DE641373C - Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen und Einfuehren von Briketten o. dgl. in Verpackungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen und Einfuehren von Briketten o. dgl. in Verpackungsmaschinen

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DE641373C
DE641373C DEH141024D DEH0141024D DE641373C DE 641373 C DE641373 C DE 641373C DE H141024 D DEH141024 D DE H141024D DE H0141024 D DEH0141024 D DE H0141024D DE 641373 C DE641373 C DE 641373C
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Description

Die Erfindung- bezieht sich auf. eine Vorrichtung zum selbsttätigen gruppen weis en Abteilen und Einfuhren von Briketten oder ähnlichen Gegenständen in Maschinen zum bündelmäßigen Verschnüren oder Verpacken der abgeteilten Gruppen. Insbesondere betrifft die Erfindung derartige Maschinen, bei denen die Briketts o.dgl. auf einer Förderbahn nebeneinanderstehend in "einem Strang fortlaufend zugeführt werden und durch einen quer zum Brikettstrang- bewegbaren Schieber jeweils eine Gruppe von dem vorderen Ende des Stranges abgeschoben und durch weitere Vorschubmittel in die Fördervorrichtung- der Verpackungsmaschine gebracht wird und wobei dieses Arbeitsspiel jedesmal durch", eine vom vorrückenden Brikettstrang- beeinflußte Kontaktvorrichtung' eingeleitet wird, die erst dann geschlossen wird, wenn die zur Gruppe gehörenden Brikette vollzählig- vor die Schubfläche des Abteilschiebers vorgeschoben worden sind. Die Erfindung bezweckt eine solche Ausbildung der Vorrichtung, daß auch bei Unregelmäßigkeiten oder Schwankungen in der Zufuhr der Gegenstände, wie sie beispielsweise bei der stoßweisen Zuführung von Briketten von der unregelmäßig arbeitenden Brikettpresse aus häufig auftreten, das selbsttätige Abteilen der Brikette in Gruppen bestimmter Zahl und Einführen der abgeteilten Gruppen in die Fördervorrichtung· der Maschine und damit eine störungsfreie und möglichst kontinuierliche Arbeit der Umschnür- oder Verpackungsmaschine gewährleistet wird. ■ ü35
Die Erfindung sieht zwei verschiedene Wege zur Lösung dieser Aufgabe vor.
Die erste Lösung- besteht darin, daß die Kontaktvorrichtung in der Bewegungsbahn des auch- in der Längsrichtung des Stranges verschiebbar ,angeordneten und mit einer Anschlagplatte für den Strang ausgerüsteten Abteilschiebers angeordnet ist und dieser vor seiner jedesmaligen Querverschiebung durch den vorrückenden Strang zunächst entgegen einer Feder um ein Stück längs verschoben werden muß, um die Kontaktvorrichtung zu schließen. Durch diese Verbindung- des Abteilschiebers mit der Anschlagplatte und der Kontaktvorrichtung wird erreicht, daß auch dann, wenn infolge stoßweisen Vorschubs das vordere Strangende über die normale Lage hinausgeschoben wird, ehe die Kontaktvorrichtungansprechen kann, stets nur die gewünschte Zahl von Briketten störungsfrei seitlieh abgeschoben werden kann.
Die zweite Lösung1 besteht darin, daß zunächst die Brikette in bekannter Weise durch ein schnell laufendes Förderband von dem Strang vereinzelt gegen einen ortsfesten Anschlag zugeführt werden und daß oberhalb derjenigen beiden Stellen, die von dem vorletzten und letzten Brikett der jeweils vor die Schübfläche des Abteilschiebers vorzuschiebenden Gruppe eingenommen werden müssen, zwei Kontakte der Kontaktvorrichtung- ange-
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ordnet sowie in Serie geschaltet sind und den von der Kontaktvorrichtung· gesteuerten Stromkreis erst dann schließen, nachdem sie beide durch das ordnungsmäßig vorgescho· bene vorletzte und letzte Brikett der Gruppe eingeschaltet worden sind. Bei dieser Einrichtung werden Stöße im Vorschub durch das Vereinzeln unwirksam gemacht, und durch die gewählte Anordnung und Schaltung von ίο zwei Kontakten wird erreicht, daß trotz des Vereinzeins der Querschub erst dann beginnt, wenn auch tatsächlich die gewünschte Anzahl von Briketten vor die Schubfläche des Abteilschiebers vorgeschoben worden ist. Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
Abb. ι ist die Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung mit anschließendem Förderrad für die Umschnürvorrichtung.
Abb. 2 veranschaulicht die Vorrichtung unter Fortlassung· einzelner Teile in Seitenansicht.
Abb. 3 stellt die Vorrichtung im Grundriß dar.
