DE2338770A1 - Stapeleinrichtung fuer gegenstaende - Google Patents

Stapeleinrichtung fuer gegenstaende

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DE2338770A1
DE2338770A1 DE19732338770 DE2338770A DE2338770A1 DE 2338770 A1 DE2338770 A1 DE 2338770A1 DE 19732338770 DE19732338770 DE 19732338770 DE 2338770 A DE2338770 A DE 2338770A DE 2338770 A1 DE2338770 A1 DE 2338770A1
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Germany
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platforms
conveyor
platform
stacking device
objects
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DE19732338770
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English (en)
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Hideo Sugai
Hisakuni Yamashita
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Yokohama Rubber Co Ltd
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Yokohama Rubber Co Ltd
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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Description

"Stapeleinrichtung für Gegenstände"
Die Erfindung "betrifft eine Stapeleinrichtung für Gegenstände, wie sie im Rahmen von Materialtransportanlagen, insbesondere zum Stapeln von flachen, gegebenenfalls ringförmigen Gegenständen, wie beispielsweise Autoreifen, Verwendung findet.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen zum Formen von mehr oder inniger exakt ausgerichteten Stapeln von Gegenständen entwickelt worden. Eine dieser bekannten Einrichtungen weist eine Plattform auf, die, jedesmal wenn ein Gegenstand in einer genau
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• oiuclsecklconto Berlin Will 1743 84 Berliner Bank AG., Depoeltenltasse 1
ausgerichteten Lage darauf abgelegt worden ist, sich seitlich verschiebt und auf diese Yfeise den Gegenstand aus einer Höhe, die der Stärke der Plattform entspricht, auf einen Stapel von an dieser Stelle vorher abgelegten Gegenständen fallenläßt. Dieser Stapel wird anschließend um die Stärke oder Höhe des zuletzt abgelegten Gegenstandes abgesenkt, woraufhin die erstgenannte Plattform sich zur Aufnahme eines neuen Gegenstandes wieder in horizontaler Richtung in ihre ursprüngliche Lage bewegt.
Um jedoch die gestapelten Gegenstände akkurat auszurichten, benötigen die bekannten Einrichtungen komplexe und auf- \tfendige Mechanismen, um jeden Gegenstand auf der Plattform genau in bezug auf ein Zentrum auszurichten und anschließend den ausgerichteten Artikel genau auf den Stapel der vorher abgelegten Gegenstände öQlenzulassen. Die resultierenden hohen Installationskosten multiplizieren sich, wenn eine Vielzahl derartiger Einrichtungen in ein System zum kontinuierlichen Stapeln einer großen Anzahl von Gegenständen verschiedener Größe und Gestalt integriert werden soll. Dar ü b erhinaus verhindern derartige komplexe Ausrichtungsmechanismen, daß der Stapelvorgang mit großer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
Im Hinblick auf die dargestellten Nachteile der bekannten Einrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stapeleinrichtung anzugeben, die einfach und kostensparend in der Konstruktion Ist, die leicht bedient und gewartet v/erden kann und daruberhinaus in der Lage ist, schnell genau ausgerichtete Stapel unterschiedlicher Gegenstände zu erzeugen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll daruberhinaus einen kontinuierlichen und voll automatisierten Betrieb zulassen, wobei die Stapeleinrichtung in unkomplizierter Weise, zusammen mit ähnlichen Einrichtungen, in ein komplettes System zum
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Stapeln einer großen Zahl von Gegenständen unterschiedlicher Größe, Gestalt und Art integrierbar sein soll. ,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Stapeleinrichtung die folgenden Merkmale vorgesehen sind! eine erste Fördereinrichtung zum Zuführen aufeinanderfolgender Gegenstände in einer vorgegebenen Höhe über dem Boden, zwei erste Plattformen, die sich in einer Ebene mit der ersten Fördereinrichtung befinden und senkrecht dazu ausgerichtet sind, wobei die beiden Plattformen nebeneinander angeordnet und an ihren äußeren Kanten derart drehbar gelagert sind, daß sie nach unten hin zu öffnen sind, !führungsmittel oberhalb der ersten Plattfrmen zum Zuführen der aufeinanderfolgenden Gegenstände von der ersten Fördereinrichtung auf die ersten Plattformen, Ablagemittel, um die Plattformen in ihrer Normallage in der geschlossenen Stellung zu halten und um sie zu öffnen, sobald ein Gegenstand ordnungsgemäß darauf abgelegt ist, eine zweite Plattform, die unterhalb der ersten angeordnet ist, zur Entgegennahme der aufeinanderfolgenden Gegenstände, die von den ersten Plattformen herabfallen und einen Stapel bilden, Absenkmittel zum Absenken der zweiten Plattform um einen vorgegebenen Höhenbetrag, sobald ein Gegenstand darauf abgelegt worden ist, eine zweite Fördereinrichtung, auf die der Stapel von Gegenständen von der zweiten Plattform umgeladen wird, wenn diese bis zur Ebene der zweiten Fördereinrichtung abgesenkt wurde und Steuermittel zur automatischen Steuerung der Einrichtung.
