Warenautomat Die Erfindung bezieht sich auf einen Waren automaten, beidem nach Geldeinwurf .aus mehreren Behältern gleiche oder verschiedene Waren @abge- geben werden.
Bei allen bekannten Warenautomaten unierschei" det man grundsätzlich zwei Typen: die Stapelauto- maten und die Fächerautomaten. Bei den Stapel automaten wird die Ware, z. B. Zigarettenpackungen, in Schächten :gestapelt, und jedem Schacht ist seine Ausgabevorrichtung zugeordnet, beispielsweise ein Schubfach.
Bei den Fächerautomaten ist eine Viel- zahl von Fächern, übereinander oder :auch :neben- einander angeordnet, ,in denen die Ware unter .ge- braeht ist.
Die Fächer sind mit- Klappen abgeschlos sen; .es gehört also zu jedem einzelnen Fach :eine eigene Ausgabevorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf beide Arten und nach ihr sind bei einer bevorzugten Ausführung mehrere solcher Schächte oder Fächer .mit ihren Wähl- und Ausgabevorrich- tungen zu einer baulichen <RTI
ID="0001.0048"> Einheit zusammengefusst und transportabel ausgebildet, z. B': mit Rollen ver sehen und so gebaut, dass sie nach Geschäftsschluss in einen nach aussen gehenden; Mauerdurchbruch oder einen Türschlitz eingeschoben werden können, oder bei:
grösseren Warenschränken verbleibt zweck- mässig dieser an seinem Ort, und. nur die Wähl und Ausgabeeinrichtung wird an den Wanddurchbruch angeschlossen und mittels einer geeigneten Transport- vorrichtung mit dem Warenschacht verbunden.
Bekanntlich haben alle Automaten, auch in ihren kleineren Ausführungen, ein beträchtliches Gewicht. Ihre Anbringung unterliegt polizeilichen Vorschriften. Trotzdem weisen Unfallstatistiken auch schwere Ver letzungen, ja sogar Todesfälle durch Automaten auf,
sei es durch Umkippen von Schrankautomaten, sei es, dass ,sich die Haltevorrichtungen mit :der Zeit lösen und das Gewicht des Automaten nicht mehr auf- nehmen können. Das hohe Gewicht ist hauptsächlich durch die Vielzahl oder Ausgabevorrichtungen be dingt,
da diese einen nicht unerheblichen Mechanis mus .aufweisen und ausserdem so stabil gebaut sein müssen, .dass sie auch einer mutwilligen robusten Behandlung standhalten.
Durch das hohe Gewicht wird naturgemäss auch das Fassungsvermögen be- schränkt. Obwohl man theoretisch beliebig grosse Automaten herstellen könnte, haben sieh in der Praxis jedoch Normalgrössen :
herausgebildet, die einen zweckmässigen Komprömiss zwischen Gewicht und damit verbundener Befestigungsart, Eassungsvermö- ,gen: lind, preis darstellen.
Das Fassungsvermögen die- ser Normalgrössen entspricht in keiner Weise mehr den Anforderungen, so dass es häufig vorkommt, dass der Automat, insbesondere der Gefach-Automat, schon lange vor Geschäftsbeginn -ausgekauft ist. Einen ,grösseren Automaten aufzustellen,
verbieten meist wwrtschatli:che Gesichtspunkte.
Warenautomaten dienen -fast ausschliesslich dem Kundendienst nach Geschäftsschluss. Dazu. ist es er forderlich, dass sie dem Kunden jederzeit zugänglich sind, das heisst .aber, sie müssen aussen, das heisst von der Strasse aus zugänglich,
=aufgestellt werden. Seit ihrem Bestehen sind Beraubungen vargekom- men. Ein Schutz vor diesen ist nur durch eine ein bruchsichere Bauweise gegeben.
Folgen davon sind ein beträchtlicher Anstieg von Gewicht und Kostcar, ,vas letztenendes wiederum nur durch eine Beschrän- kung des Stapelvermögens kompensiert werden kann. Die Notwendigkeit, Automaten aussen ,aufzustellen,
bedingt aber noch einen weiteren Nachteil. Es sollen ja lalle möglichen Waren angeboten werden, ;also auch solche, die gegen Temperaturschwankungen, besonders aber .gegen Wärme, empfindlich sind. Dazu gehören praktisch ,alle Nahrungsmittel.
Es kommt häufig vor, dass solche Waren im Automaten vertier- ben. Dies führt zu Beanstandungen, und meist ver zichtet - der Kaufmann von sich aus darauf, derlei Waren im Automaten anzubieten.