Abb. 4 und 5 veranschaulichen in Grundriß und Aufriß einen Teil der Vorrichtung in größerem Maßstabe.
Abb. 6 und 7 stellen in Aufriß und Stirn- ^ansicht einen anderen Teil der Vorrichtung in größerem Maßstabe dar.
Abb. 8 und 9 veranschaulichen in Stirnansicht und Grundriß eine abgeänderte Ausführungsform der Zuführungs- und Abteilvorrichtung, und
Abb. 10 ist eine Seitenansicht auf die Zuführungsvorrichtung dieser Ausführungsform. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine Vorrichtung, bei der zwei abgeteilte Gruppen von Briketten aufeinandergestapelt einer Umschnürungsmaschine zugeführt werden, die jedesmal zwei solcher Gruppen zu einem Bündel umschnürt. Die Vorrichtung kann jedoch auch so ausgebildet werden, daß jedesmal nur eine Gruppe oder mehr als zwei Gruppen aufeinandergestapelt in die Maschine eingeführt werden, falls letztere nur eine einfache Reihe oder mehrere Reihen von Briketten aufeinander liegend umschnüren oder verpacken (einwikkeln) soll.
Die .einzelnen aus der Brikettpresse kommenden und mit ihren Breitseiten aneinanderhaftenden Brikette 1 gelangen bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3 am Ende ihrer Förderbahn 2 nacheinander auf eine schräge, unmittelbar anschließende zweite Förderbahn 3, die rutschenartig stumpfwinklig nach unten gegenüber der Förderbahn 2 angeordnet ist, so daß die einzelnen Brikette an der Überführungsstelle voneinander getrennt werden. Diese Trennung ist wichtig, weil die Brikette auf ihren beiden Breitseiten bekanntlich mit erhabenen bzw. vertieften Schriftzügen, die auf die Brikettmarke 0. dgl. hinweisen, versehen sind. Die Rutsche 3 ist mittels eines Scharniers 4 an dem Bodenende der Zuführungsbahn 2 angelenkt und kann um einen Zapfen 5 schwingen, auf dem zwei Hebel 6, 7 mit längs verschiebbaren Gegengewichten 8, 9 fest angeordnet sind. Die Rutsche 3 ist am vorderen Ende mit einer gewölbten Fläche 10 versehen, auf der die einzelnen Brikette nochmals voneinander getrennt werden. Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, kann zur oberen Abdeckung des Brikettstranges 1 auf der Rutsche 3 eine Abdeckleiste 11 verwendet werden.
Von unten her wird die Rutsche 3 am vorderen Ende durch eine angelenkte Stange 12 gestützt, die an einer auf einer Stange 13 auf und ab verschiebbaren Hülse 14 angelenkt ist. Die Stange 13, die in einem Bock 15 befestigt ist, besitzt an ihrem oberen Ende einen Anschlagring 16, und zwischen der Hülse 14 und dem Bock 15 ist eine Schraubenfeder 17 eingespannt. An der Hülse 14 ist eine Schiene oder Stange 18 befestigt, die an ihrem unteren Ende mit einem Haken 19 versehen ist, um den für gewöhnlich eine Sperrklinke 20 faßt, die um einen Zapfen 21 drehbar ist. Die Sperrklinke besitzt einen Anker 22, der durch einen Magnet 23 angezogen werden kann, um die Sperrklinke gegebenenfalls auszulösen. Die Klinke 20 wird für gewöhnlich in ihrer Sp err stellung durch eine Zugfeder 24 gehalten. An das vordere Ende der Rutsche 3 schließt sich in waagerechter Ebene ein Tisch 30 an, der als Auflage für die von der Rutsche 3 kommenden Brikette dient. Auf der einen Seite dieses Tisches ist in der Förderrichtung des Brikettstranges 1, wie insbesondere aus den Abb. 4 und 5 ersichtlich ist, auf einer Führungsschiene 31 ein Schieber 32 schlittenartig verschiebbar angeordnet, der einen in die Zuführungsbahn der Brikette rechtwinklig hineinreichenden Anschlag 33 besitzt. Der Schlitten 32 wird mittels einer an ihn angreifenden Zugfeder 34 mit seinem Anschlag in der strichpunktiert dargestellten hin teren Anfangsstellung 33' gehalten. Der Schlitten 32 trägt ferner eine Schiene 35 mit einem weichenartig ausgebildeten Stück 36, dessen vorderes abgeschrägtes Ende 37 mit Kontakthebeln 38, 39 von Kontakten 40, 41 zusammenwirken kann.
