DE1456503A1 - Transportmechanismen fuer Gegenstaende von Abgabemaschinen zu Aufnahmemaschinen mit neuartigem automatischem Speicher grosser Kapazitaet,insbesondere fuer automatische Einwickelmaschinen u.dgl. - Google Patents

Transportmechanismen fuer Gegenstaende von Abgabemaschinen zu Aufnahmemaschinen mit neuartigem automatischem Speicher grosser Kapazitaet,insbesondere fuer automatische Einwickelmaschinen u.dgl.

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DE1456503A1
DE1456503A1 DE19651456503 DE1456503A DE1456503A1 DE 1456503 A1 DE1456503 A1 DE 1456503A1 DE 19651456503 DE19651456503 DE 19651456503 DE 1456503 A DE1456503 A DE 1456503A DE 1456503 A1 DE1456503 A1 DE 1456503A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/515First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO]
    • B65G47/5181First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO] using stacking or destacking arrangements or stacks of articles or article-carriers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Special Conveying (AREA)

Description

  • Transportmechanismen für Gegenstan'de von Abgabemaschinen zu Aufnahmemaschinen mit neuartigem automatischen Speicher grosser Kapazität, insbesondere für automatische Ein -wickelmaschinen und dergleichen, Auf dem Gebiet der automatischen Einwickelmaschinen besteht die Tendenz, automatisch die Gegenstände von einer Maschine oder Maschinengruppe, die als Abgabemaschinen bezeichnet werden, zu einer Maschine überzuleiten, die als Empfangsmaschine bezeichnet wird, um aufeinanderfolgende Arbeitsgänge durchzuführen.
  • Um die Funktion der Maschinen einander anzupassen, ist es in einem solchen Falle notwendig, die Phasenverschiebung zwischen der Abgabe der Abgabemaschinen und der Aufnahme durch die Aufnahmemaschinen auszugleichen.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zwecke Ubertragungsmecha nismen zu verwenden, die mit Ausgleichsmagazinen versehen sind, die jedoch unzufriedenstellend sind, weil sie entweder eine beschränkte Aufnahmefähigkeit haben, die für eine praktische Arbeit ungenügend ist, oder weil sie übermässig kompliziert und von unsicherer und heikler Funktion sind.
  • Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist, einen Ueber tragungsmechanismus mit einem automatischen Lungenmagazin grosser Speicherfähigkeit und von grösster Einfachheit zu schaffen, um wirksam die automatische tibertragung zu gestatten.
  • Gemäss der Erfindung werden die Abgabemaschine und die Aufnahmemaschine von unabhängigen Motoren angetrieben, wodurch die Anlage praktisch und bequem wird.
  • Gemäss der Erfindung wird vorzugsweise vorgesehen, dass die Aufnahmerähigkeit der Aufnahmemaschine etwas grösser ist als die Transport fähigkeit des Übertragungsmechanismus und diese letztere etwas grösser als die Leistungsfähigkeit der Abgabemaschinen, um auf diese Art und Weise Verstopfungen zu vermeiden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Besohreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Aus führungsbeispiels.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische schematische und teilweise Ansicht des Mechanismus, Fig. 2 ist ein waagerechter schematischer und teilweiser Schnitt durch den Mechanismus nach der Linie 11-11 der Fig, 3, Fig. 5 ist ein schematischer und teilweise senkrechter Schnitt durch den Mechanismus nach der Linie lo-lo der Fig. 2, Fig. 4. ist ein elektrisches Prinzipschaltbild eines Steuerstromkreises für die Funktion der verschiedenen Teile, Fig. 5 ist ein Diagramm der Bewegungsphasen einiger Organe des Mechanismus.
  • In den verschiedenen'Figuren entsprechen gleiche Be zugszeichen gleichen Teilen.
  • Die festen und beweglichen beschriebenen Teile sind in einem stationären Grundgestell der Maschine befestigt, bzw. geführt, das in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • Mit A wird die Abgabemaschine für die Gegenstände angedeutet, die durch den Übertragungsmechanismus der Aurnahmemaschine, die mit B bezeichnet ist, zugeleitet werden müssen. Mit G wird eine Station des Übertragungsmechanismus bezeichnet.
  • Die Erfindung wird beschrieben, indem der Durchlauf der mit 27 bezeichneten Gegenstände verfolgt wird. 58 ist ein Transportband, das um eine mit nicht dargestellten, von der Welle 59 getragenen Mitteln zum Umlauf gebracht wird. Die genannte Welle 59 dreht sich auf stationären nicht dargestellten Lagern und das Transportband ist auf einer weiteren Umlenkscheibe gehalten, die ebenfalls nicht dargestellt ist. Die obere Strecke des Transportbandes 58 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 40 und transportiert die Gegenstände 27 (die von der Maschine A abgegeben und auf das Transportband 38 mit nicht dargestellten üblichen Mitteln geschoben werden) zum Ubertragungsmechanismus, Das genannte Transportband 58 ist enger als die Gegenstände 27, die mit ihren Seiten über das Transportband hinausragen, siehe Fig. 5.
