DE2226663C2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in Zellen aufweisende Verpackungsbehälter - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in Zellen aufweisende VerpackungsbehälterInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/30—Arranging and feeding articles in groups
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Description
des Speicherförderers in Verbindung steht.
Eine derartige Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern ist bekannt (s. SU-PS 1 58 226).
Diese bekannte Anlage weist mehrere Einzelantriebe auf, weshalb die einzelnen Baugruppen im Betrieb
synchronisiert werden müssen. Gemäß dieser bekannten Vorrichtung ist der Speicher für die leeren
Verpackungsbehälter nur für solche Verpackungsbehälter bestimmt, die einen flachen Boden aufweisen und in
einzelne Zellen eingeteilt sind. Eine derartige bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß der
Speicher und die gesamte Vorrichtung etwa 4mal so viel Platz benötigen als die Verpackungsbehälter. Der
Speicher für eine derartige bekannte Vorrichtung ist daher sperrig, wodurch die Außenmaße der gesamten
Anlage beträchtlicn vergrößert werden.
Es sind auch Vorrichtungen zum selbsttätigen Einlegen von Eiern bekannt, die im wesentlichen zum
Einlegen von vorher sortierten Eiern bestimmt sind. So weist eine Anlage einen Bolzenspeicherförderer auf,
sowie eine p)aitenförmige Orientierungseinrichtung, eine Vorrichtung zum Verlegen von Eiern in die Zellen
der Verpackungsbehälter und einen Förderer für die Verpackungsbehälter.
Die einzelnen Gruppen dieser Vorrichtung weisen Einzelantriebe auf, die für einen Normalbetrieb
synchronisiert werden müssen.
Auch können derartige Vorrichtungen in Geflügelhäusern keine Verwendung finden, weil der Speicherförderer
aus den der Vorrichtung zugespeisten Eiern große Eier, wie es doppeldottrige Eier sind, nicht
auszusondern vermag, und diese beim Stapeln der einzelnen Verpackungsbehälter beschädigt werden und
den Betrieb stören. Auch enthalten diese Vorrichtungen keinen Speicher für die mit Eiern gefüllten Verpakkungsbehälter
und keine Speicher für die leeren, gestapelten Verpackungsbehälter und keine Vorrichtungen
zum stückweisen Absondern der leeren einzelnen Verpackungsbehälter vom Speicher. Derartige
bekannte Anlagen können somit nur bei Überwachung durch Bedienungspersonal längere Zeit im automatischen
Zyklus arbeiten.
Es ist auch eine Anlage zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in einen Zellen aufweisenden Verpackungsbehälter
bekannt (DE-OS 14 61 792), bei welcher die Eier von einer Orientierungseinrichtung den Zellen eines
Förderers zugeleitet werden und anschließend eine bestimmte Menge von Eiern in die Zellen der
Verpackungsbehälter gebracht wird, die di'rch einen weiteren Förderer zugeführt werden. Diese bekannte
Vorrichtung enthält eine Sammeleinrichtung zur Aufnahme von Eiern in beliebiger Weise und zur
Ausrichtung derselben in quer verlaufenden Reihen, von denen jede eine vorgegebene Anzahl von Eiern enthält
und zum Verschieben solcher Reihen, wenn die Zahl der in ihnen enthaltenen Eier erreicht ist, sowie eine
Orientierungseinrichtung zur Aufnahme der Reihen von Eiern aus der Sammeleinrichtung, um sämtliche Eier in
eine Richtung zu orientieren; sie enthält auch eine Packeinrichtung, welche die Reihen von orientierten
Eiern aufnimmt, diese absenkt und sie in geeignete Schachteln ablegt, wobei für den Fall von Betriebsstörungen
eine Stillsetzeinrichtung zum Abschalten der Maschine wenigstens für eine bestimmte Zeit vorgesehen
ist, bis die Störung durch eine die Maschine beobachtende menschliche Arbeitskraft behoben worden
ist.
Eine derartige bekannte Eierverpackungsmaschine ist jedoch für die Verwendung von rationell raumsparenden
und eine gewellte Querschnittsform aufweisenden Verpackungsbehältern, die beim Stapeln um 90°
gegeneinander gedreht werden müssen, nicht verwendbar.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Ablegen von Gegenständen, z. B. Röhrengittern, in Fächer eines
Ablagekastens bekannt (DE-AS 11 27 803), bei der ein
Magazin für leere Verpackungsbehälter mit zugehörigen Entnahmeeinrichtungen sowie Stapeleinrichtungen
für volle Verpackungsbehälter mit entsprechenden Stapelelementen vorgesehen sind.
Eine derartige bekannte Vorrichtung zum Ablegen von Gegenständen weist jedoch den Nachteil auf, daß es
nicht möglich ist, die Verpackungsbehälter beim Stapeln um 90° gegeneinander zu verdrehen. Auch ist es bei
dieser bekannten Vorrichtung nachteilig, daß eine Verwendung eines synchron arbeitenden Antriebes für
alle Einrichtungsteile nicht möglich ist, da hierbei nicht der jeweils erforderliche Abstand zwischen den mit
Eiern gefüJlien Verpackungsbehältern und den noch zu füllenden Verpackungsbehältern einhaltbar ist. Auch ist
es mit dieser bekannten Einrichtung nicht möglich, eine beim Verpacken von Eiern in Verpackungsbehälter
notwendige Orientierung derselben zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der SU-PS 1 58 226 derart weiterzubilden,
daß bei Anwtndung von Verpackungsbehältern, die beim Stapeln um 90° gegeneinander verdreht
werden müssen, die Vorrichtung ohne Personal eine relativ lange Zeit arbeiten kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am anderen Ende des Förderers für die Verpackungsbehälter eine
Stapeleinrichtung für die gefüllten Verpackungsbehälter vorgesehen ist, die den jeweiligen Teilstapel
tragende Mittel und eine Hubplattform aufweist, daß eine die Hubplattform tragende Stange mit einem
Bolzen versehen ist, der in einem Kanal im Mantel eines die Stange umgebenden Zylinders gleitet, wobei der
Kanal in zwei Zweige aufgeteilt und mit einer Weiche versehen ist, daß jeder Verpackungsbehälter beim
Anheben relativ zum vorhergehenden um 90° verdreht wird, und daß die Hubplattform, die Einrichtung zum
Entnehmen des untersten Verpackungsbehälters aus dem Speicher, der Speicherförderer und der Förderer
für die Verpackungsbehälter kinematisch miteinander verbunden sind.
