DE2226663A1 - Anlage zum selbsttaetigen einlegen von eiern in eine zellentara - Google Patents

Anlage zum selbsttaetigen einlegen von eiern in eine zellentara

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DE2226663A1
DE2226663A1 DE19722226663 DE2226663A DE2226663A1 DE 2226663 A1 DE2226663 A1 DE 2226663A1 DE 19722226663 DE19722226663 DE 19722226663 DE 2226663 A DE2226663 A DE 2226663A DE 2226663 A1 DE2226663 A1 DE 2226663A1
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Wiljam Lwowitsch Lewin
Radij Michajlowitsch Slawin
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • B65B35/52Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging building-up the stack from the bottom

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Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung des betreffend ANLAGE ZUM SELBSTTÄTIGEN EINLEGEN VON EIERN IN EINE ZELLENTARA Die vorliegende Erfindung betrifft Anlagen zum selbsttä-tigen Einlegen von Eiern in eine Zellentara bzw. -packung,die beim Einlegen von sowohl sortierten als auch nicht sortierten Eiern, d.h.. in einem Geflügelhaus zum Einsatz gelangen können.
  • Zur Zeit sind sämtliche Haaptvorgänge in den Geflügelhäusern mschanisiert. Das Einlegen von Eiern in die Tara zwecks deren Abtramsport zur Behandlungsstelle bleibt nun die einzige zeit- und kraftraubende Operation. Dies nimmt bei den Arbeiterinnen, die das Geflügelhaus bedienen, 70% der Arbeitszeit in Anspruch.
  • Bekannt sind Anlagen zum selbsttätigen Einlegen von Eiern, die im wesentlichen zum Einlegen von sortierten Eiern bestimmt sind. So weist eine Anlage der Firma "Ben Newis" einen Bolzenspeicherförderer, eine plattenförmige Orientiereinrichtung, eine Vorrichtung zum Verlegen von Eiern in die Tarazellen sowie einen Förderer für die Zellentara auf.
  • Die Hauptbaugruppen dieser Einlage enthalten Einzelantriebe. Zum Normalbetrieb der Anlage müssen sie daher synchronisiert werden.-Außerdem könneh derartige Anlagen in den Geflügelhäusern keine Verwendung finden, weil der Speicherförderer aus dem Strom von zu verlegenden Eiern sehr große (doppeldotterige) Eier, die beim Stapeln der Tara beschädigt werden, nicht aussondert. Diese Anlagen enthalten keinen Speicher für dieeeiergefüllte Tara und keinen Speicher für die leere, gestapelte Tara mit Vorrichtung zum stückweisen Absondern der Uara von dem Stapel. Somit können solche Anlagen nur bei tiberwachung durch eine Bedienungsperson lange- Zeit im automatischen Zyklus arbeiten.
  • Es ist ebenfalls eine Anlage zursk selbsttätigen Einlegen von Eiern bekannt, bei der die Eier von der Orientiereinrichtungden Zellen des Speicherförderers zugeleitet werden und anschließend eine gewisse Menge von Eiern in die Zellen der Tara umgelegt wird, die durch einen weiteren Förderer vom Speicher der leeren, gestapelten rrara, welcher an einem der beiden Enden dieses Förderers angeordnet und mit einer Vorrichtung zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel ausgerüstet ist, zugeführt wird, wobei zwischen der Orientiereinrichtung und dem Speicherförderer für Eier ein Geber angeordnet ist, der nach dem Ablauf eines Eis von der Orientiereinrichtung ein Einschaltsignal an den Elektro antrieb abgibt, der mit der Antriebswelle des Speicherförderers zwecks Xerschiebung des letzteren in Verbindung steht (s. z.B. UdSSR-Urheberschein tfr. 158 226, Kl. 81a, 15OI).
  • Diese Anlage ist auch eine Mehrantriebsanlage, weswegen ihre Baugruppen im Betrieb synchronisiert werden müssen. Weiterhin ist der Beertaraspeicher nur für die Tara in Form von plattbodigen Trögen bestimmt, die beizeiten im Speicher einzeln eingeteilt sind. Eine derartige Tara braucht jedoch dreibis viermal soviel Platz wie die Zellentara. Der Speicher für die plattbodige t-ara ist daher sperrig, wodurch die Außenmaße der gesamten Anlage beträchtlich vergrößert werden.
  • Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in die Zellentara zu schaffen, die in Abwesenheit des Menschen im Geflügelhaus eine lange Zeit arbeiten, d.h. automatisch nicht aussortierte Eier einlegen kann, und bei der die Funktion sämtlicher Mechanismen durch ihre formschlüssige Verbindung streng in Einklang gebracht ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die vorgeschlagene Anlage zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in die Zellentara gelöst, bei der die Eier von der Orientiereinrichtung den Zellen eines Eierspeicherförderers zugeleitet werden und anschließend eine bestimmte Menge vonEiern in die Zellen der Tara umgelegt wird, die durch einen weiteren Förderer vom Speicher der leeren, gestapelten Tara, welcher an einem der beiden Enden dieses Förderers angeordnet und mit einer Vorrichtung zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel ausgerüstet ist, zugeführt wird, wobei zwischen der Orientiereinrichtung und dem Speicherförderer ein Geber angeordnet ist,der nach dem Ablauf eines von der Orientiereinrichtung ein Einschaltsignal an den Elektroantrieb abgibt, der mit der Antriebswelle des Speicherförderers zwecks Verschiebung des letzteren in Verbindung steht. Erfindungsgemäß ist diese Anlage mit einer Vorrichtung zum Stapeln der eiergefüllten Tara versehen, die am zweiten Ende des Tara förderers angeordnet ist und ein Ritzel zum Einspeichern der eiergefüllter Tara zum Stapel sowie eine Vorrichtglg zum stückweisen Vorschub dieser Tara zu diesem iilittel mit gleichzeitiger Drehung der Tarain der horizontalen Ebene um 900 in bezug auf die vorhergehende Tara entiiält, welche Vorricntung mit der Vorrichtung zum stückweisen Absondern der Leertara vom Stapel, mit den Eierspeicherfördrer sowie mit dem Tara förderer zwecks deren koordinierter Bewegung gegenüber dem Eierspeicherförderer kinematisch verbunden ist.
