DE4225165A1 - Verkaufsautomat - Google Patents
VerkaufsautomatInfo
- Publication number
- DE4225165A1 DE4225165A1 DE19924225165 DE4225165A DE4225165A1 DE 4225165 A1 DE4225165 A1 DE 4225165A1 DE 19924225165 DE19924225165 DE 19924225165 DE 4225165 A DE4225165 A DE 4225165A DE 4225165 A1 DE4225165 A1 DE 4225165A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vending machine
- machine according
- shaft
- drive
- shafts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/38—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which the magazines are horizontal
- G07F11/42—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which the magazines are horizontal the articles being delivered by motor-driven means
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/04—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
- G07F11/10—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other two or more magazines having a common delivery chute
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautoinaten, der insbeson
dere für Audio- und Videokassetten, CDs oder dgl. bestimmt
sein soll.
Bei den herkömmlichen Verkaufsautomaten, beispielsweise für
Zigaretten, sind vertikal verlaufende Schächte mit gestapel
ten Zigarettenpackungen vorhanden. In jedem Schacht ist eine
Zigarettenmarke enthalten. Die Zahl der möglichen verschiede
nen Zigarettenmarken wird durch die Breite des Verkaufsauto
maten bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsauto
maten insbesondere für Audio-/Videokassetten, CDs oder dgl.
zu schaffen, der bei einfachem Aufbau leicht nachfüllbar ist
und auf geringem Raum eine große Anzahl unterschiedlicher zu
verkaufender Gegenstände und von jedem Gegenstand viele Exem
plare unterbringen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Ver
kaufsautomaten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiter
bildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die horizontale Anordnung der Schächte wird es möglich,
mehrere horizontale Reihen von Schächten übereinander anzu
ordnen, so daß die Zahl der verschiedenen zu verkaufenden Ge
gegenstände nicht mehr nur durch die Breite des Verkaufsauto
maten, sondern durch die Breite und Höhe des Verkaufsautoma
ten bestimmt wird. Es wird daher möglich, eine große Zahl
unterschiedlicher Titel mit mehreren Stück pro Titel in dem
Verkaufsautomaten bereit zu halten.
Der Benutzer wählt mit Hilfe der Auswahleinrichtung einen ab
zugebenden Gegenstand aus, der in einem Schacht untergebracht
ist. In welchem Schacht der Gegenstand untergebracht ist,
kann er entweder durch ein vorderes Fenster direkt sehen oder
aber einer Anzeigeeinrichtung entnehmen. Nach Auswahl des Ge
genstandes und Bezahlung, beispielsweise durch Eingeben von
Münzen oder Geldscheinen, betätigt eine Steuerung die Abgabe
einrichtung, die den gewählten Gegenstand aus dem Schacht
entnimmt und zur Entnahmeöffnung befördert. Dort kann der
Käufer den Gegenstand dann entnehmen.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehenen sein, daß
die Abgabeeinrichtung einen Antrieb zur motorischen Entnahme
eines Gegenstands aus dem ausgewählten Schacht aufweist. Der
Käufer muß also nicht mehr wie bei den bekannten Zigaretten
automaten mit teilweise großem Kraftaufwand eine Schublade
öffnen.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß jeder
Schacht einen Antrieb aufweist. Das Ansteuern des Antriebs
des jeweiligen Schachtes wird auf diese Weise sowohl einfa
cher als auch schneller.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Antrieb derart
ausgebildet ist, daß er den Gegenstand aus dem Schacht he
rausschiebt.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Antrieb derart
ausgebildet ist, daß er den gesamten in dem Schacht vorhande
nen Stapel um einen der Dicke eines Gegenstands entsprechen
den Weg verschiebt. Die Verschiebung erfolgt also in Längs
richtung des Schachts. Kurz vor vollständiger Entleerung des
Schachts kann der Stapel dann auch nur aus einem einzelnen
Gegenstand bestehen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Ende
des Schachts und der benachbarten Wand des Gehäuses ein das
Vorbeibewegen des Gegenstands ermöglichender Abstand vorgese
hen ist. Dies bedeutet, daß der Gegenstand dann quer zur
Längsrichtung der Schächte bewegt werden kann, beispielsweise
zu einer Position, von der aus er durch die Abgabeöffnung
ausgegeben werden kann.