  • An den Seiten des Transportbandes 8 sind Seitenwandungen 30, 31 dargestellt, die einen Kanal für die Vorwärtsbewegung der Gegenstände 27 darstellen und dessen Boden von dem Transportband 38 dargestellt wird.
  • Auf dem genannten Transportband liegen, in Richtung der Bewegung der Gegenstände gesehen, nacheinander: eine empfindliche Tasteinrichtung 32, die einen elektrischen Unterbrecher 33 betätigt. Der genannte Taster drückt auf die Gegenstände 27, die auf dem Transportband 38 vorwErtslaufen und kann zwei Stellungen einnehmen, eine unten, in deren Höhe der Unterbrecher 33 geschlossen ist, wenn unter dem Taster keine Gegenstände vorhanden sind und einer Stellung oben, auf deren Höhe der Unterbrecher 33 offen ist, wenn unter dem Taster Gegenstände vorhanden sind; eine zweite empfindliche Tastereinrichtung 76, gleich der vorangegangenen, die einen elektrischen Schalter 73 schliesst, wenn Gegenstände vorhanden sind, und ihn öffnet, wenn keine Gegenstände vorhanden sind; ein Haltezahn 72, der vom Anker des Elektromagneten 74 getragen wird und mit einer Rückholfeder 201.
  • Unter der Wirkung der genannten Feder verbleibt der Zahn 72, wenn der Elektromagnek 74 nicht erregt wird; in der Stellung, die in kontinuierlichen Strichen in Fig 2 dargestellt ist ausserhalb des Weges der Gegenstände 27 und hindert die Vorwärtsbewegung nicht, während er in den Weg der Gegenstände selbst in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gedrückt wird und die Vorwärtsbewegung der Gegenstände behindert, wenn der Elektromagnet 74 erregt ist.
  • Das Transportband 38 bringt die Gegenstände 27 bis zu einem stationären Anschlag 41, gegen den die Gegenstände selbst in der Stellung 27a angehalten werden und sich nach hinten aufstauend auf dem Transportband 58 sammein, das unter ihnen hindurchläuft.
  • Die Geschwindigkeit des Transportbandes 8 ist genügend gross, damit die auf dem Transportband von der Abgabemaschinen A aufgebrachten Gegenstände in einem Abstand voneinander zur Ubertragungsstation C vorwärts geschoben werden.
  • Die Seitenwandungen Do, 31 enden vor dem genannten Anschlag 41 und lassen einen genügenden Raum frei, um eine vorher festgelegte Anzahl von Gegenständen aufzunehmen. In den Figuren enthält der genannte Raum fünf Gegenstände.
  • In der Zone, die dem genannten Raum entspricht, ist die genannte Station C angeordnet, in der die Gegenstände quer zum Transportband übertragen werden, wie noch gezeigt werden wird.
  • Auf der Höhe der vorstehend genannten Station C ist seitlich am Transportband 58 ein zweites Transportband 34 angeordnet, dessen obere Strecke sich im Sinne des Pfeiles 42 bewegt; um eine Umlenkscheibe 4, gelegt und auf eine nicht dargestellte Antriebsscheibe, wobei dieses Transportband die Gegenstände zur AuSnahmemaschine B trägt. Auf den Flanken des genannten Transportbandes sind eine Seitenwandung 56, die sich aus der Zone vor der Sbertrugungsstation bis zur Maschine B erstreckt, und eine Seitenwandung 35 angeordnet, die sich von dem Anschlag 41 bis zur Maschine B erstreckt, siehe Fig. 2.
  • In der Station C wirkt ein Stössel mit waagerechter Bewegung und quer zu den vorstehend genannten Transportbändern 58, 54, der aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in eine äussere Stellung beweglich ist, in der seine Vorderseite 21@ auf der Höhe der Gegenstände in Stellung 27b liegt, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Die Geschwindigkeit des Transportbandes 34 ist gross genug, damit alle Gegenstände in der Stellung 27a, die auf es in Stellung 27b vom Stössel überführt werden, von der Zone vor dem Stössel in einem Zeitraum wegtransportiert werden, der lcurzer ist als der Zeitraum M', M@ @, siehe Fig. 5.
  • Die Vorderseite 21t des Stössels ist so lang wie die eihe der Gegenstände in der Stellung 27a, siehe Fig.
  • 2.
  • Der Stössel 21, der in dem Maschinengestell geführt ist, siehe Fig. 3, wird von dem Nocken 49 bewegt, der mit der Welle 49t fest verbunden ist, die sich um eine Umdrehung bei jedem Arbeitszyklus dreht, und zwar über die Rolle 52, den Hebel 51, der bei 55 am Maschinengestell befestigt ist und den Schrägstift 51' und unterliegt der Wirkung einer Rückholfeder 50.