Eine solche Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in Zellen aufweisende Verpackungsbehälter
ermöglicht es, die Vorrichtung ohne Personal eine relativ lange Zeit arbeiten zu lassen. Auch ermöglicht es
die kinematische Verbindung des Förderers für die gefüllten Verpackungsbehälter für einen schrittweisen
Vorschub derselben mit der Vorrichtung -*ur stückweisen
Entnahme des jeweils untersten leeren Verpakkungsbehälters vom Stapel Einzelantriebe auszuschließen
und die Bewegung aller Teile zuverlässig automatisch zu koordinieren. Ausgestaltungen der Erfindung
sind aus den Ansprüchen 2 bis 8 ersichtlich.
Durch den besonderen Aufbau der Einrichtung zum stückweisen Entnehmen des leeren untersten Verpakkungsbehälters
aus dem Speicher ergibt sich die Möglichkeit, bei vorgegebenem Kreislauf und einfachstem
Getriebeplan den untersten Verpackungsbehälter vom Stapel zuverlässig absondern zu können.
Durch die besondere Ausführung der Einrichtungen und der kinematischen Verbindungen derselben untereinander
kann die Vorrichtung zum selbsttätigen
Einlegen von Eiern in Zellen aufweisende Verpackungsbehälter eine lange Zeit ohne menschliche Teilnahme
arbeiten und aus dem Strom von einzulegenden Eiern übergroße Eier aussondern. In der Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in schematischer Darstellung
in Draufsicht;
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 eine der Rollen der Orientierungseinrichtung der Vorrichtung im Längsschnitt;
Fig.4 einen Teil der Vorrichtung zum Einlegen von
Eiern in die Verpackungsbehälter in Vorderansicht;
F i g. 5 eine Seitenansicht gemäß F i g. 4;
Fig. 6 die drehbaren Greifer des dem jeweiligen Teilstapel der mit Eiern gefüllten Verpackungsbehälter
tragenden Mittels; und
F i g. 7 die Baugruppe A gemäß F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in Zellen aufweisende Verpackungsbehälter
besteht aus einer Orientierungseinrichtung 1 für Eier (Fig. 1), aus einem mit Zellen versehenen Speicherförderer
2, einer Einrichtung 3 zum Einlegen einer Eierreihe in die Verpackungsbehälter 4 (F i g. 2), einem
Förderer 5 für die Verpackungsbehälter 4, einem an einem der beiden Enden des Förderers 5 für die
Verpackungsbehälter angeordneten Speicher 6 für die leeren Verpackungsbehälter 4, einer am zweiten Ende
des Förderers 5 für die Verpackungsbehälter angeordneten Stapeleiniichlung 7 zum Stapeln der gefüllten
Verpackungsbehälter 4, einem Elektroantrieb 8, einem zwischen der Orieniierungseinrichtung 1 und dem mit
Zellen versehenen Speicherförderer 2 angeordneten Geber 9 (Fig. 1) und einem Förderer 10 für die Stapel
der gefüllten Verpackungsbehälter.
Die Orientierungseinrichtung 1 ist zum Orientieren der einzulegenden Eier mit ihrem spitzen Ende nach
einer Seite hin bestimmt und fluchtet mit dem Speicherförderer 2. Sie besteht aus mit Gummi belegten
Rollen 11, deren jede auf einer mit ihren Enden an Ketten 13 befestigten Achse 12 (Fig.3) frei drehbar
angeordnet ist
An einer der Stirnseiten der Rollen 11 ist ein Ritzel 14
und auf der anderen Stirnseite ist eine viereckige Platte
15 angeordnet
Das Ritzel 14 greift in eine Zahnstange 16 ein und die Platte 15 gleitet entlang der Stirnseite einer Platte 17.
Am Ende der Orientierungseinrichtung 1 (Fig. 1) ist ein Fähnchen 18 angebracht, welches ein Umschwenken
der Eier sowie ein Orientieren derselben mit ihrem spitzen Ende nach ein und dergleichen Seite bewirkt
Die (in der Zeichnung nicht dargestellte) Zahnstange
16 ist in der Orientierungseinrichtung 1 vor der Stelle der Anordnung des Fähnchens 18 und die Platte 17 im
Bereich der Anordnung des Fähnchens 18 befestigt
Der mit Zellen versehene Speicherförderer 2 besteht aus zwei Ketten 19, die mittels Führungen 20
miteinander verbunden sind Die Führungen 20 weisen eine flankenseitig konkave Form auf und bilden im
Förderer Zellen 21, deren Ausmaß und Form mit denen der Zellen des Verpackungsbehälters 4 übereinstimmen.
Dies ist dazu erforderlich, um zu erreichen, daß übergroße Eier an den Führungen 20 hängenbleiben und
nicht, in die Zellen 21 des Speicherförderers 2 hineingelangen können. Die Ketten 19 walzen sich auf
nicht dargestellten Kettenrädern ab, von denen die einen auf einer Antriebswelle 22 und die anderen auf
einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) getriebenen Welle starr befestigt sind. Über Kettenräder 23 und eine
Kette 24 (Fig.2) ist die Antriebswelle 22 mit dem Elektroantrieb 8 verbunden und wird von diesem
angetrieben.
Nach dem Ablauf eines Eies von der Orientierungseinrichtung 1 gibt der Geber 1 (Fig. 1) ein Signal zum
Einschalten des Elektroantriebes 8 ab. Die Periodizität der Bewegung des mit Zellen versehenen Speicherförderers
2 ist von der des Eintreffens von Eiern von der Orientierungseinrichtung 1 abhängig. So erfährt der
Speicherförderer 2 beim Ablauf eines Eies von der Orientierungseinrichtung 1 und bei seinem Hinabfallen
in die Zelle 21 eine schrittweise Verschiebung, d. h., er wird um einen dem Abstand zwischen zwei Zellen 21
entsprechenden gleichen Abstand verschoben.
