DE1581087B2 - Fordereinrichtung zum Befördern von aus mindestens zwei Maschinen austretenden Gegenstanden zu einer nachgeschalteten Ma schine - Google Patents

Fordereinrichtung zum Befördern von aus mindestens zwei Maschinen austretenden Gegenstanden zu einer nachgeschalteten Ma schine

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DE1581087B2 DE19621581087 DE1581087A DE1581087B2 DE 1581087 B2 DE1581087 B2 DE 1581087B2 DE 19621581087 DE19621581087 DE 19621581087 DE 1581087 A DE1581087 A DE 1581087A DE 1581087 B2 DE1581087 B2 DE 1581087B2
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    • B65G47/5181First In-Last Out systems [FILO]; Last In-First Out systems [LIFO] using stacking or destacking arrangements or stacks of articles or article-carriers

Description

In der Technik der Verpackungsmaschinen besteht die Aufgabe, Gegenstände, Pakete u. dgl., von den Austrittsstellen zweier oder mehrerer erster Maschinen, auf welchen sie hergestellt bzw. an ihnen andere Arbeiten ausgeführt werden, wie z. B. ein erstes Verpacken, der einer einzigen nachgeschalteten Maschine zu befördern, auf welcher die zweite, über die erste Umhüllung gelegte Verpackung erfolgt, wie z. B. in einer Zellophan-Verpackungsmaschine.
Die aus den verschiedenen Austrittsstellen der ersten Maschine kommenden Gegenstände müssen in Aufeinanderfolge der Beschickungsöffnung der nachgeschalteten Maschine zugeführt werden, wobei die einzelnen Gegenstände untereinander eingereiht werden müssen.
Betrachtet sei z. B. die Herstellung von Zigaretten, wobei Verpackungsmaschinen vorhanden sind, welche die erste Verpackungshülle, die eigentliche Zigarettenschachtel erzeugen, die dann auf den den nachgeschalteten Maschinen mit einer Zellophanhülle umgeben werden.
Die Verpackungsmaschinen für die Herstellung der Zigarettenpakete besitzen langsam arbeitende Verpackungsköpfe, von denen jeder eine bedeutend geringere Stückzahl von Paketen erzeugt als eine einzelne Zellophan - Verpackungsmaschine Zellophanhüllen herzustellen vermag. Jeder Verpackungskopf beschickt eine Austrittsstelle; auf ein und derselben Verpackungsmaschine können auch mehrere Verpackungsköpfe angeordnet sein, wobei jeder seine eigene Ausstoßstelle besitzt. Das ist einer der Fälle, in denen die erfindungsgemäße Einrichtung vorteilhaft verwendet werden kann, um mit einer einzigen Zellophan-Verpackungsmaschine (nachgeschaltete Maschine) mehrere Ausstoßstellen der Verpackungsmaschinen (erste Maschinen) bewältigen zu können.
Für die Beförderung der an den Austrittsstellen der ersten Maschinen ausgestoßenen Gegenstände zur nachgeschalteten Maschine wurde im allgemeinen das Verfahren angewandt, die aus den ersten Maschinen austretenden Gegenstände in Behältern zu sammeln,
die dann zur Beschickungsöffnung der nachgeschalteten Maschine befördert wurden.
Es wurde auch vorgeschlagen, die Gegenstände direkt an den Austrittsstellen der ersten Maschinen in Empfang zu nehmen und sie mit Hilfe selbstätiger Fördereinrichtungen der nachgeschalteten Maschine zuzuführen.
Dieses Verfahren weist insofern Schwierigkeiten auf, als der Produktionsrhythmus an Paketen der ersten Maschinen und der der nachgeschalteten Maschine im allgemeinen voneinander unabhängig sind, sowie infolge der Tatsache, daß gelegentlich die ersten Maschinen infolge von Betriebsstörungen zum Stillstand kommen können, ebenso wie die nachgeschaltete Maschine, was zu Schwierigkeiten führt.
