DE2937496C2 - - Google Patents

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DE2937496C2
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Matti Dipl.-Ing. Rajamaeki Fi Sepling
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Vereinzeln und Abtransportieren von im Durchmesser und/oder in der Form variierenden Stangen, insb. von Baumstammabschnitten, die in beliebiger Schichtung dem trogartigen Auf­ nahmeende der Vorrichtung zugeführt werden, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Ein Problem besteht darin, daß bei der Vereinzelung von Baumabschnitten oder dgl. dadurch Schwierigkeiten auftreten, daß zwei oder mehr Stangen gleichzeitig auf den die Stangen in ihrer Längsrichtung abtransportierenden Förderer gelangen oder daß einzelne, mit den Stangen zu besetzende Plätze auf diesem Förderer frei bleiben. Die Schwierigkeiten werden vor allem dadurch verursacht, daß die Stangen, insb. wenn es sich um Baumstamm­ abschnitte handelt, häufig in Durchmesser und/oder in ihrer Form ganz beachtlich voneinander abweichen. Diese Probleme werden auch nicht durch das Vorhandensein von zwei in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Steilförderern behoben, von denen der erstere die Aufgabe hat, aus den in beliebiger Schichtung zugeführten Stangen möglichst eine einfache Lage zu bilden, während der zweite Steilförderer die Stangen der einfachen Lage vereinzeln soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß auf dem die Stangen in ihrer Längsrichtung abtransportierenden Förderer praktisch jeder mögliche Transportplatz auch mit einer Stange besetzt wird und daß zugleich gewährleistet ist, daß jedem dieser Transportplätze nur eine einzige Stange zugeordnet ist, so daß die in fester Ordnung auf dem Längsförderer vorgesehenen Transportplätze auch alle zuverlässig besetzt sind, so daß bei der weiteren Behandlung der Stangen weder Lücken noch Doppelbesetzungen zu befürchten sind, welche die Weiterbehandlung stören können.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist aus der DE-AS 10 21 793 eine Fördereinrichtung für mit Zwischen­ räumen auf Dachpappen aufzuklebende Leisten bekannt. Die Vorrichtung weist eingangsseitig einen Steilförderer auf, dessen Aufnahmeende direkt der Abgabeöffnung eines die Leisten im Vorrat aufnehmenden Behälters zugeordnet ist. Das Abgabeende des Behälters und das Aufnahmeende des Steilförderers sind in bezug auf die konstante Form und den konstanten Durchmesser der Leisten so ausgebildet, daß die Mitnehmer des Steilförderers die Leisten aus dem Vorrat nur einzeln aufnehmen können. Dabei ist es möglich, daß die Leisten auf dem Steilförderer unterschiedliche Lagen einnehmen und daß einzelne Mitnehmerfächer des Steilförderers leer bleiben. Der Steilförderer gibt die Leisten auf das horizontale Trum eines Zwischenförderers ab, auf dem die Leisten zunächst zur Bildung einer Leistenmatte in ihrer Bewegung ver­ zögert werden. Aus dieser Matte werden die Leisten dann mit Hilfe eines weiteren Förderers, der mit auswählbaren Geschwindigkeiten angetrieben werden kann, einzeln entnommen, so daß sie mit vorbestimmten aber einstellbaren Abständen der Stelle zugeführt werden, an der sie auf die Dach­ pappe aufgeklebt werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht das Problem, daß die Stangen in ihrem Durchmesser und/oder in der Form in erheblichem Umfange variieren können, nicht. Vielmehr haben die auf die Dachpappen aufzuklebenden Leisten über ihre Länge gleichförmige Abmessungen und Querschnitte und sind auch untereinander in Durchmesser und Form identisch. Ferner ist es dort, wo der Durchmesser und die Form der Stangen variiert, nicht möglich die Vereinzelung der Stangen an der Übergangsstelle zwischen Vorratsbehälter und Steilförderer vorzunehmen. Auch dazu sind gleichbleibende Durchmesser und Form der Stangen unbedingte Voraussetzung.