Die erfindungsgemäße Stapeleinrichtung gestattet in vorteilhafter Weise einen kontinuierlichen Materialfluß, da sie sich mit einfachen Mitteln in eine vorhandene Band- oder Rollenfördereinrichtung einfügen läßt. Da die Ablegemittel jeweils nur kleine Bewegungen ausführen müssen, gestatten sie eine schnelle Arbeitsweise mit kleinen Taktzeiten, so daß sich bei Verwendung automatischer Steuerungsmittel eine Stapelung mit optimaler Arbeitsgeschwindigkeit erreichen läßt.
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!■.■'eitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, und insbesondere zur Stapelung von ringförmigen Gegenständen, ■beispielsweise Autoreifen, geeignet ist, zusammen mit den übrigen Merkmalen der Erfindung näher erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Längsseite eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindunggeraäßen Einrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht der Querseite des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Draufsicht des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 einen Stromlaufplan der elektrischen Schaltungsmittel zur automatischen Steuerung der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung;
Fig. 5 einen Pneumatik- und Hydraulikplan für die automatische Steuerung der Zylinder der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung ist geeignet, um Arti- ■ kel, die durch eine erste Fördereinrichtung kontinuierlich in einer bestimmten Höhe über dem Boden zugeführt v/erden, zu stapeLn. Dazu befinden sich zwei erste Plattformen in gleicher Höhe mit und ausgerichtet auf eine erste Fördereinrichtung. Diese ersten Plattformen sind nebeneinander um ihre Außenkanten drehbar angeordnet, so daß sie sich nach unten hin öffnen können. Zuführungsmittel, welche aufeinanderfolgende Gegenstände von der ersten Fördereinrichtung auf die ersten Plattformen transportieren, können eine Stange einschliessen, welche eine lineare Bewegung über den ersten Plattformen und
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der ersten Fördereinrichtung ausführt. ' eim die Gegenstände Autoreifen oder ähnliche ringförmige Objekte sind, können sie durch diese Stange, die in ihren Innenkreis eingreift, beim Zuführen gleichzeitig zentral ausgerichtet werden.