  • Die Vorrichtung zum Stapeln der eiergefüllten Tara ermöglicht einen Dauerbetrieb der Anlage ohne menschliche 'lieilnahme, und die kinematische Verbindung der Vorrichtung zum stückweisen Vorschub der eiergefüllt.
  • ten Tara mit der Vorrichtung zum stückweisen Absondern der Leertara vom Stapel, dem Taraförderer und dem Speicherförderer erlaubt. es, die Mehrantriebs-Ausführung der Anlage auszuschließen und die Bewegung der Liechanismen zuverlässig zu koordinieren.
  • Zweckmäßigerweise wird das Mittel zum Einspeichern der gefüllten Tara zum Stapel-in Form eines waagerecht angeordneten Rahmens, eines oberhalb des Rahmens in einem der Stapelhöhe.
  • gl'eichenAbstand angebrachten Gebers, eines mit dem Geber elektrisch verbundenen Elektromagneten sowie drehbarer Greifer ausgebildet, die auf Achsen montiert sind, die an gegenüberliegend en Seiten desEahmens in der gleichenHorizontalebene gelenkig befestigt und mit dem Kern des Elektromagneten über ein Gestänge starr verbunden sind wobei die Achsen mit Anschlägen versehen sind, welche mit den Greifern zwecks deren zwangsweiser Drehung bei Einspeicherung des Stapels und Wechselwirkung @ @@@@@@@ @@@@@@@@@ : @des einegspeicherten Stapels mit dem Geber, der an den Elektromagneten ein Einschaltsignal abgibt, zusammenwirken.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Vorrichtung zum stückweisen Vorschub der eierfüllten Tara ans Mittel zum Einspeicherr des Stapels mit gleichzeitiger Drehung der Tara in der Horizontalebene um 900 im Hinblick auf die vorhergehende rfara aus einem Kurbelgetriebe, einer an der Stange des Kurbelgetriebs starr montierten Hubplattform sowie einem Zylinder, durch dessen Hohlraum die Stange hindurchgeführt ist und an. dessen Mantel fläche sich ein etwa V-förmiger Kanal befindet und eine mit einem Ventil verbundene drehbare Schwinge angelenkt ist, wobei die freien Enden der Zweige dieses Kanals und die Verbindungsstelle dieser Zweige in senkrechte Abschnitte übergehen und das Ventil zwischen den Kanalzweigen angeordnet ist und nach der Drehung der Schwinge dieselben mit einem Bolzen abwechselnd überdeckt, der an der genannten Stange befestigt ist und beim Heben der Plattform auf einem der Kanalzweige gleitet.
  • Diese konstruktive Gestaltung der Vorrichtung zum stückweisen Vorschub der gefüllten 'Iara ans Mittel zum Einspeichern von Stapeln ermöglicht es , beim Stapeln der ge füllten Tara eine selbsttätige Drehung um 900 jeder nacnfolgenden Tara gegenüber der vorhergehenden auszuführen.
  • Es ist zweckmäßig, die Vorrichtung zum stückweisen Vorschub der eiergefüllten Tara mit deren gleichzeitiger Drehung in der Horizontalebene um 990 mit dem Taraförderer, den b'ierspeicherförderer und die Vorrichtung- zum stückweisen Absondern der Leertara vom Stapel durch Kettengetriebe, ein kegeliges Zahnradpaar und eine Steuerwelle kinematisch zu verbinden,an der Kettenräder befestigt sind,welche in die genannten Kettengetriebe eingreifen, wobei eines der Zahnräder des kegeligen Zahnradpaars an der Antriebswelle -des Eierspeicherförderers starr angeordnet und das zweite an der Steuerwelle befestigt und über die erwähnten Kettengetriebe mit der Antriebswelle des rfaraförderers und mit der Vorlichtung zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel verbunden ist.
  • Diese Verbindung gewährleistet eine gleichförmigere Verteilung der Belastung auf sämtliche Baugruppen der Anlage und ermöglicht es,sie durch eine Mindestzahl von Getrieben zu vereinigen.
  • Es ist erwünscht, daß die Vorrichtung zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel zwei beiderseits des Stapels angeordnete rotierende Zylinder aufweist, an derenNantelfläche je ein Schraubengewinde ausgeführt ist, welches die Mitnahme des.Randes der unteren rjara und deren Abwärtsbewegung gewährleistet, wobei die Drehung der Zylinder über Kegelradpaare erfolgt, deren Abtriebszahnräder mit den Zylindern starr verbunden und Antriebszahnräder an einer Welle angeordnet sind, die über.eines der Kettengetriebe, die die Sl;euerwelle und die Vorrichtung, zum stückweisen Absondern der Leertara vom Stapel verbinden, antreibbar ist.
  • Beim gegenlauf der Zylinder wird das Schraubengewinde zweckmäßigerweise bei einem der Zylinder rechts- und beim zweiten linksgängig ausgebildet.
  • Dieser Aufbau der Vorrichtung zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel bei vorgegebener kinematischer Verbindung zwischen den Iauptmecnarlismen der Anlage bietet die Möglichkeit, bei vorgegebenem Kreislauf und dem einfachsten Getriebeplan die Tara vom Stapel zuverlässig abzusondern.
  • Dabei wird der Taraförderer zweckmäßigerweise aus parallel angeordneten Keilriemen ausbebildet, was die Zuführung der Tara an die Vorrichtung zum stückweisen Vorschub der gefüllten Tara u.nd an das Mittel zum Einspeichern der Tara in Stapel mit zu deren Stapeln erforderlichen Zeitspannen ermöglicht.
  • Es ist erwünscht, daß die Zellen des Speicherförderers Form und Ausmaß aufweisen, die mit Form und Ausmaß der Tarazellen übereinstimmen, was die Möglichkeit bietet, vor dem Einlegen von Einern in die Tara sehr große Eier aus dem Eierstrom selbsttätig abzusondern und getrennt zu speichern. Es ist dazu zweckmäßig, in einer Linie mit der Orientiereinrichtung und dem Eierspeicherförderer einen Trog anzuordnen.
