DE1021793B - Foerdereinrichtung fuer mit Zwischenraeumen auf Dachpappen aufzuklebende Leisten - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer mit Zwischenraeumen auf Dachpappen aufzuklebende Leisten

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DE1021793B
DE1021793B DEB26374A DEB0026374A DE1021793B DE 1021793 B DE1021793 B DE 1021793B DE B26374 A DEB26374 A DE B26374A DE B0026374 A DEB0026374 A DE B0026374A DE 1021793 B DE1021793 B DE 1021793B
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DE
Germany
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strips
roofing felt
spaces
conveyor device
conveyor
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DEB26374A
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English (en)
Inventor
Alfred Ejnar Kristensen
Aage Beyer
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung für mit Zwischenräumen auf Dachpappen aufzuklebende Leisten Es ist schon bekannt, Dachpappen herzustellen, an deren Rüd<seite dünne Holzleisten mittels einer Fördereinrichtung dicht gegeneinandergeklebt sind.
  • Der Zweck hierbei ist, die Dachpappe so steif zu machen, daß sie Belastung verträgt, auch wenn sie unmlittelbar ohne dazwischenliegende Brettverkleidung auf die die Sparren verbindenden Latten aufgelegt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung für in Zwischenräumen auf Dachpappen aufzuklebende Leisten und bezweckt, letztere in gleichmäßigen, den unterschiedlichen Belastungen und vor allem den Ventilationsbedingungen anzupassenden und deshalb sich ändernden Zwischenräumen zu fördern, was mit den bisherigen Einrichtungen nicht möglich ist. Diese sind im Gegensatz zur Erfindung dazu bestimmt, die Leisten in dichter Folge auf den Träger aufzutragen.
  • Die Regelbarkeit der Leistenabstände gemäß der Erfindung ist sehr wichtig, damit etwaige Nässe in der Dachkonstruktion unter der Dachpappe verdampfen kann. Dies ist ferner von besonderer Bedeutung, wenn die Dachpappe zur Bekleidung von Betondächem angewandt wird. Denn bekanntlich schadet die in der Betonschicht befindliche oder von dem Raum unter dem Dach eindringende Feuchtigkeit der Dachpappe, und zwar entweder dadurch, daß zeitweise bei warmer Witterung wegen der Verdampfung der Nässe ein Druck entsteht, so daß sich die Pappe von der Unterlage losreißt und sich große Beulen oder Blasen bilden, oder dadurch, daß die Nässe in kalten Perioden an der Unterseite der Pappe kondensiert und dadurch Fäulnis oder in Frostperioden Frostsprengungen veranlassen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Fördereinrichtung aus vier endlosen Förderbändern besteht, welche hintereinander zu einer zusammenhängenden, zwischen Vorratsbehälter und Dachpappeführungswalze angel ordneten Förderbahn zusammengeschlossen sind und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden in der Weise, daß die Leisten zuerst vom Vorratsbehälter einzeln entnommen, dann dicht aneinandergereiht und schließlich der Dachpappeführungswalze im regelbaren Abstand zugeführt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in Draufsicht.
  • Die Leisten L, welche in der Regel aus Holz, für Sonderzwecke aber auch aus Kunststoff oder aus WIetall bestehen können, können in einem Vorratsbehälter 1 mit schrägem Boden 2 und einem Auslauf 3 gefüllt werden, wo die Leisten L einzeln von einem endlosen Förderband 4 mit Stacheln 5 erfaßt werden. deren Stacheln eine Höhe haben, die die Stärke der einzelnen Leiste L nicht übersteigt. Ein solches mit Stacheln versehenes Förderband nimmt die Leisten einzeln und flach liegend mit. Es kann aber vorkommen, daß die Leisten, wie bei 6 gezeigt, sich hochkantig stellen, in welchem Fall die Leisten dann entweder von Hand oder durch einfache mechanische Betätigung, z. B. mittels einer rotierenden Stachelwalze, umgelegt oder entfernt werden müssen.
  • Vom Förderband 4 werden die Leisten auf ein zweites Förderband 7 gelegt, das zweckmäßig aus glatten Stahlbändern besteht. In der dargestellten Ausführungsform sind diese Stahlbänder über eine der Walzen 8 dieses Förderbandes sowie über lose Scheiben 9 geführt, die auf einer Welle 10 laufen. Die Welle 10 trägt außerdem feste Scheiben 11 für die Riemen 12, die zugleich als Mitnehmer für die Leisten dienen. Die Riemen 12 treiben das Förderband 4 und die Stahlbänder 7 durch einen Kettenzug 13 an, dessen Übersetzungsverhältuis so eingerichtet ist, daß die genannten Organe eine höhere Geschwindigkeit als die Riemen 12 haben. Aus diesem Grunde stauen sich die Holzleisten auf den Stahlbändern zu einer dichten Reihe zusammen, die auf die Riemen 12 übertragen wird. An dem gegenüberliegenden Ende sind dieselben über feste Scheiben 14 auf einer Welle 15 geführt, die zugleich lose Keilriemenscheiben 16 für Keilriemen 17 trägt, welche die letzteren über eine Walze 18 führen.