Demgegenüber ermöglicht die Vorrichtung gemäß der Lehre des Anspruchs 1 trotz der erschwerten Voraussetzungen von im Durchmesser und/oder in der Form variierenden Stangen eine zuverlässige Vereinzelung der Stangen unter gleichzeitiger Gewährleistung, daß jeder Platz auf dem die Stangen aufnehmen­ den und sie in ihrer Längsrichtung abtransportierenden Förderer besetzt ist. Der erste Steilförderer der Vorrichtung arbeitet, wie eingangs schon angedeu­ tet mit dem horizontalen Trum des anschließenden Förderers in der Weise eng zusammen, daß aus den in beliebiger Schichtung zugeführten Stangen auf dem horizontalen Fördertrum eine einzige Lage einer geschlossenen Stangenmatte von vorbestimmter Länge in Bereitschaft gehalten wird, die sich über das Abgabeende dieses Zwischenförderers hinaus bis zu dem Aufnahmeende des zweiten Steilförderers erstreckt. Von dem vorderen Ende dieser Stangenmatte greifen die Mitnehmer des zweiten Steilförderers jeweils die vorderste Stange heraus, um sie mitzunehmen und schließlich auf den Längsförderer abzugeben.
Zu der Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe trägt aber wesentlich auch das Fühlersystem bei. Die Fühlerschranke überwacht dabei ständig die Länge der Stangenmatte auf dem Zwischenförderer, und zwar unabhängig von den sich ändernden Durchmesser und/oder Formen der aufein­ anderfolgenden Stangen. Die dem zweiten Steilförderer zugeordneten Fühler­ einrichtungen sorgen unter Steuerung der Antriebe der Förderer dafür, daß jeder Mitnehmer des zweiten Schrägförderers auch wirklich eine Stange aus der Stangenmatte aufnimmt und daß am Abgabeende für jeden freien Platz auf dem Längsförderer auch tatsächlich von dem das obere Ende des Schrägförderers erreichenden Mitnehmer eine Stange abgegeben wird.
Auf diese Weise wird ein zuverlässiger und selbsttätiger Betrieb unter den besonders erschwerten Bedingungen erreicht und gewährleistet, daß alle möglichen Plätze des Längsförderers tatsächlich auch besetzt sind, und zwar jeweils nur mit einer einzigen Stange.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Lehre des An­ spruchs 1. So sorgen die weiteren Fühler gemäß Anspruch 2 dafür, daß selbst in den Ausnahmefällen, in denen wider erwarten der Mitnehmer mehr als nur eine Stange anliefert, die beiden Stangen nacheinander auf zwei aufeinander fol­ gende freie Plätze des Längsförderers abgegeben werden.
Der zusätzliche Überwachungsfühler nach Anspruch 3 sorgt weiterhin dafür, daß im Augenblick der Abgabe einer Stange durch den zweiten Steilförderer sich tatsächlich auch der nächste freie Platz des Längsförderers ordnungs­ gemäß unter dem Abgabeende des Steilförderers befindet.
Der Fühler gemäß Anspruch 5 gewährleistet, daß der Vorrat an beliebig geschichteten Stangen in dem trogartig ausgebildeten Aufgabeende der Vor­ richtung ausreichend ist, aber ein vorbestimmtes Ausmaß nicht überschreitet, um so das zuverlässige Arbeiten der nachfolgenden Elemente der Vorrichtung zu gewährleisten.
Schließlich kann die gestellfeste gezahnte Platte nach Anspruch 4 ein hilfrei­ ches Mittel sein, um weitgehend zu verhindern, daß der das Abgabeende erreichende Mitnehmer des zweiten Steilförderers mehr als nur eine Stange an­ bringt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 im größeren Maßstabe und im Ausschnitt die Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform in Seitenansicht.
Die Vorrichtung umfaßt in Förderrichtung einen ersten Steilförderer und einen im Abstand dazu angeordneten zweiten Steilförderer, die beide jeweils mit Mitnehmern ausgerüstet sind. Der erste Steilförderer dient dazu, aus den in beliebiger Schichtung dem trogartigen Aufnahmeende des ersten Steilförderers zugelieferten Stangen möglichst eine einfache Stangenlage zu bilden. Der zweite Steilförderer dagegen hat die Aufgabe, die Stangen aus der Matte aufzunehmen und zu vereinzeln, so daß sie auf diesem Steilförderer Lagen in vorbestimmten gegenseitigen Abständen einnehmen. Zwischen den beiden Steilförderern 1 und 2 ist ein weiterer Förderer 3 mit einem im wesentlichen horizontalen Fördertrum angeordnet, auf dem sich die einlagige Stangenmatte ausbilden kann. Dieser Zwischenförderer 3 schiebt die Matte über sein Abgabeende hinweg so weit vor, daß der zweite Steilförderer mit seinen Mit­ nehmern jeweils die vordere Stange aus der Matte aufgreifen kann.