Um dem Schieber 32 auch eine Bewegung quer zur Vorschubbahn des Brikettstranges 1 zu erteilen, greift an der Gleitschiene 31 ein Hebel 45 an, der gelenkig mit den Parallelogrammhebeln 46, 47 verbunden ist. Von diesen ist der Hebel 46 mit einem Exzenterhebel
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48 verbunden, der auf der Welle 49 drehbar gelagert ist und mittels Exzenterrollen 50, 51 von einem auf der Welle 52 sitzenden, in Abb. ι angedeuteten Doppelexzenter 53 gesteuert wird. Der Hebel 47 ist frei drehbar auf der Welle 49 gelagert.
Auf der anderen Seite des Tisches 30 ist ein Stapelkasten angeordnet, der im vorliegenden Falle aus zwei übereinander angeordneten Auflagetischen 60, 61, einer Seitenwand 62 und einer bei 63' und 63" durchbrochenen Rückwand 63 besteht. Der Stapelkasten ist in der Höhe auf und ab verschiebbar und wird von zwei Führungsstaiigen 65, 66 getragen, die in Durchbohrungen eines Lagerständers 67 geführt sind. Zur Durchführung der Auf- und Abwärtsbewegung des Stapelkastens sind die Stangen 6ζ, 66 durch ein Klemmstück 68 verbunden, an welchem ein Lenker 69 angreift, der mit einem Exzenterhebel 70 verbundeil ist. Dieser ist auf einem Lagerzapfen 71 drehbar und wird mittels der Exzenterrollen 72, 73 von einem auf der Welle 75 sitzenden Doppelexzenter 76 (Abb. 6) bewegt. Gegenüber den Durchbrechungen 63', 63" sind zwei übereinander angeordnete Schieber 80, 8r angeordnet, die an Fithxungsstangen 82, 83 sitzen, welche durch ein Klemmstück 84 zusammengehalten werden .und in Führungen 85, 86 hin und her verschiebbar sind. An dem Klemmstück 84 greift ein Hebel 87 (Abb. 2) an, der auf einem Lagerzapfen 88 drehbar angeordnet und mit einem Zahnsegment 89 versehen ist, das in ein Zahnsegment 90 eingreift. Dieses ist auf dem Lagerzapfen 7 r drehbar und wird durch ein auf der Welle 75 sitzendes Exzenter von einem Exzenterhebel 90' hin und her geschwungen, so daß damit über das Segment 89 der Hebel 87 ebenfalls eine hin und her gehende Bewegung erhält. Die Welle 7 5 wird über das auf ihr angeordnete Kegelrad 7tf und das Kegelrad 78 von der Welle 52 angetrieben. ' An den Stapelkasten schließt sich in der Ebene, die der untere Stapeltisch 60 bei gesenktem Stapelkasten einnimmt, ein· Aufnahmetisch 95 an, auf den die Brikette durch die^ Schieber 80, 81 aus dem Stapelkasten aufgeschoben und von dem sie dann in Aufnahmebehälter der Vorschubvorrichtung der Maschine zum Umschnüren oder Verpacken der Brikette befördert werden, und zwar im vorliegenden Fall in am Umfang eines Förderrades. 120 angeordnete Zellen 121, die zur Auf - nähme der zusammengetragenen Brikettbündel dienen, welche durch das Förderrad 120 weitergeschaltet und dabei den einzelnen Arbeitsstellen zum Umschnürten derselben zugeführt werden. Der Einschub der Brikettgruppen von dem Tisch. 95 in eine der Zellen 121 geschieht durch einen gabelförmig ausgebildeten Schieber 96, der mit einem Hebelpaar 97,
98 fest verbunden ist. Dieses ist durch Zapfen ι ο i, 102 an zwei parallelogrammartig wirkenden Hebeln 99, 100 angelenkt. Der Hebel
99 sitzt fest auf einer Welle 105 und wird von einem ebenfalls fest auf dieser Welle sitzenden winkelförmigen Exzenterhebel 106 mit Exzenterrollen 109, 11 ο 'und von einem auf der Welle 107 sitzenden Doppelexzenter 108 hin und her geschwungen. Der Hebel 100 ist frei drehbar auf einem Zapfen 115 gelagert.