Eine Möglichkeit der Ausgabe besteht darin, daß der aus dem
Schacht herausgeschobene Gegenstand in Richtung auf die Ent
nahmeöffnung herunterrutscht oder herunterfällt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der herausgeschobe
ne Gegenstand zu einem hinter der Entnahmeöffnung angeordne
ten Raum gelangt. Dort kann er dann von dem Käufer entnommen
werden. Dies hat den Vorteil, daß der Gegenstand nicht ein
fach nach außen fällt, sondern an eine Stelle, an der der
Käufer ihn einfach entnehmen kann, ohne sich bücken zu müs
sen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Entnahmeöffnung
sich über die Breite der Schächte erstreckt. Es braucht dann
nur eine einzige Entnahmeöffnung für den gesamten Verkaufsau
tomaten vorgesehen zu sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Entnahmeöffnung durch eine nach innen verschwenkbare Klappe
verschließbar ist.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß beim Öffnen der
Klappe der Weg zwischen den Schächten und dem Raum hinter der
Entnahmeöffnung, in der der verkaufte Gegenstand liegt, ver
sperrt wird. Damit soll Manipulationsversuchen vorgebeugt
werden. Beispielsweise kann eine zweite Klappe vorgesehen
sein, die mit der die Entnahmeöffnung verschließenden Klappe
über eine Gelenkverbindung verbunden ist und die Sperrung me
chanisch vornimmt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß un
terhalb des untersten Schachts im Fallweg bzw. im Rutschweg
des Gegenstands ein Sensor angeordnet ist, der die Abgabe
eines Gegenstands registriert. Dies kann beispielsweise durch
eine Lichtschranke oder ein ähnliches Element geschehen.
Die Registrierung der Abgabe eines Gegenstandes kann bei
spielsweise dazu dienen, den Antrieb zum Herausschieben des
Gegenstands aus einem Schacht abzuschalten. Weiterhin kann
die Registrierung der Abgabe eines Gegenstands dazu dienen,
einer in dem Verkaufsautomaten angeordneten Steuereinrichtung
die Möglichkeit zu geben, durch Zählung festzustellen, ob ein
Schacht leer ist. In diesem Fall kann die Auswahl des ent
sprechenden Schachtes gesperrt werden.
Erfindungsgemäß kann der Sensor eine im Fallweg angeordnete
Klappe enthalten, die von dem herunterrutschenden oder herun
terfallenden Gegenstand verschwenkt wird und dabei beispiels
weise einen Schalter betätigt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Antrieb einen
Schieber aufweist, der an dem letzten Gegenstand des Stapels
in dem Schacht angreift und diesen bei Auswahl des Schachts
verschiebt. Beispielsweise kann die Verschiebung in Richtung
auf die Vorderseite des Gehäuses erfolgen.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Schieber mit
Hilfe einer lösbaren Kupplungseinrichtung mit dem Antrieb
verbindbar ist. Beim Nachfüllen kann die Bedienperson daher
den Schieber von dem Antrieb lösen und in die Ausgangsstel
lung am Ende des Schachts schieben. Dadurch beschleunigt sich
das Nachfüllen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Antrieb eine sich
in Längsrichtung des Schachts erstreckende Gewindespindel
aufweist, mit der der Schieber über ein Gegengewinde verbun
den ist. Zum Verschieben der Gegenstände wird die Gewinde
spindel dann von einem Elektromotor in Drehung versetzt, so
daß die Drehung der Gewindespindel zu der Verschiebung des
Schiebers führt.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Gegengewinde von
einer längs der Mittelebene geteilten Mutter gebildet wird,
deren Teile beispielsweise durch eine Feder aufeinander zu
beaufschlagt sind. Zum Entkuppeln des Schiebers von der
Antriebseinrichtung beim Nachfüllen werden dann die beiden
Teile der Mutter auseinandergeschwenkt, beispielsweise mit
Hilfe von hierzu vorgesehenen Hebeln. Dann kann der Schieber
schnell von Hand in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben
und durch Loslassen der Hebel wieder mit der Antriebseinrich
tung gekuppelt werden.
Handelsübliche CDs sind häufig in einer Cellophanhülle einge
packt. Es besteht die Möglichkeit, daß zwei benachbarte CDs
in einem Schacht aneinander haften. Um die Möglichkeit auszu
schließen, daß dann ggf. zwei aneinander haftende Gegenstände
ausgegeben werden, kann in Weiterbildung der Erfindung vorge
sehen sein, daß am Abgabeende des Schachts eine Vereinze
lungseinrichtung für die Gegenstände vorgesehen ist. Diese
kann beispielsweise von einer Auflaufschräge gebildet werden,
die zu einer Verschiebung der Gegenstände quer zur normalen
Verschiebungsrichtung und damit zu einem Abscheren führt.