  • Die Vorwärtsbewegung des Stössels 21 aus der rechten Stellung in Fig. 5 in. die obenbeschriebene linke Stellung wird in einer an sich bekannten Art und Weise von einem Haltezahn 44 gesteuert, der der Einwirkung einer Feder 202 unterliegt, die ihn in einen entsprechenden Einschnitt 46 des genannten Schaftes des Stössels 21 hält, wobei der Zahn 44 aus diesem Einschnitt unter der Einwirkung des Elektromagneten 45 herausgezogen werden kann, wenn dieser letztere erregt wird. Der Zahn 44 und der Einschnitt 46 sind hakenartig ausgebildet, wie in Fig, 3 angegeben, so dass das Herausziehen des Zahnes 44 aus dem Einschnitt 46 unter dem Zug des erregten Elektromagneten 44 nur möglich ist, wenn der Nocken 49 den Stössel 21 ganz nach rechts verschoben hat, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • In jedem Zyklus, der den Zeitraum M M"t, siehe Fig. 5 ausmacht, bewegt sich der Stössel 21, wenn seine Bewegung vom Zahn 44 gestattet wird nach links im Zeitraum MMt und kehrt im Zeitraum M' M nach rechts zurück und verbleibt dort während der ganzen Zeit M"M"t.
  • In der genannten Station C über den Gegenständen in der Stellung 27a befindet sich ein Magazin mit senkrechtem Kanal. 67, dessen Innenquerschnitt Abmessungen hat, die so beschaffen sind, dass er von unten die gesamte Reihe der Gegenstände in der Stellung 27a aufnehmen und in sich behalten kann, siehe Fig. 1 und 3.
  • Dieses Magazin trägt an seiner Unterseite unter Federeinwirkung stehende Zähne 59, 60, die unter dem Schub der Federn 64, 65 normal gehalten sind, um die Stellung der Fig. 5 einzunehmen und von untenher die Gegenstände in der Stellung 27¢, 27d ..... 27n zu halten, die in das Magazin so eingeführt werden, wie nachstehend noch weiter beschrieben.
  • Das untere Ende der Zähne 59, 60 ist nach unten zur Aufnahme geneigt, siehe Fig. 3, so dass die Zähne sich öffnen und die elastische Wirkung der Federn 64, 65 überwinden, wenn Gegenstände 27 von unten gegen sie gedrückt werden; Die genannten Zähne werden von den Wellen 59', 6o', siehe Fig. 1, getragen, die in stationären nicht dargestellten Lagern drehbar sind.
  • Die Wellen 59?, 60' tragen an ihren Enden Hebel 59", 60", die mit dem Anker 63 eines Elektromagneten 62 verbunden sind, der, wenn er erregt ist, den Anker 63 nach unten drückt und die Drehung der Wellen 59t, 60' in dem Sinne dreht, dass die Zähne 59, 6o geöffnet werden.
  • Einer'der Zähne trägt einen Ansatz, der in Fig. 3 mit 60IV bezeichnet ist, und der slch vor dem Druckknopf 66' eines elektrischen Unterbrechers 66 befindet, der so angeordnet ist, dass, wenn die Zähne 59, 60 ge8chlossen sind, wie in Fig. 3, der Unterbrecher 66 geöffnet ist und dass, wenn die Zähne 59, 6o geöffnet sind, der Unterbrecher 66 geschlossen ist, Am oberen Teil des Magazins 67 ist mindestens eine empfindliche Tastvorrichtung 61 angeordnet, die in das Magazin unter dem Schub elastischer, nicht dargestellter Mittel herausragt-und kann aus dem Magazin unter der Einwirkung von Gegenständen in der Stellung 27n herausgedrückt werden, wenn die Gegenstände bis zu dem genannten Taster ansteigen. Der Taster betätigt einen elektrischen Unterbrecher 75, der offen ist, wenn der Taster 61 in das Magazin 67 hineinragt und umgekehrt.
  • In der Station C und unter den Gegenständen in der Stellung 27a wirkt ein Heber 22, der oben gabelfrmig ausgebildet ist, wobei seine Flanken 68, 69 das Transportband 38 hüben und rüben umfassen.
  • Der Heber 22 ist zwischen zwei Stellungen eine und herbeweglich, einer unteren, in der die oberen Enden der Flanken 68, 69 mit dem Rand der oberen Fläche des Transportbandes selbst übereinstimmen und einer oberen, in der diese Enden am unteren Rand der Gegenstände liegen, die im Magazin 67 in der Stellung 27c enthalten sind.
  • Die Hebevorrichtung 22, die im Maschinenuntergestell, siehe Fig. 5, geführt ist, wird in vollständig analoger Art und Weise, wie bereits für die Betätigung des Stössels 21 beschrieben, von einem Mechanismus betätigt, der den Nocken 54 umfasst, der von der Welle 49t getragen wird .und weiter von der Rolle 58, dem Hebel 55, der auf dem Maschinengestell bei 57 drehbar gelagert ist, dem abgeschrägten Stift 55' und der Schraubendruckfeder 56.