Die ersten Plattformen werden normalerweise durch Ablegemittel, welche gleichzeitig dazu dienen, die Plattform jedesmal wenn ein ^Gegenstand ordnungsgemäß darauf abgelegt ist, zu öffnen in einer geschlossenen Position gehalton. Xüne zweite Plattform nimmt die aufeinanderfolgenden Gegenstände, die von den ersten Plattformen herabfallen, auf und wird jedesmal, v/enn ein Gegenstand darauf äDgelegt ist, um* eixir vorbestimmte Höhe abgesenkt. Die zweite Plattform wird auf diese Weise allmählich in ihre niedrigste Position gebracht, so daß es möglich ist, eine bestimmte Anzahl von Gegenständen darauf zu stapeln. Dieser Stapel wird dann auf eine zweite Fördereinrichtung geschoben, die auf gleicher Ebene mit der sich in ihrer untersten Position befindenden Plattform angeordnet ist. Die zweite Fördereinrichtung führt die kontinuierlich gebildeten Stapel von Gegenständen dann einem Lagerplatz oder einer Versandanlage zu. Der 8tapeIvorgang wiederholt sich fortlaufend und wird dabei automatisch gesteuert.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist In den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Die wiedergegebene Stapeleinrichtung enthält eine Fördere inrichtung 10, die aus Rollen, eine ca fortlaufenden Band oder anderen geeigneten Iütteln bestehen kann, welche auf Rahmen 11 in einer geeigneten Höhe über dem Fabrikboden angeordnet ist. Diese Fördereinrichtung 10 führt die zu stapelnden Gegenstände dem Stapelteil 12 zu, der insgesamt in den Fig. 1 bis 3 dargestellt Ist.
Der Stapelteil 12, der sich in Fig. 1 links von der Fördereinrichtung 10 befindet, enthält einen die Zuführungsmittel 13 bildenden Mechanismus, der auf dem Rahmen 14 befestigt ist. Gewöhnlich enthalten die Zuführungsmittel 13 verlängerte
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Tragmittel 15 in Form einer Platte, die auf den Rahmen 14 senkrecht zu der Fördereinrichtung 10 angeordnet ist und einen diese überragenden Teil enthält sowie eine endlose Kette 16, welche zwei drehbar an den beiden Enden der Tragmittel 15 gelagerte Kettenräder 1?' und 16 verbindet, einen ersten 331ektromotor 19, auf dessen Abtriebswelle ein weiteres Kettenrad fest angeordnet ist, um .nittels einer endlosen Kette 20 das Kettenrad 17 in Drehung zu versetzen, und einen Ilakon oder eine 3tan/?e 21 , die sich von einer geeigneten Befestigung an cer endlosen Kette 16 nach unten erstreckt.
Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß die Stange 21 im Uhrzeigersinn an einem Schaft 22 um einen gewissen Winkel drehbar ist, aber eine Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn durch einen Anschlag 23 verhindert ist. Zwei Zündschalter LS-1 und LS-2 sind an den Tragmitteln 15 vorgesehen, um die Grenzen der Bewegung der Stenge 21 festzulegen.
3in Ablegemittel 2.4 bildender Hechanismus ist unterhalb der Zuführungsnittel 13 vorgesehen, um die aufeinanderfolgenden Gegenstände auf einer zweiten Plattform 25 abzulegen, wie es im folgenden beschrieben werden vrird. .Die Ablegemittel 24 enthalten zwei parallele Wellen 26, die an dem Rahmen 14 drehbar gelagert sind und zwei erste Plattformen 27, die nebeneinander angeordnet sind, wobei ihre Außenkanten jeweils mit Hilfe der !Teilen 26 fest gelagert sind. Jede der beiden Plattformen 27 kann in Form einer Rollenfördereinrichtung mittels Schwerkraft gestaltet sein, wobei eine Anzahl von parallelen Rollen vorgesehen ist, die am besten in Fig. 3 erkennbar ist. v/ie er. insbesondere aus Fig.1 hervorgeht, befinden sich die ersten Plattformen ?.7 auf einer Ebene "mit "der vorgenannten Fördereinrichtung 10 und senkrecht dazu angeordnet.