Zum leichten Nachfüllen des Verkaufsautomaten kann vorgesehen
sein, daß die Schächte in Schubladen angeordnet sind, wobei
jede Schublade zum Nachfüllen für sich aus dem Verkaufsauto
maten herausgezogen werden kann. Insbesondere können alle
Schächte einer Ebene in einer gemeinsamen Schublade unterge
bracht sein.
Um den Verkaufsautomaten auf Gegenstände mit anderen Abmes
sungen umstellen zu können, kann erfindungsgemäß vorgesehen
sein, daß die Schächte, ggf. einschließlich ihres Antriebs,
austauschbar in den Schubladen gehaltert sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines
Verkaufsautomaten nach der Erfindung;
Fig. 2 vereinfacht eine Teilansicht einer Schublade zur
Aufnahme von Schächten;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schachts mit einem Schie
ber;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Schacht der Fig. 3;
Fig. 5 in einem gegenüber den Fig. 3 und 4 vergrößerten
Maßstab die Vorderansicht des Schachts;
Fig. 6 vereinfacht einen im Fallweg eines ausgeschobenen
Gegenstandes angeordneten Sensor;
Fig. 7 schematisch die durch eine Klappe verschließbare
Entnahmeöffnung.
Der in Fig. 1 dargestellte Verkaufsautomat enthält ein Gehäu
se 1, in dessen Vorderseite 2 ein aufklappbares Sichtfenster
3 vorhanden ist. Durch das Sichtfenster 3 kann man die im
Inneren des Verkaufsautomaten angeordneten abzugebenen Gegen
stände 4 sehen. Das Sichtfenster 3 läßt sich mit Hilfe eines
Schlüssels öffnen, so daß der Verkaufsautomat nachgefüllt
werden kann.
In der Vorderseite sind die üblichen Bedienungseinrichtungen
vorgesehen, nämlich eine numerische Tastatur 5, ein Münz
schlitz, ein Schlitz zum Einschieben von Geldscheinen usw.
Unterhalb des Sichtfensters 3 ist ein über die gesamte Breite
des Sichtfensters 3 reichender, eine Abgabeöffnung 6 bilden
der Schlitz angeordnet. Diese Abgabeeinrichtung 6 ist mit
Hilfe einer im Inneren des Gehäuses 1 angeordneten und um ei
ne horizontale Achse verschwenkbaren Klappe 7 verschließbar.
Ein Käufer sucht sich durch das Sichtfenster 3 einen Gegen
stand 4 aus, den er kaufen möchte. Er kann die Vorderseiten
des jeweils ersten Gegenstands in jedem Stapel sehen, wobei
jeder Stapel im Normalfall von gleichen Gegenständen gebil
det wird. Nachdem er sich den Gegenstand ausgesucht hat, bei
spielsweise eine CD, wählt er den entsprechenden Schacht mit
Hilfe der Tastatur 5 an. Die Steuerung sagt ihm nun, welchen
Geldbetrag er eingeben muß. Der Käufer gibt nun den entspre
chenden Geldbetrag ein. Die Steuerung überprüft den Betrag
und gibt ihm ggf. das Wechselgeld heraus. Nach Quittierung
wird nun eine Abgabeeinrichtung in Gang gesetzt, die den ge
wählten Gegenstand aus dem Stapel herausnimmt und ihn nach
unten fallen läßt. Er gelangt dann in den Raum hinter der
Klappe 7, von wo aus der Käufer ihn entnehmen kann.
Aus Fig. 1 ist schon zu entnehmen, daß in dem Gehäuse 1 meh
rere übereinander angeordnete gitterartige Schubladen 8 vor
handen sind. Fig. 2 zeigt eine Teilansicht einer derartigen
Schublade 8. Die Schublade wird von einem Rahmen aus Quer
profilen 9 und senkrecht zu diesen verlaufenden Tragprofilen
10 oder aus abgekanteten Blechen gebildet. Mit Hilfe der
Tragprofile 10 ist die Schublade 10 in dem Gehäuse 1 gehal
tert. Parallel zu den Tragprofilen erstrecken sich zwischen
dem vorderen und dem hinteren Querprofil 9 mehrere Zwischen
profile 11, die in einem Rastermaß angeordnet sind. An be
stimmten Stellen enthalten die Zwischenprofile 11 Löcher 12.