  • Der Heber unterliegt der Einwirkung der Klinke 71, die elastisch von der Feder 205 in den Einschnitt 48 des Schaftes des Hebers 22 hineingedrückt wird und mit dem Elektromagneten 47 verbunden ist. Der Einschnitt 48 und das Ende der Klinke 71 sind hakenförmig ausgebildet, siehe Fig. 5, so dass der Elektromagnet 47, wenn er erregt ist, die Klinke 71 nur herausziehen kann, wenn der Heber. sich in der Stellung nach Fig. 3 befindet, d.h., wenn der Hakenteil der Klinke aus dem entsprechenden Einschnitt der Einkerbung herausgenommen ist.
  • Die Bewegungsphasen des. Hebers, wenn die Bewegung von der Klinke gestattet wird, sind in Fig. 5 dargestellt: Der Heber steht unten in den Zeiten NN' und N"NIV fest, steigt im Zeitraum N' N" und geht im Zeitpunkt N" N1,, abwärts.
  • In Fig. 4 ist ein elektrlsches Prinzipschaltsohema für die Verbindung der obenstehend genannten Unterbrecher und Elektromagneten dargestellt.
  • Die Nummer 102 zeigt einen elektrisohen Transformator, der vom Netz lol gespeist wird. Am Ausgang des Transformators schliesst sich die Leitung mit einem Zweig zur Masse 103, während die Stromleitung zu den in Fig.
  • 4 dargestellten Stromkreisen verläuft.
  • In alle den genannten Kreisläufen wird mit 1o5 der Massenschluss bezeichnet.
  • Der erste Stromkreis von oben steuert die Erregung des Elektromagneten 62, der bei 103 mit Masse verbunden ist und der die Haltezähne 59, 60 des Magazins 67 öffnet.
  • 111 ist ein Hilfskontakt des Unterbrechers des Elektromotors für die Betätigung der Abgabemaschine A der offen ist, wenn sie stillsteht und geschlossen, wenn sie läuft.
  • 112 ist ein Hilfskontakt des elektrischen Unterbrechers der Maschine B, geöffnet, wenn sie läuft und geschlossen, wenn sie steht. 1o9 ist ein Stromgleiohrichter, 119 ein elektrostatischer Kondensator, 105 die Anzugsspule des die Kontakte 118, 120 tragenden Ankers, wobei die Kontakte offen sind, wenn 105 erregt ist und umgekehrt.
  • 104 ist ein Nocken, der mit einer Geschwindigkeit läuft die gleich der der Welle 49 ist, wobei dieser Nocken in den anderen Figuren nicht dargestellt ist und bei jedem Zyklus das Schließen eines Unterbrechers 121 im Zeitraum P' P", Fig. 5, hervorruft, Dieser Unterbrecher ist in den Zeiträumen PP' und PP"'offen. 106 ist die Anziehungsspule des die Kontakte 122, 125 tragenden Ankers, wobei diese Kontakte geschlossen sind, wenn die Spule 106 erregt ist und umgekehrt.
  • Der zweite Stromkreis von oben steuert die Erregung des Elektromagneten 74, der den Zahn 72 für das Anhalten der Pakete 27 auf dem Transportband 58 bewirkt und den Elektromagneten 47, der die Blockierungsklinke 71 für die Vorwärtsbewegung des Hebers-22 betätigt.
  • Beide Elektromagneten sind bei 103 geerdet.
  • 115 ist ein Hilfskontakt des elektrischen Unterbrechers der Maschine A, der geöffnet ist, wenn die Maschine A stillsteht und geschlossen, wenn sie läuft. 66 ist der bereits besprochene Unterbrecher der geschlossen ist, wenn die Zähne 59 und 60 geöffnet sind. 127 ist die Anzugsspule des Ankers, der die Kontakte 129, 150 trägt, die geschlossen sind, wenn die Spule 127 erregt ist.
  • 73 ist der bereits besprochene Unterbrecher, der das Vorhandensein von Gegenständen auf dem Transportband 38 abfühlt und geschlossen ist, wenn sich ein Gegenstand darunter befindet und umgekehrt, Der unterste Stromkreis steuert die Speisung des Elektro~ magneten 45, der bei 1o3 an Masse angeschlossen ist, und der den Haltezahn des Stössels 21 betätigt*- 35 ist der bereits besprochene Unterbrecher, der das Vorhandensein von Gegenständen auf dem Transportband 38 abfühlt und der geöffnet ist, wenn sich darunter ein Gegenstand befindet und umgekehrt. llo ist ein Gleichrichter, 124 ein elektrostatischer Kondensator, 107 die Anzugsspule für den Anker, der den Kontakt 108 trägt und geschlossen ist, wenn die Spule 107 erregt ist.