Bekannt sind bereits Maschinen mit Fördereinrichtungen zum Befördern von aus mindestens zwei ersten Maschinen austretenden Gegenständen zu einer nachgeschalteten Maschine mit ersten Förderkanälen, die mit.einem Ende an -die erste Maschine und mit dem anderen Ende an Querkanäle angeschlossen sind, die an einer gemeinsamen Hub- und Umlenkvorrichtung münden, in der die Gegenstände durch Hubschieber auf die Höhe eines gemeinsamen, zur nachgeschalteten Maschine führenden Ausgangsförderkanales angehoben und dort durch Haken gehalten werden, bis sie durch einen Querschieber gleichzeitig in den rechtwinklig zu den Querkanälen angeordneten Ausgangskanal geschoben werden (französische Patentschrift 1 246 968). Diese bekannte Einrichtung hat aber noch erhebliche Mängel. Für jeden Eingangskanal der Hubeinrichtung bzw. für jede erste Maschine war ein getrennt betätigter und unabhängiger Hubschieber vorgesehen. Dies ist deswegen erforderlich, weil die Beförderungseinrichtung in den Eingangskanälen für die einzelnen Hubschieber aus Förderbändern besteht, bei denen der Augenblick des Eintreffens eines Gegenstandes mehr oder weniger vom Zufall abhängt. Es sind daher Maßnahmen in Form von Verriegelungsanschlägen nötig und vorgesehen, um beim Eintreffen eines Gegenstandes zur Unzeit den zugehörigen Hubschieber in seiner Wirkung zu sperren. Außerdem ist keine Speichermöglichkeit vorhanden, so daß Maßnahmen an der nachgeschalteten Maschine, z. B. Verlangsamungen oder Beschleunigungen, erforderlich sind, um sie mit dem wechselnden Anfall von Gegenständen aus den ersten Maschinen in Einklang zu bringen.
Es sind weiter Einrichtungen bekannt geworden, bei denen eine einzelne erste Maschine mit einer einzelnen nachgeschalteten Maschine zusammenarbeitet und an einer Zwischenstelle des Förderweges eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, um die Gegenstände in einen etwas höher gelegenen Ausgangskanal zu stoßen, der in gleicher Richtung wie der Eingangskanal verläuft (USA.-Patentschrift 1 609 802). Hierbei ist der Hubvorrichtung ein Speicherschacht zugeordnet, der im Falle einer Unterbrechung der nachgeschalteten Maschine die von der vorhergehenden Stelle ankommenden Gegenstände aufnimmt. Diese Einrichtung läßt sich aber nicht auf eine Mehrzahl von ersten Maschinen, die mit einer einzigen zweiten Maschine zusammenarbeiten, anwenden, da infolge der gleichgerichteten Eingangs- und Ausgangsförderung zwangläufig die Anzahl der Ausgangskanäle ebenso groß ist wie die der Eingangskanäle. Dabei ist der Ausgangsschieber durch einen Fühler gesperrt, so lange der Ausgangskanal gefüllt ist. Abgesehen von dem Ausgangsfühler ist in diesem Falle auch die Tätigkeit der Hubvorrichtung noch abhängig von dem Eintreffen eines Gegenstandes, der einen entsprechenden Eingangsfühler beiseiteschiebt. Da die Gegenstände der Hubvorrichtung aber nicht zeitgebunden, sondern durch Förderbänder, d. h. abhängig von Zufälligkeiten zugeführt werden, ist ein wirklich synchrones Zuführen, Heben und Abführen nicht möglich.
Schließlich ist es auch noch bekann, bei einem
ίο Holzstapel während der Entnahme eines unteren Holzstückes den darüber befindlichen Stapel durch Druckzähne zeitweilig zu halen (USA.-Patentschrift 2 730 144). Eine Zufuhr von Werkstücken in den Stapel von unten her ist dabei aber nicht vorgesehen und wäre auch nicht möglich, da abgesehen von den auftretenden großen Kräften die eingetriebenen Druckzähne ein Anheben des Stapels von unten her nicht zulassen würden. Außerdem fehlt es im bekannten Fall nicht nur an einer Mehrzahl, sondern überhaupt an einer vorgeschalteten Maschine, welche Werkstücke in den Stapel von unten her liefert.
