 267, damit er aus der Bahn der auszustoßenden Stapelplatte herausgeschwenkt wird. Hierdurch wird die Stapelstation für den Eintritt einer neuen Stapelplatte frei, die nachdem das Gestell 264 in seine horizontale Lage zurückgeführt ist, dank ihrer Schwerkraft hereinkommt. Die Stapelplatte wird dann durch den Anschlag 267 angehalten.
  • Der Winkelhebelriegel 266 für die Beladung des Gestells 264 wird von einer Welle 272 (Fig. 2 und 15! getragen, die mittels eines Gelenkes 273 mit einem vertikalen Arm 274 verbunden ist, der sich zum oberen Ende der Hauptvorrichtung erstreckt und mit einem Schalthebel 275 verbunden ist, der in der Bewegungsbahn eines Anschlags 275 a (Fig. 8) am oberen Ende des Aufzuges 30 liegt.
  • Wie weiter unten beschrieben wird, wird der Aufzug 30, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Schichten, welche durch den Wagenumkehrschalter 161 gezählt werden, auf der Stapelplatte abgeladen wurden, zum oberen Ende der Hauptvorrichtung angehoben, so daß die Stapelplatte durch die Einwirkung des Schalters 275 ausgestoßen werden kann. Das Anheben des Aufzuges auf diese Höhe hat dennoch zwei Aufgaben: erstens, wie in der Mitte der Fig. 5 gezeigt, mittels des Anschlags 276 mit einem Schalter 277 auf der Haupteinrichtung zusammenzuwirken, um den Bremsmotor 258 der Speichervorrichtung F freizugeben, und zweitens, die Hauptvorrichtung wieder in ihre Stellung für einen neuen Arbeitsgang zurückzubringen, wie später beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ferner ein Schalter 278 unterhalb der in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Stapelstation vorgesehen zum Zusammenwirken mit einem auf dem Rahmen 264 befestigten Anschlag 279. Die Aufgabe des Schalters 278 ist, die Abwärtsbewegung des Aufzuges zu verzögern, bis die Stapelplatte aus 109 6891167 der Station E ausgestoßen ist. Das Gestell 264 wird mittels der Federn 280 in seine horizontale Lage zurückgeführt, um den Schalter 278 freizugeben und zu ermöglichen, daß die Bahnschalterstütze 266 sich selbst zurückstellt, wenn der Aufzug beginnt, sich nach abwärts zu bewegen.
  • Zusätzlich zu den bereits genannten Schaltern 151, 153, 161, 175, 176, 260, 277 und 278 sind noch zwei weitere Schalter vorhanden. Einer dieser Schalter 281, der unten in Fig. 1 veranschaulicht ist, wird durch die Bewegung eines Gatters 282 betätigt, das sich über die Förderoberfläche des Wagens 60 in die Bewegungsbahn einer eintretenden Reihe von Kästen od. dgl. erstreckt. Die Betätigung des Schalters 281 ist eine Voraussetzung für den Beginn des Arbeitsablaufes. Dieser Schalter steuert ferner die Tätigkeit eines Aufzuganhebekreises, wenn sich Kästen auf dem Wagen befinden, d. h. des Ladehöhenkreises mit den Schaltern 175 und 176, und eines anderen Aufzuganhebekreises, wenn keine Kästen auf dem Wagen sind, d. h. des Zuführhöhenkreises mit den Schaltern 182 und 184. Der links oben in Fig. 2 gezeigte Mikroschalter290 ist ein Umkehrbegrenznngsschalter für die vertikale Aufwärtsbewegung des Elevators.
  • Die vorbeschriebene Speicher- und Zufuhreinrichtung der Stapelplatten ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Sie wurde nur wegen ihres steuerlichen Zusammenhanges mit dem Stapelvorgang aufgeführt. Mit Stapelvorrichtungen zusammenwirkende Speicher- und Zufuhreinrichtungen sind bekannt. Auch das automatische Abführen der beladenen Stapelplatten ist bekannt.