  • 114 und 115 sind zwei Hilfskontakte des elektrischen Unterbrechers des Motors der Maschine A, wobei 114 geöffnet und 115 geschlossen ist, wenn die Maschine A läuft und umgekehrt, wenn die Maschine stillsteht. 116 und 117 sind Hilfskontakte des elektrischen Schalters des Motors der Maschine B, die beide geschlossen sind, wenn die Maschine läuft und offen sind, wenn sie geschlossen ist. 131 ist ein Stromgleichrichter, 13) ein Kondensator, 128 die Anzugsspule des den Kontakt 132 tragenden Ankers, wobei der Kontakt geöffnet ist, wenn die Spule 128 erregt ist. Durch die Kontakte 108 und 132 kann der untere Stromkreis den Elektromagneten 47 erregen parallel mit der Speisung, die er durch den Mittelstromkreis erhalten kann.
  • Es ist daraufhinzuweiaen, dass die drei Teilstromkreise, von denen Jeder einen Gleichrichter, einen Kondensator und eine Spule uinfasst, lo9, 119 und 105; silo, 124 und 107; 131, 155 und 128 genauso viele Verzögerungsrelais bilden, in denen die Anker sofort angezogen werden, wenn der Strom den Gleichrichter erreicht,und mit einer vorher festgelegten Verzögerung freigegeben werden, wenn der Strom unterbrochen wird.
  • Die Arbeitsweise des Mechanismus ist wie folgt: Es sei angenommen, dass beide Maschinen A und B laufen.
  • Die Gegenstände 27, die von der Abgabemaschine A kommen und vom Transportband 38 bis gegen den Anschlag vorwärts gebracht werden, legen sich einer hint-er dem anderen in der Stellung 27a und bilden eine vollständige Reihe ab der Stelle unter dem Abtaster 32.
  • So lange die Reihe nicht vollständig ist, wird der Taster 52 jedesmal angehoben und gesenkt, wenn ein Gegenstand unter ihm hindurchláuft, der vom Transportband 38 transportiert wird, so dass jedesmal der Schalter 53 während eines kurzen Zeitraumes geöffnet wird.
  • Die Verzögerung des Relais 110-124-lo7 wird länger als die genannte Unterbrechungszeit gemacht, so dass der Durchgang der einzelnen Gegenstände kein öffnen des Schalters 108 hervorruft.
  • Wenn die Reihe vollständig ist, bleibt der Taster angehoben und der Unterbrecher 33 bleibt geöffnet und der Kontakt 1o8 schliesst sich nach der vorher festgelegten Verzögerung. Der Strom verläuft durch die Kontakte 115 und 116, die beide geschlossen sind, weil beide Maschinen A und B laufen und erregt den Elektromagneten 45 der Verriegelungsklinke des Stössels 21.
  • Danach verlässt beim ersten Mal, wenn der Nocken 49 durch die Stellung nach Fig. 3 verläuft, die Klinke 44 den Einschnitt 46 und der Stössel 21 führt einen Hub nach links aus und drückt samtliche vor ihm befindlichen Gegenstände auf das Transportband 34. Das Transportband 34 seinerseits bringt diese Gegenstände zur Maschine B. Während dieser Übertragung werden die anderen Gegenstände 27, die weiter auf dem Transportband ankommen, vom seitlichen Rand 21" des Stössels festgehalten. Der Stössel kehrt dann in die Stellung nach Fig. 2 und 5 zurück und die Gegenstände auf dem Transportband 38 werden in die Stellung 27a gebracht.
  • Wenn in der Zwischenzeit auf dem Transportband 38 so viele Gegenstände angesammelt sind, dass während und nach dieser Vorwärtsbewegung unter dem Abtaster 32. ständig Gegenstände vorhanden sind, bleibt der Elektromagnet 45 erregt und der Stössel führt bei jedem Zyklus einen Hub aus.
  • Wenn jedoch bei der Vorwärtsbewegung die Kontinuität des Vorhandenseins von Gegenständen unter dem Abtaster unterbrochen wird, schliesst sich der Schalter 33 und ruft das Stromloswerden des Elektromagneten 45 hervor, die Klinke 44 tritt in die Ausnehmung 46 ein und die Vorwärtsbewegung des Stössels 21 wird unterbrochen.
  • Bei dieser Laufbedingung werden die Elektromagneten 62, 74, 7 stromlos gemacht und demgemäss bleibt die Hebevorrichtung stillstehen, die Zähne des Magazins werden geschlossen und die in ihm enthaltenen Gegenstände bleiben still, der Haltezahn 72 für die Gegenstände bleibt ausserhalb des Transportbandes 38 und stört die Vorwärtsbewegung der Gegenstande nicht.
  • Es sei nun angenommen, dass die Aufnahmemaschine B stillstehen bleibt,während die Abgabemaschine läuft.