Auf die Zwischenprofile 11 sind Schächte aufsetzbar und mit
Hilfe der Löcher 12 befestigbar. Ein derartiger Schacht ist
in den Fig. 3 bis 5 im einzelnen dargestellt.
Der Schacht 13 enthält zwei Seitenwände 14, deren Höhe etwa
der Höhe des in dem Schacht 13 unterzubringenden Gegenstands
4 entspricht. Die Seitenwände 14 sind durch einen Boden 15
miteinander verbunden, der in seinem mittleren Bereich eine
kanalartige Vertiefung 16 aufweist, die sich in Längsrichtung
des Schachts 13 erstreckt. Die Seitenwände sind in ihrem
einen Endbereich nach innen umgebogen zur Bildung einer durch
einen Schlitz 17 unterbrochenen Rückwand 18. An dieser Rück
wand 18 ist ein Elektromotor 19 mit einem Getriebe 20 befe
stigt.
In der kanalartigen Vertiefung ist eine sich in Längsrichtung
des Schachts 13 erstreckende Gewindespindel 21 angeordnet,
die im Bereich beider Enden des Schachts 13 jeweils gelagert
ist. An ihrem der Rückwand 18 zugeordneten Ende 22 weist die
Gewindespindel 21 ein Zahnrad 23 auf, das mit einem mit der
Abtriebswelle 24 des Getriebes 20 verbundenen Ritzel 25
kämmt. Wird der Elektromotor 19 in Gang gesetzt, so versetzt
er die Gewindespindel 21 in Drehung.
In dem Schacht 13 ist mit Hilfe einer nicht im einzelnen er
läuterten Führung ein Schieber 26 verschiebbar angeordnet.
Der Schieber 26 weist ein Gewindeelement 27 auf, das längs
einer Mittelebene zweigeteilt ist. Das Gewindeelement enthält
ein dem Außengewinde der Gewindespindel 21 entsprechendes Ge
gengewinde. Mit jedem Teil des Gewindeelements 27 ist ein
Schwenkhebel 28 verbunden, mit dem die beiden Teile des Ge
windeelementes 27 um eine Achse 29 auseinandergeschwenkt wer
den können, um das Gewindeelement 27 außer Eingriff mit der
Gewindespindel 21 zu bringen.
Der Schieber enthält eine Druckplatte 30, die leicht gegen
über der Vertikalen geneigt ist, so daß ein an der Vordersei
te der Druckplatte 30 anliegender Gegenstand 4 nicht nach
vorne kippt.
An der Unterseite der kanalartigen Vertiefung 16 sind im dar
gestellten Beispiel drei Gewindezapfen 31 vorgesehen, deren
Anordnung und Abstand der Anordnung und dem Abstand der Lö
cher 12 in den Zwischenprofilen 11 gleich ist. Der in den
Fig. 3 bis 5 dargestellte Schacht läßt sich also als eine
Einheit auf ein Zwischenprofil 11 einer Schublade 8 aufsetzen
und durch Aufschrauben von Muttern auf die durch die Löcher
12 hindurchgesteckten Gewindezapfen 31 sichern.
An dem vorderen, dem Elektromotor 19 gegenüberliegenden Ende
enthalten die Seitenwände je eine horizontal verlaufenden
Schlitz 32, in dem ein Stift 33 befestigt werden kann. Die
exakte Position des Stiftes 33 kann durch unterschiedliche
Anordnung in dem Schlitz 32 eingestellt werden. Sie hängt von
der Dicke der Gegenstände ab. Der Stift 33, der auch auf bei
den Seiten vorgesehen sein kann, dient zur Definition einer
maximalen Vorschubbewegung und damit zur Sicherung.
Der leere Schacht 13 wird folgendermaßen befüllt. Zunächst
werden die Hebel 28 mit einer Hand zusammengedrückt und der
Schieber 26 bis an das hintere Ende geschoben. Anschließend
wird ein horizontaler Stapel von Gegenständen 4 in den
Schacht 13 eingelegt, wobei die Gegenstände 4 sich dann der
Neigung der Druckplatte 30 anpassen. Soll nun aus diesem
Schacht ein Gegenstand 4 ausgeschoben werden, so wird der
Motor 19 solange in Betrieb gesetzt, bis der vorderste Gegen
stand aus dem Schacht herausfällt. Zu diesem Zeitpunkt wird
der Motor 19 wieder abgeschaltet. Die Dauer des Betriebs des
Motors 19 kann beispielsweise zeitabhängig erfolgen, wenn
man einen Schrittschaltmotor oder dgl. verwendet und die
Steuereinrichtung die Dicke des Gegenstandes kennt.