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Fördereinrichtung zum Befördern von aus mindestens zwei Maschinen austretenden Gegenständen zu einer nachgeschalteten Maschine mit ersten Förderkanälen, die mit einem Ende an die ersten Maschinen und mit dem anderen Ende an Querkanäle angeschlossen sind, die in einer gemeinsamen Hub- und Umlenkvorrichtung münden, in der die Gegenstände durch Hubschieber auf die Höhe eines gemeinsamen, zur nachgeschalteten Maschine führenden Ausgangsförderkanals angehoben und dort durch Haken gehalten werden, bis sie durch einen Ausgangsschieber gleichzeitig in den rechtwinklig zu den Querkanälen angeordneten Ausgangsförderkanal geschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Fördereinrichtung bei geringem Bauaufwand so zu gestalten, daß bei zeitweiligem Ausfall einer oder mehrere Maschinen der Betrieb ohne Leistungsminderung der anderen Maschinen weitergeführt werden kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe und vermeidet die bisher aufgetretenen Schwierigkeiten dadurch, daß
a) die Hubschieber zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind,
b) am Eingang der Querkanäle durch Fühler gesteuerte Eingangsschieber angeordnet sind,
c) die Hubschieber und Eingangsschieber sowie der Ausgangsschieber synchron angetrieben sind,
d) jedem Hubschieber ein Speicherschacht mit einer Klemmvorrichtung zugeordnet ist, die beim Arbeiten der ersten Maschine den Stapel im Speicherchacht festhält, jedoch das Nachschieben weiterer Gegenstände in den Speicherschacht bei einem Ausfall der nachgeschalteten Maschine zuläßt und bei Nichtarbeiten der zugehörigen ersten Maschine unwirksam ist, und
e) eine Sperrvorrichtung für den Aüsgangsschieber vorgesehen ist, die bei Ausfall der nachgeschalteten Maschine den Ausgangsschieber in der ausgeschobenen Stellung festhält.
Bei der durch die Gesamtheit der Merkmale a bis e gekennzeichneten erfindungsgemäßen Fördereinrichtung werden die bei den früheren Einrichtungen vorliegenden Nachteile, insbesondere hohen Bauaufwandes und ungenügenden Notbetriebs bei Ausfall
einer oder mehrerer Maschinen, weitestgehend vermieden, insbesondere wird der Bauaufwand dadurch erheblich verringert, daß bei der Erfindung statt je eines einzelnen Hubschiebers für jede erste Maschine, jetzt die Hubschieber für alle ersten Maschinen zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind und daß weiterhin statt der Verwendung von Förderbändern der bekannten Einrichtung nunmehr Eingangsschieber verwendet werden, die zusammen mit den Hubschiebern und dem Ausgangsschieber synchron angetrieben sind. Durch die Verwendung der Eingangsschieber wird die Eingangsförderstrecke dicht mit Gegenständen beschickt, so daß einerseits die Unbestimmtheit des Eintreffens aufgehoben ist und andererseits zugleich die baulichen Abmessungen verkürzt werden können. Der Bauaufwand ist durch alle diese Maßnahmen daher erheblich vermindert, wobei ferner durch Überwachung der Schieber und Speicher beim Ausfall einer oder mehrerer Maschinen ein vorteilhafter Notbetrieb möglich ist. Es wird daher nur für die Zusammenfassung der Merkmale aus dem Anspruch 1 Schutz beansprucht.
Die verwendeten Mittel sind teilweise bekannt. So sind z. B. Fühler bekannt, die bei bestimmten Betriebsverhältnissen eine nachgeschaltete Fördermaschine verlangsamen oder beschleunigen. Außerdem sind Fühler zum Sperren von Hub- und Querschiebern bei Fördereinrichtungen an sich bekannt, wobei bei Hubschiebern derartige Fühler z. B. als gelenkig gelagerter Hebelarme ausgestaltet ist, der durch Federmittel in den Förderkanal hineingedrückt und dort von den aus einer ersten Maschine kommenden Gegenständen betätigt wird. Nicht bekannt sind diese Maßnahmen jedoch im Zusammenhang mit den übrigen, die Erfindung auszeichnenden Merkmalen zur Erzielung von Vorteilen, die mit der vorliegenden Erfindung erreicht werden.