  • Es öffnet sich der Kontakt 116, macht den Elektromagneten 45 für das Blockieren des Stössels 21 stromlos, der daher sich nicht mehr vorwärts bewegen kann und nach rechts aussen still stehen bleibt.
  • Der Unterbrecher 117 öffnet sich und wenn der Unterbrecher 33 mit zustimmt, d. h. dass auf dem Heber die vollständige Reihe von Gegenständen in der Stellung 27a ist, tritt der Heber heraus und bringt die Gegenstände. zwischen die Zähne 59 und 6o und bis über sie hinaus, wo er sie verlässt und nach unten zurückkehrt.
  • In jedem Falle erfolgt das Anlaufen des Hebers 22 nach dem Stillstand der Maschine B@mit der Verzögerung, die vom Verzögerungsrelais 151, 133, 128 vermittelt wird.
  • Diese Verzögerung wird so gross bemessen, dass die Gegenstände, die auf dem Transportband 58 direkt vor der Übertragungsstation C vorhanden sind, die Zeit haben, sich in die Stellung 27a zu verbringen.
  • Die Arbeitsweise geht dann gemäss dem gleichen vorstehend illustrierten Schema vor sich mit der Ausnahme, dass die Funktion des Stössels 21 an die der Hebevorrichtung 22 tritt.
  • Wenn danach die Maschine B wieder anläuft, ergibt sich gleichzeitig das Stromlosmachen des Elektromagneten 45 und das Erregen des Magneten 47 und das vorstehend beschriebene Funktionsschema für den Fall des Laufes beider Maschinen A und B beginnt erneut.
  • Es sei nunmehr angenommen, dass von dem Betriebszustand beider Maschinen A und B die Maschine A stehenbleibt.
  • Der Hilfskontakt 111 öffnet sich, aber die Kontakte 118, 120 verbleiben höch offen, während der gesamten Verzögerung, die vom Verzögerungsrelais 1o9 - .119 - 105 vorausbestimmt ist.
  • Der Hilfskontakt 114 schliesst sich jedoch sofort und erregt den Elektromagneten 45 für das Freigeben des Stössels, der so rhythmisch vorwärts und rückwärts läuft und von dem Transportband 98 die Gegenstände, die sich auf ihm in der Stellung 27a befinden auf das Transportband 34 schiebt. Die Geschwindigkeit des Transportbandes 58 ist so hoch festgesetzt, dass im Zeitraum M"M' " jeder beliebige Gegenstand, der sich auf dem Transportband selbst befindet, in die Stellung 27a kommen kann, Die Verzögerung des Relais log - 119 -105 wird so gross festgelegt, dass alle Gegenstände auf dem Transportband D8 in der obengenannten Art und Weise auf das Transportband 4 geschoben werden können.
  • Nach dem die genannte Verzögerung abgelaufen ist, schliessen sich die Kontakte 118, 120. Anschliessend an das erste Auftreten des Zeitintervalles p7 ptt, siehe Fig. 5, schliesst sich der Kontakt 121 und die Spule 1o6 schliesst die Kontakte 125 und gibt dem Elektromagneten 62 Strom, der die Zähne 59, 60 des Magazines 67 öffnet und dem Elektromagneten 122 für die Selbsterregung der Spule 106, die unter Strom bleibt, bis sich wiederum einer der Kontakte 112 und 111 schliesst.
  • Der Stössel 22 fährt fort, rhythmisch vorwärts und rückwärts zu laufen und überträgt bei jedem Zyklus auf das Transportband 316 alle Gegenstände, die bei Jedem Zyklus aus der Stellung 57c im Magazin 67 in die Stellung 27 auf das Transportband 38 fallen.
  • Wenn die Maschine A wieder läuft, schliessen sieh die Zähne 59, 60 des Magazins sofort wieder und halten die Gegenstände, die im darauf folgenden Zyklus in die Stellung 27a gefallen wären, in halber Höhe fest. Durch den Hilfskontakt 113 der Maschine A und den Kontakt 66, der von den offenen Zähnen geschlossen gehalten wird, wird der Elektromagnet 47 für die Freigabe des Hebers 22 erregt, so dass der Heber steigt, um einen kurzen Stoss zu geben und die in halber Höhe schwebenden Gegenstände wieder in das Magazin 67 zurückzubringen, worin sie danach über den Zähnen 59 und 60 verbleiben.
  • Wenn in der Zwischenzeit die Gegenstände, die auf dem Transportband 58 zur Übertragungsstation vorwärts laufen, in der genannten Zeit unter dem Taster 76 ankommen und ihn anheben und so den Schalter 75 schliessen, wird der Elektromagnet 74 erregt, der den Zahn 72 im Lauf der Gegenstände 27 anzieht, um die weitere Vorwärtsbewegung zu verhindern, die mit der des Elevators in Konflikt geraten würde, Nachdem der Heber wieder nach unten gegangangen ist, tritt alles wieder in die normalen Arbeitsbedingungen beider Maschinen A und B ein, wie vorstehend beschrieben.