Die Gegenstände 4 können von einer Cellophanhülle umgeben
sein oder aus Kunststoff bestehen. Dadurch besteht die Ge
fahr, daß zwei benachbarte Gegenstände 4 aneinander haften.
Um die Gegenstände 4 voneinander zu Lösen, kann der Schacht
13 im Bereich seines vorderen Endes eine Vereinzelungsein
richtung 34 aufweisen. Im dargestellten Beispiel wird diese
Vereinzelungseinrichtung 34 von einem schräg nach oben ver
laufenden Blechstück 35 gebildet, das auf seiner Oberseite
eine Anlaufschräge 36 bildet. Das Blechstück 35 ist beidseits
der mittleren Vertiefung 16 vorgesehen.
Um den Motor 19 dann abzuschalten, wenn ein Gegenstand 4 aus
dem Schacht 13 herausgeschoben wurde, kann vorgesehen sein,
daß die Steuerung weiß, wie dick der Gegenstand ist, und nach
einer entsprechenden Anzahl von Umdrehungen den Motor 19 ab
schaltet. In diesem Fall müßte die Steuerung umgestellt wer
den, wenn in einen Schacht 13 ein Stapel mit Gegenständen an
derer Dicke eingesetzt wird. Dies müßte also beispielsweise
beim Nachfüllen geschehen. Um diese Umstellung jedoch unnötig
zu machen, schlägt die Erfindung in Weiterbildung eine Alter
native vor. Zu diesem Zweck ordnet sie unterhalb des unter
sten Schachtes im Fallweg, d. h. im dargestellten Beispiel
zwischen der Vorderseite der Schächte 13 und der Vorderwand 2
des Gehäuses 1, einen Sensor 36 an, der in Fig. 6 dargestellt
ist. Der Sensor weist eine um eine horizontale Achse 37 ver
schwenkbare Klappe 38 auf. Die Klappe 38 erstreckt sich über
die gesamte Breite aller Schächte 13 und schließt den Fall
weg der Gegenstände 4 ab. Jeder aus jedem Schacht herausge
schobene Gegenstand muß also auf die Klappe 38 fallen. Die
Klappe 38 ist mit Hilfe einer nicht dargestellten Feder,
beispielsweise einen um die Achse 37 herumgewickelten Schrau
benfeder, in die dargestellt Stellung beaufschlagt. Die Feder
weist eine nur geringe Stellkraft auf, so daß die Klappe 38
sehr leichtgängig ist. Rutscht oder fällt ein abgegebener
Gegenstand 4 auf die Klappe 38, so, wird diese unter dem Ge
wicht des Gegenstandes 4 verschwenkt, so daß ein mit der
Klappe 38 verbundener Ansatz 39 in gleicher Richtung ver
schwenkt wird. Der Ansatz 39 berührt dabei einen Schaltknopf
40 eines elektrischen Schalters 41 und betätigt diesen. Der
Schalter 41 gibt ein Signal an die Steuereinrichtung ab, die
den Elektromotor 19 abschaltet. Da die den Elektromotor 19
bewirkte Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände deutlich
kleiner ist als die Fallgeschwindigkeit der Gegenstände 4,
kann eine Klappe 38 mit einem Schalter 41 für alle übereinan
der angeordneten Reihen von Schächten 13 verwendet werden,
auch wenn der Fallweg aus den verschiedenen Reihen unter
schiedlich lang ist.
Gleichzeitig kann das von dem Schalter 41 gelieferte Signal
dazu verwendet werden, die Anzahl der in einem Schacht 13
noch vorhandenen Gegenstände zu ermitteln.
Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab die an der Innseite der
Vorderwand 2 angeordnete Klappe 7 zum Verschließen der Ent
nahmeöffnung 6. Die Klappe ist oberhalb der Öffnung 6 um
einer horizontale Achse 42 verschwenkbar gehaltert und ver
schließt aufgrund ihres Gewichts von sich aus die Öffnung.
Der herabfallende Gegenstand gelangt in einen Raum 43 hinter
der Entnahmeöffnung 6. Dieser Raum ist an seiner Unterseite
muldenartig abgerundet ausgebildet.