Die Ablegemittel 24 enthalten weiterhin zwei erste Verbindungselemente 29, welche mit dem einen Ende an den in Fig. 1
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linken Enden der Wellen 26 befestigt sind, so daß sie sich in einem bestimmten Winkel zu der Ebene der ersten Plattformen 27 hin erstrecken. An den anderen linden der ersten Verbindungselemente 29 sind Bolzen/vorgesehen, welche verschiebbar in Schlitzen 31 aufgenommen werden, welche jeweils in der Hähe der Enden eines horizontal angeordneten zweiten Verbindungselementes 32 \^orgesehen sind. Hit dem Mittelpunkt dieses zweiten Verbindungselementes 32 ist eine Kolbenstange 33 eines pneumatisehen Antriebszylinders 34, der senkrecht an einem mit dem Rahmen 14 verbundenen Querbalken 35 befestigt ist, verbunden. Zvrei parallele Reihen von Fiihrungsrollen 36 sind an den gegenüberliegenden Seiten der vorgenannten ersten Plattformen 27 angebracht, um es den aufeinanderfolgenden Gegenständen, die beispielsweise Reifen T darstellen können, zu erleichtern, von der Fördereinrichtung 10 auf den ersten Plattformen 27 in ihre richtige Lage zu gelangen.
Absenkmittel 37 sind unterhalb der Ablegemittel 24 vorgesehen, um die von den letzteren -abgelegten Gegenstände aufzunehmen und anschliessend einen Stapel mit einer vorgegebenen Anzahl der Gegenstände weiterzugeben. Diese Absenkmittel enthalten die bereits erwähnte zweite Plattform 25, in Form einer angetriebenen Rollenfördereinriehtung, die eine Anzahl von parallelen Rollen 38 aufweist. Die zweite Plattform kann durch Hubmittel 39 aufwärts und abwärts bewegt werden und enthält dazii obere Verbindungselemente, welche mit der Plattform 25 durch Bolzen 41 und Rollen 42 verbunden sind, und untere Verbindungselemente 43, welche an den unteren Querträgern der Rahmen 14 mit Hilfe von Bolzen 44 und Rollen 45 befestigt sind, wie es aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht. Die oberen und die unteren Verbindungselemente sind mittels der Bolzen 46, 47 und 48 drehbar gelagert, wie es ebenfalls aus der Zeichnung ersichtlich ist.
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Sine Platte 49 erstreckt sich zur drehbaren Halterung eines hydraulischen Antriebszyl.i.nders 50 zwischen den unteren Verbindungselementen 43 und eine Kolbenstange
51 dieses Antriebszylinders ist mit einer \veiteren Platte
52 verbunden, die zwischen den oberen Verbindungselementen 40 angeordnet ist. Ein zweiter Elektromotor 53 ist auf der zweiten Plattform 25 angeordnet, um mindestens einen Teil der Rollen 38 mittels eines Mechenismusses bekannter Art anzutreiben.
Eine Halterung 54 von bestimmter Länge erstreckt sich von der zweiten Plattform 25 her nach unten und trägt einen Endschalter LS-3» der aktiviert wird, sobald die zweite Plattform vollkommen abgesenkt ist, um den hydraulischen Antriebszylinder 50 und den zweiten Motor 53 zu steuern, wie es nachfolgend beschrieben ist. Ein weiterer Endschalter LS-4 ist in geeigneter Weise auf dem Rahmen 14 angeordnet, so daß er durch die zweite Plattform 25 betätigt wird, wenn diese in ihre voll angehobene Position zurückkehrt.
Die erfindungsgemäße Stapeleinrichtung weist weiterhin eine Lichtquelle L, wie beispielsweise eine Lampe, und einen Fotoempfänger PH auf, welche in der Kombination eine Sichtschranke bilden, welche, aus Gründen, die aus dem folgenden ersichtlich sind, in der Lage ist, ein Signal abzugeben, sobald sich ein Gegenstand auf der zweiten Plattform befindet.
Eine zweiter Fördereinrichtung 55 ist in der Nähe des Rahmens 14 vorgesehen und befindet sich auf einer Ebene mit der · Plattform 25, wenn sich diese in ihrer voll abgesenkten Position befindet. Diese zweite Fördereinrichtung kann entweder aus einer Rollenfördereinrichtung mittels Schwerkraft oder einer Anzahl von Rollen 56, wie in der Zeichnung dargestellt, oder aber aus angetriebenen Rollen, einem endlosen
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Band oder irgendeiner anderen geeigneten Einrichtung bestehen.