  • Elektrische Kreise (Fig. 23) Das Schaltbild nach Fig. 23 zeigt nahe dem oberen Ende als Hauptsteuerung den Schalter 281, der durch das Vorgehen der Kästen auf dem Wagen 60 betätigt wird. Das Schließen dieses Schalters erregt ein Zeitverzögerungsrelais A 3. Den Kartons oder Kästen wird eine ausreichende Zeitspanne gewährt, um auf dem Wagen zu einem vollständigen Halt zu gelangen, worauf dann die Kontakte des Relais3 den Kreis zum Relais R 5 schließen. Wenn sich die Schalter 175 und 176 in der in Fig. 21 gezeigten Stellung entsprechend der normalen oder Ruhelage der Rolle 170 befinden, schließt R2 einen Kreis zur Abwärtsspule des Kontaktgebers des Aufzugmotors. Der Aufzug bewegt sich dann nach abwärts, bis er den Begrenzungsschalter 180 im Aufzugabwärtskreis betätigt und diesen Kreis dabei öffnet. Gleichzeitig wird über zusätzliche Kontakte des Schalters 180 ein Wagenbewegungskreis zur Vorwärts spule C3 des Wagenmotorkontaktgebers geschlossen und auf diese Weise der Motor in Gang gesetzt und gleichzeitig der Riegel 141 durch das Solenoid 147 freigegeben. Die Wagenbewegung setzt sich fort, bis der Begrenzungsschalter 161 geschlossen wird und dabei das Relais R 8 erregt.
  • Drei der Kontakte des Relais R 8 dienen der Entregung des Kreises zu C3 und schließen den Kreis zu C4, wodurch die Wagenbewegung umgekehrt wird. Der vierte Kontakt des Relais R 8 schließt einen Kreis über einen Selengleichrichter zur Gleichstromspule des Stufenschalters S15 und veranlaßt diesen Schalter zugleich zur Stellungsanzeige.
  • Wenn die Kästen vom Wagen abgestreift werden, wird der Schalter 281 geöffnet, entregt dabei das Re- lais 2 und schaltet den Anhebekreis der Schalter 175 und 176 heraus.
  • Die umgekehrte Wagenbewegung wird durch Öffnen des Schalters 151 unterbrochen.
  • Wenn der Wagen in seiner Rückkehrstellung ankommt, schließt er den Schalter 153, welcher einen Kreis, ebenfalls durch die Schalter 161, 182 und 184, zum Aufwärts-Kontaktgeber der Rückbewegungsanhebevorrichtung bildet. Dieser Aufwärtskreis bleibt geschlossen, bis der Schalter 184 den Kreis zum Abwärts-Kontaktgeber schließt. Da jedoch eine Zeitverzögerung A 1 in dem Aufwärtskreis vorgesehen ist, bleiben die Kontakte von A 1 für den Bruchteil eines Augenblicks, nachdem der Kreis für die Abwärtsbewegung geschlossen ist, ebenfalls geschlossen, aus welchem Grunde der Aufzug nicht sofort umkehrt, sondern sich weiterbewegt, bis die Zeitverzögerung abgelaufen ist und sich die Kontakte von A 1 wieder öffnen. Der Abwärtskreis bleibt erregt, bis der Schalter 182 geöffnet wird, um den Aufzug in der Bereitstellungshöhe anzuhalten.
  • Auf Grund der Zeitverzögerung A 1 nähert sich der Aufzug der Beladehöhe stets von oben.
  • Wenn die nächste Kastenschicht auf den Wagen gelangt, wird der Schalter 281 erneut betätigt, um den Arbeitsablauf in gleicher Weise, wie zuvor beschrieben, in Gang zu setzen, außer daß diesesmal der Schalter 175 den Aufzugaufwärtskreis schließt.