Oberhalb der Klappe 7 ist eine weitere Klappe 44 ebenfalls
schwenkbar angeordnet. Die Klappe 7 ist mit der Klappe 44
über eine nur angedeutete Schubstange 45 verbunden. Öffnet
der Käufer die Klappe 7, indem er sie nach hinten und oben
verschwenkt, so wird gleichzeitig die Klappe 44 nach hinten
und oben verschwenkt und schließt daher den Zugang zu den
Schächten 13 ab. Beim Öffnen der Klappe 7 wird daher der Zu
gang zu den Schächten versperrt, so daß Manipulationsver
suche erschwert werden. Die Anordnung der Fig. 7 zeigt eine
einfache Sperre für den Zugang zu den Schächten. Es sind
selbstverständlich auch andere Ausführungsarten denkbar, bei
spielsweise auch mit einem Motor versehene Anordnungen.
Der in Fig. 6 dargestellte Sensor 36 dient nicht nur zum
Abstoppen des Antriebs, sondern auch zur "Verbuchung" des
eingegebenen Geldes. Erst wenn der Sensor 36 angesprochen
hat, nimmt die Steuerung an, daß der abgegebene Gegenstand
tatsächlich abgegeben wurde, d. h. in einen Bereich gelangt
ist, in dem er von dem Käufer entnommen werden kann. Sollte
irgendeine Störung aufgetreten sein und der Gegenstand ir
gendwo hängen bleiben, so kann der Benutzer durch Drücken des
Rückgabeknopfes sein Geld wieder erhalten.
Claims (23)
1. Verkaufsautomat, mit
1.1 einem Gehäuse (1),
1.2 in dem Gehäuse (1) einer Vielzahl von etwa horizontalen Schächten (3) zur Aufnahme je eines Stapels insbesondere gleicher Gegenstände (4),
1.3 einer Auswahleinrichtung zur Auswahl eines Schachts (13),
1.4 einer Abgabeeinrichtung zur Abgabe eines Gegenstands (4) aus einem ausgewählten Schacht (13), sowie
1.5 einer Entnahmeöffnung (6) in dem Gehäuse (1).
1.1 einem Gehäuse (1),
1.2 in dem Gehäuse (1) einer Vielzahl von etwa horizontalen Schächten (3) zur Aufnahme je eines Stapels insbesondere gleicher Gegenstände (4),
1.3 einer Auswahleinrichtung zur Auswahl eines Schachts (13),
1.4 einer Abgabeeinrichtung zur Abgabe eines Gegenstands (4) aus einem ausgewählten Schacht (13), sowie
1.5 einer Entnahmeöffnung (6) in dem Gehäuse (1).
2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, bei dem die Abgabeein
richtung einen Antrieb zur Entnahme eines Gegenstands (4)
aus dem ausgewählten Schacht (13) aufweist.
3. Verkaufsautomat nach Anspruch 2, bei dem jeder Schacht (13)
einen Antrieb aufweist.
4. Verkaufsautomat nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der An
trieb derart ausgebildet ist, daß er den Gegenstand (4)
aus dem Schacht (13) herausschiebt.
5. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei
dem der Antrieb derart ausgebildet ist, daß er den ge
samten Stapel um einen der Dicke eines Gegenstands (4)
entsprechenden Weg verschiebt.
6. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem zwischen dem Ende des Schachts (13) und der be
nachbarten Wand (2) des Gehäuses (1) ein das Vorbeibewe
gen des abzugebenden Gegenstands (4) ermöglichender Ab
stand vorgesehen ist.
7. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der aus dem Schacht (13) herausgeschobene Ge
genstand (4) in Richtung auf die Entnahmeöffnung (6)
herunterfällt oder herunterrutscht.
8. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der herausgegebene Gegenstand (4) zu einem hin
ter der Entnahmeöffnung (6) angeordneten Raum (43) ge
langt.
9. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Entnahmeöffnung (6) sich über die Breite der
Schächte (13) erstreckt.
10. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Entnahmeöffnung (6) durch eine nach innen
verschwenkbare Klappe (7) verschließbar ist.
11. Verkaufsautomat nach Anspruch 10, bei dem beim Öffnen
der Klappe (7) der Weg zwischen den Schächten (13) und
dem Raum (43) hinter der Entnahmeöffnung (6) versperrt
wird.
12. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem unterhalb des untersten Schachts (13), vorzugs
weise im Fallweg bzw. Rutschweg des Gegenstands (4), ein
Sensor (36) angeordnet ist, der die Abgabe eines Gegen
stands (4) registriert.