  • Nach dem so die Erfindung unter Hinweis auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist es für Fachleute klar, dass zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen an der Erfindung durchgerührt werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen und es ist im Text und in den folgenden Ansprüchen klar, dass alle Bauformen und Abwandlungen geschützt werden sollen, die in den Geist und Rahmen der Erfindung fallen.
  • Insbesondere ist vorgesehen: - dass die Anzahl der Austrittskanäle der Abgabemachinen beliebig sein kann, wobei in jedem Falle eine gleiche Anzahl von Magazinen, Hebern, Stösseln usw. vorhanden sein kann, -Dass die Station C jede beliebige Anzahl von Gegenständen in der Stellung 27a enthalten kann, dass die Betätigungssysteme wie beschrieben durch jedes beliege andere-System bekannter Art ersetzt werden können, - dass der Steuerungsstromkreis auch in verschiedener Art und Weise erstellt werden kann, wobei beispielsweise mechanische Verzögerungen verwendet werden, anstatt elektrischer usw., ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung und des Schutzes des Patentes verlassen wird.

Claims (1)

  1. Paten-tansprüche.
    Transportmechai£ismus für Gegenstände aus Abgabemaschinen in Aufnahmemaschinen mit automatischem grossräumigem Sammelbehälter, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Mechanismus zwei hintereinander geschaltete Transpertbänder (38/34) aufweist, die auf der Höhe einer Übertragungsstation (c) nebeneinander liegen, ein Speichermagazin (67) mit senkrechter Aufstapelung von genügender Breite, um Gruppen von Gegenständen aufzunehmen, die zusammen von unten eingerührt werden, wobei das Magazin mit Mitteln (59/60) versehen ist, um die Gegenstände (27) von unten zu halten und freizugeben, wobei das genannte Magazin über einem Transportband (38) in der Übergabestation (C) angeordnet ist, einen Stössel (21) mit eine und hergehender waagerechter Bewegung quer zu dem Transportband mit einem genügenden Hub, um die Gegenstände (27). von dem genannten unter dem Speichermagazin (67) liegenden Transportband (38) auf das andere Transportband (34) zu verschieben, einen Heber (22) mit senkrechter auf und abgehender Bewegung unter dem genannten Magazin und Betätigungs- und Steuervorrichtungen, um die Bewegung der genannten Teile zu betätigen und zu steuern.
    2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die -Transpo'tbänder (54/38) von Seitenwandungen (30/31) begrenzt werden, die mit den Transportbändern zusammenarbeiten, um Kanäle zu bilden, um die Gegenstände (27) weiterzuschieben, wobei diese Seitenwandungen (30/31) in der Übertragungsstation (6) für die Gegenstände unterbrochen sind, um das Verschieben'der Gegenstände vom ersten zum zweiten Transportband unter der Einwirkungdes Stössels (21) möglich zu machen.
    7. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (4/58) mit konstanter Geschwindigkeit laufen.
    4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem'ersten Transportband ein stationärer Anschlag (41) für die Gegenstände (27) vorhanden ist, die von den Abgabemaschinen (A) kommen, wobei dieser Anschlag die Vorwärtsbewegung der Gegenstände unter dem Magazin (67) anhält.
    5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (59/60) für die Gegenstände (27) in dem Speichermagazin (67) aus Zähnen (59/60) bestehen, die an den Seitenflanken des Magazins angeordnet sind, unterworfen der Wirkung von Rückholmitteln (64/65), die die Tendenz haben sie geschlossen zu halten und von Elektromagneten (66), die sie öffnen können, und dass die Zähne sich elastisch öffnen können, wenn die Gegenstände von dem Heber (22) nach oben zwischen sie geschoben werden, wonach sie sich dann unter den genannten Gegenständen schliessen, um sie zu halten.
    6. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsweise des Stössels von der Aufnahmemaschine (B) so gesteuert wird, dass die Vorwärtsbewegung nur auftreten kann, wenn die Aufnahmemaschine läuft.
    T. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anheben des Hebers (22) von der Abgabemaschine (A) und der Aufnahmemaschine (B) so gesteuert wird, dass das Anheben nur möglich ist, wenn die Abgabemaschine (A) läuft und die Aufnahmemaschine (B) stillsteht.
    8. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennbezeichnet, dass auf dem ersten Transportband(58) vor dem Magazin (67) ein Taster (32) angeordnet ist, der die Vorwärtsbewegung des Stössels (21) und das Anheben des Hebers (22) steuert und die genannten Bewegungen nur gestattet, wenn die Reihe der Gegenstände (27) auf dem Transportband (38) unter dem Taster (D2) sich kontinuierlichvon dem vorstehend genannten festen Anschlag (41) bis unter den genannten Taster erstreckt.