Auch :aus ästhe tischen Gesichtspunkten könnten gegen die Aufstel- lung von Warenautomaten gerade an der Strassen front verschiedene Gründe aufgeführt werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass alle bekannten Automaten auf Grund -ihrer Mängel und Nachteile den an sie gestellten Anforderungen nicht mehr entsprechen.
Es -ist Aufgabe der Erfindung, alle dieise ,auf gezeigten Nachteile zu beseitigen und die Konstruk- tion eines Automaten anzugeben, der allen Anforde- rungen genügt.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch .erreicht, dass einer Vielzahl von Stapelschächten eine gemeinsame Transportvorrichtung, z.
B. ein einfacher Gleitschacht, ein Transportband, eine Roll oder Gleitbahn oder dergleichen und nur ein einziger Ausgabeschacht zugeordnet sind, derart, dass die von einer am Aus gabeschacht angebrachten,
elektrisch .arbeitenden Wählvorrichtung ausgewählte und nach Geldeinwurf freigegebene Ware aus ihrem Stapelbehälter über die Transportvorrichtung in den Ausgabeschacht gelangt. Für -kleinere Automaten werden zweckmässig eine Vielzahl von Stapelschächten,
die Transportvorrich- tung sowie der Ausgabeschacht und die Auswahlvor- richtung zu einer baulichen Einheit zusammengefasst, und diese Einheit .ist z. B. durch Rollen ortsbeweglich ausgestaltet und an einen vorbereiteten Mauer- oder Fensterdurchbruch derart ansetzbar, dass :das mit allen Bedienungsvorrichtungen ausgestattete Tableau von .ausserhalb des Aufstellungsraumes, z.
B. von der Strasse aus, zugänglich ist. Hierbei kann der in seiner Grösse und Höhe über dem Boden dem Bedienungs- tableau am Automaten entsprechende Mauer- oder Schaufensterdurchbruch wahlweise entweder mit einer. Klappe verschliessbar ausgeführt sein oder es ist an ihm das Bedienungstableau des Automaten <RTI
ID="0002.0094"> mittels einer leicht .lösbaren, von aussen nicht zugänglichen Befestigung ausetzbar.-Zur. Vermeidung vom Waren abgabe durch Falschgeld wird vorteilhaft dem Geld- einwurf eine an sich bekannte Münzprüfvorrichtung nachgeschaltet.
Bei einer Ausführung mit grossen, praktisch urbewegbaren Warenschränken mit ,einem nach ,aussen führenden Transportband ist dieses zut- sammen mit seinem Antriebsmotör lösbar zwischen dem Ausgabeschacht und dem Tableaurahmen eige- ordnet.
Der Hauptvorteil der -Erfindung beruht darin, dass entgegen allen ,bisherigen Bauweisen die Stapelung der Ware, also das Magazin, von der Wahl-, Löse- und Ausgabevorrichtung, getrennt ist,
also das Maga- zin grundsätzlich im Geschäftslokal aufgestellt werden kann und nur die Betätigungsvorrichtungen an den Kunden herangebracht werden.
Damit werden an die Bauweise des Warenbehälters völlig andere Anforde rungen gestellt. Eine massive, einbruchsichere Kon- straktion ist nicht mehr erforderlich, im Gegenteil soll der Warenbehälter möglichst leicht gebaut sein, da er sich, wenn es ,
sich nicht um sehr grosse Schränke handelt, ohne Schwierigkeiten transpor tieren lassen soll. Die leichte Bauweise kommt nicht nur dem Fassungsvermögen, sondern ,auch dem Preis zugute,. Da die Waren im Geschäftslokal ;gestapelt werden, sind sie in keiner Weise den Temperatur- schwankungen oder der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt.
Es können also auch leicht verderbliche Waren angeboten werden, sie können sogar gekühlt und stets frisch zur Ausgabe gelangen. Die Betätig gungsvorrichtungen werden bei einer bevorzugten Ausführung .in einen Wand.- oder Schaufens,terdu;
rch- brich verlegt. Neben dem Geldeinwurf, einem Geld- Prüfgerät und der Ausgabevorrichtung, z.