Der Antrieb der Bewegungsvorrichtung für die Schieber 32, 80, 81 und 97 und den Stapelkasten wird von einer ein- und ausschaltbaren Welle 132 abgeleitet, deren Kupplung mit dem Kraftantrieb durch die Bewegung des Schiebers 32 gesteuert wird. Antrieb und Steuerung können mechanisch erfolgen. Im vorliegenden Falle geschehen ,sie elektrisch. Mit dem ständig umlaufenden Motor 130 ist ein Stirnrad 131 verbunden, das in ein frei auf der Welle 132 drehbares · Zahnrad 133 eingreift. Ein fest auf dieser Welle angeordnetes Stirnrad 134 treibt ein Zahnrad 135, das fest auf der Welle 52 sitzt. Ein weiteres auf der Welle 52 angebrachtes Zahnrad 136 kämmt mit einem Zahnrad 137, das auf der Welle 107'befestigt ist. Das Zahnrad 137 steht mit dem Zahnrad 138 in Eingriff, das fest auf go einer Welle 140 angeordnet ist. Auf dieser Welle sind Kegelräder 141, 142 befestigt, die in Kegelräder 143, 144 eingreifen, welche die Wellen 145, 146 der einzelnen Antriebsvorrichtungen für die Umschnürungswerkzeuge u.dgl. der Maschine betätigen.--
Auf der Antriebswelle 132 ist eine Drehkeilkupplung 150 bekannter Art vorgesehen, deren Schalthebel 151 gemäß Abb-. 1 in. Eingriff mit einer Sperrklinke 152 gehalten ist. Diese trägt einen Anker 153, der entgegen einer Feder 152' von einem Magnet 154 angezogen werden kann und beim Anziehen den Schalthebel 151 freigibt, so daß derselbe durch die an ihm angreifende Zugfeder 155 verschwenkt wird und die Kupplung· der Welle 132 mit dem Zahnrad 133 bewirken kann. Außerdem ist noch auf der Welle 140 eine weitere Drehkeilkupplung· 160 angeordnet, deren Schalthebel 161 mit der Sperrklinke 162 in Eingriff steht. Ein Anker 163 der Sperrklinke 162 kann von einem Magnet 164 angezogen werden.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Zuführ- <und Stapelvorrichtung ist folgende:
Von der Rutsche^ gelangen die einzelnen' Brikette, nochmals durch die bogenförmig gewölbte Fläche 10 des Endes der Rutsche getrennt, auf den Tisch. 30, und hierbei trifft jeweils das vorderste "Brikett auf den gemäß Abb. 5 in der zurückgezogenen Anfangsstellung 33' befindlichen Anschlag 33 des Schie-
bers 32 und schiebt diesen entgegen der Wirkung der Feder 34 vorwärts. Dieser Schlitten besitzt, von seinem hinteren Ende bis zu dem Anschlag 33 gemessen, im vorliegenden Fall" eine Länge, die fünf nebeneinandergestellten Briketten entspricht. Je nach der Anzahl der jedesmal vom Strang abzuteilenden Brikette kann diese Länge des Schiebers 32 aber auch kürzer oder langer sein. Ist der Schieber 32 durch den Strang 1 bis etwa in die aus Abb. 3 ersichtliche Stellung vorgeschoben, so trifft die schräge Fläche 37 seiner Weiche 36 gegen den Schalthebel 38 des Kontaktes 40, wodurch letzterer geschlossen wird und über einen Stromkreis den Magnet 154 erregt. Damit zieht dieser den Anker 153 an, wodurch die Sperrklinke 152 von dem Schalthebel 151 entfernt wird, so daß dieser die Drehkeilkupplung 150 schließt. Hierdurch wird die Kupplung der Welle 132 mit dem Zahnrad 13.3 hergestellt und über Welle 132 und Zahnräder 134, 135 die Welle 52 in Umdrehung versetzt, und zwar ist das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 134 und 135 so gewählt, daß für eine volle Umdrehung der Welle 132 die Welle 52 nur eine halbe .Umdrehung ausführt. Während dieser halben Umdrehung wirkt das Exzenter 53 der Welle 52 auf den Hebel 48, der über den Hebel 46 den Hebel 45 mit Schieber 32 vorwärts bewegt und die an der Seitenfläche des Schlittens 32 anliegenden fünf Brikette von dem Tisch 30 seitwärts auf den unteren Auflagetisch 60 des Stapelkastens schiebt, der inzwischen mittels Kegelräder 78, 7g, Welle 75, Exzenter 76, Hebel 70 und Führungsgestänge 65, 66 in die Höhenlage des Tisches 30 angehoben worden ist. Sobald die erste Gruppe Brikette auf den Tisch 60 geschoben ist, wird bei dessen Rückwärtsgang der Hebel 45 in die aus Abb. 1 ersichtliche schräg aufwärts gerichtete Lage bewegt, so daß der Schieber 32 frei oberhalb des Tisches 30 rückwärts gehen kann und infolgedessen der weiteren Zufuhr von Briketten auf diesen Tisch kein Hindernis entgegensetzt. In der hinteren Endstellung wird der Hebel 45 wieder gesenkt, so daß der Anschlag 33 des Schiebers 32 wieder die zurückgezogene Anfangs stellung 33'gemäß Abb. 5 einnimmt. Inzwischen wurde bei der Einschubbewegung des Schiebers 32 durch Ausschalten des Kontaktes 40 der Anker 153 nebst Sperrklinke 152 durch die Feder 152' wieder losgerissen, so daß die Sperrklinke nach einmaliger Umdrehung der Kupplungswelle 132 den Kupplungshebel 151 wieder sperrt und damit die Drehkeilkupplung 150 außer Wirkung» setzt.