13. Verkaufsautomat nach Anspruch 12 oder 13, bei dem der Sensor (36)
eine im Fallweg bzw. Rutschweg angeordnete Klappe (38)
aufweist, die von dem Gegenstand (4) verschwenkt
wird, und dabei ein Signal abgibt, insbesondere einen
Schalter (41) betätigt.
14. Verkaufsautomat nach Anspruch 12 oder 13, bei dem der
Sensor den Antrieb abschaltet.
15. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei
dem eine Steuereinrichtung die Abgabe der Gegenstände (4)
aus jedem Schacht (13) zählt und bei leerem Schacht (13)
die Auswahl dieses Schachts (13) verhindert.
16. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 2 bis 15, bei
dem der Antrieb einen Schieber (26) aufweist, der an dem
letzten Gegenstand des Stapels in dem Schacht (13) an
greift.
17. Verkaufsautomat nach Anspruch 16, bei dem der Schieber (26)
eine lösbare Kupplungseinrichtung mit dem Antrieb
aufweist.
18. Verkaufsautomat nach einem der Ansprüche 2 bis 17, bei
dem der Antrieb eine sich in Längsrichtung des Schachts (13)
erstreckende Gewindespindel (21) aufweist, mit der
der Schieber (26) über ein Gegengewinde verbunden bzw.
verbindbar ist.
19. Verkaufsautomat nach Anspruch 18, bei dem das Gegenge
winde von einer längs einer Mittelebene geteilten Mutter (27)
gebildet wird, deren Teile insbesondere durch eine
Feder aufeinander zu beaufschlagt sind.
20. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem am Abgabeende des Schachts (13) eine Vereinze
lungseinrichtung (34) für die Gegenstände (4) vorgesehen
ist.
21. Verkaufsautomat nach Anspruch 20, bei dem die Vereinze
lungseinrichtung (34) eine Auflaufschräge (36) aufweist.
22. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei dem die Schächte austauschbar in dem Gehäuse
befestigt sind.
23. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Schächte (13) in Schubladen (8) angeordnet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225165 DE4225165A1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Verkaufsautomat |
EP93110902A EP0581076A2 (de) | 1992-07-30 | 1993-07-08 | Verkaufsautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225165 DE4225165A1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Verkaufsautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225165A1 true DE4225165A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225165 Withdrawn DE4225165A1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Verkaufsautomat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0581076A2 (de) |
DE (1) | DE4225165A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0802495A2 (de) | 1996-04-16 | 1997-10-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur parameterorientierten Auswahl von einzelnen oder Gruppen von Gegenständen |
US7565222B2 (en) | 2004-01-15 | 2009-07-21 | Fawn Engineering Corporation | Economical optical system to provide reasonable assurance of completed vend or vendible items from vending machines |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBS940060A1 (it) * | 1994-06-03 | 1995-12-03 | Roselli S R L Off Mec | Distributore automatico di giornali,riviste e simili |
US5813568A (en) * | 1996-03-29 | 1998-09-29 | Dpc International, Inc. | Dispensing machine for newspapers and magazines |
US6230932B1 (en) | 1996-03-29 | 2001-05-15 | Dpc, International, Inc. | Dispensing machine for printed publication |
US5921436A (en) * | 1996-03-29 | 1999-07-13 | Lowing; C. Rankin | Media dispensing machine |
US6082580A (en) * | 1998-01-26 | 2000-07-04 | Axxess Technologies, Inc. | Article dispensing apparatus |
US6318591B1 (en) | 2000-04-27 | 2001-11-20 | Dpc International, Inc. | Dispensing machine for printed publications |
ITMI20010727A1 (it) * | 2001-04-05 | 2002-10-05 | Ohg F Lli Manea S R L | Macchina automatica distributrice di prodotti a erogazione controllata |
ITTO20040303A1 (it) * | 2004-05-10 | 2004-08-10 | Novarese Michele | Perfezionamenti in un distributore automatico per articoli |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2054373A1 (de) * | 1970-11-05 | 1972-05-10 | Seitz Automaten Gmbh | Warenausgabevorrichtung für Selbstverkäufer mit mehreren horizontalen Warenschächten |