B. einer Klappe bekannter Ausführung, ist eine .elektrische Wählvorrichtung erforderlich. Solche Wählvorrich- tungen sind an sich bekannt. Meist sind es elektro magnetische Relaisschaltungen, bei denen durch Be tätigung :
eines Knopfes ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, .der jeweils den angesprochenen Stapelschacht öffnet und, wenn erforderlich, auch ein Transportband in Bewegung setzt. Eine Kennzeich- nung ssder Ware,
erfolgt zweckmässig durch Beschrif- tung der und isst für den, praktischen Gebrauch völlig .ausreichend.
Der Transport der Ware vom Stapelschacht zur Ausgabe erfolgt über eine Transportvorrichtung. ,Geeignete Vorrichtungen werden in ausreichender Auawahl von der Industrie angeboten, erwähnt seien nur Förderbänder,
Rollen- und Gleitbahnen oder Fallschächte. Welche Konstruktion die @geeibarie- teste ist, richtet sich nach den vorhandenen Gegeben heiten.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein transportabler Innen-Automat schematisch darge- stellt.
Fig. 1 zeigt ihn vor vorne, .
Fig. 2e, von der Seite mit teilweise abgeschnitte- nem Warenbehälter, Fig. 2b einen Schnitt durch den Warenbehälter und Fig. 3 ein Schaufenster mit dem Durchbruch zur Aufnahme der Betätigungsvorrichtungen.
1 stellt die Umkleidung des Warenbehälters dar. Sie kann als Klarsichtmantel Busgebildet sein, so dass die gestapelte Ware von aussen ,sichtbar ist, oder auch aus undurchsichtigem Material gefertigt nenn, das sich in seiner Farbe der Umgebung harmonisch einfügt. In diesem Behälter 1 ,
sind die Stapelschächte 2a-2h untergebracht, und zwar -beispielsweise in, drei Etagen 2a1-2h1, 2a2 2h2 und 2e,, 2h3. Allen diesen Stapelschächten ist eine Transportvorrichtung gemein sam. Diese kann z.
B. aus einem Fallschacht 3 mit anschliessender Rollbahn bestehen, wobei die Roll- bahn die Ware in den Ausgabeschacht 13 befördert.
Im Ausführungsbeispiel ist dieser Warenbehälter 1 atü einer Säule 4 -mit auf Rollen gelagertem Drei- bein 5 montiert.
Damit erhält der Automat nicht nur ein gefälliges Aussehen, sondern auch eine gute Beweglichkeit. Die Betätigungsvorrichtungen .sind in diesem Spezialfalle über den Cirleitschacht 13 mit denn Behälter 1 starr verbunden.
Das hat den Vorteil, dass der Automat während der Geschäftszeit im .Laden benutzt werden kann..
Nach Beendigung der Ge- schäftszeit wird er an den vorgesehenen Wand- oder Schaufensterdurchbruch 16 herangefahren und dort befestigt, und zwar so, dass die Betätigungsvorfch tungen, und nur diese,
von aussen zugänglich sind. Hierzu sind .alle erforderlichen Schaltteile auf einem Tableau 10 untergebracht. 9 kennzeichnet die zur Auswahl er Ware dienenden Knöpfe, 12 ihre Be- schriftung, 11 den Geldeinwurf, 8 die Verschluss- klappe,
die .sich nur nach richtigem Geldeinwurf öffnen lässt. Das Tableau 10 ist mit einem Rahmleu 6 versehen, in dem Öffnungen 7 :angebracht sind. Irgendwo am Automasten, z.
B. ian der Rückseite des Tableaus 10, isst ferner ein Gerät 20 zur Kontrolle der eingeworfenen Münzen montiert. 21 bedeutet eine Sprechanlage und 22 das Zuführungskabel mit Stecker.
Das Schaufenster 15 erhält an .einer geeigneten. Stelle einen Durchbruch,, der .mit einem Rahmen 16 ausgekleidet und so gross ist, dass das Tableau 10 satt anliegt. Seine Befestigung an dem Rahmen 16 erfolgt z.
B. übergeeignete Vorrichtungen 17, die in die Löcher 7 kies Täbleaurahmens 6 eingreifen, wie z.
B. abgefederte Haken, Schrauben oder dergleichen. Während der Geschäftszeit kann. diese Öffnung mittels einer Klappe 18 verschlossen werden.
Die Klappe kann an einem Scharnier befestigt stein, und im geschlossenen Zustand gleichfalls von dar Be- festigungsvorrichtung 17 gehalten. werden. 19 k=n.- zeichnet eine hierzu analoge Öffnung wie <RTI
ID="0003.0122"> Position 7-. Die Aussenseite der Klappe 18 kann mit Hinwelsen versehen werden, wie z. B., dass nach Geschäftsschluss an dieser Stelle der Verkauf aus Automasten statt- findet. 14 stellt die Aussenwand dar.