Der Förderer 5 für die Verpackungsbehälter besteht aus zwei endlosen, zueinander parallel angeordneten
Keilriemen 25, die um Scheiben, von denen zwei Antriebsscheiben 26 sind, gespannt.
Die Vorrichtung 3 zum reihenweisen Verlegen von Eiern in die Verpackungsbehälter 4 enthält eine Scheibe
27 (Fig.4), einen Hebel 28 mit einer Rolle 29, ein Gestänge 30 und eine beweglich angeordnete Platte 31,
die sich unterhalb der nicht dargestellten Zellen 21 des Speicherförderers 2 befindet.
Die Scheibe 27 ist auf der angetriebenen Welle 32 des Speicherförderers 2 starr befestigt und führt beim
Ansammeln einer Eierreihe im Speicherförderer 2 eine volle Umdrehung aus, wobei die Größe der Reihe sich
nach der Anzahl von in einer Reihe des Verpackungsbehälters 4 angeordneten Zellen richtet und die gesamte
Vorrichtung für den Betrieb mit Verpackungsbehältern ausgelegt ist, deren jede 30 Zellen, also 6 Reihen zu je 5
Zellen aufweist.
Die Stirnfläche der Scheibe 27 (Fig.4) weist eine Ausnehmung 33 auf, in die die Rolle 29 des Hebels 28
einrastet, wobei eine ihrer Seitenflächen mit fünf Vorsprüngen 34 (F i g. 5) versehen ist, von denen jeder
während der Drehung der Scheibe 27 mit einem Geber 35 zum Abschalten des Elektroantriebes S (F i g. 2) nach
der Verschiebung des mit Zellen versehenen Speicherförderers 2 um einen Schritt der Reihe nach
zusammenwirkt
Die bewegbar angeordnete Platte 31 (F i g. 4), auf der die im Speicherförderer 2 anzusammelnden Eier
aufliegen, steht mit dem Hebel 28 über das Gestänge 30 in Verbindung. Beim Einrasten der Rolle 29 in die
so Ausnehmung 33 der Scheibe 27 wird die Platte verschwenkt und wirft eine Eierreihe in die Zellen des
Verpackungsbehälter 4 ab, wobei Form und Ausmaß der Ausnehmung 33 so gewählt sind, daß die
Umschwenkung der bewegbar angeordneten Platte 31 in die Ausgangsstellung eher erfolgt als das nächste
abfallende Ei beim Ansammeln der nächstfolgenden Eierreihe auf sie gelangt Zum genaueren Hinabfallen
von Eiern in die Zellen der Verpackungsbehälter 4 ist die bewegbar angeordnete Platte 31 mit Führungsrinnen
36 versehen, auf denen die Eier beim Hinabfallen in die Verpackungsbehälter 4 gleiten.
Zum genauen Anhalten der Verpackungsbehälter unterhalb der Einrichtung 3 zum Einlegen einer
Eierreihe weist die Vorrichtung eine Einrichtung zum Fixieren der Verpackungsbehälter beim Einlegen einer
Eierreihe in die Zellen derselben auf, die aus einer Welle 37 besteht auf der in gleichem gegenseitigen Abstand
sechs radial verlaufende Stege 38 befestigt sind. Die
Stege 38 versperren von unten her dem Verpackungsbehälter 4 den Weg, wobei sie in den Raum zwischen den
Reihen der Zellen des Verpackungsbehälters eintreten.
Auf der Welle 37 ist ein Schaltrad 39 starr angeordnet, während eine Klinke 40 (Fig.5) am Rahmen der
Vorrichtung angelenkt und über eine Stange 41 mit der bewegbar angeordneten Platte 31 verbunden ist. Bei
einer Schwenkung dieser Platte dreht sich die Klinke 40 und kommt mit dem Schaltrad 39 außer Eingriff.
Der Speicher 6 (Fig.2) für die gestapelten leeren
Verpackungsbehälter 4 enthält einen Rahmen 42 und eine Einrichtung 43 zum stückweisen Entnehmen des
jeweils untersten leeren Verpackungsbehälters aus dem Speicher 6.
Der Rahmen 42 weist senkrechte Ständer auf, die als Führungen ausgebildet sind, auf denen der Stapel der
leeren Verpackungsbehälter 4 geführt wird.
Eine Einrichtung 43 zum stückweisen entnehmen des jeweils untersten Verpackungsbehälters 4 vom Speicher
6 besteht aus zwei beiderseits des Stapels des Speichers 6 angeordneten, zueinander gegenläufig rotierenden
Zylindern 44. Die Mantelfläche jedes dieser Zylinder 44 ist mit einem Schraubengewinde 45 versehen, wobei das
Schraubengewinde 45 auf einem der Zylinder 44 rechtsgängig und auf dem anderen linksgängig verläuft.
Bei der Rotationsbewegung der Zylinder 44 hintergreifen die Schraubengewinde 45 die Kanten des jeweils
untersten leeren Verpackungsbehälters 4 und verschieben diesen nach abwärts.
Die Drehung jedes Zylinders 44 wird durch ein kegeliges Zahnradpaar bewirkt, wobei die Abtriebszahnräder 46 dieser Zahnradpaare auf Achsen 47 der
Zylinder 44 und die Antriebszahnräder 48 auf einer Welle 49 (Fig. 1), die über ein Kettengetriebe 50
angetrieben wird, starr befestigt sind.