  • Der Aufzug wird angehoben, bis die Rolle 170 oben auf die Ladung rollt, wodurch die Umkehr des Aufzuges verursacht wird und dieser beginnt, sich nach abwärts zu bewegen.
  • Der Schalter 176 unterbricht den normalen Anhebekreis, wenn die Rolle 170 unter Druck mit der Oberseite der Kästen od. dgl. zusammenwirkt, so daß die Höhe stets von oben abgefühlt wird. Das Relais R 4 ist hierbei eingeschlossen, um die Kontakte von R 4 im Wagenvorwärtskreis zu schließen, wenn der Schalter 176 sich in seiner Abwärts stellung befindet und anzeigt, daß der Aufzug seine richtige Stellung erreicht hat und der Wagen arbeiten kann.
  • Das Relais R1 ist in einem parallelen Aufzugabwärtskreis eingeschlossen, so daß die Kontakte von R1 jedesmal betätigt werden, wenn die Spule C2 durch das Schließen des Kontaktgebers von C2 erregt wird. Das Relais R 1 schließt die Kontakte von R1 in einem parallelen Aufzugaufwärtskreis, bis C2 entregt ist, worauf die Kontakte von C2 sich öffnen, um auch R 1 nach einer vorbestimmten Verzögerung zu öffnen. Wegen dieser Zeitverzögerung in R 1 findet eine kurzzeitige Erregung des Aufwärts-Kontaktgebers des Aufzuges statt, wenn C2 entregt wird, doch reicht diese Dauer nicht aus, um den Aufzug zu bewegen. Tatsächlich dient sie nur einem schnellen Anhalten, wobei die Aufwärtsspule als Bremse benutzt wird.
  • Die normalerweise geschlossenen Kontakte von C 2 und C1, die von den Motorspulen C2 bzw. Cl be tätigt werden, verhindern, daß die Aufwärts- und Abwärts-Kontaktgeber gleichzeitig erregt werden.
  • Wenn der Wagen die Grenze seiner Rückwärtsbewegung erreicht hat, betätigt der Schalter 161 wiederum das Relais R8, das den Wagen umkehrt und den Stufenschalter in seine dritte Stellung bringt.
  • Abhängig von der manuellen Einstellung des Wahlschalters 14 werden diese Arbeitsabläufe wiederholt, bis ein Kreis durch den Wahlschalter 16 und den Schalter 14 und die normalerweise geschlossenen Relaiskontakte von R10 zum mechanisch gehaltenen Relais R 6 vervollständigt ist. Das Relais R 6 öffnet die Kontakte von R 6 zwischen den Schaltern 182 und 184, um den Aufzugabwärtskreis herauszuwerfen.
  • Über den Wahlschalter 16 betätigt der Kreis ferner das Relais R 9, das über Kontakte von R 9 einen Aufzugaufwärtskreis einschließt zum Tragen des Aufzuges zum oberen Ende des Rahmens der Maschine hinauf, wo, wie zuvor beschrieben, die Stapelplattenfreigabe mechanisch bewirkt wird kurz vor der Betätigung des Aufwärtsbegrenzungsschalters 290. R9 öffnet automatisch die Kontakte von R 9 beim Öffnen des Aufzugaufwärtskreises durch den Begrenzungsschalter 290. R 10, ebenfalls im Aufzugaufwärtskreis, öffnet dann die normalerweise geschlossenen Kontakte von R 10, wobei der Kreis durch den Wahlschalter 16 unterbrochen wird und das Verriegelungsrelais R 6 gleichzeitig freigegeben wird, um den Aufzugabwärtskreis wiederherzustellen. Eine Betätigung von R 10 schließt ferner einen Kreis über normalerweise offene Kontakte von R 10, um den Stufenschalter über Rückführkontakte S17 wieder zurückzuführen.