Ferner sind auch Umlenkvorrichtungen am oberen Ausgang von Speichereinrichtungen bekannt, um überzählige Gegenstände in einen Sammelbehälter zu leiten, nicht aber deren Ausbildung als Kippvorrichtungen, um die ober Zufuhröffnung der Vorratsbehälter freizugeben, um beim Notbetrieb Gegenstände nachliefern zu können.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles einer Fördereinrichtung für die Beförderung von Gegenständen aus zwei Ausstoßstellen von vorhergehenden Maschine zu einer nachgeschalteten Maschine, auf Grund der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F'ig. 1 eine schematische Draufsicht der Einrichtung nach der Linie 15-15 von F i g. 2,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Einrichtung nach der Schnittlinie 11-11 von Fig. 1,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch die Einrichtung nach der Schnittlinie 12-12 der F i g. 1 und 2,
F i g. 4 und 5 eine Ansicht von Einzelheiten der Einrichtung.
In Fig. 1 sind mit 21, 21' allgemein die ersten Maschinen und mit 22, 22' die entsprechenden Austrittsstellen bezeichnet. Die Gegenstände sind mit 23 bezeichnet. Mit 74 ist die nachgeschaltete Maschine bezeichnet.
Die Austrittsstellen 22, 22' werden durch zwei Transportstrecken 24, 24' fortgesetzt, die in ihren charakteristischen Teilen gleich sind.
Die Beschreibung wird nachstehend unter Bezugnahme auf nur eine dieser Transportstrecken, nämlich auf die von der Austrittsstelle 22 wegführende Strecke 24 fortgesetzt.
Die Transportstrecke weist ein, in den Figuren nicht näher gezeichnetes und zur Einrichtung gehörendes Förderband 24 auf, das sich in Richtung des entsprechenden Pfeiles fortbewegt und zusammen mit ortsfesten Rändern 63 einen Förderkanal bildet. Am Ende dieses Förderkanales sind eine Auflagestelle 26 und ein Fühler 28 angeordnet.
ίο Der Fühler 28 besteht aus einem bei 58 auf der Grundplatte befestigten und gegen die Federkraft 59 beweglichen Schwingarm, an dessen rechtem Ende ein Zahn 60 und eine Schulter 61 angeordnet sind, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist.
Die Förderbandgeschwindigkeit wird derart festgelegt, daß sie über der durchschnittlichen Geschwindigkeit liegt, mit der die Pakete von der Ausstoßstelle 22 zum Förderkanal 24 gelangen.
Rechts von der Auflagefläche 26 (unter Bezug-
ao nähme auf Fig. 1) befindet sich der Eingangsschieber 32 mit wechselweiser Bewegung in Richtung des Pfeiles. Dieser Schieber besitzt einen geneigten seitlichen Arretierzahn 62 (F i g. 5), welcher mit dem Fühler 28 auf die noch zu beschreibende Art und Weise zusammenarbeitet.
Auf der linken Seite des Auflagers 26 befindet sich ein Querkanal 33, der gegen eine Hubvorrichtung 37 (Fig. 2 und 3) und einen Anschlag 36 (Fig. 1 bis 3) ausläuft. Ein ähnlicher Querkanal 33' ist der Transportstrecke 24' zugeordnet.
Der am Ende der Querkanäle 33 und 33' angeordnete Hubschieber 37 ist wechselweise nach oben bewegbar, siehe die entsprechenden Pfeile (F i g. 3) und läuft oben in eine Gabel mit getrennten Enden 38, 39 (F i g. 2) aus (je eine für die einzelnen Querkanäle). Wenn der Hubschieber die unterste Stellung (wie in F i g. 3 gezeigt) einnimmt, dann liegt die Oberkante dieser Enden mit dem Boden des Förderkanals 33 in einer Ebene.
Oberhalb des gabelartigen Hubschiebers 37 befinden sich je ein Vorratsbehälter in Form je eines senkrechten Speicherschachtes 40 (s. F i g. 2) für die einzelnen Querkanäle.
Im Unterteil jedes dieser Speicherschächte 40 sind Haken 42, 43 angelenkt, die unter dem Druck von Federn 54 das Bestreben haben, unter die Unterkante des entsprechenden Speicherschächte vorzustehen. Diese Haken laufen unten in ein Dreieck mit einer geneigten, nach unten divergenten Ebene 75 (F i g. 3)
So und oberhalb in eine Abstützebene 76 (F i g. 3) aus. Die Haken 42, 43 (s. F i g. 3) sind derart angeordnet, daß die Gegenstände längs des Kanals 33 bis über die Oberkante des Hubschiebers 37 bewegt werden können (F i g. 3). Die Abstützebenen 76 liegen auf derselben Höhe wie die genannten Oberkanten, wenn sich der Hubschieber in seiner höchsten Stellung befindet.