Die Stapeleinrichtung 7 zum Stapeln der mit Eiern gefüllten Verpackungsbehälter 4 besteht aus dem, den
jeweiligen Teilstapel tragenden Mittel »B« zum Einspeichern der gefüllten Verpackungsbehälter 4 in
Stapel, das mit einer Einrichtung »C« zum einzelnen Einschieben der gefüllten Verpackungsbehälter 4 an
das, den Teilstapel tragende Mittel »B« unter gleichzeitigem Drehen des Verpackungsbehälters 4 in horizontaler
Ebene um 90° in bezug zu den vorhergehenden Verpackungsbehältern 4 zusammenwirkt
Das den jeweiligen Teilstapel tragende Mittel »B« enthält einen waagerecht angeordneten Rahmen 51
(F i g- 2), einen Geber 52, der in einem, der Höhe des fertigen Stapels entsprechenden Abstand oberhalb des
Rahmens 51 angeordnet ist, einen mit dem Geber 52 elektrisch gekoppelten Elektromagnet 53 und drehbare
Greifer 54 (Fig.6). Die drehbaren Greifer 54 sind paarweise auf Achsen 55 gckgcrt, die in horizontaler
Ebene an einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 51 angelenkt und über ein Gestänge 56 mit
dem Kern des Elektromagneten 53 (Fig.2) starr
verbunden sind. Zur sicheren Fixierung des Teilstapels
der Verpackungsbehälter 4 in der oberen Stellung ist hierbei einer der Greifer 54 eines jeden Paares, welcher
dem Verpackungsbehälter näher liegt, der Höhe nach etwas niedriger ausgebildet als der zweite.
Die Achsen 55 (F i g. 6) sind mit Anschlägen 57 versehen, die mit den Greifern 54 zusammenwirken, um
eine zwangsläufige Schwenkung derselben beim Einspeichern des Teflstapels zu erzielen und eine
Wechselwirkung des Teflstapels mit dem zum Einschalten des Elektromagnets 53 ein Signal aussendenden
Geber 52 (Fig.2) zu gewährleisten. Nach erfolgter
Schwenkung der Greifer 54 senkt sich der eingespeicherte Stapel von Verpackungsbehältern 4 längs des
Rahmens 51 (Fig.2) frei auf den Förderer 5 für die Verpackungsbehälter ab.
Die Einrichtung »C« zum einzelnen Einschieben der gefüllten Verpackungsbehälter in die den Teilstapel
tragenden Mittel »B« mit gleichzeitiger Drehung der Verpackungsbehälter in horizontaler Ebene um 90°
besteht aus einem Kurbelgetriebe 58, einer eine Hubplattform 59 tragenden Stange 60 des Kurbelgetriebes
58 und einem die Stange 60 umgebenden Zylinder 61, durch dessen Hohlraum die Stange 60 hindurchgeht.
Auf der inneren Mantelfläche des Zylinders 61 ist ein Kanal 62 ausgebildet und sind eine drehbar angeordnete
Schwinge 63 und eine Weiche 64 befestigt, die untereinander verbunden sind.
Die freien Enden von zwei Zweigen 65 des Kanals 62 sowie die Verbindungsstelle dieser Zweige gehen in
senkrechte Abschnitte 66 über. Die Weiche 64 ist zwischen den beiden Zweigen 65 des Kanals 62 angelegt
und überdeckt diese abwechselnd nach einer Schwenkung der drehbar angeordneten Schwinge 63 mit einem
an der die Hubplattform 59 tragenden Stange 60 (F i g. 2) angeordneten und auf einem der Zweige des
Kanals 62 bei der Aufwärtsbewegung der Hubplattform 59 gleitenden Bolzen 67.
Die Schwinge 63 (F i g. 7) besitzt einen Vorsprung 68, der mit einer Druckfeder 69 verbunden ist, deren
zweites Ende an der Innenfläche des Zylinders 61 befestigt ist. An der Befestigungsstelle der Weiche 64
weist ferner die Schwinge 63 eine Nut 70 auf, die der Weiche 64 die Möglichkeit einer beschränkten Drehung
in bezug auf die Schwinge 63 bietet.
Zur Beschränkung der Drehung der Schwinge 63 und der Weiche 64 sind an der Innenfläche des Zylinders 61
Anschläge 71 in unmittelbarer Nähe des senkrechten Abschnittes 66 des Kanals 62 der von der Verbindungsstelle
der Zweige 65 her verläuft, angebracht.
Mit dem Förderer 5 für die Verpackungsbehälter 4 (Fig. 1) ist hinter der Speichereinrichtung 7 für die
gefüllten Verpackungsbehälter 4 der mit dieser fluchtende Förderer 10 für den Stapel der gefüllten
Verpackungsbehälter 4 angeordnet, der aus Keilriemen 72 besteht, die um Scheiben gespannt sind, deren erster
Teil 73 auf einer Antriebswelle 74 des Förderers 5 für die Verpackungsbehälter gelagert ist und deren zweiter
Teil auf einer getriebenen Welle 75 befestigt ist, wobei die Antriebswelle des Förderers 10 für den Stapel der
gefüllten Verpackungsbehälter als ganzes mit der Antriebswelle 74 des Förderers 5 kuppelbar ist und in
Lagern gelagerte Kupplungsscheiben 73 über eine Schaltkupplung 76 mit der Welle 74 verbindbar sind.
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Verpackungsbehälter ist mit einem Geber 77 und einem Elektromagnet 78 ausgestattet, der mit dem Geber 77
elektrisch gekoppelt und zum Einrücken der Schaltkupplung 76 bestimmt ist Nach dem Einrücken der
Schaltkupplung 76 beginnen die Scheiben 73 des Förderers 10 gemeinsam mit der Antriebswelle 74 des
Förderers 5 zu rotieren, und der Förderer 10 verschiebt einen Stapel mit gefüllten Verpackungsbehältern vom
Förderer 5.
Eine Einrichtung »C<czam einzelnen Einschieben der
gefüllten Verpackungsbehälter in das den Teilstapel tragende Mittel »B« ist mit der Einrichtung 43 (F i g. 2)
zum stückweisen Entnehmen des jeweils untersten leeren Verpackungsbehälters aus dem Speicher 6 mit
dem Förderer 5 für die Verpackungsbehälter und dem
Speicherförderer 2 für deren auf den Speicherförderer 2 abgestimmte Bewegung kinematisch verbunden.