Abgesehen von diesem Ausführungsbeispiel wird sich die spezielle. Farmgebung immer .nach den, ge- rade vorhandenen räumlichen Geigebenheiteu richten, und danach, welche Ware angeboten werden soll. Durch die beschriebenen Vorteile, vor -allem dadurch,
dass die Ware im Geschäft bleibt, und der damit verbundenen leichten Bauweise der Behälter unter- ,liegt die Wäre weder in Art,
Grösse noch in Menge irgendwelchen Einschränkungen. Der Automat ist praktisch ' eirobruchsicher und seine Aufstellung mit kernerlei Gefahrenmomenten verbunden.
Vending machine The invention relates to a vending machine in which the same or different goods are dispensed from several containers after money has been inserted.
All known vending machines are basically divided into two types: the stacking machines and the stacking machines. In the stacking machines, the goods, e.g. cigarette packs, are stacked in shafts, and each shaft is assigned its output device, for example a drawer .
The compartment machines have a large number of compartments, one above the other or: also: next to each other, in which the goods are brewed under.
The compartments are closed with flaps; So it belongs to every single compartment: its own output device. The invention relates to both types and according to it, in a preferred embodiment, several such shafts or compartments, with their selection and output devices, form a structural <RTI
ID = "0001.0048"> Unit merged and designed to be transportable, e.g. B ': provided with roles and built in such a way that they can be moved to the outside after business hours; Wall opening or a door slot can be inserted, or for:
For larger goods cabinets, it is advisable to keep it in place, and. only the selection and output device is connected to the wall opening and connected to the goods shaft by means of a suitable transport device.
It is well known that all machines, even in their smaller versions, have a considerable weight. Their attachment is subject to police regulations. Nevertheless, accident statistics also show serious injuries and even fatalities from machines,
be it due to the tipping over of the cupboard machines, be it that the holding devices come loose over time and can no longer take the weight of the machine. The high weight is mainly due to the large number or dispensing devices
as these have a not inconsiderable mechanism and also have to be built so stably that they can withstand willful, robust treatment.
The high weight naturally also limits the capacity. Although one could theoretically manufacture machines of any size, in practice they have normal sizes:
formed, which represent an appropriate compromise between weight and the associated type of attachment, Eassigkeit-, ability: lind, price.
The capacity of these standard sizes no longer corresponds in any way to the requirements, so that it often happens that the machine, in particular the compartment machine, is sold out long before the start of business. To set up a bigger machine
mostly prohibit literal aspects.
Vending machines are used almost exclusively for customer service after business hours. To. it is necessary that they are accessible to the customer at all times, that is, but they must be accessible from the outside, that is, from the street,
= to be set up. Robberies have occurred since its inception. Protection against these is only given by a break-proof design.
The consequences of this are a considerable increase in weight and cost, which in the end can only be compensated for by limiting the stacking capacity. The need to set up vending machines outside,
but also causes another disadvantage. All kinds of goods are to be offered, including those that are sensitive to temperature fluctuations, but especially to heat. This includes practically all foods.
It often happens that such goods are sold in vending machines. This leads to complaints, and the merchant usually refrains from offering such goods in the machine.
Also: from an aesthetic point of view, various reasons could be given against the installation of vending machines, especially on the street front.
In summary, it can be said that all known machines no longer meet the requirements placed on them due to their shortcomings and disadvantages.
It is the object of the invention to eliminate all of the disadvantages shown and to specify the construction of an automatic machine that meets all requirements.
According to the invention, this is achieved in that a large number of stacking shafts have a common transport device, e.g.
B. a simple slide shaft, a conveyor belt, a roller or slideway or the like and only a single output shaft are assigned, such that the output shaft attached to one at the output,
Electrically .arbeitenden selector device selected and released after inserting money from their stacking container via the transport device into the output shaft. For smaller machines, a large number of stacking shafts are useful,
the transport device as well as the output shaft and the selection device are combined to form a structural unit, and this unit is z. B. designed to be movable by rolling and attachable to a prepared wall or window opening in such a way that: the panel equipped with all operating devices from .ausserhalb the installation room, e.g.
B. from the street, is accessible. The opening in the wall or shop window corresponding to the size and height above the floor of the control panel on the machine can optionally be fitted with either a. The flap can be designed to be lockable or it is the control panel of the machine <RTI
ID = "0002.0094"> can be exposed by means of an easily detachable, from the outside inaccessible attachment. Avoiding the delivery of goods through counterfeit money, a coin checking device known per se is advantageously connected downstream of the insert of money.
In an embodiment with large, practically immovable goods cabinets with a conveyor belt leading to the outside, this, together with its drive motor, is detachably arranged between the output shaft and the panel frame.
The main advantage of the invention is that, contrary to all previous designs, the stacking of the goods, i.e. the magazine, is separate from the selection, release and output device,
In other words, the magazine can in principle be set up in the business premises and only the actuating devices are brought to the customer.
This places completely different requirements on the construction of the goods container. A massive, burglar-proof contraction is no longer necessary, on the contrary, the goods container should be built as light as possible, because if it
It is not a very large cupboard and should be transported without difficulty. The lightweight construction not only benefits the capacity, but also the price. As the goods are stacked in the business premises, they are in no way exposed to temperature fluctuations or direct sunlight.
Perishable goods can also be offered, they can even be served chilled and always fresh. The actuation devices are in a preferred embodiment .in a wall or shovel, terdu;
rchbrich misplaced. In addition to the money slot, a money tester and the output device, e.g.
B. a flap of known design, an .electric dialing device is required. Such dialing devices are known per se. Usually it is electro-magnetic relay circuits in which, by actuation:
of a button, an electrical circuit is closed, .the opens the respective stacking shaft and, if necessary, also sets a conveyor belt in motion. An identification of the goods,
takes place appropriately by labeling the and eats completely sufficient for practical use.
The goods are transported from the stacking shaft to the output via a transport device. A sufficient number of suitable devices are offered by the industry, only conveyor belts are mentioned,
Roller and slide tracks or chutes. Which construction is the most suitable depends on the existing conditions.
In the drawing, a transportable indoor machine is shown schematically as an exemplary embodiment.
Fig. 1 shows it in front of.
2e, from the side with a partially cut-off goods container, FIG. 2b a section through the goods container and FIG. 3 a shop window with the opening for receiving the actuating devices.
1 shows the cladding of the goods container. It can be formed as a clear jacket bus so that the stacked goods are visible from the outside, or they are made of opaque material that blends in harmoniously with the surroundings in its color. In this container 1,
the stacking bays 2a-2h are accommodated, for example in three floors 2a1-2h1, 2a2, 2h2 and 2e ,, 2h3. A transport device is common to all of these stacking shafts. This can e.g.
B. consist of a chute 3 with an adjoining roller conveyor, the roller conveyor conveying the goods into the output chute 13.
In the exemplary embodiment, this goods container 1 is mounted on a column 4 with a tripod 5 mounted on rollers.
This gives the machine not only a pleasing appearance, but also good mobility. In this special case, the actuating devices are rigidly connected to the container 1 via the Cirleitschacht 13.
This has the advantage that the machine can be used in the shop during business hours.
After the end of business hours, it is brought up to the intended wall or shop window opening 16 and fastened there in such a way that the actuation holes, and only these,
are accessible from the outside. For this purpose, all the necessary switching parts are housed on a panel 10. 9 identifies the buttons used to select the goods, 12 their inscription, 11 the money slot, 8 the flap,
that can only be opened after inserting the correct amount of money. The panel 10 is provided with a frame 6 in which openings 7: are attached. Somewhere on the car mast, e.g.
B. ian the back of the panel 10, also eats a device 20 mounted for checking the inserted coins. 21 denotes an intercom and 22 the feed cable with plug.
The shop window 15 receives a suitable one. Place a breakthrough, which is lined with a frame 16 and is so large that the panel 10 fits snugly. Its attachment to the frame 16 takes place, for.
B. over-appropriate devices 17 that engage in the holes 7 gravel Täbleaurahmens 6, such.
B. sprung hooks, screws or the like. During business hours can. this opening can be closed by means of a flap 18.
The flap can be fastened to a hinge and, in the closed state, also held by the fastening device 17. will. 19 k = n.- draws an opening analogous to this like <RTI
ID = "0003.0122"> position 7-. The outside of the flap 18 can be provided with tips, such as. B. that after close of business at this point the sale from car masts takes place. 14 represents the outer wall.
Apart from this embodiment, the special. Farming is always based on the spatial evenness currently available and on which goods are to be offered. Due to the advantages described, above all by
that the goods remain in the store, and the associated lightweight construction of the containers, the goods are neither in type,
Size still in quantity any restrictions. The machine is practically 'burst-proof' and its installation is associated with no dangerous moments.