Oberhalb der Haken 42 befinden sich auf denselben Seitenwänden der Speicherschächte Druckzähne 44, welche in die Speicherschächte eindringen. Diese Druckzähne sind zu Gruppen verbunden, je eine Gruppe für jeden Speicherschacht, welche den Ausstoßstellen je einer ersten Maschine zugeordnet sind und jede Zahngruppe wird durch einen entsprechenden Elektromagneten 50 betätigt.
Diese Druckzähne 44 drücken unter der Wirkung von Druckfedern 41 gegen den von unten gezählt zweiten Gegenstand des entsprechenden Speicher-
Schachtes (s. F i g. 3). Wird der Elektromagnet 50 erregt, dann werden die Zähne aus dem Speicherschacht herausgezogen und der Druck auf den entsprechenden Gegenstand hört auf.
Der Kopf dieser Druckzähne, welcher auf den Gegenstand 23 drückt, ist unten leicht abgeschrägt, so daß zwischen diesen Zähnen und der entgegengesetzten Wand des Speicherschachtes die Gegenstände auch dann von unten hochgeschoben werden können, wenn die Zähne auf die Gegenstände drücken.
Im Oberteil jedes Speicherschachtes 40 ist ein Ableitblech 49, nur in F i g. 3 gezeigt, angeordnet, welches bei 70 am Speicherschacht angelenkt ist und von Hand in zwei verschiedenen Stellungen gebracht werden kann, von denen die eine in F i g. 3 voll ausgezogen und die zweite Stellung in F i g. 3 gestrichelt angedeutet ist. Neben den Speicherschächten ist eine Rutsche 77 angeordnet, in welcher die Gegenstände, die gegebenenfalls von oben aus den Vorratsbehältern 4© austreten sollten, gesammelt und zu einem bewegliehen Behälter 78 gefördert werden.
Die vorerwähnten Förderstrecken 33, 33' laufen auf den Hubschieber 37 (F i g. 3) aus. Von hier aus beginnt eine einzige Förderstrecke für die Beschickung der nachgeschalteten Maschine, wo die von verschiedenen Förderstrecken kommenden Gegenstände eingeordnet und nacheinander in eine Reihe gesetzt werden.
Auf der Rückseite (unter Bezugnahme auf F i g. 1 und 2) der Speicherschächte 40 befindet sich ein, in Pfeilrichtung hin und her beweglicher Ausgangsschieber 45 mit einem genügend großen Hub, um den ganzen, über dem Hubschieber 37 liegenden Raum bedienen zu können, der sich mit seiner Oberkante in Höhe der Unterkante des sich auf den Abstützflächen 76 abstützenden Gegenstandes 23 bewegt (s. Fig. 3).
Mit 71 ist eine von einem Elektromagnet 72 betätigte und mit einer Rückholfeder versehene Sperre bezeichnet, die zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann, die eine, wie in F i g. 1 gezeigt, und eine zweite nach rechts verschobene Stellung, in der sie in eine Ausnehmung 73 am Ausgangsschieber 45 eingreift und einen Vorschub desselben verhindert.
Diese Sperrung hält auch dann an, wenn der Elektromagnet die Sperre 71 herauszuziehen versucht, während der Ausgangsschieber 45 durch eine entsprechende, nachgiebige Vorrichtung vorgezogen wird, da das äußere Ende der Sperre 71 und die Ausnehmung 73 derart profiliert sind, daß in diesem Falle die Sperre in der Ausnehmung verbleibt und dem Zurückholen durch den Elektromagnet 72 widersteht (s.Fig.1).
Auf der dem Ausgangsschieber 45 abgewandten Seite der Speicherschächte befindet sich ein Förderband 46, das sich kontinuierlich in Pfeilrichtung fortbewegt und mit den ortsfesten Rändern 47, 48 einen Förderkanal zur nachgeschalteten Maschine 74 bildet, wie schematisch angedeutet.
Alle oben beschriebenen ortsfesten Teile lagern auf einer Grundplatte, auf welcher ebenfalls die erwähnten beweglichen Teile geführt werden. Die Eingangsschieber 32 laufen in ortsfesten Führungen 57 (F i g. 4) und werden durch die Hebel 56 betätigt, welche ihrerseits bei 64 befestigt und je durch einen Nocken 65 betätigt werden, der sich in Pfeilrichtung um die Achse 66 dreht und bei jedem Arbeitsgang eine Umdrehung ausführt. Der Hebel 56 besitzt auf der einen Seite ein Langloch 67, über welches durch den Schlitten 68 der Schieber 32 betätigt wird: am anderen Ende besitzt er eine auf dem Nocken 65 laufende Rolle 69, die durch Federkraft der Zugfeder 55 auf dem Nocken gehalten wird. Der Schub des Schiebers wird durch die Feder 55 bewirkt, während der Rücklauf durch den Nocken 65 hervorgerufen wird.
Der Vorschub der Eingangsschieber 32 (F i g. 1, 4 und 5) ist vom Fühler 28 abhängig, so daß der entsprechende Schieber erst dann vorrücken kann, wenn ein Gegenstand in die Stellung 30 (F i g. 1) gegenüber dem entsprechenden Schieber gelangt ist und den zugehörigen Fühler 28 nach außen geschoben hat.
In diesem Fall schieben sich die genannten Schieber soweit vor, daß der in die Stellung 30 gelangte Gegenstand 23 in den Querkanal 33 geschoben wird und die darin liegenden Gegenstände weitergeschoben werden, so daß der erste Gegenstand in diesen Kanälen gegen die Anschlagwand 36 gedrückt wird.
Wurden dagegen die Fühler 28 nicht nach außen gedrückt, dann können sich die Schieber 32 nicht vorwärts bewegen. Im Augenblick, in dem diese unter Einwirkung des beschriebenen Antriebes bestrebt sind, vorzurücken, greifen die Seitenzähne 62 der Schieber 32 in die Zähne 60 der Fühler ein und können sich dann erst im nachfolgenden Arbeitsgang nach vorne bewegen; denn auch wenn in der Zwischenzeit ein Gegenstand gegen den Fühler stößt, so kann er diese nicht betätigen, da die Bewegung des Fühlers selbst durch den Druck des äußeren Endes 62 des Schiebers 32 gegen die Nase 61 der Federhalterung 28 verhindert wird.
Der Ausgangsschieber 45 wird vermittels einer Vorrichtung, bestehend aus einem nachgiebigen Organ wie das oben für die Eingangsschieber 32 beschriebene, betätigt. Diese Vorrichtung ist nicht eingezeichnet, da es sich um eine auf Grund obiger Erläuterungen selbstverständliche Vorrichtung handelt. Die Bewegung für die besagte Betätigung wird von einem Nocken abgeleitet, der sich mit der gleichen Geschwindigkeit dreht wie die Nocken 65, mit denen er über Vorgelege bzw. Ketten verbunden ist.
Der Hubschieber 37 bewegt sich seinerseits im Rhythmus auf und ab unter der Einwirkung von nicht eingezeichneten Nocken, Gestänge und Hebel. Dieser den Hubschieber betätigende Nocken dreht sich ebenfalls mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Nocken 65, mit dem er über Vorgelege bzw. Ketten verbunden ist.
Auf diese Weise sind die Bewegungen der Eingangsschieber 32, des Ausgangsschiebers 45 und des Hubschiebers 37 untereinander gebunden und koordiniert, so daß sie sich zyklisch vollziehen und alle Teile einen vollständigen Arbeitsgang in derselben Zeiteinheit durchführen und am Ende jedes Arbeitsganges wieder in die Ausgangslage zurückkehren.
Das Profil und die Anordnung dieser Nocken sind derart ausgelegt, daß nachstehende Koordinierungen erzielt werden können.