Wenn es erforderlich ist, kann eine Anzahl von mehreren Stapelteilen 12 entlang der ersten Fördereinrichtung 10 angeordnet sein. Diese Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Gegenstände von verschiedener Gestalt, Größe oder Art entsprechend ihrer Gestalt, Größe oder Art unterschiedlich gestapelt werden sollen. Dazu ist es günstig, wenn die Förderinrichtung 10 mit Einrichtungen zum automatischen Sortieren der Gegenstände, entsprechend ihren charakteristischen Eigenschaften, versehen ist.
In Fig. 4 ist in einem Stromlaufplan ein Beispiel einer elektrischen Schaltung angegeben, welche zur automatischen Steuerung der Stapeleinrichtung, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, geeignet ist. Die dargestellte Steuerschaltung enthält eine Stromversorgung E, die genannten Endschalter LS-1 bis LS-A, den genannten Fotoempfänger PH, Magnetventile SV-1 bis SV-3, Zeitgeber T-1 und Ϊ-2, sowie elektromagnetische Relais R-1 bis R-9 und MF-1, I-iR-1 und M-2. Das Startsignal S, das in Fig. 4 angegeben ist, wird durch Mittel, wie einen Fotoempfänger, Endschalter oder ähnliches, die nicht dargestellt sind, erzeugt, wenn ein Gegenstand auf der ersten Fördereinrichtung 10 seine Position auf dem Stapelteil 12 erreicht hat.
Ώίύ nacheinander auszulösenden Funktionen und Kontrollen, die anhand von Fig. 4 nachvollzogen werden können, sollen nachfolgend in Form einer Übersicht dargestellt werden:
A Reifen fertig zum Zuführen B erster Motor dreht vorwärts, die Stange wird vorge-C erster Motor dreht rückwärts,
die Stange wird zurückgeschoben
D die Stange ist in der am weitesten vorgeschobenen Position
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Si die Stange ist in der an weitesten zurückgeschobenen Position
F die Grenzen des Stangenvorschubs v/erden gespeichert
G Pa/use zum Ablegen des Reifens
H die erste Plattform öffnet sich
I die zweite Plattform ist bereit
IC die zweite Plattform ist abgesenkt
L die zweite Plattform befindet sich in ihrer tiefsten Lage
M der zweite Motor dreht, der Reifenstapel wird entladen
Π Reifenentladeintervall
O die zweite Plattform ist angehoben
P die zweite Plattform befindet sich in ihrer höchsten Lage.
Fig. 5 gibt eine diagrammartige Darstellung der Pneumatik- und Ifydraulikkreise zur Steuerung des pneumatischen Antriebszylinders 34 und des hydraulischen AntriebsZylinders 50 durch die Magnetventile SV-1 bis SV-3, die im Zusammenhang mit Fig. 4 betrachtet werden muß.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das entsprechend den Fig. 1 bis 5 konstruiert ist und gesteuert wird, werden die Gegenstände, die beispielsweise Reifen darstellen, mittels der Fördereinrichtung 10 mit einer geeigneten geringen Geschwindigkeit "transportiert. Wenn ein Gegenstand eine Position in der Nähe der Zuführungsmittel 13 des Stapel-
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teils 12 erreicht, A\rird das genannte Startsignal S abgegeben, wodurch der erste Motor 19 sich vorwärts dreht. Die Stange 21 bewegt sich dadurch (in Fig. 1 nach rechts) auf den Reifen T zu, wobei sie durch die endlose Kette 16 angetrieben ist.
Da die Stange 21 sich im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 dargestellt, frei drehen kann, gleitet die· Stange frei über eine Seite des Reifens und fällt wieder in ihre vertikale Position, sobald sie den Innenraum des Reifens erreicht hat. Diese Position der Stange 21 wird durch den Endschalter LS-1 erfaßt, wodurch der erste Motor 19 in Rückwärtsunidrehung versetzt wird, so daß die Stange durch die endlose Kette 16 zurück (in Fig. 1 nach links) bewegt wird. Da die Stange durch den Anschlag 23 an einer Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn gehindert ist, wird der Reifen T von der Fördereinrichtung 10 mit der Rückbewegung der Stange 21 auf die ersten Plattformen 27 transportiert.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Reifen durch seine runde Innenform beim Transport durch die Stange automatisch im Hinblick auf die Transportrichtung auf den ersten Plattformen zentriert wird. Venn die Stange auf diese Weise in ihre ausgelenkteste Position gelangt ist, wodurch der Reifen gleichzeitig ordnungsgemäß auf den ersten Plattformen abgelegt ist, schaltet der zweite Endschalter LS-2 die Rückwärtsdrehung des ersten Motors 19 ab und beendet auf diese Weise die Bewegung der Stange. Entsprechend wird das Magnetventil SV-1, das in Fig. 5 dargestellt ist, durch den Endschalter LS-2 aktiviert und veranlaßt den Antriebszylinder 34 dazu, seine Kolbenstange nach unten zu bewegen. Da damit das zweite Verbindungselement 32 sich mit der Kolbenstange des Antriebszylinders 34 absenkt, drehen sich die ersten Verbindungselemente 29 mit ihren jeweiligen fellen 26 abwärts, so daß die ersten Plattformen 27, die mit ihren Außenkanten
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en diesen "wellen befestigt sind, jetzt dadurch geöffnet werden, daß sie in ihre senkrechte Position gedreht werden, vie Qz in Ejg. 2 durch die strichpunktierten Linien angegeben ist.
Auf diese Art und VJeise gelangt der Reifen T, welcher in der Kitte der ersten Plattformen 27 abgelegt worden war, auf die zweite Plattforn 25, wie es auch durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 angegeben ist. Das Ablegen des Reifens auf der zweiten Plattform wird durch den Fotoerapfänger PII erfaßt, v/elcher daraufhin ein Signal abgibt, um das Magnetventil SV-2, das mit dem hydraulischen Antriebszylinder 50, wie in Fig. 5 dargestellt, verbunden ist, zu aktivieren. Die Kolbenstange 51 dieses Antriebszylinders be- \»/egt sich zurück, so da!3 die zweite Plattform 25 sich abzusenken beginnt. Sobald die zweite Plattform um einen höheren Betrag abgesenkt ist, welcher der Dicke des darauf abgelegten Reifens entspricht, wird der Fotoempfänger PH wiederum durch die Lichtquelle L bestrahlt und damit angeschaltet. Daraufhin setzt die Tätigkeit des hydraulischen Antriebszylinders aus und ein weiteres Absinken der zweiten Plattform wird verhindert.
Durch die Wiederholung des beschriebenen Arbeitsz^rklus wird eine vorgegebene Anzahl von Reifen auf der zweiten -Plattform gestapelt. Wenn sich die zweite Plattform in die Ebene der zweiten Fördereinrichtung 55 befindet, beendigt der Endschalter LS-3, der auf der Unterseite der genannten Plattform angeordnet ist, die Arbeit des hydraulischen Antriebszylinders 50, so daß die Plattform nicht weiter abgesenkt werden kann.
Gleichzeitig wird der zweite Antriebsmotor 53 in Betrieb gesetzt, um die Rollen 38 anzutreiben und auf diese Weise den Reifenstapel auf die Fördereinrichtung 55 zu transportieren. Nachdem eine vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist, dient der Zeitgeber T-2 dazu, das Magnetventil SV-3 (in Fig. 5) zu
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aktivieren, so daß die zweite Plattform 25 durch den hydraulischen Antriebszylinder 50 wieder in ihre Anfangspostition, entsprechend den Fig. 1 und 2, gehoben wird. Daraufhin "beendet der Endschalter LS-4 die Arbeit des Antriebszylinders, so daß die zweite Plattform in ihrer vorgegebenen Anfangsposition anhält. Damit ist ein Stapel- und Entladevorgang beendet und derselbe Vorgang kann jetzt fortlaufend wiederholt werden, um weitere Stapel von Reifen oder anderen Gegenständen, die fortlaufend durch die erste Fördereinrichtung 10 herbeigeschafft werden, zu bilden.
Falls es erwünscht ist, kann die zweite Fördereinrichtung 55 durch mechanische Mittel angetrieben werden, wobei ein Anschlag 57 in einiger Entfernung von dem Stapelteil 12 an der Fördereinrichtung angebracht sein kann. Auf diese "eise können die Reifenstapel oder ähnliches fortlaufend von der zweiten Plattform 25 entladen und zu dem entfernten linde der zweiten Fördereinrichtung 55 transportiert werden, v/o sie dann bereitstehen. Darüberhinaus kann auch die gesamte zweite Fördereinrichtung selbst auf Schienen oder Rädern beweglich gestaltet sein, so daß mehrere Stapel von Gegenständen, die sich auf einer derartigen Fördereinrichtung be-finden, direkt zu einem anderen Ort zur Lagerung oder ähnlichem transportiert werden können.
In Fig. 6 fet ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches zum Stapeln von Gegenständen geeignet ist, die nicht genau auf den ersten Plattformen zentriert zu sein brauchen. Die Zuführungsraittel 13 des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels werden hier durch einen Antriebszylinder 58 ersetzt, der auf der der ersten Fördereinrichtung 10 gegenüberliegenden Seite des Stapelteils 12 angeordnet ist. Dieser Antriebszylinder 58 kann entweder pneumatisch oder hydraulisch betrieben sein, um die aufeinanderfolgenden Gegenstände mittels seiner Kolbenstange auf die ersten Plattformen 27 zu schieben. Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist insbesondere für Gegenstände, die von solcher Art oder Gestalt sind, geeignet, daß sie nicht beschädigt
werden oder brechen, wenn sie auf die zweite Plattform herabfallen. Die anderen .Einzelheiten der Konstruktion und Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels entsprechen im wesentlichen denjenigen des bereits beschriebenen ersten Ausführungsbe i sp i e1s.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die dargestellten AusführuJV/'sbeispiele beschränkt. Sie läßt sich allgemein immer dort vorteilhaft anwende]!, wenn es darum geht, aus stapelfähigen Gegenständen, die innerhalb eines Produktionsoder Transportprozesses aufeinanderfolgen, einzelne Stapel zu bilden, die kontinuierlich abtransportiert werden sollen.
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Claims (1)

  1. Patent a η s ρ r ü c h e :
    1.J Stapeleinrichtung, g c k e η η ζ ο I c Ii a e 1 durch eine erste Fördereinrichtung (10) zum Zuführen aufeinanderfolgender Gegenstände in einer vorgegebenen Höhe über dem Boden, zwei erste Plattformen (27), die sich in einer Ebene mit der ersten Fördereinrichtung (10) befinden und senkrecht dazu ausgerichtet sind, v/ob ei die beiden Plattformen (27) nebeneinender angeordnet und an ihren äußeren Kanten derart drehbar gelagert sind, daß sie nach unten hin zu öffnen sind, Zuführungsmittel (13) oberhalb der ersten Plattformen (27) zum Zuführen der aufeinanderfolgenden Gegenstände von der ersten Fördereinrichtung (10) auf die ersten Plattformen (27), Anlagemittel (24), um die Plattformen (27) in ihrer Normallage in der geschlossenen Stellung zu halten und um sie zu öffnen, sobald ein Gegenstand ordnungsgemäß darauf abgelegt ist, eine zweite Plattform (25), die unterhalb der ersten angeordnet ist, zur Entgegennahme der aufeinanderfolgenden Gegenstände, die von den ersten Plattformen (27) herabfallen und einen Stapel bilden, Absenkmittel (37) zum Absenken der zweiten Plattform (25) um einen vorgegebenen Höhenbetrag, sobald ein Gegenstand darauf abgelegt .worden ist, eine zweite Fördereinrichtung (55), auf die der Stapel von Gegenständen von der zweiten Plattform (25) umgeladen wird, wenn diese bis zur libene der zweiten Fördereinrichtung (55) abgesenkt vrurde und Steuermittel zur automatischen Steuerung der Einrichtung.