Sobald durch den weiteren Vorschub des Stranges 1 die zweite Gruppe von fünf Briketten den Anschlag 33 erfaßt und den Schieber 32 wie bei der ersten Gruppe bis etwa in die Stellung der Abb. 3 vor sich herschiebt, wird wiederum durch die schräge Fläche 37 der Weiche 36 der Kontakthebel 38 verdreht und damit auch der Kontakt 40 geschlossen, so daß der Anker 153 durch den Magnet 154 angezogen und der Kupplungshebel 151 freigegeben wird, also wiederum die Kupplung der Welle 132 mit dem Antriebsrad 133 erfolgt und der Welle 132 von neuem eine vollständige Umdrehung und der Welle 52 eine halbe Umdrehung erteilt wird. Es werden daher in der oben beschriebenen Weise wieder fünf Brikette durch den Schieber 32 von dem Tisch 30 in den Stapelkasten geschoben, und zwar diesmal auf den oberen Auflagetisch 61 desselben, da der Stapelkasten inzwischen durch die Welle 52 und das beschriebene Übertragungsgestänge mit diesem oberen Auflagetisch 61 in die Höhenlage des Tisches 30 gesenkt worden ist. Immer nur bei dieser zweiten halben Umdrehung der Welle 52 wird auch, nachdem die Brikette auf den oberen Auflagetisch 61 des Stapelkastens aufgeschoben worden sind, mittels Welle 7 5, Exzenterhebels 90', Segments 90, 89 und Hebels 87 der Zwillingsschieber 80, 81 vorgeschoben, so daß die beiden auf den Auflagetischen 60 und 61 des Stapelkastens befindlichen Gruppen von Briketten gemeinsam auf den Auflagetisch 95 befördert werden, und dann wieder zurückgezogen. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 136 von Welle 52 und 137 von Welle 107 ist so gewählt, daß nur während dieser zweiten halben Umdrehung der Welle 52 durch Welle 107, Exzenter 108, Exzenterhebel 106, Hebel 99 und Hebelpaar 97, 98 der gabelförmige Schieber 96 die beiden auf den Tisch 95 vorgeschobenen aufemanderruhenden Brikettgruppen in diejenige Zelle 121 des schrittweise geschalteten Vorschubrades 120 einschiebt, die sich gegenüber dem Tisch 95 befindet, worauf der Schieber 96 wieder zurückgezogen wird.
Es ergibt sich aus vorstehendem, daß der Antrieb der Vorrichtung durch die Brikette gesteuert wird und daß infolgedessen, wenn beim Vorrücken des Brikettstranges irgendwelche Störungen vorkommen, dann durch Nichteinschaltung des Kontaktes 40 eine Unterbrechung der einzelnen Antriebe stattfindet, so daß falsche Bewegungen unterbleiben. Werden beispielsweise, nachdem durch den Schieber 32 die erste Gruppe Brikette in den Stapelkasten überführt ist, beim weiteren Vorrücken des Brikettstranges weniger als fünf Brikette vorgeschoben, dann unterbleibt eine Verschiebung des Anschlages 33, so daß auch der Kontakt 40 durch die Weiche 36 nicht in Tätigkeit gesetzt werden kann. Mithin tritt auch die Drehkeilkupplung 150 der
Welle 132 nicht in Wirkung, so daß auch die Betätigung der übrigen Antriebswellen unterbleibt.. Sobald jedoch die Störung bei der Zuführung der Brikette behoben ist und' der Anschlag 33 verschoben wird, findet auch die Kontaktgebung statt, so daß damit die Welle 132 gekuppelt wird und die einzelnen Arbeitsvorgänge mittels der übrigen Antriebswellen durchführen kann.
Es ist noch eine zusätzliche Einrichtung für den Fall geschaffen, daß mehr als fünf Brikette auf den Zuführungstisch 30 gelangen, was aber nicht nachteilig ist, da der Schieber 32 infolgie seiner Länge nur stets fünf Brikette erfassen kann und 'diese in den Stapelkasten überführt. Sind beispielsweise, wie in Abb, 3 strichpunktiert angedeutet ist, sieben hintereinanderliegende Brikette auf dem Zuführungstisch 30 angekommen, dann weicht auch der Anschlag 33 so weit aus, wobei neben der' Einschaltung des Kontaktes 40 unmittelbar nachher der zweite Kontakt 41 durch Auflaufen der Weiche 37 gegen den Hebel 39 erfolgt, wodurch der Magnet 23 (Abb. 2) erregt wird, der den Anker 22 der Sperrklinke 20 anzieht, so daß der Haken 19 der Schiene 18 freigegeben und unter Wirkung der Feder 17 die Hülse 14 nach oben bewegt wird. Infolgedessen schwenkt der an dem vorderen Ende der Rutsche 3 angreifende Hebel 12 die Rutsche 3, welche bei 5 scharnierartig an ihrem hinteren Ende gelagert ist, nach oben in die gestrichelte Stellung·3 der Abb. rund2 aus, so daß be'im Weiterschieben des Stranges ι die nachfolgenden Brikette auf eine nicht dargestellte Auslaufrinne geschoben werden. Sobald die aufgetretene Störung beseitigt ist, wird die Rutsche 3 von Hand oder durch Fußschaltung abwärts gesenkt, so daß nunmehr die Sperrlage nach Abb. 2 wieder eingenommen wird] da der Kontakt 41 wieder geöffnet und damit auch die Sperrklinke 20 durch die Feder 24 wieder in die Sperrstellung zurückbewegt ist.
