DE501684C - Packmaschine - Google Patents

Packmaschine

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DE501684C
DE501684C DEM101517D DEM0101517D DE501684C DE 501684 C DE501684 C DE 501684C DE M101517 D DEM101517 D DE M101517D DE M0101517 D DEM0101517 D DE M0101517D DE 501684 C DE501684 C DE 501684C
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DE
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bundles
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packing machine
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bundle
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DEM101517D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/12Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers
    • B65B19/18Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers into drawer-and-shell type boxes or cartons

Description

  • Packmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Packmaschine und im besonderen auf eine Zigarettenpackmaschine, bei der eine Reihe von Bündeln loser Zigaretten o. dgl. nacheinander durch eine Faltvorrichtung hindurchgeführt wird, die um jedes Bündel einen Folienstreifen blockförmig faltet.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß beispielsweise durch ein Paar senkrecht zueinander arbeitender Stoßkolben zwei die Faltvorrichtung in Hintereinanderlage verlassende eingewickelte Bündel dicht nebeneinanderliegend auf den Schiebeteil einer Schachtel abgegeben werden.
  • Die eingewickelten Bündel werden hierzu einzeln nacheinander auf den Schiebeteil einer Schiebeschachtel geführt, wobei der Schiebeteil schrittweise vorbewegt wird, damit zwei Bündel dicht nebeneinander auf dem Schiebeteil zu liegen kommen.
  • Bei einer zur Anwendung gelangenden Ausführungsforen der Erfindung ist ein Stoßkolben vorgesehen, mittels dessen ein jedes zuvor in Nebeneinanderlage gebrachte Bündelpaar auf den Schiebeteil einer Schiebeschachtel geführt wird, während ein anderer Stoßkolben einen jeden mit Zigarettenbündeln versehenen Schiebeteil in eine Schachtelhülse einschiebt.
  • Auch kann die Einrichtung hierbei so getroffen sein, daß das eine Stoßstück die hintereinander vorrückenden Bündel nebeneinander anordnet, während das zweite Stoßstück alsdann das so gebildete Bündelpaar auf den Schiebeschachtelteil führt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Draufsicht auf die Packmaschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung, die dazu benutzt wird, zwei Zigarettenbündel nebeneinander anzuordnen und sie auf den Schiebeteil einer Schiebeschachtel zu legen.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2.
  • Fig. 4. ist eine Seitenansicht der Vorrichtung mittels deren die Zigarettenbündel außer Ausrichtung geführt und nebeneinander angeordnet werden, und Fig. 5 ist eine Endansicht der Fig. q:.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, die dazu dient, ein Paar Zigarettenbündel auf einen Schiebeteil zu befördern, und Fig. 7 ist eine Einzelansicht in der Richtung des Pfeils B der Fig. 2 gesehen und veranschaulicht die Vorrichtung, mittels deren die Zigarettenbündel auf dem Schiebeteil gehalten werden.
  • Fig.8 und 9 veranschaulichen in schematischen Darstellungen abgeänderte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Beim Ausführungsbeispiel weist die Maschine eine mit Stoßstücken 2 versehene Förderkette i auf, die von geeigneten und nicht dargestellten Kettenrädern eines Rahmens getragen wird. Das Förderband i geht in der durch den Pfeil C (Fig. i und 2) angegebenen Richtung durch geeignete Faltvorrichtungen hindurch.