  • Der Stapelplattenräumschalter 278 unterhalb der LadestationE schließt den Aufzugabwärtskreis aus. bis der Rollenförderer in die horizontale Lage zurückgekehrt ist und dabei anzeigt, daß die Ladung frei ist, worauf der Schalter 278 erneut den Aufzugabwärtskreis schließt, dabei den Aufzugaufwärtsbegrenzungsschalter 290 freigibt, den Kreis zu R 10 und R 6 unterbricht, den Aufzug freigibt und seine Rückkehr in die Höhe des Förderers C ermöglicht.
  • Der untere Abschnitt des Schaltbildes zeigt einen zusätzlichen Kreis für die Stapelplattenzuführung, welcher durch mechanische Betätigung des Begrenzungsschalters 277 geschlossen wird, wenn der Aufzug nach oben geht. Das Schließen dieses Kreises schließt die Kontaktgeber von C 5, die ihrerseits diesen Kreis hineinschalten, trotz des Öffnens des Schalters 277, bis der Kreis durch den Sternradschalter 260 unterbrochen wird, der erneut die Bremsvorrichtung für das Stapelplattenmagazin zum Ansprechen bringt. Die normalerweise geschlossenen Kontakte liegen im Einladeanhebekreis, so daß, wenn sich jeweils Kästen auf dem Wagen befinden, wobei der Schalter 281 geschlossen ist, diese Kontakte von C 5 offen sind, um die Einrichtung zum Anheben der Stapelstation auszuwählen und die Einladeanhebevorrichtung herauszuschalten.
  • Der C 6 enthaltende Kreis ist ein Start-Stop-Kreis, welcher den Kontaktgeber von C 6 in der Speiseleitung zu beiden Motoren steuert, so daß bei Benutzung der Start-Stop-Schalter im C 6-Kreis die Maschine an jeder beliebigen Stelle in ihrem Arbeitsablauf angehalten werden kann, ohne daß die Einstellung der Relais im gesamten Steuerkreis beeinflußt wird.
  • Arbeitsweise Wenn Kästen in einzelnen Stapeln über den Rollenförderer A herabkommen, können sie auf dem Kugeltisch B in Reihen angeordnet werden, worauf die Bedienungsperson die Kastenreihen dann als eine Einheit über den geneigten Förderer C schieben kann, wo ihre Bewegung durch das Haltegatter 20 unterbrochen wird. Die Bedienungsperson ordnet dann eine zweite Reihe von Kästen und wiederholt diesen Vorgang, bis die gewünschte Zusammenstellung einer Kastenschicht auf dem Abschnitt C gebildet ist.
  • Wenn vorher eine Stapelplatte in entsprechende Lage in der Stapelstation E gegen den Anschlag 267 gebracht wurde, senkt die Bedienungsperson dann von Hand das Haltegatter 20, und die Schicht bewegt sich infolge der Schwerkraft auf den Wagen D.
  • Sobald sie der Anschlag 90 erreicht, wird das Gatter 282 betätigt, das nach einer Zeitverzögerung den Bremsmotor 50 dazu bringt, den Aufzug nach abwärts zu bewegen, bis er durch Betätigung des Aufzugabwärtsbegrenzungsschalters 180 angehalten wird.
  • Gleichzeitig wird die Verriegelungsvorrichtung des Wagens durch Betätigung des Solenoids 149 freigegeben; der Motor 80 beginnt, den Wagen nach rückwärts zu bewegen. Gegen den Endabschnitt dieser Bewegung wird der Anschlag 90 gesenkt und stößt bei dem ersten Wagenrücklauf die Rolle 170 vor sich her gegen die Rückseite der Maschine.
  • Ferner wird gegen Ende der Bewegung des Wagens zur Rückseite der Maschine hin die Abstreifvorrichtung hinter den Kästen abgesenkt auf Grund des Zusammenwirkens des Anschlages 120 mit der den Abstreifer betätigenden Rolle 119. Schließlich berührt der Wagennocken 132 den Schalter 161 und veranlaßt hierdurch die Umkehr des Motors und die Rückkehr des Wagens.