Diese kinematische Verbindung erfolgt durch Kettengetriebe 50, 79, 80, ein kegeliges Zahnradpaar 81 und
eine Steuerwelle 82 (Fig. 1), auf deren Kettenräder 83, 84 und 85 befestigt sind, wobei das Kettenrad 83 vom
Kettengetriebe 50, das Kettenrad 84 vom Kettengetriebe 79 und das Kettenrad 85 vom Getriebe 80
umschlungen werden.
Das Kettengetriebe 50 überträgt die Bewegung auf die Einrichtung 43 zur stückweisen Entnahme des
jeweils untersten leeren Verpackungsbehälters aus dem Speicher 6 für leere Verpackungsbehälter 4 auf das
Getriebe 79 - auf das Kurbelgetriebe 58 (F i g. 2) der Einrichtung »C« zum einzelnen Einschieben der
gefüllten Verpackungsbehälter in das, den Teilstapel tragende Mittel »B«und auf das Getriebe 80 — und auf
die Antriebswelle 74 des Förderers 5.
Ein Zahnrad 86 des kegeligen Zahnradpaares 81 ist auf der Steuerwelle 82 starr und das andere Zahnrad 87
dieses kegeligen Zahnradpaares 81 auf der Antriebswelle 22 des Speicherförderers 2 angeordnet.
Zur Bewegungsübertragung von Kettengetrieben 79 zum Kurbelgetriebe 58 (Fig.2} ist das letztere mit
einem Zahnradpaar versehen, wobei eines der Räder 88 über ein Kettenrad 89 vom Kettengetriebe 79
angetrieben wird. Der Durchmesser des Rades 88 ist größer als der des Rades 90 und weist Zähne auf, die nur
an einem Teil des Kreises, der etwa die Hälfte dieses Kreises beträgt, angeordnet sind, wobei die Zähnezahl
des Rades 88 der des Rades 90 gleich ist. Eine solche Ausführung des Zahnradpaares ist dazu erforderlich,
den Vorschub der mit Eier gefüllten Verpackungsbehälter an die Stapeleinrichtung 7 für die gefüllten
Verpackungsbehälter zum Stapeln bei die untere Stellung einnehmender unbeweglicher Hubplattform 59
zu ermöglichen.
Zur genauen Anordnung der vom Förderer 5 transportierten, mit Eiern gefülltem Verpackungsbehälter
oberhalb der Hubplattform 59 ist unter derselben ein Begrenzer 91 angebracht, der an dem mit dem
Elektromagnet 53 in Verbindung stehenden Gestänge 56 angelenkt ist.
Zur begrenzten Bewegung der drehbaren Greifer 54 (F i g. 6) weisen diese Nuten 92 auf, in die ein am
Rahmen der Vorrichtung befestigter Anschlag 93 eingreift.
Ferner ist bei der Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern das Anbringen von Prüfgebern
vorgesehen, die den automatischen Betrieb aller Mechanismen ermöglich=?", ein Geber 94 (Fig.2)
kontrolliert das Vorhandensein von Verpackungsbehältern unterhalb des mit Zellen versehenen Speicherförderers
2; ein Geber 95 sendet ein Signal zum Abschalten des Antriebes eines Eiersammelförderers 96 und der
Orientierungseinrichtung 1 nach der Füllung des Förderers 10 mit Stapeln der gefüllten Verpackungsbehälter
aus; ein Geber 97 gibt ein Signal zum Abschalten der Antriebe des Eiersammelförderers 96 und der
Orientierungseinrichtung 1 bei Überfüllung der Stapeleinrichtung 7 mit gefüllten Verpackungsbehältern ab;
ein Geber 89 gibt ein Signal zum Einschalten des Elektromagneten 53 bzw. zum Schwenken der drehbaren
Greifer 54 bei ohne Drehung erfolgendem Absenken der Hubplattform 59 mit einem Stapel der
gefüllten Verpackungsbehälter ab, weil bei der Drehung der Hubplattform 59 mit dem Stapel der mit Eiern
gefüllten Verpackungsbehälter der Stapel im waagrecht angeordneten Rahmen 51 eingeklemmt werden würde.
Ein Geber 99 gibt ein Signal zum Einschalten des
Elektromagneten 53 nach erfolgter Befreiung der Einrichtung »C« zum einzelnen Einschieben der
gefüllten Verpackungsbehälter in das den Teilstapel tragende Mittel »B«, vom Stapel mit gefüllten
Verpackungsbehältern und nach deren Übergang zum Förderer 10 ab. Der Geber 99 wird von Anschlägen 100
eingeschaltet, die stirnseitig des Rades 88 angeordnet
ίο sind.
Mit der Orientierungseinrichtung 1 (F i g. 1) und dem
mit Zellen versehenen Speicherförderer 2 fluchtend ist vor dem letzteren ein Trog 101 zum Auffangen von
Eiern angeordnet, die in den Zellen 21 des Speicherförderers 2 keinen Platz fanden.
Die Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern wird wie folgt betrieben.
Nach erfolgter Füllung des Speichers 6 (Fig.2) mit
einem Stapel von leeren Verpackungsbehältern 4, die zellenförmige Zwischenlagen aus Preßkarton bzw.
Plastik darstellen und deren jeder 30 Zellen, d. h. 6 Reihen zu je 5 Zellen aufweist, wird auf den (in der
Zeichnung nicht dargestellten) Druckknopf »Start« am Bedienungspult gedruckt, worauf die Vorrichtung in
Tätigkeit tritt.
1st der erste Verpackungsbehälter 4 aus dem Speicher 6 in den Förderer 5 für die Verpackungsbehälter 4 unter
den mit Zellen versehenen Speicherförderer zugeführt, so kehrt der Druckknopf in seine Ausgangsstellung
zurück und die Vorrichtung steht zur Arbeit im automatischen Betrieb bereit.
Der Antrieb des Eiersammelförderers 96 (F i g. 1) und der Orientierungseinrichtung 1 schaltet sich ein und die
Eier 102 werden mittels einer Klappe 103 zur Orientierungseinrichtung 1 geleitet. Die drehbaren,
gummibelegten Rollen 11 fördern die Eier 102 an der Orientierungseinrichtung entlang, wobei sich alle Eier
mit dem spitzen Ende nach rechts oder links (in Bewegungsrichtung des arbeitenden Trums der Orientierungseinrichtung)
ausrichten. Das Fähnchen 18 wendet dabei die mit der Spitze nach der falschen Seite
eingelegten Eier um und alle Eier kommen vor dem Einlauf auf den Speicherförderer 2 mit ihrem spitzen
Ende in ein und dergleichen Richtung orientiert zu liegen.
Beim Übergang des Eies von der Orientierungseinrichtung 1 in die Zelle 21 des Speicherförderers 2 spricht
der Geber 9 an, der ein Signal zum Einschalten des Elektromotors 8 (Fig. 2) abgibt Der letztere schaltet
sich ein, treibt die über die Kette 24 und die Antriebswelle 22 den Speicherförderer 2 an und teilt
über das kegelige Zahnradpaar 81 und die Kettengetriebe 50, 79 und 80 dem die Verpackungsbehälter 4
transportierenden Förderer 5 der Einrichtung 43 zur stückweisen Entnahme des jeweils untersten Verpakkungsbehälters
4 aus dem Speicher 6 für die leeren Verpackungsbehälter 4, sowie der Einrichtung »C« zum
einzelnen Einschieben der gefüllten Verpackungsbehälter in das den Teilstapel tragende Mittel »B« die
Bewegung mit Nach der Verschiebung der letzteren um einen Schritt gibt der Geber 53 einen Befehl zum
Abschalten des Antriebes 8.
Beim Vorschub des nächsten orientierten Eies werden die Kontakte der Geber 9 wieder geschlossen,
der Elektromotor 8 eingeschaltet und sämtliche Mechanismen um einen weiteren Schritt verschoben.
Bei diesem taktweisen Betrieb drehen sich periodisch die Zylinder 44 der Einrichtung zum stückweisen
Entnehmen des jeweils untersten Verpackungsbehälters aus dem Speicher 6, wobei die Nuten des Schraubengewindes
45 von zwei gegenüberliegenden Seiten den untersten leeren Verpackungsbehälter 4 hintergreifen
und diesen nach abwärts fördern. 1st der Verpackungsbehälter 4 auf den Förderer 5 gefallen, so hintergreifen
die Nuten des Schraubengewindes 45 die Kanten des nächstfolgenden untersten Verpackungsbehälters 4.
Während des Vorschubes von 30 Eiern von der Orientierungseinrichtung 1 führen die Zylinder 44 eine
volle Umdrehung aus.
Zu dieser Zeit hebt das Kurbelgetriebe 58 die Hubplattform 59 an, die den mit Eiern gefüllten
Verpackungsbehälter vom Förderer 5 abhebt und zum, den jeweiligen Teilstapel tragenden Mittel »B« verschiebt.
Der Bolzen 67 (F i g. 7), der die Hubplattform 59 tragenden Stange 60 gleitet hierbei auf dem senkrechten
Abschnitt 66 des Kanals 62 und geht in einen seiner Zweige 65 über, indem er die Hubplattform 59 mit dem
darauf befindlichen Verpackungsbehälter um 90° dreht oder den Verpackungsbehälter ohne Drehung hebt,
wobei die gesamte Drehung jedes nachfolgenden Verpackungsbehälters in bezug auf die vorhergehenden
um 90° erfolgt, was zum richtigen Stapeln der mit Eier gefüllten Verpackungsbehälter 4 erforderlich ist. Die
Drehrichtung der Hubplattform 59 ist von der Lage der Weiche 64 abhängig. So dreht beim Anheben der
Hubplattform 59 der Bolzen 67 die drehbar angeordnete Schwinge 63 und gemeinsam mit ihr dreht sich auch die
Weiche 64. Dabei gleitet beim Anheben der Hubplattform 59 der Bolzen 67 auf dem freien Zweig des Kanals
65, weil der zweite Kanal zu dieser Zeit durch die Weiche 64 versperrt ist.
Beim Anheben der Hubplattform 59 (Fig. 1) dreht der Verpackungsbehälter 4 die drehbaren Greifer 54
(F i g. 6) und geht ungehindert aufwärts. Dann senkt sich die Hubplattform 59 ab, wobei sie den Verpackungsbehälter
4 auf die drehbaren Greifer 54 absetzt, die unter der Einwirkung des Eigengewichtes in die Ausgangsstellung
gekommen waren.
Beim Rückwärtsgang der Hubplattform 59 geht der Bolzen 67 frei an der Weiche 64 vorbei, indem er diese
etwas abdrückt jedoch nicht umschaltet, wobei der Bolzen 67 beim nächstfolgenden Anheben der Hubplattform
durch Drehen der drehbar angeordneten Schwinge 63 und Gleiten auf einem der Zweige des Kanals 62
auch die Weiche 64 dreht, indem er den Kanal, auf dem der Bolzen gleitet, sperrt und den anderen Kanal
freigibt.
Gleichzeitig mit der Verschiebung des Speicherförderers 2 um einen Schritt dreht sich auch periodisch die
Scheibe 27 (Fig.4). Ist in den Zellen 21 des Speicherförderers 2 eine Reihe von, der Anzahl der
Zellen in einer Reihe des Verpackungsbehälters entsprechenden Eiern gespeichert, so dreht sich die
Scheibe 27 derart, daß die Rolle 29 des Hebels 28 in der
Ausnehmung 33 einrastet Der Hebel 28 verschwenkt die bewegbar angeordnete Platte 31, und alle in den
Zellen 21 des Speicherförderers 2 gespeicherten Eier wenden sich mit dem spitzen Ende nach unten und
senken sich in die Zellen des Verpackungsbehälters 4 ab. Über die Stange 41 (Fig.5), die die bewegbar
angeordnete Platte 31 und die Klinke 40 verbindet, erfolgt gleichzeitig damit eine Drehung der Klinke 40,
so daß sie mit dem Schaltrad 39 außer Eingriff kommt Da der Verpackungsbehälter 4 stets die Keilriemen 25
des Speicherförderers 2 berührt, wird der Verpackungsbehälter 4 beim nächstfolgenden Takt des Förderers 5
infolge der Haftkräfle der Riemen am Verpackungsbehälter um einen Schritt verschoben, wobei er gleichzeitig
den Steg 38 und das Schaltrad 39 weiterdreht.