Dem trogartigen Aufnahmeende des ersten Steilförderers können die Stangen in beliebiger Schichtung durch einen Bandförderer 14 zugeführt werden. Von dem Abgabeende des zweiten Steilförderers 2 werden die vereinzelten Stangen an einen die Stangen in ihrer Längsrichtung abtransportierenden Förderer abgegeben, auf dem in ununterbrochener Folge jeweils Plätze für eine Stange vorgesehen sind.
Die einzelnen Förderer sind in ihrem Antrieb unabhängig voneinander steuer­ bar.
Die Vorrichtung weist ferner ein Fühlersystem zum Steuern dieser Antriebe der einzelnen Förderer auf. Dieses Fühlersystem weist eine aus zwei Photozellen 4 und 5 gebildete Photoschranke auf. Diese dient zur Überwachung der Länge der auf dem Zwischenförderer 3 gebildeten Stangenmatte. Die beiden Photozellen 4, 5 dieser Photoschranke sind so übereinander angeordnet, daß die Überwa­ chung zuverlässig erfolgt, obwohl die Stangen in ihrem Durchmesser und/oder in ihrer Form in erheblichem Umfange variieren. Den Photozellen sind entsprechende Lichtstrahlgeber zugeordnet (nicht dargestellt). Wenn die Länge der Stangenmatte bis zu der Photoschranke reicht, werden der erste Steilförderer 1 und die vor diesem angeordneten Fördereinrichtungen vorüber­ gehend stillgesetzt.
Ferner weist das Fühlersystem zwei weitere Fühlereinrichtungen 8 und 7 auf, die dem unteren bzw. dem oberen Ende des Fördertrums 6 des zweiten Steil­ förderers 2 zugeordnet sind. Die Fühlereinrichtung 8 ist ein induktiver Fühler, der überwacht, ob sich jeweils eine Stange aus der Stangenmatte im Bereich des nächsten freien Mitnehmers des zweiten Steilförderers befindet. Die Fühlereinrichtung 7 am oberen Ende des Steilförderers 2 ist eine Photozelle die überprüft, ob sich eine Stange vor dem Mitnehmer befindet, der sich unmittelbar vor dem Erreichen des Abgabeendes des Steilförderers 2 befindet.
Im Abgabebereich des zweiten Steilförderers befinden sich zwei weitere Photozellen 9 und 10, die auf Störungen ansprechen. Eine solche Störung liegt vor, wenn der als nächstes abgebende Mitnehmer keine Stange aufweist oder vor diesem Mitnehmer mehr als eine Stange auf dem Steilförderer liegen.
Eine weitere Fühlereinrichtung in Form einer Photozelle 15 ist dem trogartigen Aufnahmeende des ersten Steilförderers 1 zugeordnet. Dieser Fühler sorgt dafür, daß der Stangenvorrat in dem trogartigen Aufnahmeende ausreichend ist, aber auch nicht zu groß wird. Über diesen Fühler 15 wird der Antrieb des Förderers 14 gesteuert.
Ferner ist dem Längsförderer 16 ein Fühler 17 zugeordnet. Dieser spricht auf das Freiwerden des Fördertrums des Längsförderers 16 im Bereich des Abgabe­ endes des zweiten Steilförderers 2 an.
Durch die Anordnung wird gewährleistet, daß in dem Aufnahmetrog am Aufgabeende der Vorrichtung stets ein nicht zu großer, aber ausreichender Vorrat an Stangen unabhängig von deren Form und Durchmesser vorliegt. Aus diesem Vorrat wird mit Hilfe des ersten Steilförderers 1 auf dem Zwischen­ förderer 3 eine einfache Lage von Stangen gebildet, die eine zusammenhän­ gende Matte bildet, die ihrerseits eine durch das Fühlersystem überwachte Länge beibehält. Aus dieser Matte wird jeweils die vorderste Stange durch das Fühlersystem überwacht von dem zweiten Steilförderer 2 aufgenommen, durch den die Stangen vereinzelt dem Abgabeende des Steilförderers zugeführt werden. Bevor ein Mitnehmer des Steilförderers jeweils das Abgabeende dieses Förderers erreicht, wird überprüft, ob er tatsächlich eine Stange mitnimmt.