Der Hubschieber 37 führt eine Auf- und Abbewegung aus mit einer Ruhepause in der tiefsten Stellung. Die Bewegung des Mechanismus (nicht eingezeichnet) mit nachgiebigem Organ für die Betätigung des Ausgangsschiebers 45 ist derart, daß dieser Schieber erst dann vorgeschoben wird (wenn es die Sperre 71 zuläßt), wenn der Hubschieber 37 seine aufsteigende Bewegung beendet hat, während die Gegenstände auf den Abstützebenen 76 der Haken 42, 43 festgehalten werden, wobei der Ausgangsschieber in die Stel-
lung nach F i g. 2 zurückkehrt, bevor im anschließenden Arbeitsgang der Hubschieber bei seinem Aufsteigen die Gegenstände gegen denselben schiebt.
Die Bewegung der Antriebsorgane der Eingangsschieber 32 ist ihrerseits mit der Bewegung des Hubschiebers 37 derart koordiniert, daß sich die Antriebsorgane für die Schieber 32 in einer solchen Zeit des Arbeitsganges nach links verschieben, daß die auf den Hubschieber geschobenen Gegenstände dort eintreffen, wenn der Hubscbieber in seiner tiefsten Stellung stillsteht.
Die Elektromagnete 72 und 50 werden wie folgt betätigt:
Der Erregerstrom für den Elektromagnet 72 wird von dem Schalter der nachgeschalteten Maschine gesteuert, so daß beim Betrieb dieser Maschine auch der Stromkreis des Elektromagneten 72 geschlossen ist; der Sperriegel 71 (F i g. 1) wird dann nach links herausgezogen und der Ausgangsschieber arbeitet im Rhythmus.
Steht hingegen die nachgeschaltete Maschine 74 stillt, dann öffnet sich der Stromkreis des Elektromagneten 72 und dieser wird nicht erregt und der Sperriegel 71 wird durch Einwirkung einer Feder (nicht eingezeichnet) in die Ausnehmung 73 geschoben und verhindert den Vorschub des Ausgangsschiebers 45.
Die Elektromagneten für die Kontrolle der Druckzähne 44 sind mit den Schaltern der entsprechenden ersten Maschine 21 verbunden, so daß beim Betrieb der ersten Maschinen die Elektromagneten nicht erregt werden und die entsprechenden Drackzähne 44, wie bereits erwähnt, gegen die zugehörigen Gegenstände 23 drücken, so daß die Gegenstände selbst und die darüber lagernden nicht fallen können.
Steht eine der ersten Maschinen still, dann werden die entsprechenden Elektromagneten erregt und befreien die Gegenstände 23 von den Druckzähnen 44.
Wenn die Druckzähne 44 des entsprechenden Speicherschachtes nicht mehr auf den darin enthaltenen Gegenstand 23 drücken, senken sich alle Gegenstände und ruhen auf dem untersten auf. Für eine gewisse Zeit kommen weiter Gegenstände an, die sich noch auf den entsprechenden Förderbahnen befinden. Während dieser Zeit werden die in dem Speicherschacht befindlichen Gegenstände im Rhythmus hochgehoben und fallen gelassen. Soll dies vermieden werden, so
ίο kann eine Verzögerung in den Stromkreis der Elektromagneten 50 derart eingeschaltet werden, daß die Druckzähne 44 weiter eine bestimmte Zeit lang gegen den Gegenstand 23 drücken, nachdem die entsprechende erste Maschine stillgesetzt worden war. Die Verzögerungsvorrichtung ist nicht eingezeichnet, da sie bekannt ist.
Kommen von den Förderbahnen keine Gegenstände mehr an und haben die Haltezähne die Gegenstände 23 freigegeben, so sinken die in den Speicherschächten vorhandenen Gegenstände herab und stützen sich jeweils auf den Haken 42, 43 ab, wenn der Ausgangsschieber 45 zurückgezogen ist, und im nachfolgenden Arbeitsgang werden sie zum Förderband 46 weiterbefördert.
Auf diese Weise dienen die Speicherschächte als Puffer für die Aufnahme bzw. Rückgabe der Differenz zwischen den von den ersten Maschinen erzeugten Gegenständen und den von der nachgeschalteten Maschine aufgenommenen Gegenständen.