Ist eine Reihe von Eiern in einer der Zellenreihen des Verpackungsbehälters 4 eingelegt, so wird die bewegbar
angeordnete Platte 31 nach dem Ausrasten der Rolle 29 des Hebels 28 aus der Ausnehmung 33 der
Scheibe 27 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt und die Klinke 40 greift wieder in das Schaltrad 39 ein,
indem sie die Drehung des Steges 38 zum Stehen bringt, wobei sein nächstfolgender Steg 38 in den Zwischenraum
zwischen den Reihen des Verpackungsbehälters 4 hineinragt und diesen stillsetzt.
So wird jeder Verpackungsbehälter Reihe um Reihe mit Eiern gefüllt. Für die Dauer der Füllung eines jeden
der Verpackungsbehälter mit 30 Eiern wird vom Speicher 6 der nachfolgende leere Verpackungsbehälter
dem Förderer 5 zugeführt und der gefüllte Verpakkungsbehälter zur Einrichtung »C« zum einzelnen
Einschieben der gefüllten Verpackungsbehälter in das den Teilstapel tragende Mittel »B« verschoben.
Kommt ein übergroßes Ei, so bleibt es an den Führungen 20 (Fig. 1) des Speicherförderers 2 hängen
und gelangt nicht in seine Zelle 21 und somit in die Zelle des Verpackungsbehälters 4. Bei Weiterbewegung des
Speicherförderers 2 rollt ein solches Ei auf einen fluchtend angeordneten Trog 101 hinab.
Ist der nächstfolgende Verpackungsbehälter 4 nicht unter den Speicherförderer 2 gelangt, so werden die
Kontakte des Prüfgebers 94 geöffnet. Dabei wird der Antrieb des Bandförderers 96 und der Orientiereinrichtung
I abgeschaltet. Der Vorschub von Eiern zum Speicherförderer 2 bricht ab und am Bedienungspult
leuchtet eine Lampe auf.
Ist auf der Stapeleinrichtung 7 für die gefüllten Verpackungsbenälter ein Stapel gefüllter Verpackungsbehälter
von erforderlicher Höhe gebildet worden, so wird er beim folgenden Hub der Hubplattform 59
angehoben und wirk* mit dem Geber 52 (Fig. 2) zusammen, der ein Signal zum Einschalten des
Elektromagnets 53 (Fig. 2) abgibt, wobei das Einschalten
des Elektromagnets 53 erst in dem Fall erfolgt, wenn das Heben der Hubplattform 59 ohne Drehung, d. h.
wenn sich der Geber 98 einschaltet, ausgeführt wird. Der Kern des Elektromagnetes 53 wird eingezogen und
dreht über das Gestänge 56 die Greifer 54 (F i g. 7) und senkt den Begrenzer 9 nach unten ab. Beim Absenken
der Hubplattform 59 tritt der gesamte Stapel in den Rahmen 51 (Fig. 1) der Stapeleinrichtung 7 frei hinein
und wird auf den Förderer 5 aufgesetzt Bei der Bewegung des Förderers 5 wird der Stapel der mit Eiern
gefüllten Verpackungsbehälter auf den Förderer 10 geschoben. Dabei spricht der Geber 77 an und der
Elektromagnet 78 rückt die Schaltkupplung 76 ein, die die Antriebswelle 74 des Förderers 5 mit der Scheibe 73
des Speicherförderers 10 verbindet Dem Förderer 10 für den Stapel gefüllter Verpackungsbehälter wird eine
mit der Bewegung des Förderers 5 für den Verpakkungsbehälter synchrone Bewegung mitgeteilt
Hat der Stapel der gefüllten Verpackungsbehälter den Bereich des Begrenzers 91 verlassen, so schaltet der
Anschlag 100 den Geber 99 und dieser den Elektromagnet 53 ab. Dabei kommen die drehbaren Greifer 54 und
der Begrenzer 91 in die Ausgangsstellung. Nach dem erfolgten vollständigen Obergang des Stapels der
gefüllten Verpackungsbehälter zum Förderer 10 werden der Geber 77 und der Elektromagnet 78
abgeschaltet sowie die Schaltkupplung 76 ausgerückt
und der Förderer 10 der Stapel gefüllter Verpackungsbehälter stillgesetzt.
Die vorliegende Anlage zum selbsttätigen Verlegen von Eiern kann somit eine längere Zeit ohne
menschliche Teilnahme arbeiten.