Sollte dies nicht der Fall sein, wird der Antrieb des Längsförderers 16 entsprechend unterbrochen, bis wieder eine Stange angeliefert wird. Es wird aber vor dem Abgabeende auch geprüft, ob der nächste Mitnehmer mehr als nur eine Stange zur Abgabestelle fördert. Die Fühler 7, 9, 10 und 17 arbeiten in der Steuerung der Antriebe der Förderer 2 und 16 so zusammen, daß in jedem Fall eine einzelne Stange auf jeden freien Platz des Längsförderers 16 abgegeben wird.
Der Längsförderer 16 führt die Stangen weiteren Bearbeitungseinrichtungen zu. Wenn es sich um Baumstämme handelt, können die Baumstammabschnitte zum Beispiel einer Entrindungseinrichtung zugeführt werden.
Statt der Photozellen können auch andere äquivalente Fühlereinrichtungen ver­ wendet werden. Der Zwischenförderer 3 ist zweckmäßigerweise etwa horizontal angeordnet, wenn er auch leicht ansteigend oder abfallend vorgesehen sein kann.
Die neue Vorrichtung eignet sich besonders gut für die Behandlung von Baumstammabschnitten von variierendem Durchmesser und/oder variierender Form.

Claims (5)

1. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Vereinzeln und Abtransportieren von im Durchmesser und/oder in der Form variierenden Stangen, insb. von Baumstammab­ schnitten, die in beliebiger Schichtung dem trogartigen Aufnahmeende der Vor­ richtung zugeführt werden, welche zwei in Förderrichtung aufeinanderfolgende Steilförderer mit schräg ansteigenden und jeweils mit Mitnehmern versehenen Fördertrumen aufweist, die so angeordnet sind, daß mittels des ersten Steilförderers die Stangen in einer einzigen Schicht geordnet und mittels des zweiten Steilförderers vereinzelt und einzeln an einen die Stangen in ihrer Längsrichtung abtransportierenden Förderer abgegeben werden, wobei die Förderer unabhängig voneinander steuerbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den beiden Steilförderern (1, 2) ein weiterer Förderer (3) mit einem im wesentlichen horizontalen Fördertrum zum Bilden einer einlagigen Stangenmatte angeordnet ist, und daß ein Fühlersystem zum Steuern der Antriebe der einzelnen Förderer vorgesehen ist, welches eine Fühlerschranke (4, 5) zur Überwachung der Stangenmatte auf dem horizontalen Trum des Förderers (3) und aufnahmeseitig und abgabeseitig dem zweiten Steilförderer (2) zugeordnete Fühlereinrichtungen (8, 7) aufweist, welche jeweils auf das Vorhan­ densein oder Fehlen einer Stange am Aufnahmeende des Fördertrums bzw. vor dem jeweils das Abgabeende erreichenden Mitnehmer dieses Fördertrumes an­ sprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlersystem weitere, dem Abgabeende des zweiten Steilförderers (2) zugeordnete Fühler (9, 10) aufweist, die auf das Vorhandensein von mehr als einer Stange vor dem jeweils das Abgabeende des zweiten Steilförderers (2) erreichenden Mitnehmer ansprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Stangen abtransportierenden Längsförderer (16) ein auf das Freiwerden des Fördertrums des Längsförderers (16) im Bereich des Abgabe­ endes des zweiten Steilförderers (2) ansprechender Fühler (17) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Aufnahmeende des zweiten Steilförderers (2) eine gestellfeste Platte (11) mit Zähnen zugeordnet ist, die von unten her über die Auflageebene der Stangen auf dem zugehörigen Fördertrum hinausragen und am Umfang der Stangen (12, 13) so angreifen, daß diese in Abhängigkeit von der Förderbewegung eine Rollbewegung ausführen (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem die Stangen dem trogartigen Aufnahmeende der Vorrichtung zufördernden weiteren Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlersystem einen die Schütt­ höhe in dem trogartigen Aufnahmeende überwachenden Fühler (15) aufweist.
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