Wenn dan infolge eines längeren Stillstandes der ersten Maschinen die Speicherschächte 40 sich zu entleeren neigen, so können sie von Hand nachgefüllt werden, indem man z. B. die Pakete vom Sommelbehälter78 für die abgeleiteten Gegenstände entnimmt, die vorher von dem Ableitblech 49 abgeschoben wurden. Um ein leichtes Nachfüllen zu ermöglichen, kann das Ableitblech 49 nach außen gekippt werden, wie in F i g. 3 gestrichelt gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fördereinrichtung zum Befördern von aus mindestens zwei Maschinen austretenden Gegenständen zu einer nachgeschalteten Maschine mit ersten Förderkanälen, die mit einem Ende an die ersten Maschinen und mit dem anderen Ende an Querkanälen angeschlossen sind, die in einer gemeinsamen Hub- und Umlenkvorrichtung münden, in der die Gegenstände durch Hubschieber auf die Höhe eines gemeinsamen, zur nachgeschalteten Maschine führenden Ausgangsförderkanals angehoben und dort durch Haken gehalten werden, bis sie durch einen Ausgangsschieber gleichzeitig in den rechtwinklig zu den Querkanälen angeordneten Ausgangsförderkanal geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Hubschieber (38, 39) zu einer baulichen Einheit (37) zusammengefaßt sind,
b) am Eingang der Querkanäle (33, 33') durch Fühler (28) gesteuerte Eingangsschieber (32, 32') angeordnet sind,
c) die Hubschieber und Eingangsschieber sowie der Ausgangsschieber (45) synchron angetrieben sind,
d) jedem Hubschieber ein Speicherschacht (40) mit einer Druckzähne (44) enthaltende Klemmvorrichtung zugeordnet ist, die beim Arbeiten der ersten Maschinen (21, 21') den Stapel im Speicherschacht hält, jedoch das Nachschieben weiterer Gegenstände in den Speicherschacht bei einem Ausfall der nachgeschalteten Maschine (74) zuläßt und bei Nichtarbeiten der zugehörigen ersten Maschine unwirksam ist, und
e) eine Sperrvorrichtung (71, 72, 73) für den Ausgangsschieber vorgesehen ist, die bei Ausfall der nachgeschalteten Maschine den Ausgangsschieber in der ausgeschobenen Stellung festhält.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Eingangsquerschieber (32) ein Fühler (28) vorgesehen ist, der ein Vorschieben nur dann zuläßt, wenn sich ein Gegenstand (23) in der richtigen Lage zu dem Schieber befindet.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (28) für die aus einer ersten Maschine (21, 21') kommenden Gegenstände (23) aus einem an einem Ende gelenkig mit dem einem ersten Kanal (24, 24') gegenüberliegenden Wandteil eines zugehörigen Querkanals (33, 33') verbundenen Hebelarm besteht, der durch eine Feder (59) in Richtung des ersten Kanals (24, 24') gedrückt wird und ein eingeschnittenes Ende (60, 61) aufweist, bei dem ein Zahn (61) und eine geneigte Anschlagfläche (60) gebildet sind, in welche die benachbarte Kante (62) des zugehörigen Schiebers (32) eingreift, und daß in der Sperrlage des Fühlers (28) sowohl der Fühler (28) als auch der Schieber (32) gegenseitig so lange festgehalten werden, bis der Fühler (28) durch einen ankommenden Gegenstand beiseitegedrückt und der Schieber (32) zur Betätigung durch das Nockengetriebe (64 bis 69) freigegeben wird.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ausgangskanal (46) zugeordnete Ausgangsschieber (45) eine Ausnehmung (73) aufweist und die gesamte Sperrvorrichtung aus feiner von einem Elektromagnet (72) bei Ausfall der nachgeschalteten Maschine (74) betätigten Sperre (71) besteht, und daß die Ausnehmung (73) und die Sperre (71) geneigte Flächen aufweisen, die in der Sperrlage der Sperre (71) ein Freilassen des Schiebers (45) nur während des Rückganges desselben gestatten.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzähne (44) jedes Speicherschachtes (40) durch einen von der zugehörigen ersten Maschine (21, 21') überwachten Elektromagneten (50) gesteuert sind.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ableitblech (49) an der Spitze jedes Speicherschachtes (40), um die überzähligen Gegenstände in einen Sammelbehälter (78) zu leiten, vorgesehen ist, wobei das Ableitblech (49) gekippt werden kann, um die obere Zufuhröffnung der Speicherschächte (40) freizugeben.
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