im automatischen Betrieb 5
Hiei'zu 3 Blatt Zeichnungen
•i ί
Claims (8)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in Zellen aufweisende Verpackungsbehälter
mit einer die Eier auf drehbar angeordneten Rollen transportierenden Orientiereinrichtung, an die sich
ein mit Zellen versehener Speicherförderer anschließt, dem eine bewegbar angeordnete Platte zum
Einlegen der Eier in den jeweiligen Verpackungsbehälter zugeordnet ist, und mit einem Förderer für die
Verpackungsbehälter, an dessen einem Ende ein Speicher für die leeren Verpackungsbehälter und
eine Einrichtung zum Entnehmen des untersten Verpackungsbehälters aus dem Speicher vorgesehen
sind, wobei zwischen der Orientiereinrichtung und dem Speicherförderer für die Eier ein Geber
angeordnet ist, der nach dem Ablauf eines Eis von der Orienticreinrichtung ein Einschaltsignal an einen
Elektroantrieb abgibt, der mit der Antriebswelle des Speicherförderers in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Förderers (5) für die Verpackungsbehälter (4) eine
Stapeleinrichtung (7) für die gefüllten Verpackungsbehälter vorgesehen ist, die den jeweiligen Teilstapel
tragende Mittel (B) und eine Hubplattform (59) aufweist, daß eine die Hubplattform (59) tragende
Stange (60) mit einem Bolzen (67) versehen ist, der in einem Kanal (62) im Mantel eines die Stange (60)
umgebenden Zylinders (61) gleitet, wobei der Kanal (62) in zwei Zweige (65) aufgeteilt und mit einer
Weiche (64) versehen ist, daß jeder Verpackungsbehälter (4) beim Anheben relativ zum vorhergehenden
um 90° verdreht wird, und daß die Hubplattform (59), die Einrichtung (43) zum Entnehmen des
untersten Verpackungsbehälters (4) aus dem Speicher (6), der Speicherförderer (2) und der Förderer
(5) für die Verpackungsbehälter kinematisch miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweiligen Teilstapel tragenden
Mittel (B) einen waagerecht angeordneten Rahmen (51), einen oberhalb des Rahmens in einem
der Stapelhöhe gleichen Abstand angebrachten Geber (52), einen mit dem Geber (52) elektrisch
verbundenen Elektromagnet (53) sowie drehbare Greifer (54) aufweisen, die auf Achsen (55) montiert
sind, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (51) in der gleichen Horizontalebene gelenkig
befestigt und mit dem Kern des Elektromagneten (53) über ein Gestänge (56) starr verbunden sind,
wobei die Achsen (55) mit Anschlägen (57) versehen sind, welche mit den Greifern (54) zwecks deren
zwangsweiser Drehung bei der Bildung des Stapels und bei Wechselwirkung des eingespeicherten
Stapels mit dem Geber (52), der an den Elektromagneten (53) ein Einschaltsignal abgibt, zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Hubplattform (59)
eine die Stange (60) umfassendes Kurbelgetriebe (58) vorgesehen ist und daß die Weiche (64) eine
drehbar angeordnete Schwinge (63) aufweist, wobei die freien Enden der Zweige (65) des Kanals (62) und
die Verbindungsstelle dieser Zweige in senkrechte Abschnitte (66) übergehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Verbindung der
Hubplattform (59) mit dem Förderer für die Verpackungsbehälter (5), dem Speicherförderer (2)
und der Einrichtung (43) zum stückweisen Entnehmen der leeren Verpackungsbehälter aus dem
Speicher (6) durch Kettengetriebe (50, 79, 80), ein kegeliges Zahnradpaar (81) und eine Steuerwelle
(82) erfolgt, an der Kettenräder (83,84,85) befestigt
sind, welche in die genannten Kettengetriebe eingreifen, wobei eines der Zahnräder (87) des
kegeligen Zahnradpaars (81) an der Antriebswelle (22) des Speicherförderers (2) starr angeordnet und
das zweite an der Steuerwelle (82) befestigt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (43) zum stückweisen
Entnehmen der Verpackungsbehälter (4) aus dem Speicher (6) zwei beiderseits des Stapels angeordnete
rotierende Zylinder (44) aufweist, an deren Mantelfläche je ein Schraubengewinde (45) ausgeführt
ist, welches die Mitnahme des Randes des unteren Verpackungsbehälter und dessen Abwärtsbewegung
gewährleistet, wobei die Drehung des Zylinders (44) über Kegelradpaare erfolgt, deren
Abtriebszahnräder (46) mit den Zylindern (44) starr verbunden und deren Antriebszahnräder (48) an
einer Welle (49) starr angeordnet sind, die über eines der Kettengetriebe (50) mit der Steuerwelle (82)
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Gegenlauf der Zylinder (44) das Schraubengewinde (45) bei einem der Zylinder
rechts- und beim zweiten linksgängig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Ausmaße der Zellen (21) des
Speicherförderers (2) mit Form und Ausmaßen der Zellen der Verpackungsbehälter (4) übereinstimmen
und daß in einer Linie mit der Orientiereinrichtung (1) und dem Speicherförderer (2) ein Trog (101) zum
Sammeln von Eiern angeordnet ist, deren Größe das Ausmaß der Zelle (21) des Speicherförderers
übersteigt
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Vorrichtung (7) zum
Stapeln der eiergefüllten Verpackungsbehälter in Reihe mit dem Förderer (5) für die Verpackungsbehälter
ein Förderer (10) für Stapel der gefüllten Verpackungsbehälter (4) angeordnet ist, dessen
Antriebswelle mit derjenigen des Förderers für die Verpackungsbehälter (5) in Verbindung steht.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in
Zellen aufweisende Verpackungsbehälter mit einer die Eier auf drehbar angeordneten Rollen transportierenden
Orientiereinrichtung, an die sich ein mit Zellen versehener Speicherförderer anschließt, dem eine
bewegbar angeordnete Platte zum Einlegen der Eier in den jeweiligen Verpackungsbehälter zugeordnet ist, und
mit einem Förderer für die Verpackungsbehälter, an dessen einem Ende ein Speicher für die leeren
Verpackungsbehälter und eine Einrichtung zum Entnehmen des untersten Verpackungsbehälters aus dem
Speicher vorgesehen sind, wobei zwischen der Orientiereinrichtung und dem Speicherförderer für die Eier ein
Geber angeordnet ist, der nach dem Ablauf eines Eis von der Orientiereinrichtung ein Einschaltsignal an
einen Elektroantrieb abgibt, der mit der Antriebswelle
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226663 DE2226663C2 (de) | 1972-05-31 | 1972-05-31 | Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in Zellen aufweisende Verpackungsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722226663 DE2226663C2 (de) | 1972-05-31 | 1972-05-31 | Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in Zellen aufweisende Verpackungsbehälter |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2226663A1 DE2226663A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2226663C2 true DE2226663C2 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=5846511
Family Applications (1)
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DE19722226663 Expired DE2226663C2 (de) | 1972-05-31 | 1972-05-31 | Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in Zellen aufweisende Verpackungsbehälter |
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DE (1) | DE2226663C2 (de) |
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1972
- 1972-05-31 DE DE19722226663 patent/DE2226663C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2226663A1 (de) | 1973-12-13 |
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