Die ungleichmäßige Zufuhr des Brikettstranges kann es mit sich bringen, daß der Anschlag 33 nach der Kontaktgebung noch etwas weiter vorgeschoben wird, so daß also bereits ein sechstes Brikett sich auf dem Zuführungstisch 30 befindet. Ferner ist der vorhin geschilderte Fall möglich, daß sieben Brikette auf den Zuführungstisch anlangen. Da aber der Schieber 32 mit dem Anschlag 33 derart ausgerichtet ist, daß er jeweils nur fünf Brikette in den Stapelkasten einschiebt, so ergibt sich alsdann, daß die beiden übereinander in den Stapelkasten gebrachten Brikettlagen in der Höhe nicht gleich ausgerichtet sind. Dies hat jedoch nichts zu bedeuten, da die beiden parallel angeordneten Vorschieber 80, 81 erst dann ihre Schiebebewegung ausführen können, wenn sie gegen das erste Brikett treffen. Es ist also gleichgültig, ob der obere oder untere Schieber zunächst die Brikettgruppe erfaßt; jedenfalls liegen beide Gruppen ausgerichtet vor dem Aufschieben auf den Tisch bereit.
Um zu gewährleisten, daß die Verschnürmaschine nur dann in Tätigkeit gesetzt wird, wenn die bestimmte Gruppe Brikette in die Aufnahmezelle 121 überführt ist, ist an der Überführungsstelle gemäß Abb. 3 ein Schleifkontakt 165 angeordnet, der durch die äußere Fläche der beiden Brikettlagen in Tätigkeit gesetzt wird. Hierdurch wird der Magnet 164 erregt, der den Anker 163 und damit die Sperrklinke 162 anzieht, so daß der Schalthebel i6r betätigt und die Drehkeilkupplung 160 in Wirkung gebracht wird, welche nunmehr die Antriebswelle 140 für die - Umschnürungswerkzeuge mit dem Zahnrad 138 kuppelt. Es kann also auch die Verschnürmaschine nur dann wirksam sein, wenn die entsprechenden Brikettbündel ihr zugeführt sind.
Bei Stillsetzung des Motors oder irgendeines Maschinenteiles von Hand ist der Magnet 23 in ein Schaltsystem eingeordnet, so daß bei irgendeiner Abstellung der Maschine gleichzeitig die Rutsche 3 nach oben abgehoben wird, also ebenfalls die nachfolgenden Brikette auf der oberen Auslaufrinne weiterbewegt werden.
Die in Abb. 8 bis 10 dargestellte Ausführungsform ermöglicht das Zusammenarbeiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Brikettpressen. Die von den beiden Brikettpressen kommenden Brikette gelangen auf zwei übereinander angeordnete Förderbahnen 2°.und 2* in den Bereich von zwei ebenfalls übereinander angeordneten endlosen Fördergurten 3° und 3*. Diese Gurte werden mit erheblich größerer Geschwindigkeit als die Vorschubgeschwindigkeit der einzelnen Brikette auf den Förderbahnen 2a, ib bewegt, so daß die Brikette durch die Gurte einzeln übernommen und schneller fortbewegt werden, sich.also von dem Strang trennen. Auf den Fördergurten 3a und 3Ä treffen die Brikette gegen feste Anschläge 33«, 33 s, die ausschwenkbar angeordnet sind. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel erfolgt das Abschieben der Brikette durch Schieber, die auf der einen Seite der Brikettstränge angeordnet und quer zu diesen bewegbar sind, in einen Stapelbehälter, der auf der anderen Seite der Brikettstränge ,angeordnet ist. Entsprechend den-115 beiden Fördergurten 3« und 3δ wird bei dieser Ausführungsform ein gabelförmiger Zwillings schieber 32° verwendet. Dieser ist mit den Hebeln46a und 47* verzapft, die in gleicher Weise., wie oben für den Schieber 32 beschrieben, durch den Doppelexzenter 5 5, Welle 52 und Zahnräder 135, 134 von der Antriebs-
welle 132 bewegt werden. Der Zwillingsschieber 32 wird also nicht nur vor- und zurückbewegt, sondern auch auf seinem Rückwärtshub über die Brikettstränge hinweg angehoben. Die beiden Arme des Zwillingsschiebers 32a besitzen die Breite der jeweils einzuschiebenden Brikettgruppe, im vorliegenden Falle die Breite von fünf nebeneinanderstehenden Briketten.