  • Gegen Ende der Rückkehrbewegung des Wagens wird die Abstreifstange mittels des Anschlags 125 wieder zurückgeführt.
  • Die abschließende Rückkehrbewegung des Wagens stellt ferner die Verriegelungsvorrichtung wieder zurück, stoppt die Wagenbewegung durch Einwirkung des Schalters 151 und schaltet den Einladeanhebe-Höhenkreis durch Betätigung des Schalters 153 ein.
  • Infolge der Betätigung der Einladeanhebeschalter 182 und 184 wird der Aufzug dann auf die Höhe des Förderers C zurückgebracht.
  • Inzwischen hat der Schalter 161 eine Hin- und Herbewegung des Wagens registriert.
  • Dar Arbeitslauf der Maschine wird dann unterbrochen, bis die nächste Kastenschicht den Gatterschalter 281 betätigt. Dieses Mal befindet sich jedoch die Rolle 170 in ihrer zurückgezogenen Lage (Fig. 3), so daß der Aufzug angehoben und auf die zweite Entladungshöhe durch die Fühlschalter 175 und 176 geführt wird.
  • Der Vorgang wird für so viele Schichten wiederholt, als die Stufenschaltvorrichtung eingestellt ist, worauf der Aufzug zu seiner obersten Grenze bewegt wird, die Stapelplattenfreigabevorrichtung zum Ausstoßen der beladenen Stapelplatte einschaltet, den Schalter 290 betätigt, um die Aufzugbewegung nach Ausstoßen der beladenen Stapelplatte umzukehren sowie um den Schalter 277 in Tätigkeit zu setzen zwecks Einschaltens des Stapelplattenkreises.
  • Während die Stapelplatte ausgestoßen wird, hält der Schalter 278 den Aufzug in seiner obersten Stellung, gibt ihn jedoch zur Rückkehr auf die Einladehöhe frei, sobald der Rahmen 264 in seine horizontale Lage zurückkehrt.
  • Wie zuvor erwähnt, wirkt der Gatterschalter 281 zusätzlich zum Anlassen des Arbeitsablaufes als Auswählschalter für die Anhebevorrichtung. Bei Kästen, welche auf den Schalter 281 einwirken, ist der mit den Schaltern 175 und 176 vereinigte Entladeanhebemechanismus unter Steuerung, wenn der Wagen 60 in seiner Vorwärtsstellung verriegelt ist; wenn jedoch der Schalter 281 nicht durch die Kästen in Tätigkeit gesetzt wird, steht die Einladeanhebevorrichtung mit den Schaltern 182 und 184 unter Steuerung.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜcHE: 1. Einrichtung zum Stapeln schichtweise zusammengestellter Gegenstände auf einer Stapelplatte mit einer Aufnahmestation, benachbart einer Stapelstation, und einer Stützvorrichtung zur Aufnahme und Abstützung einer Schicht von nebeneinander angeordneten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (60) aus einer Ausgangsstellung zur Aufnahme einer Schicht in Höhe der Aufnahmestation (D) in eine Reihe unterschiedlicher Entladehöhen über der Schichtaufnahmestellung und anschließend an jeder Entladehöhe über die Stapelstation (E) bewegbar ist, sodann über die Aufnahmestellung zurückkehrt, wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegbar ist, und daß eine Abstreifvorrichtung (110 bis 135) mit der Stützvorrichtung zusammenwirkt und von dieser eine Schicht auf ihr abgestützter Gegenstände über der Stapelstation (E) während der waagerechten Bewegung der Stützvorrichtung in jeder Entladehöhe aus einer Stellung über der Stapelstation (E) in eine Stellung über der Aufnahmestellung abstreift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (60) im wesentlichen aus einem Wagen besteht, der mittels vier Armen (62) an dem Aufzug (30) aufgehängt ist und vier am oberen Ende dieser Arme angebrachte Räder (ges) aufweist und der durch einen Umkehrmotor über zwei endlose Kabel oder Gelenkketten (75) innerhalb des Aufzuges vor- und