  • Es ist auch erwünscht, hinter der Vorrichtung zum Stapeln der eiergefüllten Tara in Reihe mit dem Taraförderer einen Speicherförderer für Stapel der eiergefüllten Tara anzuordnen, dessen Antriebswelle mit der des Taraförderers in Verbindung steht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Mechanismen und deren Verbindung untereinander kann somit die Anlage zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in die Zellentara eine lange Zeit ohne menschliche Teilnahme arbeiten und aus dem Strom von einzulegenden Eiern sehr große Eier aussondern0 Nachstehend wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels der Anlage zum selbsttätigen Einlegen von Eiern unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 ein Prinzipschema einer erfindungsgemäßen Anlage in Draufsicht; Fig. 2 dasselbe in beitenansicht; Fig. 3 eine der Rollen der Orientiereinrichtung der Anlage im Langsschnitt; Fig. 4 einen Teil der Vorrichtung zum Einlegen von Eiern in die Zellentara in Vorderansicht; Fig. 5 dasselbe in Seitenansicht Fig. 6 drehbare Greifer des Mittels zum Einspeichern der gefüllten Tara in Stapeln und Fig. 7 die Baugruppe A in Fig. 2.
  • Die Anlage zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in die Zellentarabesteht aus einer Orientiereinrichtung 1 für Eier (ig.l), einem Eierspeicherförderer 2, einer Vorrichtung 3 zum Einlegen einer Eierreihe in die Zellentara 4 (Fig. 2), einem Förderer 5 für die Tara 4, einem au einem der beiden Enden des Förderers 5 angeordneten Speicher 6 für Beertara 4, einer am zweiten Ende des Förderers 5 angeordneten Vorrichtung 7 zum Stapeln der eiergefüllten Tara 4, einem Elektroantrieb 8, einem ziischeiider Orientiereinrichtung Rund dem Speicherförderer 2 angeordnetenGeber 9 (Fig. 1) und einem Speicherförderer 10 für eiergefüllte Tarastapel.
  • Die Orientiereinrichtung I ist zum Führen der einzulegenden Eier mit den spitzen Ende nach einer Seite bestimmt und liegt in einer Linie mit dem Eierspeicherförderer 2. Sie besteht aus gummibelegten Rollen II, von denen jede auf einer mit ihren Enden an Ketten 13 befestigten Achse 12 (Fig.3) frei drehbar ist.
  • Auf einer der Stirnseiten jeder der Rollen 11 ist ein Ritzel 14 und auf der zweiten eine viereckige Platte 15 angeordnet.
  • Das Ritzel 14 greift in eine Zahnstange 16 ein und die Platte 15 gleitet auf der Ebene der Platte 17.
  • Am Ende der Orientiereinrichtung 1 (Fig.l) ist ein Fähnchen 18 angebracht, welches die Umschwenkungvon Eiern sowie deren Einstellungmit denspitzen Ende nach einer Seite bewirkt.
  • Die Zahnstange 16 (in dieser Fig. nicht dargestellt) ist in der Orientiereinrichtung vor der Anordnungsstelle des Fähnchens 18und diePlatte 17 im Bereich der Anordnung des Fähnchens 18 bebefestigt.
  • Der peicherförderer 2 besteht aus zwei Ketten 19, die mittels Führungen 20 miteinander verbunden sind. Die Führungen 20 besitzen eine flankenseitig -konkave Form und bilden im Förderer Zellen 21, deren AusmaR und Form mit denen der Tarazellen 4 übereinstimmen. Dies ist dazu erforderlich, daß große Eier an den Führungen 20 hängenbleiben und nicht in die Zellen 21 des Speicherförderers 2 kommen. Die Ketten 19 wälzen sich auf nicht dargestellten Kettenrädern ab, von denen die einen auf einer Antriebswelle 22 und die anderen auf einer angetriebenen Welle (in den Fig. nicht dargestellt) starr befestigt sind. ber Kettenräder 23 und eine Kette 24 (Fig.2) ist die Antriebswelle 22 mit dem Elektroantrieb 8 verbunden und wird vom letzteren angetrieben.
  • Nach dem Ablauf des Eis von der Orientiereinrichtung I gibt der Geber 9 (Fig.I) ein signal zum Sinschaltendes Elektroantriebs 8 ab. Die Periodizität der Bewegung des Speicherförderers 2 ist von der des Eintreffens von Eiern von der Orientiereinrichtung I abhängig. So erfährt der Speicherförderer 2 beim Ablauf des Eis von der Orientiereinrichtung und bei seinem Fallen in die Zelle 21 eine schrittweise Verschiebung, d.h. er wird um einen dem Abstand zwischen zwei Zellen 21 gleichen Abstand verschoben.
  • Der Taraförderer 5 besteht aus zwei endlosen, parallel angeordneten Keilriemen 25, die um Scheiben, von denen zwei Antriebsscheiben 26 sind, gespannt sind Die Vorrichtung 3 zum reihenweisen Verlegen von Eiern in die Taraenthält eine Scheibe 27 (Fig.4), einen Hebel 28 mit einer Rolle 29, ein Gestänge 30 und eine schwenkbare Platte 31, die sich unterhalb der nicht dargestellten Zellen 21 des Speicherörderers 2 befindet.
  • Die Scheibe 27 ist auf der angetriebenen Welle 32 (Fig.2) des Speicherförderers 2 starr befestigt und führt beim hnsammeln einer Eierreihe im Speicherförderer 2 eine Gesamtdrehung aus, wobei die Größe der Reihe sich nach der Anzahl von Zellen in einer Tarareihe richtet und die gesamte Anlage für den Betrieb mit einer Zellentara ausgelegt ist, die 30 Zellen, also 6 Reihen 3e 5 Zellen aufweist.
  • Die Flankenfläche der Scheibe 27 (Fig.4) weist einen Ausschnitt 33 auf, in den die Rolle 29 des Hebels 28 einrastet, und eine ihrer Stirnflächen ist mit fünf Vorsprüngen 34 (Fig.5) versehen, von denen jeder während der Drehung der Scheibe 27 mit dem Geber 35 zum Abschalten des Elektroantriebs 8 (Fig. 2) nach der Verschiebung des Speicherförderers 2 um einen Schritt der Reihe nach zusammenwirkt.
  • Die schwenkbare Platte, 31 (Fig.4), auf der die im Speicherförderer a anzusammelnden Eiern aufliegen, steht mit dem Hebel 28 über das Gestänge 30 in Verbindung. Beim Einrasten der Rolle 29 in die Nut' 33 der Scheibe 27 wird die Platte verchwenkt und wirft eine Eierreihe in die Zellen der Tara 4 ab, wobei Forn und Ausmaß der Nut 33 so gewählt sind, daß die Umschwenkung der Platte 51 in die Ausgangsstellung eher erfolgt als auf sie das anfallende Ei heim Ansammeln der nächstolgenden Eierreihe gelangt. Zum genaueren Fallen von Eiern in die Zellen der Tara 4 ist die schwenkbare Platte 31 mit Führungsrinnen 36 versehen, auf denen die bier beim Fallen in die Tara gleiten Zum genauen Anhalten der Tara unterhalb der Vorrichtung 3 weist die Anlage eine Vorrichtung zum Fixieren der Tara beim Einlegen in deren Zellen einer Eierreihe auf, die aus einem Klinkenschaltwerk und einem "Läuferkäfig" besteht.
  • Der Läuferkäfig ist quer durch den Förderer 5 unter halb dessen Obertrums angeordnet und stellt eine Welle 37 dar, auf der sechs Schaufeln (Stege) 38 radial und äquidistant befestigt sind. Die Schafeln 38versperren von unten der Tara 4 den eg, wobei sie in den Raum zwischen den Reihen der Tarazellen eintreten.
  • Das Schaltrad 39 des Klinkenschaltwerkes ist auf der Welle 37 des Läuferkäfigs starr angeordnet,während die Klinke 40 (Fig.5) mit dem Rahmen der Anlage gelenkig und über eine Stange 41 mit der schwenkbaren Platte 31 verbunden ist.Bei Schwenkung der letzteren dreht sich die Klinke 40 und kommt mit dem Schaltrad 39 außer Eingriff.
  • Der Speicher 6 (Fig. 2) für die gestapelte Beertara enthält einen Rahmen 42 und eine Vorrichtung 43 zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel.
  • Der Rahmen 42 besitzt senkrechte Ständer, die als Eihrungen ausgebildet sind, auf denen der Tarastapel geführt wird.
  • Die Vorrichtung 43 zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel besteht aus zwei beiderseits des Stapels angeordneten, gegenläufig rotierenden Tylindern 44. Die Mantelfläche jedes Zylinders 44 ist mit einem Schraubengewinde 45 versehen, wobei das Schraubengewinde 45 auf einem der Zylinder 44 rechtsgängig und auf dem zweiten linksgängig ist. Bei der Rotationabewegung der Zylinder 44 nehmen die Schraubengewinde 45 Kanten der unteren Tara mit und verschieben sie abwärts.
  • Die Drehung jedes Zylinders 44 erfolgt durch ein kegelige Zahnradpaar, wobei die Abtriebszannräder 46, dieser Zähnepaare auf den Achsen 47 der Zylinder 44 und die Antriebszahuräder 48 auf der Welle 49 (Fig.l), die über ein Kettengetriebe 50 angetrieben wird, starr befestigt sind.
  • Die Vorrichtung 7 zum Stapeln der eiergefüllten Tara besteht aus dem Mittel "B" zum Einspeichern der gefüllten Tara in Stapel und der Vorrichtung "C" zum stückweisen Vorschub der gefüllten Tara an dieses Mittel "B" unter gleichzeitigen Drehen der Tara um 900 in bezug auf die vorhergehende Tara in der Horizontalebene.
  • Das Mittel "B" zum Einspeichern der gefüllten Tara in Stapel enthält einen waagerecht aufgestellten Rahmen 51 (Fig.2) einen Geber 52, der in einem der Stapelhöhe gleichen Abstand oberhalb des Rahmens 51 angeordnet ist, einen mit dem Geber 52 elektrisch gekoppelten Elektromagnet 53 und drehbare Greifer 54 (Fig.6). Die drehbaren Greifer 54 sind paarweise auf Achsen 55 angeordnet, die, wie aus Fig. I ersichtlich, in einer Horizontalebene an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 51 angelenkt und über ein Gestänge 56 mit dem Kern des Elektromagnets 53 (Fig.2,) starr verbunden sind. Zur sicheren Fixierung der Tara in der oberen Stellung ist hierbei einer der Greifer 54 jedes Paars, welcher der Tara näher liegt, der Höhe nach etwas niedriger ausgebildet als der zweite.
  • Die Achsen 55 (Fig. 6) sind Illit Anschlägen 57 versehen, die mit den greifern 54 zwecks deren zwangsläufiger Schwenkung beim Einspeichern des Stapels und dessen Wechselwirkung mit dem Geber 52 (Fig. 2), der zum Einschalten des Elektromagnets 53 ein Signal aussendet, zueammenwirken. Nach erfolgter Schwenkung der Greifer 54 senkt sich der eingespeicherte Tarastapel längs des Rahmens 51 (Fig.2) frei auf den Förderer 5 ab.
  • Die Vorrichtung "C" zum stückweisen Vorschub der gefüllten Tara an das mittel "B" zum Einspeichern mit gleichzeitiger Drehung der Tara in der Horizontalebene um 90° besteht aus einem Kurbelgetriebe 58, einer an der Stange 69 des Kurbelgetriebes 58 starr angeordneten Hubplattform 59 und einem Zylinder 61, durch dessen Hohlraum eine Stange 60 hindurchgeht.
  • Auf der Mantelfläche des Zylinders 61 ist ein etwa V-förmiger Kanal 62 ausgebildet und sind eine drehbare Schwinge 63 (Fig.?) und ein drehbares Ventil 64 gelenkig befestigt die untereinander verbunden sind.
  • Die freien Enden der Zweige 65 des Kanals 62 sowie die Verbindungsstelle dieser Zweige gehen in senkrechte Abschnitte 66 über.
  • Das Ventil 64 ist zwischen den Zweigen 65 des Kanals 62 gelenkig befestigt und überdeckt sie abwechselnd nach der Schwenkung der Schwinge 63-mit einem an der Stange 60 (Fig.2) angeordneten und auf einem der Zweige des Kanals 62 bei der Aufwärtsbewegung der Plattform 59 gleitenden Bolzen 67.
  • Die Schwinge 65 (Fig. 7 ) besitzt einen Vorsprung 68, der mit einer Druckfeder 69 verbunden ist, deren zweites Ende an der Zylinderfläche 61 befestigt ist. An der Befestigungsstelle des Ventils 64 weist ferner die Schwinge 63 eine Nut 70 auf, die dem Ventil 64 die Möglichkeit einer beschränkten Drehung in bezug auf die Schwinge 63 bietet.
  • Zur beschränkten Drehung der Schwinge 65 und des Ventils 64 sind au der Zylinderfläche 61 Anschläge 71 in unmittelbarer jähe des senkrechten Abschnitts 66 des Kanals 62 der von -der Verbingungsstelle der Zweige 65 her verläuft angebracht, In Reihe mit dem Förderer 5 (Fig.I) ist hinter der Vorrichtung 7 zum Stapeln von Eiern der Speicherförderer 10 für die eiergefüllten Tarastapel angeordnet, der aus Keilriemen 72 besteht, die um Scheiben gespannt sind, deren erster Teil 73 auf einer Antriebswelle 74 des Förderers 5 gelagert und deren zweiter Teil auf einer angetriebenen Welle 75 befestigt ist, wobei die Antriebswelle des Spe,icherförderers 10 als Ganzes mit der Antriebswelle 74 des Förderers 5 ausgeführt ist und die in Baggern gelagerten Scheiben 73 über eine Schaltkupplung 76 mit der Welle 74 in Verbindung stehen.
  • Der Stapelspeicherförderer 10 ist mit einem Geber 77 und einem Elektromagnet 78 ausgestattet, der mit dem Geber 77 elektrisch gekoppelt und zum Einrücken der Schaltkupplung 76 bestimmt ist. Nach Einrücken der Schaltkupplung 76 beginnen die Scheiben 73 des Förderers 10 gemeinsam mit der Antriebswelle 74 des Förderers 5 zu rotieren, und der Förderer 10 verschieb; einen gefüllten Tarastapel vom Förderer 5.
  • Die Vorrichtung "C" zum stückweisen Vorschub der gefüllten Tara an das Mittel "B" zum Einspeichern dieser Tara in Stapel ist mit der Vorrichtung 43 (Fig. 2) zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel, mit dem Förderer 5 und dem Speicherförderer 2 zwecks deren auf den Speicherförderer 2 abgestimmter Bewegung kinematisch verbunden.
  • Diese kinematische Verbindung erfolgt durch Kettengetrieb 50,79,80, ein kegeliges Zannradpaar 81 und eine Sreuerwelle 82 (Fig.I), auf der Kettenräder 83, 84 und 85 befestigt sind, wobei das Kettenrad 83 vom Kettengetriebe 50, das Kettenrad 84 vom Kettengetriebe 79 und das Kettenrad 85 vom Getriebe 80 umschlungen werden.
  • Das Kettengetriebe 50 üterträgt die Bewegung auf die Vorrichtung 49 zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel des Leertaraspeichers 6, das Getriebe 79 - auf das Kurbelgetriebe 58 (Fig.2) der Vorrichtung "C" zum stückweisen Vorschub der gefüllten Tara und das Getriebe 80 - auf die Antriebswelle 74 des Förderers 5.
  • Ein Zahnrad 86 des Kegelradgetriebes 81 ist auf der St euerwelle 82 starr und das andere Zahnrad 87 dieses Getriebes 81 auf der Antriebswelle 22 des Speicherförderers 2 angeordnet. -Zur Bewegungsübertragung vom Kettengetriebe 79 zum Kurbelgetriebe 58 (Fig.2) ist das letzere mit einem Zahnradpaar versehen, wobei eines der Räder 88 über ein Kettenrad 89 vom Kettenge-triebe 79 angetrieben wird. Der Durchmesser des Rades 88 ist größer als der des Rades 99 und weist Zähne auf, die nur an einem Teil des Kreises, der etwa die Hälfte dieses Kreises beträgt, angeordnet sind, wobei die Zähnezahl des Rades 88 der des Rades 90 gleich ist. Eine solche.Ausführung des Zanhradpaars ist dazu erforderlich, den Vorschub der eiergefüllten Tara an die Vorrichtung 7 zum Stapeln bei unbewegli-.
  • cher Plattform 59, die die unter Endstellung einnimmt, zu ermöglichen.
  • Zur genauen Anordnung oberhalb der Hubplattform 59 der vom Förderer 5 transportierten einergefüllten Tara ist, unter dem letzteren ein Begrenzer 91 angebracht, der an dem mit dem Elektromagnet 53 in Verbindung stehenden Gestänge 56 angelenkt ist.
  • Zur begrenzten Bewegung der drehbaren Greifer 54 (Fig.6) weisen die letzteren Nuten 92 auf, in die' ein am Rahmen der Anlage befestigter Anschlag 93 eingreift.
  • Ferner ist bei der Anlage zum selbsttätigen Einlegen von Eiern das Anbringen von Prüfgebern vorgesehen, die den automatischen Bettieb aller Mechanismen ermöglichen; ein Geber 94 (Fig. 2) kontrolliert das Vorhandensein der Tara unterhalb des Speicherförderers 2; ein Geber 95 sendet ein Signal zum Abschalten der Antriebe des Biersammelförderers 96 und der Orientiereinrichtung Inach Füllung des Speicherfprderers 10 mit Stapeln der ausgefüllten Tara aus;ein Geber 97 gibt ein Signal zum Abschalten der Antriebe des'Förderers 96 und der Orientiereinrichtung 1 bei flberfüllung des Tarastapels in der Vorrichtung7 ab; ein Geber 98 gibt ein Signal zum Einschalten des Elektromagnets 53 bzw. zur Schwenkung der Greifer 54 beim Absenken ohne Drehung der Plattform 59 mit einem Stapel der gefüllten Tara ab, weil bei Drehung der Plattform 59 mit dem Stapel der eiergefüllten Tara der Stapel im Rahmen 51 eingezwängt würde.
  • Ein Geber 99 gibt ein Signal zum Einschalten des Elektromagnets 53 nach Befreiung der Vorrichtung "C" vom Stapel der gefüllten Tara und nach deren Uebergang zum Förderer 10 ab. Der Geber 99 wird von Anschlägen 100 eingeschaltet, die stirnseitig des Zahnrads 68 angeordnet sind.
  • In einer Linie mit dor Orientiereinriohtung I(Fig.1) und dem, Speicherförderer 2 ist vor dem letzteren ein Trog IOI zum Eiiisammeln von Eiern angeordnet, die in den Zellen 21 des Speicherförderers 2 keinen Platz fanden, Die vorliegende Anlage zum selbsttätigen Einlegen von Eiern wird wie folgt betrieben.
  • Nach Füllung des Speichers 6 (Fig.2) mit einem Stapel der Leertara 4, die zellenförmige Zwischenlagen aus PreBkarton bzw.
  • Plast darstellt und 30 Zellen, d.h. 6 Reihen je 5 Zellen aufweist, wird auf den Druckknopf "Start" am Bedienungspult (nicht dargestellt gedrückt, und die Anlage tritt-in Tätigkeit.
  • Wenn die erste Zwischenlage aus dem Speicher 6 mit dem Förderer 5 unter den Speicherförderer 2 zugeführt wird, kehrt der Druckknopf in die Ausgangslage zurück und die Anlage steht zur Arbeit im automatischen Betrieb bereit.
  • Der Antrieb des Bandförderers 96 (Fig. 1)und derOrientiereinrichtungI schaltet sich ein und die Eier 102 werden mittels einer Klappe 103 zur Orientiereinrichtung 1 geleitet. Die drehbaren Rollen in fördern die Eier 102 an der Orientiereinrichtung entlang, wobei sich alle Eier mit dem spitzen Ende nach rechts oder links (in Bewegungsrichtung des arbeitenden Trums der Orientiereinricb;tung) legen.
  • Das Fähnchen 18 wendet die rechts eingelegten Eier um und alle Eier kommen vor dem Einlauf auf den Speicherförderer 2 mit spitzem Ende in einer Richtung orientiert zu liegen.
  • Beim Übergang des Eis von der Ori,entiereinrichtung 1 in die Zeile 21 des Speicherförderers 2 spricht der Geber 9 an,der ein Signal zum Einschalten des Elektromotors 8 (Fig. 2) abgibt. Der letztere schaltet sich ein, ireibt über das Kettengetriebe 24 und die Welle 22 den Speicherförderer 2 an und teilt über das kegelige Zannradpaar 81 und die Kettengetriebe 50, 79 und 80 dem die Tara 4 transportierenden Förderer 5, der Vorrichtung 43 zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel sowie der Vorrichtung "C" zum Vorschub der gefüllten Tara an das Mittel "B" zum Einspeichern die Bewegung mit. Nach Verschiebung der letzteren tim einen Schritt gibt der Geber 35 einen Befehl zum Abschalten des Antriebs 8.
  • Beim Vorschub des nächsten orientierten Eis werden die Kontakte des tTebers 9 wieder geschlossen, der Elektromotor 8 eingeschaltet und sämtliche Mechanismen um einen weiteren Schritt verschoben.
  • Bei diesem Taktbetrieb drehen sich periodisch die Zylinder 44 der Vorrichtung zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel, und die Nuten des Schraubengewindes 45 nehmen von zwei gegenüberliegenden Seiten die untere Zwischenlage mit und fördern sie abwärts. Nachdem die Zwischenlage auf den öruerer 5 gefallen ist, nehmen die Nuten des Schraubengewindes 45 die Kanten der nächsten Zwischenlage mit. Während des Vorschubs von dreißig Eiern von der Orientiereinrichtung führen die Zylinder 44 eine Drehung aus.
  • Zu dieser Zeit hebt ds Kurbelgetriebe 5G die Plattform 59, oie die eiergefüllte Zwischenlage vom Förderer 5 abgibt und zum Speichermittel "B" transportiert. Der Bolzen 67 (fiig.7) der Stange 60 gleitet hierbei auf dem senkrechten Abschni-t;t 66 des Kanals 62 und geht in einen seiner Zweige 65 über, indem er die Plattform 59 mit der darauf befindlichen Zwischenlage um 90° dreht oder die Tara ohne Drehung hebt, wobei die gesamte Drehung jeder nachfolgenden Zwischenlage in bezug auf die vorhergehende um 90° erfolgt, was zum richtigen Stapeln der eiergefüllten Zwischenlagen erforderlich ist. Die Drehrichtung der Plattform 59 ist von der Lage des Ventils 64 abhängig. So dreht beim Hub der Plattform 59 der Bolzen 67 die Schwinge 63 und gemeinsam mit ihr dreht sich auch das Ventil 64. Dabei gleitet zu t beim Hub der Plattform 59 der Bolzen 67 auf dem freien Zweig des Kanals 65, weil der zweite Kanal zu dieser Zeit durch das Ventil 64 gesperrt ist.
  • Belin Hub der Plattform 59 (Fig.1) dreht die Zwischenlage Anschläge 54 (Fig. 6) und geht ungehindert aufwärts. Dann senkt sich die Plattform 59 ab, wobei sie die Zwischenlage auf den Anschlägen 54 beläßt, die unter Einwirkung des Sigengewichts in die Ausgangsstellung kamen.
  • Beim Rückwärtsgang der Hubplattform 59 geht der Bolzen 67 frei am Ventil 64 vorbei, indem er dieses etwas abdrückt, jedoch nicht umschaltet, wobei der Bolzen 67 beim nächstfolgenden Hub der Plattform durch Drehen der Schwinge 63 und Gleiten auf einem der Zweige des Kanals 62 auch das Ventil 64 dreht, indem er den Kanal, auf dem der Bolzen gleitet, sperrt und den anderer Kanal freigibt Gleichzeitig mit der Verschiebung des Speicnerförderers 2 um einen Schritt dreht sich auch periodisch die Scheibe 27 (Fig. ). Sobald in den Zellen 21 des Speicherförderers 2 eine Reihe von Eiern gespeichert wird, die der Anzahl der Zellen in einer Tarareihe entspricht, dreht sich die Scheibe 27 derart, daß in ihre Nut 33 die Rolle 29 des Hebels 28 einrastet. Uber das Gestänge 39 verschwenkt der letztere die Platte 31, und alle in den Zellen 21 des Förderers 2 gespeicherten Eier wenden sich mit dem spitzen Ende nach unten und senken sid," in die Zellen der Zwischenlage ab. Über die Stange 41 (Fig.5), die die Platte 31 und die Klinke 40 verbindet; erfolgt gleichzeitig damit die Drehung der letzteren so daß sie mit dem Schaltrad 39 außer Eingriff kommt. Da die Zwischenlage die Keilriemen 25 des Förderers 2 stets berührt, wird bein nächstfolgenden Takt. des Förderers 5 infolge der ifaftkräfte der Riemen und der Zwischenlage die letztere um einen Schritt verschoben, indem sie an der Schaufel 38 "den Kurzschlußkäfig und das Scnaltrad 39 dreht.
  • Nachdem eine Reihe von Eiern in eine der Zellenreihen der Zwischenlage eingelegt ist, wird die Platte 31 nach dem Ausrasten der Rolle 29 des Hebels 28 aus der Nut 33 der Scheibe 27 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt und die Klinke 49 greift wieder ins Schaltrad 39 ein, indem sie die Drehung des "Lauferkäfigs! zum Stehen bringt, wobei seine nächstfolgende Schaufel 38 in den Raum zwischen den Reihen der Zwischenlage hineinragt und diese stillsetzt.
  • So wird die Zwischenlage Reihe um Reihe mit Eiern gefüllt.
  • Für die Dauer der Ausfüllung der Zwischenlage mit dreißig Eiern wird von dem Speicher 6 die nachfolgende Zwischenlage dem Förderer 5 zugeführt und die gefüllte Zwischenlage zur Vorrichtung "C" zum stückweisen Vorschub der gefüllten, Tara und zum Speichermittel "Bt' verschoben.
  • In dem Falle, wenn ein sehr großes Ei kommt, bleibt es an den Führungen 20 (Fig.I) des Speicherförderers 2 höngen und gelangt nicht in seine Zelle 21 und somit in die Zelle der Tara. Bei Weiterbewegung des Speicherförderers 2 rollt ein solches Ei auf einen in einer Linie damit angeordneten Trog 101 hinab.
  • Falls die nächstfolgende Zwischenlage nicht; unter den Speicherförderer 2 gekommen ist, werden die Kontakte des Prüfgebers 94 geöffnet. Dabei wird der Antrieb des Bandförderers 96 und der Orientiereinrichtung 1 abgeschaltet.Per Vorschub von Eiern zum Speicherförderer 2 bricht ab und am Bedienungspult leuchtet eine Lampe auf.
  • Nachdem auf der Vorrichtung 7 zum Stapeln der eiergefüllten Tara ein Stapel mit der gefüllten Tara von erforderlicher Höhe gebildet worden ist, wird er beim folgenden Bub der Plattform 59 angehoben und wirkt mit dem Geber 52 (Fig.2) zusammen, der ein Signal zum Einschalten des Elektromagnets 53 (Fig.2) abgibt, wobei das Einschalten des Elektromagnets 53 erst in dem Fall erfolgt, wenn der Hub der Plattform 59 ohne Drehung, d.h. wenn sich der Geber 96 einschaltet, ausgeführt wird. Der Kern des Elektromagnets 53 wird eingezogen, dreht über das- Ge'stänge 56 die Greifer 54 (Fig. 7) und senkt den Begrenzer 9 nach unten ab. Beim Absenken der Plattform 59 tritt der gesamte Tarastapel in den Rahmen 51 (Fig.I) der Vorrichtung 7 frei hinein und wird auf den Förderer 5 aufgesetzt. Bei Bewegung des letzteren wird der Stapel der eiergefüllten Tara auf den Speicherförderer 10 geschoben Dabei spricht der Geber 77 an und der Elektromagnet 78 rückt die Schaltkupplung 76 ein, die die Antriebswelle 74 des Förderers 5 mit der -Scheibe 73 des Speicherförderers 10 verbindet. Dem Pörderer 10 wird eine mit aer Bewegung des Förderer 5 synchrone Bewegung mitgeteilt.
  • Nachdem der Stapel der gefüllten Tara den Bereich de Begrenzers 91 verläßt, schaltet der Anschlag 100 den Geber 99 und der letztere den Elektromagnet 53 ab. Dabei koien die Greifer 54 und der Begrenzer 91 in die Ausgangsstellung. Nach dem erfolgten vollständigen Übergang des Stapels der gefüllten ara zum Förderer 100 werden der Geber 77, der Elektromagnet 78 abgeschaltet sowie die Schaltkupplung 7G ausgerückt und der Speicher förderer 10 stillgesetzt.
  • Die vorliegende Anlage zum selbsttätigen Verlegen von Eiern kann somit eine längere Zeit ohne menschliche Teilnahme im automatischen Betrieb arbeiten.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. P a t e n t'a n s p r ü c h e 1. Anlage zum selbsttätigen Einlegen von Eiern in eine Zellentara, bei der die Eier von einerorientiereinrichtung den Zellen eines Speicherförderers zugeleitet werden und anschließend eine bestimmte Menge von Eiern in die Zellen der Taraumgelegt wird, die durch einen weiteren Förderer'vom Speicher der leeren, gestapelten-Tara, welcher an einem der beiden Enden dieses Förderers angeordnet und mit einer Vorrichtung zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel ausgerüstet ist, zugeführt wird, wobei zwischen der Orientiereinrichtung und dem Speicherförderer für Eier ein Geber angeordnet ist, der nach dem Ablauf eines Eis von derOrientiereinrichtung ein Einschaltsignal an den Elektroantrieb abgibt, der mit der Antriebswelle des Speicherförderers zwecks Verschiebung des letzteren in Verbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anlage mit einer Vorrichtung (7) zum Stapeln der eiergefüllten Tara versehen ist, die am zweiten Ende des Taraförderers (5) angeordnet ist und ein Mittel (B) zum Einspeichern der gefüllten Tara zum Stapel sowie eine Vorrichtung (C) zum stückweisen Vorschub dieser Tara zu diesem Mittel (B) mit gleichzeitiger Drehung der Taraiiiderhorizontalen Ebene um 900 in bezug auf die-vorhergehende Tara enthält, welche Vorrichtung mit der Vorrichtung (43) zum stückweisen Absondern der Leertara vom Stapel, mit dem Eierspeicherförderer (2) sowie mit dem Taraförderer (5) zwecks deren koordinierter Bewegung gegenüber dem Eierspeicherförderer (2) kinematisch verbunden ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Mittel (B) zum Ein'speichern der gefüllten Tara zum Stapel einen waagerecht angeordneten Ranmen (51), einen oberhalb des Hahmens in einem der Stapelhohe gleichen Abstand angebrachten Geber (52), einen mit dem Geber (52) elektrisch verbundenen Elektromagnet (53) sowie drehbare Greifer (54) aufweist, die auf Achsen (55) montiert sind, die an-gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (51)in der gleichen Horizontalebene gelenkig befestigt und mit dem Kern des Elektromagneten (53) über ein Gestänge (56) starr verbunden sind, wobei die Achsen (55) mit Anschlägen (57) versehen sind, welche mit den Greifern (54) zwecks deren zwängsweiser Drehung bei Sinspeicherung des Stapels und Wechselwirkung des eingespeicherten Stapels mit dem Geber (52), der an den Elektromagneten (53) ein Einschaltsignal abgibt, zusammenwirken.
  3. 3. Anlage nach Anspruch I, d a d u r c h g e k e n nz e i. c h n e t, daß die Vorrichtung (C) zum stückweisen Vorschub der eier;efüllten Tara ans Mittel (B) zum Einspeichern des Stapels mit gleichzeitiger Drehung der TarainderhorizontalenEbene um 900 im Hinblick auf die vorhergehende Fara ein Kurbelgetriebe (58), eine an der Stange (-60) des Kurbelgetriebes (58) starr montierte Hubplattform (59) sowie einen Zylinder (61), durch dessen Hohlraum die Stange (60) hindurchgeführt ist und an dessen Mantelfläche sich ein etwa V-förmigerKanal (62)befindet nud mit einem Ventil (64) verbundene drehbare Schwinge /63( angelenkt sind, aufweist, wobei die freien Enden der Zweige (65) dieses Kanals (62) und die Verbindungsstelle dieser Zweige in senkrechte Abschnitte (66) übergehen und das Ventil (64) zwischen den Zweigen (65) des Kanals (62) angeordnet ist und nach erfolgter Drehung. der Schwinge (63) dieselben mit einem Bolzen (67) abwechselnd überdeckt, der an der genannten Stange (60) befestigt ist und beim Heben der Plattform (59) auf einem der Zweige des Kanals (62) gleitet.
  4. 4. Anlage nach Anspruch I, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e e, daß die kinematische Verbindung der Vorrichtung (C) zum stückweisen Vorschub der eiergefüllten Tara mit deren gleichzeitiger Drehung in der Horizontalebene um 90° mit dem Taraförderer (5), dem Eierspeicherförderer (2) und der Vorrichtung (43) zum stückweisen Absondern der Leertara vom Stapel durch Kettengetriebe (50, 79,80), ein kegeliges Zahnradpaar (81) und eine SteuerweLle (82) erfolgt, an der Kettenräder (83, 84, 85) befestigt sind, welche in die genannten Kettengetriebe eingreifen, wobei eines der Zahnräder (87) des kegeligen Zahnradpaars (81) an der Antriebswelle (22) des Eierspeicherförderers (2) starr angeordnet und das zweite an der Steuerwelle (82) befestigt und über die erwähnten Kettengetriebe mit der Antriebswelle (74) des Taraforderers (5) und mit der Vorrichtung (43) zum stückweisen Absondern der Tara vom Stapel verbunden isti
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k,e n n= z e i c h n e t, daß die Vorrichtung (4,3) zum stückweisen Absondern der Leertara vom Stapel zwei beiderseits des Stapels angeordnete rotierende Zylinder (44) aufweist, an deren Mantelfläche je . ein Schraubengewinde (45) ausgeführt ist,welches die Mitnahme des Randes der unteren Tara und deren Abwärtsbewegung gewährleistet, wobei die Drehung der Zylinder (44) über Kegelradpaare erfolgt, deren Abtriebszahnräder (46) mit den Zylindern (44) starr verbunden und Abtriebszahnräder (48) an einer Welle (49) starr angeordnet sind, die über eines der Kettengetriebe, die die S-teuerwelle (82) und die forrichtung (43) zum stückweisen Absondern vom Stapel verbinden, antreibbar ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n h z e i c ii n e t, daß beim Gegenlauf der Zylinder (44) das Scllraubengewinde (45) bei einem der Zylinder rechts- und beim zweiten linksgängig ausgebildet ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Taraförderer (5) aus parallel angeordneten Keilriemen (25) ausgebildet ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 4 d a d u r c h g,e k e n nz e i c h n e t, daß Form und Ausmaße der Zellen (21) des Speicherförderers (2) mit Form und Ausmaßen der Tarazellen übereinstimmen.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k en nz e i c h n e t, daß in einer Linie mit der Orienttiereinrichtung (I) und dem Eierspeicherförderer (2) ein Trog (101) zum Sammeln von Eiern angeordnet ist, deren Größe das Ausmaß der Zelle (21) des, Eierspeicherfördererers übersteigt.
  10. 10. Anlage nach Anspruch I und 4, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß hinter der Vorrichtung (7) zum Stapeln der eiergefüllten Tara, in Reihe mit dem Taraförderer (5) ein Speicherförderer (IO) für Stapel der gefüllten Tgra angeordnet ist, dessen Antriebswelle mit der des Taraförderers (5) in Verbindung steht.
    L e e r s e i t e
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CN108910148A (zh) * 2018-08-16 2018-11-30 淄博天型食品机械有限公司 一种鸡蛋托盘自动码叠装置

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