Um die Welle 132 für die jeweilige Bewegung des Zwillingsschiebers 32= nur dann einzuschalten, wenn vor diesem die gewünschte Zahl von fünf Briketten angelangt ist, sind in den Stromkreis des Elektromagnets 154 je zwei Kontakthebel 40«, 4ο6 und 4oc, 40"* für für jeden Fördergurt 3° und 3* eingeschaltet. Diese Kontakthebel sind in der Weise vorgesehen, daß sie bei der Stückzählung, im vorliegenden Fall fünf Stück, auf dem vorletzten und letzten Stück auf ruhen (vgl. Abb. 10). Die Kontakthebel sind in Serienschaltung angeordnet, so daß erst dann der Stromkreis zu dem Magnet 154 geschlossen wird, wenn sowohl auf dem oberen als auch auf dem unteren Gurt je fünf Brikette sich hintereinander befinden.
Der Stapelbehälter ist bei dieser Ausführungsform entsprechend den beiden Fördergurten 3a und 36 zweiteilig ausgeführt. Er besteht aus einem unteren Kasten 6oa und einem oberen Kasten 6 ia.' Der untere Stapelkasten 6oÄ steht mittels Stangen 6oa fest, während der obere Kasten 6ia auf und ab bewegt werden kann, und zwar erfolgt diese Bewegung durch eine Hubscheibe der Welle 75. Die Führungsstangen 61' und 61" (Abb. 9) für den Kasten 6 ia ragen nach oben, wie in Abb. 8 bei 61' dargestellt, und an ihnen greift ein ähnliches Antriebsgestänge an, wie in Abb. 6 für den Stapelkasten der ersten Ausführungsform dargestellt.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist, soweit sie sich von derjenigen der erstbeschriebenen Ausführungsform unterscheidet, folgende:
Solange beim Vorschub der Brikette durch die beiden Fördergurte 30 und 36 die eine oder andere Gruppe nicht ordnungsgemäß zu fünf Stück geschlossen ist, solange ist zum mindesten einer der beiden Kontakthebel 4ο6 und 40«" nicht eingeschaltet, so daß also auch der Stromkreis des Elektromagnets 154 nicht geschlossen werden kann. Nach Einschaltung des Magnets 154 wird, wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Welle 132 eingeschaltet und über den beschriebenen Antrieb nunmehr der Zwillingsschieber 32° gegen die beiden auf den Gurten 3° und 3* ruhenden Brikettgruppen vorgeschoben. Der obere Stapelkasten 6ia nimmt hierbei die obere, in Abb. 8 durch das bei ia gestrichelt dargestellte Brikett bezeichnete Stellung ein. Durch den Vorschub des Zwillingsschiebers 32« wird daher die untere Gruppe seitlich auf den Stapelkasten 60" mit Rückwand 62" und die obere Gruppe in den dreiseitig offenen Stapelkasten 61" geschoben. Dieser Kasten wird unmittelbar nach dem Einschieben der Brikettgruppe abwärts in die in Abb. 8 in vollen Linien dargestellte Lage gesenkt, so daß beide Brikettgruppen übereinanderliegen. Nunmehr erfolgt wie bei der ersten Ausführungsform durch den Zwillingsschieber 80, 81 die Förderung der beiden Brikettgruppen auf den Auflagetisch 95, von dem aus der Einschub in die entsprechende Zelle 121 des Vorschubrades erfolgt.