zurückbewegt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieAbstreifvorrichtung eine Abstreifstange (110, 111) und einen Mechanismus (118, 119, 120, 123) aufweist, welcher die Stange in die Bahn der auf der Stützvorrichtung (60) ruhenden Gegenstände bringt, wenn die Stützvorrichtung unterhalb der Gegenstände in den genannten Entladungshöhen wegbewegt wird, und der erst in der Endbewegung der Stützvorrichtung zu irgendeiner der Entladestellungen hin in Tätigkeit gesetzt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Zurückführen der Abstreifstange (110, 111) in eine unwirksame Stellung in Abhängigkeit von der Rückkehrbewegung der Stützvorrichtung (60) von irgendeiner der Entladestellungen weg arbeitet.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Abfühlvorrichtung (170), die auf die Ladehöhe an der Stapelstation zwecks Bewegens des Aufzuges von der Ausgangshöhe an der Aufnahmestation nacheinanderfolgend in unterschiedliche Höhen anspricht, sowie durch Schaltmittel (175, 176), die zwecks Bewegens der Stützvorrichtung über die Stapelstation auf jede der unterschiedlichen Höhen des Aufzuges ansprechen.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Schaltmittel (153, 182, 184), die auf die linke Endstellung der Stützeinrichtung nach ihrem horizontalen Zurückbewegen ansprechen, um den Aufzug in die Ausgangshöhe an der Aufnahmestation zurückzubringen.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung einen Anschlagmechanismus (90 bis 99) zum Zurückhalten der Gegenstände sowie eine Steuervorrichtung (100, 105) aufweist, die auf die rechte Endstellung der Stützvorrichtung zu den Entladestellungen hin anspricht, um diesen Mechanismus aus einer Zurückhaltestellung in eine Entladestellung der Gegenstände zu bewegen.
  8. 8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch Verriegelungen (141, 143) zum Festhalten der Stützvorrichtung in der linken Endstellung sowie durch Freigabemittel (147, 180) zwecks Öffnens der Verriegelungen, die auf die Höhe des Aufzuges in vorbestimmten Höhen ansprechen.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum automatischen Steuern der Höhe des Aufzuges in Abhängigkeit von der Höhe der Ladung, mit einer Rolle (170), die an einer gelenkigen Hebelanordnung auf dem Aufzug bewegbar angeordnet ist und sich normalerweise über der Stapelstation in die horizontale Bewegungsbahn einer Schicht erstreckt, die sich über die Stapelstation auf der Stützvorrichtung bewegt, jedoch durch diese Schicht in eine zurückgezogene Stellung bewegt wird, die längs der Seite der Schicht nach der Ablage dieser Schicht an dieser Stapelstation liegt, sowie durch Schaltmittel (175, 176) zum Steuern der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Aufzuges, wobei die Aufwärtsbewegung in eine Abwärtsbewegung umgeschaltet wird, wenn die nach rechts verschwenkte Rolle (170) in ihre Ruhestellung geht, während die Abwärtsbewegung abgestoppt wird, wenn sich die Rolle in ihrer nach links verschwenkten Stellung befindet.
  10. 10. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Einstellung der Aufzugshöhe der Rolle zugeordnete Schaltmittel (176) aufweist, um die Abwärtsbewegung des Aufzuges bei Druckzusammenwirkung der Rolle mit einer Lastoberfläche in der Bewegungsbahn der Rolle zu beenden, während sie sich in der nicht zurückgezogenen Stellung befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 570 047; belgische Patentschrift Nr. 528 549; USA.-Patentschriften Nr. 2457 135, 2598222, 2 633 251, 2 699 264, 2703182.
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