  • Die Schiebeteile 3 der Schachteln sind in einem Magazin aufgestapelt, das auf der einen Seite des Förderbandes i angeordnet ist und Führungsglieder 4. sowie hintere und vordere Führungsteile 5 und 6 und eine Grundplatte 7 aufweist, die einen hin und her gehenden Tisch bildet. Die Grundplatte 7 wird durch einen Exzenter hin und her bewegt. das von dem Hauptantrieb der Maschine angetrieben wird; der Tisch wird von Rollen getragen, die in dem Gestell der Maschine gelagert sind. An der hinteren Kante der Grundplatte 7 ist ein Stoßzahn 8 vorgesehen, der durch eine Öffnung des hinteren Stapelführungsteiles 5 hindurchgeht und bei der Bewegung der Grundplatte 7 jeweils einen Schiebeteil von dem Boden des Stapels entfernt, so daß dieser Schiebeteil zwischen sich ständig drehende Rollen g tritt, die von dem Hauptantrieb der Maschine angetrieben werden, und den Schiebeteil zwischen geeignet gekrümmte Platten io (Fig. 2) führen, die die Längskanten .des Schiebeteils nach oben umbiegen, worauf der Schiebeteil zu einem weiteren Satz sich drehender Rollen i i geführt wird, die einen jeden Schiebeteil auf das Förderband i rechtwinklig zu dessen Bewegungsbahn abgeben. Der Schiebeteil mit seinen hochgefalteten Seitenwänden wird alsdann zwischen die nach unten ragenden Wandungen 38 und 39 einer Aufhaltevorrchtung 4o gebracht. Diese Aufhaltevorrichtung 40 (Fig. 7) ist auf einer waagerechten Spindel 41 schwingbar gelagert und so angeordnet, daß :sie durch eine Steuerscheibe 42 nach oben bewegt werden kann, die mit einer Stützrolle 43 der Aufhaltevorrichtung in Eingriff steht. Die Aufhaltevorrichtung 4o wird angehoben, sobald das Stoßstück 2 der Förderkette i sich dem Schiebeteil der Schachtel nähert. Wenn der Schiebeteil auf das Förderband i vorgeführt wird, werden Gruppen von Zigaretten selbsttätig von dem Abgabeende eines Trichters 12 .enfernt. Unterhalb des Abgabeendes des Trichters 12 ist ein endloses Förderband gelagert, das mit einer Reihe von Stoßstücken 13 versehen ist. Diese Stoßstücke 13 arbeiten dahin, zwei oder mehrere Zigarettenreihen längs der Grundplatte der Maschine in die Bewegungsbahn eines Streifens von verstärkter Folie zu bewegen. Dieser Folienstreifen wird durch die Grundplatte der Maschine hindurch nach unten vorgeführt, so daß er über und unter der Bahn des ankommenden Zigarettenbündels liegt, und ein Stück dieser verstärkten Folie wird von der Folienbahn abgetrennt, sobald ein Zigarettenbündel auf diese Folienbahn auftrifft.
  • Die Vorrichtung zur Anbringung des Folienstreifens ist schematisch bei 14 in Fig. i angedeutet. Nachdem ein Zigarettenbündel auf die Folienbahn aufgetroffen und von letzterer ein zur Bildung der inneren Hülle erforderlicher Streifen abgetrennt -worden ist, werden die Zigaretten mit der Folie durch eine Faltvorrichtung hindurchgeführt, die den Folienstreifen in bekannter Weise um die Zigaretten herumfaltet. Das Zigarettenbündel kommt darauf mit einer Faltvorrichtung 14.9 in Eingriff, die ein jedes U-förmig eingewickelte Zigarettenbündel von dem Förderbande 13 entfernt und es nach vorn vorführt, so daß die Seiten- und Endfaltungen des Zigarettenbündels fertiggestellt werden. Das nun blockförmig eingewickelte Zigarettenbündel wird darauf zwischen zwei nach unten ragende Teile 15 und 16 geführt, die an einem Stoßstück 17 sitzen; die Teile 15 und 16 halten das eingewickelte Zigarettenbündel, worauf das Stoßstück 17 dieses Bündel quer zu seiner ursprünglichen Bewegungsbahn bewegt und die zwischen den herabragenden Teilen 16 und 18 gebildete benachbarte Kammer gegenüber der Bahn der ankommenden Zigarettenbündel liegt, so daß das nächstfolgende eingewickelte Zigarettenbündel zwischen die herabragenden Teile 16 und 18 eingeführt wird. Nachdem dies geschehen ist, werden beide Zigarettenbündel in die Bahn eines Stoßstückes i9 vorgeführt, das dahin wirkt, ein Paar eingewickelter Zigarettenbündel auf den Schiebeteil der Schachtel zu stoßen, der bereits in die Bahn des Förderbandes i gebracht worden ist.
  • Nachdem die beiden Zigarettenbünde]. auf den Schiebeteil gelegt worden sind, werden sie zusammen mit dem Schiebeteil mittels des Förderbandes i durch eine Faltvorrichtung hindurchgeführt, die die Enden des Schiebeteils um die Enden der Zigarettenbündel faltet und darauf der Schiebeteil in eine Schachtelhülse eingeführt, weiche in bekannter Weise selbsttätig in die Bahn des ankommenden Schiebeteiles vorgeführt wird. Die gefüllte und geschlossene Schachtel wird dann entfernt und in eine äußere Umhüllung eingeführt. .