DE2235116A1 (de) * | 1971-07-20 | 1973-02-01 | Pierre Naguet | Verkaufsautomat fuer flache artikel |
DE8218286U1 (de) * | 1982-06-25 | 1985-03-21 | Müller-Brot, GmbH, 8000 München | Selbstbedienungs-Ausgabevorrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2590736A (en) * | 1946-06-12 | 1952-03-25 | Vendomatic Machine Corp | Device for dispensing books, packages, and the like |
US3248005A (en) * | 1963-03-07 | 1966-04-26 | Malcolm J Estrem | Article vending apparatus |
US3269595A (en) * | 1964-10-02 | 1966-08-30 | Krakauer Merrill | Article vending machine |
US3737071A (en) * | 1972-03-17 | 1973-06-05 | Vendo Co | Product dispensing apparatus |
US3901366A (en) * | 1973-10-09 | 1975-08-26 | Umc Ind | Vendor particularly for cartons of cigarettes or like packages |
DE8431917U1 (de) * | 1984-10-31 | 1985-04-25 | Bui-Dang, Khoa, 6906 St Ilgen | Autovideothek |
-
1992
- 1992-07-30 DE DE19924225165 patent/DE4225165A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-07-08 EP EP93110902A patent/EP0581076A2/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2054373A1 (de) * | 1970-11-05 | 1972-05-10 | Seitz Automaten Gmbh | Warenausgabevorrichtung für Selbstverkäufer mit mehreren horizontalen Warenschächten |
DE2235116A1 (de) * | 1971-07-20 | 1973-02-01 | Pierre Naguet | Verkaufsautomat fuer flache artikel |
DE8218286U1 (de) * | 1982-06-25 | 1985-03-21 | Müller-Brot, GmbH, 8000 München | Selbstbedienungs-Ausgabevorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0802495A2 (de) | 1996-04-16 | 1997-10-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur parameterorientierten Auswahl von einzelnen oder Gruppen von Gegenständen |
US7565222B2 (en) | 2004-01-15 | 2009-07-21 | Fawn Engineering Corporation | Economical optical system to provide reasonable assurance of completed vend or vendible items from vending machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0581076A3 (de) | 1994-03-23 |
EP0581076A2 (de) | 1994-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3433461B1 (de) | Ausgabevorrichtung | |
DE4225165A1 (de) | Verkaufsautomat | |
DE69307130T2 (de) | Automatische ausgeber für zeitungen u.d. mit auswahlmöglichkeiten | |
DE2118504A1 (de) | Verkaufsvorrichtung für flache Gegenstände, insbesondere Zeitschriftenautomat | |
EP0038032A1 (de) | Vorrichtung zum Deponieren einer Vielzahl gleichförmiger Waren und zum Darbieten der Waren als Einzelstücke für die Entnahme | |
DE2946961C2 (de) | Wechselgeldspender für Registrierkassen | |
DE2850214A1 (de) | Ausgabevorrichtung fuer verkaufsautomaten u.dgl. | |
DE2644016C3 (de) | Drucktasten-Selbstverkäufer | |
DE3019463A1 (de) | Verkaufsvorrichtung | |
DE3140084A1 (de) | Zeitungsverkaufsautomat | |
DE102015113112A1 (de) | Warenausgabeautomat | |
DE629623C (de) | Auswahlselbstverkaeufer | |
DE1474824B2 (de) | Steuervorrichtung für die Ausgabe von Rest- oder Wechselgeld | |
DE224459C (de) | Geldauszahlvorrichtung mit Tasten und in senkrecht verstellbaren Schlittenführungen gleitenden, zum Herausstoßen einer wechselnden Anzahl von Münzen dienenden Schiebern. | |
DE1474859C (de) | Umschaltbare Münzauslösevorrichtung für Selbstverkäufer | |
EP0051120B1 (de) | Einstelleinrichtung eines Selbstverkäufers | |
DE3326424C1 (de) | Ausgabeeinrichtung eines Selbstverkäufers | |
DE2257701C3 (de) | Durch Münzeinwurf betatigbarer Verkaufsautomat | |
EP1407695A1 (de) | Packungsträger, insbesondere für Zigarettenpackungen | |
DE174519C (de) | ||
DE559468C (de) | Selbstverkaeufer fuer Stueckware aus mehreren senkrechten Stapeln oder Abteilungen mit wahlweise bewegbaren Ausgabeschiebern | |
DE7630518U1 (de) | Drucktasten-selbstverkaeufer | |
DE1294727B (de) | Warenverkaufsautomat | |
DE2928795A1 (de) | Selbstverkaeufer | |
DE2614366B2 (de) | Warenautomat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |