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Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Brikettgruppen zu einer
Bündeleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuführen von
Brikettgruppen zu einer Bündeleinrichtung von mehreren aus Brikettpressen austretenden
Strängen, bei dem zwischen der Gruppe und dem jeweiligen Strangende vor der Übergabe
an die Bündeleinrichtung ein Abstand in Strangrichtung gebildet wird, und eine Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Es ist in der Technik und insbesondere auch in der Verpackungsmaschinentechnik
an sich bekannt, eine nachgeschaltete Maschine von zwei oder mehr im Arbeitsgang
vorgeschalteten aus gleichzeitig zu beschicken. Bei der Beschickung einer Bündeleinrichtung
von zwei oder mehreren Brikettpressen aus entstehen jedoch insofern Schwierigkeiten,
als Brikettpressen den von ihnen ausgestoßenen Brikettstrang mit sehr hohem Druck
vorschieben, der ohne weiteres ausreicht, eine vorgeschaltete Einrichtung zu zerstören
oder doch unbrauchbar zu machen. Alle Maßnahmen müssen daher darauf abgestellt sein,
Schädigungen durch diesen hohen Vorschubdruck zu vermeiden. Weitere Schwierigkeiten
resultieren daraus, daß sich die Brikettpressen in der Regel in großer Entfernung
von der Bündelvorrichtung befinden und nicht schlagartig stillgesetzt werden können.
Schließlich ist noch zu beachten, daß sich die Vorschubgeschwindigkeit desBrikettstranges
bei den einzelnen Brikettpressen weder untereinander noch an den Arbeitstakt der
Bündelmaschine anpassen läßt und daß man also davon ausgehen muß, daß von jeder
Brikettpresse in der Zeiteinheit eine bestimmte Anzahl Briketts ausgestoßen wird,
die von derjenigen einer anderen Brikettpresse abweicht und in jedem Falle weitergeleitet
werden muß, wobei wiederum der Fall eintreten kann, daß zur gleichen Zeit die von
mehreren Pressen ausgestoßenen Briketts zur Weiterleitung anstehen, aber nicht gleichzeitig
an die Bündeleinrichtung weitergeleitet werden können. Anregungen für die Lösung
dieser Probleme sind der allgemeinen Verpackungsmaschinentechnik nicht zu entnehmen.
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Es ist ferner eine Maschine zum gruppenweisen Abteilen und Einführen
von Briketten in Verpackungsmaschinen beschrieben worden, die die gleichzeitige
Beschickung einer Bündeleinrichtung von zwei Brikettpressen aus gestatten soll.
Bei dieser Maschine werden gleichzeitig von den vorrückenden Strängen die jeweils
vorderen Briketts einzeln abgeteilt, mit gegenüber der Stranggeschwindigkeit erhöhter
Geschwindigkeit vorgeschoben und vor zwei Anschlägen gesammelt, bis zwei Gruppen
gebildet sind, die dann gleichzeitig in die Bündeleinrichtung
eingeführt werden.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen soll und muß das Vorschieben der vor den Anschlägen
gesammelten Brikettgruppen erst dann erfolgen, wenn beide Gruppen die vorgesehene
Länge haben. Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeiten einer solchen Maschine
ist die in der Praxis kaum zu erfüllende Forderung, daß beide Pressen pro Zeiteinheit
genau die gleiche Anzahl Briketts bzw. ein gleich langes Strangstück liefern. Ist
diese Bedingung nicht erfüllt, liefert also beispielsweise eine Presse pro Zeiteinheit
einen wenn auch nur geringfügig längeren Strang als die andere, ist iiber kurz oder
lang bei dem scheller vorrückenden Strang die Lücke zwischen dem vorderen Strangende
und dem Ende der vor dem Ansehlag gesammelfen Gruppe geschlossen, und die Presse
drückt mit ihrem ganzen Druck gegen den Anschlag. Außerdem muß bei der bekannten
Vorrichtung das Einschieben der Gruppe in die Bündeleinrichtung zu einem ganz bestimmten
Zeitpunkt innerhalb eines kurzen Zeitraumes erfolgen, um für die neu anrückenden
Briketts aufnahmefähig zu sein.
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Zur Vermeidung dieser Mängel und Schwierigkeiten sieht die Erfindung
bei einem Verfahren zum Zuführen von Brilçettgruppen zu einer Bündeleinrichtung
von mehreren, aus Brikettpressen austretenden Strängen, bei dem zwischen der Gruppe
und dem jeweiligen Strangende vor Übergabe an die Bündeleinrichtung ein Abstand
in Strangrichtung gebildet wird, vor, daß die Briketts in je einer geschlossenen
Gruppe, deren Länge zumindest der Länge der zuzuführenden Gruppe entspricht, von
jedem einzelnen der Stränge abgeteilt und in je eine
Bereitschaftsstellung
vorgeschoben werden, aus denen jede Gruppe einzeln im Arbeitstakt der Bündeleinrichtung
letzterer zugeführt wird.
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Eine Überprüfung der Gruppen hinsichtlich des Sollgewichts wird zweckmäßigerweise
in der Bereitschaftsstellung vorgenommen und Gruppen mit tJber- bzw. Untergewicht
ausgeschieden.
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Ferner kann man die Länge der vorgeschobenen Brikettgruppe die Länge
der Brikettgruppen des Bündels übersteigen lassen und die überzähligen Briketts
der vorgeschobenen Gruppe wieder an das vordere Strangende zurückführen.
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Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Vorrichtung
zum Zuführen von Briketts zu einer Bündeleinrichtung dienen, die erfindungsgemäß
eine der Anzahl der angeschlossenen Brikettpressen entsprechende Zahl von Vorschubeinrichtungen
für eine von dem vorderen Ende eines jeden Stranges abzuteilende Brikettgruppe,
in den Bereitstellungsstationen die Vorschubbewegung der vorgeschobenen Gruppe begrenzende
Anschläge, die Vorschubbewegung der Vorschubeinrichtung auslösende, durch den auf
den Förderschienen vorgeschobenen Strang betätigte, die Vorschubmotore in Gang setzende
Schalter und je eine Transporteinrichtung umfaßt, die die bereitgestellten Gruppen
einzeln an bzw. in die Bündeleinrichtung führt.
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Die Vorschubeinrichtung kann ein über den Brikettstrang gleitendes
Klemmbackenpaar umfassen, dessen Klemmkraft jedoch so bemessen ist, daß nicht vor
einem Anschlag liegende Briketts mitgenommen werden. Als Prüfeinrichtungen zur Längenüberprüfung
der in die Bereitstellungsstationen vorgeschobenen, mit ihrem vorderen Ende an dem
Anschlag liegenden Brikettgruppen können Abtastfinger vorgesehen sein, die einen
Abstand voneinander aufweisen, der die zugelassene Längen-bzw. Gewichtstoleranz
bestimmt. Die Abtastfinger wiederum können Kontaktsätze bzw. Schalter steuern, die
bei Über- bzw. Unterschreiten der vorgegebenen Toleranzen eine Ausstoßeinrichtung
in Gang setzen, die die Gruppe ausscheidet.
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Die Erfindung sieht ferner auf die Transporteinrichtungen einwirkende
Sperren, Verriegelungseinrichtungen od. dgl. vor, die die gleichzeitige Weiterleitung
zweier oder mehrerer Gruppen aus den Bereitstellungsstationen verhindern. Diese
Verriegelungseinrichtungen können einer von mehreren Gruppen den Vorzug geben und
die anderen in der Wartestellung halten, bis die bevorzugte Gruppe weiterbefördert
ist. Man kann auch eine Speicherein richtung zur Steuerung der Transporteinrichtungen
vorsehen, die die überprüften Gruppen in der Reihenfolge des Abschlusses der Überprüfung
aus den Bereitstellungsstationen abruft. Als Transporteinrichtungen können ferner
Transportkreuze dienen, die vorzugsweise malteserkreuzartig angetrieben sind und
sich absatzweise um 90° drehen. Der Antrieb der Transporteinrichtungen ist zweckmäßigerweise
umsteuerbar ausgebildet.
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Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der
Zeichnung sind zwei Ausführungsmöglichkeiten als Beispiele dargestellt, und zwar
zeigt F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch
und Fig. 2, 3 und 4 eine einfache Ausführungsform einer Vorrichtung, die zur Beschickung
einer Bündel-
maschine für Briketts von zwei Brikettpressen aus dient.
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Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufbauschema sind die erfindungsgemäße
Beschickungsvorrichtung mit 11, die Bündelmaschine mit 12 und die zur Beschickung
der Bündelmaschine dienenden Bnkettpressen, von denen als Beispiel vier Pressen
vorgesehen sind, mit 13, 14, 15 und 16 bezeichnet. Jede dieser Brikettpressen ist
mit einem der vier Eingänge 17, 18, 19 und 20 der Beschickungsvorrichtung 11 verbunden.
Die von den Brikettpressen in Form eines Stranges ausgestoßenen Briketts gelangen
auf Förderschienen 21, 22, 23 bzw. 24 od. dgl., auf denen sie durch die aus den
Pressen nachrückenden Stränge vorgeschoben werden, bis das vordere Ende des jeweiligen
Stranges an einen Abtastfinger 25, 26, 27 bzw. 28 stößt. Über diese Abtastfinger
wird der Antrieb für Klemmbackenpaare 29, 30, 31 bzw. 32 eingeschaltet, die das
zwischen ihnen hindurchgeschobene Strangstück mit gegenüber der Vorrückgeschwindigkeit
des Stranges erhöhter Geschwindigkeit unter Bildung einer Lücke in dem Brikettstrang
in Auffang- bzw. Bereitstellungsstationen 33, 34, 35 bzw. 36 schieben.
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Die Klemmwirkung dieser Klemmbacken ist so bemessen, daß sich der
durch die Brikettpresse vorgeschobene Brikettstrang zwischen ihnen hindurchschieben
kann, wobei sie auf dem Strang gleiten. Die Klemmwirkung ist aber andererseits so
groß, daß das vor den Backen liegende Strangstück bei der Vorschubbewegung sicher
mitgenommen wird. Die Klemmwirkung ist aber schließlich auch wieder nur so groß,
daß, wenn das Strangstück vorgeschoben ist und mit seinem vorderen Ende an einen
festen Anschlag 37, 38, 39 bzw. 40 stößt, die Klemmbacken, wenn sie weiter vorgeschoben
werden, vom hinteren Ende her nach vorn über das vorgeschobene Strangstück gleiten
können. Man kann bei einer derartigen Ausbildung der als Vorschubeinrichtung dienenden
Klemmbacken immer ein Strangstück vorschieben, das länger als die zu bildende Gruppe
ist, und die im Überschuß vorgeschobenen Briketts durch die sich zurückbewegenden
Klemmbacken wieder bis an das vordere Ende des vorrückenden Stranges zurückführen.
Die Länge der in die Bereitstellungsstation vorgeschobenen Gruppe wird so durch
den Abstand bestimmt, den das vordere Ende der Klemmbacken in seiner am weitesten
vorgeschobenen Stellung von dem festen Anschlag besitzt, an den die vorgeschobene
Gruppe anstößt.
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Zur Längenüberprüfung dieser Gruppen sind an den Bereitstellungsstationen
je zwei Fühler 41, 42 bzw. 43, 44 bzw. 45, 46 bzw. 47, 48 vorgesehen. Hat die in
der Bereitstellungsstation befindliche Gruppe die vorgesehene Länge, ist der eine
dieser Fühler 41 bzw. 43, 45, 47, der dem festen Anschlag am nächsten liegt, aus
seiner Ruhestellung bewegt, während der zweite nach der Rückkehr des Klemmbackenpaares
seine Ruhestellung einnimmt. Sind dagegen beide Fühler angehoben (Gruppe zu lang)
oder beide Fühler in ihrer Ruhestellung (Gruppe zu kurz), wird über von den Fühlern
gesteuerte Kontakte ein Ausstoßen der Gruppe auf ein Abfallband od. dgl. ausgelöst.
Die maßhaltigen Gruppen dagegen verbleiben in ihren Bereitstellungsstationen und
werden von hier aus jeweils einzeln an den Ausgang 49 der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung
geführt, von wo aus sie wiederum einzeln, beispielsweise in
Richtung
des Pfeiles 50, in die Bündelmaschine 12 eingestoßen werden. Dort werden sie dann
übereinander gestapelt und mit einem Stahlband, Draht od. dgl. zusammengebunden.
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In Fig. 2, 3 und 4 ist die konstruktive Ausführungsform einer einfachen
Vorrichtung gemäß der Erfindung, die zur Beschickung einer Bündelmaschine von zwei
Brikettpressen aus dient, im Aufriß, Grundriß bzw. Seitenriß dargestellt. Bei 61
bzw.
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62 gelangen die von diesen beiden Pressen, die nicht dargestellt sind,
vorgeschobenen Brikettstränge in die Beschickungsvorrichtung, auf deren Förderschienen
63 bzw. 64 sie weiter vorgeschoben werden.
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Am vorderen Ende dieser Förderschienen ist je eine Ausbrecheinrichtung
65 bzw. 66 angeordnet, die als Sicherheitseinrichtung dient und in Gang gesetzt
wird, wenn Störungen irgendwelcher Art eintreten, die zu einer Verstopfung der Vorrichtung
führen können. Oberhalb der Förderschienen sind jeweils Vorschubeinrichtungen 67
bzw. 68 für Wagen bzw.
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Schlitten 69 bzw. 70 angeordnet, die Klemmbackenpaare 71 bzw. 72 tragen.
Diese Klemmbackenpaare greifen von gegenüberliegenden Seiten, und zwar im dargestellten
Ausführungsbeispiel von oben und unten, an den von den Brikettpressen zwischen ihnen
hindurchgeschobenen Brikettsträngen an und schieben bei einer Bewegung der Wagen
69 bzw. 70 das vor ihnen auf den Förderschienen 63 bzw. 64 liegende Strangstück
mit gegenüber der Vorrückgeschwindigkeit des nachrückenden Brikettstranges erhöhter
Geschwindigkeit unter Bildung einer Lücke in dem Brikettstrang in die Bereitstellungsstationen
73 bzw. 74. Die Vorschubbewegung des Wagens 69 bzw. 70 wird ausgelöst, sobald der
auf der zugehörigen Förderschiene vorrückende Brikettstrang mit seinem vorderen
Ende einen Tastfinger 75 anhebt, der hierbei einen Schalter 76 betätigt, der seinerseits
den Motor der Vorschubeinrichtung 67 einschaltet. Die Vorschubstrecke des Wagens
ist in gewissen Grenzen verstellbar und das von dem Wagen vorgeschobene Strangstück
um einen gewissen Betrag länger als die zu bildende Gruppe des Bündels.
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Die Vorschubstrecke des Strangstücks wird durch einen Anschlag 77
begrenzt, an den das vordere Ende anstößt, bevor die Vorschubbewegung des Wagens
69 bzw. 70 beendet ist, so daß das Klemmbackenpaar 71 noch ein gewisses Stück in
Vorschubrichtung über das vorgeschobene Strangstück gleitet, bevor die Rücklaufbewegung
des Wagens einsetzt, bei der alle hinter den von den Klemmbackenspitzen erfaßten
Briketts liegenden Briketts bis an das vordere Ende des nachrückenden Stranges zurückgenommen
werden. Die dann in den Bereitstellungsstationen 74 bzw. 73 verbliebenen Briketts
des vorgeschobenen Gruppe werden dann durch Tastfinger 78 bzw. 79 (Station 74 in
F i g. 3) auf ihre Gruppenlänge überprüft. Ergibt sich bei dieser Überprüfung eine
Abweichung vom Sollwert, die die vorgegebenen Toleranzen überschreitet, wird die
Gruppe sofort aus dem weiteren Arbeitsgang ausgeschaltet, wie nachstehend noch beschrieben
wird. Hat die Gruppe dagegen die vorgesehene Länge, verbleibt sie zunächst in der
Bereitstellungsstation.
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Für den Transport der Gruppen mit der vorgesehenen Länge an den Ausgang
der Beschickungseinrichtung als auch zum Ausstoß von Gruppen mit Über- bzw. Untermaß
sind Transporteinrichtungen
80 bzw. 81 vorgesehen, die ein bei jedem Arbeitshub um
einen Winkel von 900 drehbares Transportkreuz 82 bzw. 83 umfassen, das in der einen
oder anderen Richtung gedreht wird. Befindet sich beispielsweise in der Bereitstellungsstation
74 (F i g. 4) eine Gruppe mit vom Sollwert abweichender Länge, wird eine Drehbewegung
dieses Transportkreuzes im Uhrzeigersinn ausgelöst und die Gruppe durch einen der
vier Arme des Transportkreuzes ausgestoßen. Hat dagegen die Brikettgruppe in der
Bereitstellungsstation 74 die vorgesehene Länge, wird eine Drehbewegung des Transportkreuzes
entgegen dem Uhrzeigersinn ausgelöst und die Gruppe zunächst in eine Zwischenstellung
84 geschoben. Die nachfolgende Gruppe mit der vorschriftsmäßigen Länge schiebt dann,
wenn sie in die Zwischenstellung transportiert wird, die dort befindliche Gruppe
an den Ausgang der Beschickungseinrichtung auf den Hubstempel 85.
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Entsprechend, nur mit entgegengesetzten Drehsinn arbeitet die Transporteinrichtung
80, deren Gruppen von der entgegengesetzten Seite her auf den Hubstempel 85 über
die Zwischenstellung 86 geschoben werden. Die beiden Transporteinrichtungen 80 und
81 sind antriebsmäßig so gegeneinander verriegelt, daß jeweils nur eine eine Transportbewegung
auf den Hubstempel 85 zu ausführen kann, wenn dieser nach einem Arbeitshub in seine
Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Bei jedem Hub des Hubstempels 85 wird dann die
darauf befindliche Gruppe durch den Ausgang der Beschickungsvorrichtung in die Stapelkassette
87 der Bündelmaschine gehoben, aus der dann Stapel mit der vorgesehenen Gruppenzahl
durch einen Stempel 88 nach der Seite auf einen Tisch ausgestoßen werden, von wo
aus sie der Umreifungseinrichtung zugeführt werden.