  • Um zwei Zigarettenbündel nebeneinanderliegend auf den Schiebeteil einer Schiebeschachtel abzugeben, können die eingewickelten Bündel auch einzeln nacheinander auf den Schiebeteil einer Schiebeschachtel geführt werden, wobei letzterer schrittweise vorbewegt wird. Hierzu kann das Förderband durch ein Sperrad schrittweise bewegt werden. Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform werden die Zigarettenbündel in Hintereinanderfolge zwischen den Führungen 57 vorgeführt. Das den Schiebeteil vorführende Förderband verläuft hierbei rechtwinklig zur Vorschubrichtung der einzelnen Zigarettenbündel. Wenn nun ein auf dem Förderbande angebrachter Schiebeteil die Stellung erreicht, die in Ausrichtung mit den hintereinanderliegenden eingewickelten Bündeln liegt, so wird das die Schiebeteile vorführende Förderband stillgesetzt; bis das eine eingewickelte Bündel auf den Schiebeteil abgegeben worden ist. Unmittelbar darauf wird das Förderband beispielsweise durch ein Sperrklinkengetriebe um die Breite eines Bündels vorbewegt, worauf das nachfolgende eingewickelte Bündel auf den Schiebeteil neben dem ersten Bündel gelegt wird. Der mit den Zigarettenbündeln verseheneSchiebet:el. wird darauf in die Schachtelhülse eingeschoben.
  • Die zur Verwendung kommende Vorrichtung, mittels deren die eingewickelten Bündel paarweise nebeneinandergelegt werden, ist in den Fig, 2, q. und 5 besonders dargestellt.
  • Das Stoßstück 17 ist an einem Schieber 20 schwingbar gelagert, der in Führungen 21 durch einen schwingbar gelagerten Hebel 22 bewegt wird, welcher durch eine Steuerscheibe 23 entgegen der Wirkung einer Feder 24: ausgeschwungen wird. Die Steuerscheibe 23 ist so ausgebildet, daß der Hebe122 stufenweise bewegt wird, derart, daß, wenn ein eingewickeltes Zigarettenbündel in die zwischen den herabhängenden Teilen 15 und 16 gebildete Kammer eingeführt worden ist, die Rolle 25 an dem Hebel 22 sich über die Schrägfläche 26 der Steuerscheibe 23 bewegt, wodurch die zwischen den herabhängenden Teilen 16 und 18 gebildete Kammer in eine Stellung geführt wird, in der sie das nächste ankommende Zigarettenbündel aufnehmen kann, welches durch das Stoßstück 13 vorbewegt wird. Wenn jede der durch die herabragenden Teile 15, 16 und 16, 18 gebildeten Kammern ein Zigarettenbündel aufgenommen hat, bewegt sich die Rolle über die Schrägfläche 27 der Steuerscheibe 23, wodurch beide Kammern in die Bahn des Stoßstückes i9 (Fig. i und 6) bewegt werden, das selbsttätig die Zigarettenbündel in der oben beschriebenen Weise auf den Schiebeteil bewegt. Die Rolle 25 kommt alsdann mit der Schrägfläche 28 der Steuerscheibe 23 in Eingriff, so daß das Stoßstück 17 in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt wird und während dieser Bewegung in der umgekehrten Richtung hebt der von der Steuerscheibe 3o bewegte Winkelhebel 29 das Stoßstück 17 über die Bahn der ankommenden Zigarettenbündel empor, so daß, wenn das Stoßstück seine Anfangslage wieder erreicht, es von neuem auf die Grundplatte der Maschine gesenkt wird.
  • Der Stößer i9, welcher die nebeneinanderliegenden Zigarettenbündel aus den Kammern des Stoßstückes 17 entfernt, wird von einem schwingbar gelagerten Hebel 31 bewegt, der um einen Lagerzapfen 32 durch eine Steuerscheibe 33 entgegen der Wirkung einer Feder 34 bewegt wird. Der Stößer i9 ist kraftschlüssig mit einem Schieber 35 verbunden, der durch den Hebel 31 in Führungen 36 bewegbar ist. Nachdem das Stoßstück i9 ein Paar Zigarettenbündel auf den Schiebeteil einer Schachtel abgegeben hat, wird es durch den Hebel 31 in seine Anfangslage zurückgeführt, und während dieser Zurückbewegung hebt der durch eine Steuerscheibe 38 beeinflußte und schwingbar gelagerte Lenker 37 das Stoßstück i9 über die Bahn des Stoßstückes 17.
  • Bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform ist die Vorschub- und Einwickelvorrichtung ebenso, wie oben beschrieben, ausgebildet, und die einzelnen eingewickelten Bündel werden nacheinander zwischen den Führungen 5o vorgeführt, Ein jedes zweite eingewickelte Bündel wird quer zum Maschinenbett in die bei 53 angedeutete Lage durch einen von einer Steuerscheibe betätigten Stoßkolben 51 bewegt, der bei seiner Zurückbewegung in der beschriebenen Weise gelüftet wird. Hierzu kann ein Zapfen 52 verwendet werden, der in senkrechter Richtung auf und ab bewegt wird. Eine zweite Stoßplatte 54. wird von einer Stange 55 getragen und geführt und durch einen nicht dargestellten Steuerteil hin und her bewegt.
  • Nachdem der Stoßkolben 51 in seine ursprüngliche Lage in Ausrichtung zu den in Hintereinanderlage befindlichen Bündeln zurückgekehrt ist, verbleibt dieser Stoßkolben in dieser Lage und nimmt das nächstfolgende Zigarettenbündel auf. Wenn alsdann das nächstfolgende Zigarettenbündel 56 durch die Fördervorrichtung vorgeführt wird, kommt die Platte 54 zur Wirkung und verschiebt sich mit derselben Geschwindigkeit wie das Förderband nach links. Demzufolge wird ein Paar von Bündeln vorbewegt, indem das eine durch die Platte 54 und das danebenliegende durch Vermittlung des nachfolgenden Zigarettenbündels vorbewegt wird, das seinerseits durch das Förderband vorgestoßen wird. Hierdurch wird ein Bündelpaar nebeneinanderliegend auf den Schiebeteil geführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Packmaschine, bei der eine Reihe von Bündeln loser Zigaretten o. dgl. nacheinander durch eine Faltvorrichtung hindurchgeführt wird, die um jedes Bündel einen Folienstreifen blockförmig faltet, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise durch ein Paar senkrecht zueinander arbeitender Stoßkolben zwei die Faltvorrichtung in Hintereinanderlage verlassende eingewickelte Bündel dicht nebeneinanderliegend auf den Schiebeteil einer Schachtel abgegeben werden. a. Packmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eingewickelten Bündel einzeln nacheinander auf den Schiebeteil einer Schiebeschachtel geführt werden, wobei der Schiebeteil schrittweise vorbewegt wird, so daß zwei Bündel dicht nebeneinander auf dem Schiebeteil zu liegen kommen. 3. Packmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Stoßkolbens (ig), mittels dessen ein jedes zuvor in Nebeneinanderlage gebrachte Bündelpaar auf den Schiebeteil einer Schiebeschachtel geführt wird und daß ein weiterer Stoßkolben (4o) einen jeden mitZigarettenbündeln versehenen Schiebeteil in eine Schachtelhülse einschiebt. q.. Packmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stoßstück (17) die hintereinander vorrückenden Bündel nebiexieinander anordnest und das zweite Stoßstück (ig) dazu dient, das so gebildete Bündelpaar auf den Schachtelschiebeteil zu führen. 5. Packmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßstück (17) schrittweise vorwärts bewegt wird, um das in Hintereinanderlage quer zu ihm vorbewegte Bündelpaar in N.ebenanderlage aufzunehmen und in die Bahn des zweiten Stoßstückes (ig) zu bringen, das quer zur Bewegungsrichtung des ersten Stoßstückes (17) bewegbar ist. 6. Packmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßstück (17) an seinem freien Ende mit zwei Querkammern (15, 16; 16, 18) versehen ist, in die bei der schrittweisen Bewegung des Stoßstückes zwei aufeinanderfolgende Zigarettenbündel abgegeben und aus denen sie darauf gemeinsam von dem zweiten Stoßstück (ig) herausgestoßen werden. 7. Packmaschine nach Anspruch q., 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßstück (17), das die Bündel nebeneinander ordnet, bei seiner Zurückbewegung über die Bahn der in Hintereinander tage befindlichen Bündel angehoben wird. B. Packmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stoßstück (ig), das jedes Paar von Zigarettenbündeln außer Eingriff mit dem ersten Stoßstück (17) bringt, bei seiner Zurückbewegung über die Bahn des ersten Stoßstückes (17) angehoben wird.
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