    9. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten Ubertragungstransportband 38 vor dem Speichermagazin (67) ein Taster (76) und ein Anschlagzahn (72) vorhanden sind, der von dem Taster, der Abgabemaschine (A) und den Haltezähnen (59/ 6o) der Gegenstände im Magazin (67) so gesteuert wird, dass, wenn die Abgabemaschine (A) läuft und die Zähne des Magazines (59/60) geöffnet sind und unter dem Taster (76) ein Gegenstand ist, der Haltezahn (72) auf den Weg der Gegenstände (27) auf dem genannten ersten Transportband (58) geschoben wird, um so die Vorwärtsbewegung zum Magazin (67) zu verhindern. lo. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Transportband (38) schmaler ist als die Gegenstände (27), die über das Transportband mit ihren seitlichen Enden herausragen und dass der Heber (22) gabelartig ausgebildet ist mit zwei oberen Enden (68/69), die das erste Transportband(58) umfassen und die Gegenstände (27) von dem Transportband abheben können, wobei sie sie an den über das Transportband herausragenden Enden ergreifen.
    11. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennbezeichnet, dass oben am Magazin ein Tastelement (61/75) angeordnet ist, das, wenn. das Magazin mit Gegenständen bis zu dem Abtaster gefüllt ist, das Anhalten der Abgabemaschine bewirkt 12. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsphasen des Stössels (21) und des Hebers (22), wenn sie von dem Steuersystem gestattet sind, zu verschiedenen Zeiten des Zyklus erfolgen.
    13. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel für den Stössel (21) und/oder den Heber (22) zwei Nocken (49/54) aufweisen, die mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen und wobei jeder dieser Nocken eine Bewegungseinrichtung <51/55) betåtigt, die unter der Einwirkung der genannten Nocken das gesteuerte Organ (21/22) ausser Kontakt mit den GegenstSnden (27) während einer vorher bestimmten Zeit des Zyklus hält und die Einwirkung des entsprechenden Organes auf die Gegenstände (27) mit einem Hin- und Herhub,im verbleibenden Teil des Zyklus gestattet, wobei die genannte Wirkung unter dem Zug von Rückholniitteln (5o/56) erfolgt, die elastisch und von Stauerklinken (713 gesteuert sind und die die Bewegungen nur dann gestatten, wenn die entsprechende Kontrollvorrichtung ihre entsprechende Zustimmung gibt.
    12S. Mechanismus nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, dass er einen elektrischen Kontrollstromkreis für den Stössel (21) aufweist, der, wenn die Abgabemaschine (A) oder Aufnahmemaschine (B) laufen, den Vorschub des Stössels (21) selbst nur gestattet, wenn Gegenstände unter dem ersten Abtaster (32) vorhanden sind und die Bewegung des Stössels stets gestattet, wenn die Abgabemaschine (A) stillsteht.
    15. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen elektrischen Kontrollstromkreis für den Heber (22) aufweist, der die Vorwärtsbewegung des Hebers (22) selbst nur gestattet, wenn die AuSnahmemaschine (B) stillsteht und unter der ersten Abtastvorrichtung (52) Gegenstände vorhanden sind.
    16. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen elektrischen Stromkreis für die Steuerung der Funktion der Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen der Zähne des Magazins (59/60) von einem Elektromagneten (66) gesteuert wird, der elektrisch vom Lauf der Abgabemaschine (A) und Aufnahmemaschine (B) und einem Phasennocken gesteuert wird, so dass die Zähne (59/60) selbst sich nur öffnen, wenn die Abgäbemaschine (A) stillsteht und die Aufnahmemaschine (B) läuft und die Öffnung in einer Zeit ausserhalb derjenigen Zeit erfolgt, in der der Betätigungsmechanismus den Vorschub des Stössels (s1) hervorruft, wenn das vom Kontrollsystem gestattet wird.
    17. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen elektrischen Steuerstromkreis für den Heber (22) aufweist und den Hltezahn, der so ausgebildet ist, dass, wenn die Abgabemaschine (A) läuft und die Zähne (59/60) des Magazins geöffnet sind, eine Aufwärtsbewegung des Hebers (22) gestattet und falls Gegenstände unter der zweiten Abfütilvorrichtung (76) vorhanden sind, die Vorwärtsbewegung des Zahnes (72) hervorgerufen wird, um so die Vorwärts bewegung von Gegenständen zum Magazin zu behindern.
    18. Mechanismus für den Transport von Gegenständen von Abgabemaschinen (A) zu Aufnahmemaschinen (B), dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr der vorstehenden Ansprüche kombiniert werden.
    19. Mechanismus für den Transport von Gegenständen von Abgabemaschinen (A) zu Aufnahmemaschinen (B), dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen so beschafen ist wie vorstehend beschrieben und dargestellt.
    20. Anwendung des Mechanismus wie oben beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass diese Anwendung bei automatischen Einwickelmaschinen erfolgt.
    21. Anwendung des Mechanismus wie oben beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass diese Anwendung bei automatischen Zigaretteneinwickelmaschinen erfolgt.
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