Die Anordnung der Kontakte 40° bis 40^ kann derart beweglich gestaltet sein, daß auch weniger oder mehr als fünf Brikette gezählt werden, da es nur erforderlich ist, daß die Kontakthebel oberhalb der beiden letzten Brikette angebracht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vom Strang arbeitende Maschine zum gruppenweisen Verpacken oder Umschnüren von Briketten o.dgl., bei der durch einen quer zum Brikettstrang bewegbaren Schieber jeweils eine Gruppe von dem vorderen Ende des Stranges abgeschoben und durch weitere Vorschubmittel in; die· Fördervorrichtung der Verpackungsmaschine gebracht wird und wobei dieses. Arbeitsspiel jedesmal durch eine vom vorrückenden Brikettstrang beeinflußte Kontaktvorrichtung eingeleitet wird, die erst dann geschlossen wird, wenn die zur Gruppe gehörenden Brikette vollzählig vor die Schubfläche des Abteilschiebers vorgeschoben worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (38, 40) in der Bewegungsbahn des auch in Längsrichtung des Stranges verschiebbar angeordneten und mit einer AnscMagplatte (33) für den Strang ausgerüsteten Abteilscniebers (32) angeordnet ist und dieser vor seiner jedesmaligen Querverschiebung durch den vorrückenden Strang zunächst entgegen einer ■ Feder (34) um ein Stück längs verschoben werden muß, um die Kontaktvorrichtung (38, 40) zu schließen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Längsverschiebung des Abteil Schiebers '(32) hinter der Kontaktvorrichtung (38, 40) noch eine zweite Kontaktvorrichtung (39, 41) angeordnet ist, die durch den Schieber (32) nur dann geschlossen wird, wenn der Schieber durch übermäßig schnell nachfolgende Brikette um eine größere Strecke als bei normalem Nachrücken der
    Brikette längs verschoben wird, und die alsdann den Stromkreis eines zur Einschaltungeiner den weiteren Vorschub der Brikette zum Abteilschieber (32) verhindem den Vorrichtung· (12,, '17) dienenden Elektromagnets (23) schließt.
  3. 3. Vom Strang- arbeitende Maschine zum gruppenweisen Verpacken oder Umschnüren von Briketten o.dgl., bei der durch einen quer zum. Brikettstrang bewegbaren Schieber jeweils eine Gruppe von dem vorderen Ende des Stranges abgeschoben und durch weitere Vorschubmittel in die Fördervorrichtung der Verpackungsmaschine gebracht wird und wobei dieses Arbeitsspiel jedesmal durch eine vom vorrückenden Brikettstrang be- - einflußte Kontaktvorrichtung eingeleitet wird, die erst dann geschlossen wird, wenn . die zur Gruppe gehörenden Brikette vollzählig vor die Schubfläche des Abteilschiebers vorgeschoben worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorschubbahn der in an sich bekannter Weise vereinzelt gegen einen ortsfesten Anschlag (33b) zugeführten Brikette oberhalb derjenigen beiden Stellen, die von dem vorletzten und letzten Brikett der jeweils vor die Schub' fläche (32°) vorzuschiebenden Gruppe eingenommen werden müssen, zwei Kontakte (40°, 4οδ) der Kontaktvorrichtung angeordnet sowie in Serie geschaltet sind und den von der Kontaktvorrichtung gesteuerten Stromkreis erst dann schließen, nachdem sie beide durch das ordnungsmäßig vorgeschobene vorletzte und letzte Brikett der Gruppe eingeschaltet worden sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, bei der die Brikette durch zwei übereinander angeordnete Fördergurte (3" und 3*) einzein, vor die Schubflächen des als Zwillingsschieber ausgebildeten Abteilschiebers (32«) befördert wer den, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden über dem vorletzten und letzten Brikett der jeweils vor die Schubfläche des Schiebers (32s) vorzuschiebenden beiden Gruppen ange-
    » ordneten Kontakte (40°, 4ο6 und 4oe, 40^) nicht nur unter sich, sondern auch mit den Kontakten der anderen Gruppen in Serie geschaltet sind.
  5. 5. Maschine -nach Anspruch 1 bis 4, bei der zwischen der Triebwelle (132) und dem Kraftantrieb (133) eine nach einmaligem Umlauf der Triebwelle selbsttätig ausschaltende Drehkeilkupplung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung (38,40 oder4oa bis 40^) den Stromkreis eines Elektromagnets (154) schließt, der bei seiner Erregung eine Klinke (153) auslöst, die sonst den die Drehkeilkupplung (150) schließenden Schalthebel (-151) entgegen Federwirkung (153') in der Ausschaltstellung sperrt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182583B (de) * 1960-07-09 1964-11-26 Rheinische Braunkohlenw Ag Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Brikettgruppen zu einer Buendeleinrichtung
DE1239614B (de) * 1964-02-08 1967-04-27 Metallwerk Karl Leibfried G M Vorrichtung zur geordneten Aufnahme und Zusammenfassung des ungleichmaessigen Ausstosses an Einzelpackgutstuecken aus mehreren Packmaschinen unterschiedlicher Abgabeleistung

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DE1182583B (de) * 1960-07-09 1964-11-26 Rheinische Braunkohlenw Ag Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Brikettgruppen zu einer Buendeleinrichtung
DE1239614B (de) * 1964-02-08 1967-04-27 Metallwerk Karl Leibfried G M Vorrichtung zur geordneten Aufnahme und Zusammenfassung des ungleichmaessigen Ausstosses an Einzelpackgutstuecken aus mehreren Packmaschinen unterschiedlicher Abgabeleistung

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