  • Die Geschwindigkeit der Riemen 17 ist größer als die Geschwindigkeit der Riemen 12, so daß die dichte Reihe der Leisten aufgelockert wird und diese um einen gewünschten Abstand getrennt werden. Über der Walze 18 ist eine zweite Walze 19 in einem der Stärke der Leisten entsprechenden Abstand angebracht, und diese Walze 19 dient als Führungswalze einer Dachpappenbahn 20, die an der Unterseite eine Schicht geschmolzener Klebemasse hat. Beim Durch gang zwischen die Walzen 18 und 19 werden die Leisten daher an die Klebemasse der Dachpappenbahn gedrückt und von dieser auf ihrem Weg mitgenommen.
  • Auf der Welle der Walze 19 ist ein Kettenrad 21 angebracht, das durch einen Kettenzug 22 eine Zwisclnwelle 23 antreibt, die ein Zahnrad 24 trägt, das mit einem zweiten Zahnrad 25 auf der Welle 15 zusammenwirkt. Hiervon wird der Zug durch den Treibriemen 12 und den Kettenzug 13 auf die Fördervorrichtung 4 und die Stahlbänder 7 und zugleich durch einen Kettenzug 26 auf die Walze 18 übertragen. die die schnellen Keilriemen 17 antreibt. Durch Auswechseln der Kettenräder od. dgl. lassen sich die Geschwindigkeiten der einzelnen Förderbänder ändern, so daß man den gewünschten Abstand zwischen den Leisten erhält, wenn dieselben auf die Dachpappenbahn übertragen werden. Bei Geschwindigkeitsänderungen ist jedoch zu berücksichtigen, daß die Geschwindigkeit des Förderbandes 17 ungefähr dieselbe ist wie die Geschwindigkeit der Dachpappenbahn 20, damit kein Abschaben der Klebemasse geschehen soll.
  • Als Klebemittel ist es in der Regel am vorteilhaftesten, geschmolzenen Asphalt oder Teerpech von angemessener Konsistenz und passendem Schmelzpunkt zu verwenden. Das Klebemittel kann entweder auf die Leisten oder die Unterseite der Dachpappe aufgetragen werden. Besonders zweckmäßig läßt sich als Klebemittel diejenige Deckschicht aus Asphalt oder Teer verwenden, die während der Fabrikation normalerweise auf die Dachpappe aufgetragen wird.
  • Die Leisten können dann entweder gegen die Unter- seite der Dachpappe festgepreßt werden, während die Deckmasse nach dem Auftragen noch heiß und flüssig ist, oder man kann, wenn die Deckmasse bereits erstarrt ist, die zum Schmelzen nötige Wärme unmittelbar vor dem Andrücken der Leisten zuführen. Die an der Oberseite der Dachpappe aufgetragene Klebemasse erhält auf gewöhnliche Weise eine schützende Bestreuung, bestehend aus Sand, farbigen Steinmaterialien oder Talkum.
  • Wenn die Leisten in kaltem Zustand angeklebt werden sollen. lassen sich als Klebemittel Asphalt oder andere bituminöse Materialien verwenden, die in einem flüchtigen Lösungsmittel. z. B. Leichtöl oder Schwerbenzin, gelöst sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.
    Fördereinrichtung für mit Zwischenräumen auf Dachpappen aufzuklebende Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vier endlosen Förderbändern (4, 7. 12 und 17) besteht, welche hintereinander zu einer zusammenhängenden, zwischen Vorratsbehälter (1) und Dachpappeführungswalze (19) angeordneten Förderbahn zusammengeschlossen sind und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden in der Weise, daß die Leisten zuerst vom Vorratsbehälter (1) einzeln entnommen, dann dicht aneinandergereiht und schließlich der Dachpappeführungswalze (19) im regelbaren Abstand zugeführt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 651479; französische Patentschrift Nr. 584 942; Zeitschrift »The Builder« vom 30. 11. 1951, S. 95.
DEB26374A 1953-07-06 1953-07-06 Foerdereinrichtung fuer mit Zwischenraeumen auf Dachpappen aufzuklebende Leisten Pending DE1021793B (de)

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