    2. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen (10,55) 8.1s Rollenfördere inr ichtungen ausgebildä: sind.
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    ;■■'. Stapeleinrichtung ne.ch Anspruch 2, g e k e η η ζ e i c Ti η e t durch cine Anzahl von Führungsrollen (36), die .senkrecht entlang den Außenkanten der ersten Plattformen (27) zur "virleiclr'r.ex'unr; des Übergangs der aufeinanderfolgenden Gegenstände von der ersten Fördereinrichtung (10) fuf die ersten Plattformen (27) angeordnet sind.
    4. stapeleinrichtung mich Anspruch 1, g e k e η η zeichne t durch Zuführungsmittel (13), die Tragmittel (Ii;) aufweisen, welche oberhalb der ersten Plattformen (27) befestigt sind, wobei die Tragmittel (15) die erste Fördereinrichtung (10) zura Teil überragen, sowie eine Stange (22), die von den i'ragnitteln (15) herabragt und eine lineare Be-'•"egung in Richtung der ersten Fördereinrichtung (10) ausführen kann, wobei die Stange (21) an ihrem oberen Ende derart befestigt ist, daß sie nur in Richtung von der ersten Fördereinrichtung (10) weg schwenkbar ist und Antriebsmittel zun linearen Kin- und Ilerbewegen der Stange (21) von der ersten.Fördereinrichtimg (10) weg und auf diese zu.
    5. Stapeleinrichtung: nach Anspruch 4, dadxorch gekennzeichnet , daß die Antriebsmittel ein Paar Kettenräder (17 und-18) enthalten, die an den Tragmitteln (15) drehbar gelagert sind, sowie eine endlose Kette (20), die die Kettenräder (17^-1G) verbindet, wobei die Stange (21) von der endlosen Kette (20) angetrieben ist und ein Motor (19) eines der Kettenräder (17 oder 18) antreibt.
    6. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsmittel (13) einen Antriebszylinder (50) enthalten, der auf der den ersten Plattformen (27) gegenüberliegenden Seite der ersten Fördereinrichtung (10) fest angeordnet ist, v/obei der Antriebszylinder (50) eine Kolbenstange (51) aufweist, die geeignet ist, die aufeinanderfolgenden Gegenstände von der ersten Fördereinrichtung (10) auf die ersten Plattformen (27) zu schieben.
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    7. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch- g e 1: e η 1I zeichnet , daß die Ablegemittel (?.''.) aus zwei drehbaren ¥ellen (26) bestehen, mit denen Außenkanten der ernten Plattformen (27) fest verbunden sind, wobei jeweils zwei erste Verbindungselements (29) .jeweils mit einem ihre jjndan mit den drehbaren fellen (26) fest verbunden sind und ein zweites Verbindungselement (32) zwischen den drehbaren Wellen (26) horizontal angeordnet ist, das in der Rahe seines Enden Schlitze zur gleitenden Aufnahme von Bolzen (30) aufweist, die sich am anderen Jinde der ersten Verbindungselemente (29) befinden, und außerdem Antriebsmittel zur Auf- und Abbewegung der zweiten Verbindungselemente (32) vorgesehen sind, um den ersten Verbindungselementen (29) - und damit den ersten Plattformen (27) - eine Drehbewegung zu erteilen.
    8. Stapeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e Ic e η η zeichnet, daß die Antriebsmittel aus einem Antriebszylinder (34) bestehen, der eine mit dem Hittelpunkt des zweiten Verbindungselementes (32) gekuppelte Kolbenstange (33) aufweist.
    9. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Plattform (25) die For"! einer Rollenfördereinrichtung aufweist.
    10. Stapeleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet , daß auf der zweiten Plattform (25) ein Motor (53) zum Antrieb mindestens einer der Rollen (38) vorgesehen ist.
    MB:HC:BD
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DE19732338770 1972-09-20 1973-07-27 Stapeleinrichtung fuer gegenstaende Pending DE2338770A1 (de)

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