DE19834862A1 - Elektronisches Kreditkarten-Zahlungssystem - Google Patents

Elektronisches Kreditkarten-Zahlungssystem

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DE19834862A1
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Rainer Lutz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores
    • A47F9/046Arrangement of recording means in or on check-out counters
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0036Checkout procedures

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Abstract

Um im Kassenbereich mehr Ablageplatz zu schaffen und diesen übersichtlicher und aufgeräumter zu gestalten wird ein elektronisches Kreditkarten-Zahlungssystem mit verschiedenen Geräten (3), wie einem Kreditkartenleser, einem Drucker, gegebenenfalls einem Modem und einem Telefon, die mittels Kabeln miteinander und mittels weiteren Kabeln mit einer Stromquelle verbunden sind, vorgeschlagen, bei dem an einer die Kabel aufnehmenden Säule (1) eine Aufnahmeeinrichtung (2) für die Geräte (3) angeordnet ist. DOLLAR A Durch die Anordnung der Geräte (3) in einer Aufnahmeeinrichtung (2) und die Anordnung derselben an der Säule (1) wird im Bereich der Kasse sehr viel Ablageplatz eingespart und die Kabel können versteckt angeordnet werden. Wird dieses System im Kassenbereich angeordnet, so wird auf dem Kassentisch anstelle der Ablagefläche für all diese Geräte nur der Platz benötigt, den der Querschnitt der Säule einnimmt.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Kreditkarten-Zahlungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Einkäufen werden zum Bezahlen Kreditkarten, Eurocheque-Karten, Kunden­ karten immer mehr und neuerdings auch sogenannte Geldkarten benutzt. Dazu stehen im Kassenbereich neben der regulären Kasse ein Kartenlesegerät, in der Regel kombiniert mit einem Eingabegerät für die Karten-PIN u. a., ein Belegdrucker, ein Modem und ein Telefon. Weiterhin stehen oder liegen im unmittelbaren Kassenbereich oftmals noch Geldscheinlese-und -prüfgeräte, Taschenrechner, Netzteile mit Trafos, Akkuladegeräte, Kassendisplays, Pin-Eingabeterminals und anderes.
Alle diese Geräte und die Kabel nehmen im Kassenbereich Ablageplatz in An­ spruch. Auch sind die Kabel kein schöner Anblick und können durch Verrucken der Geräte mechanisch belastet werden und deren Stecker aus den jeweiligen Dosen Verse­ hentlich und/oder unbemerkt z. B. Beim Putzen herausgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde im Kassenbereich mehr Ablageplatz zu schaffen und diesen übersichtlicher und aufgeräumter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Durch die Anordnung der Geräte in einer Aufnahmeeinrichtung und die Anordnung derselben an der Säule wird im Bereich der Kasse sehr viel Ablageplatz eingespart und die Kabel können versteckt angeordnet werden. Wird dieses System im Kassenbereich angeordnet, so wird auf dem Kassentisch anstelle der Ablagefläche für all diese Geräte nur der Platz benötigt, den der Querschnitt der Säule einnimmt. Darüber hinaus wird ein übersichtlicher und aufgeräumter Kassenbereich geschaffen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Aufnahmeein­ richtung um die Säule drehbar, vorzugsweise um 180° drehbar. Dadurch kann das eine oder andere Gerät einerseits zum bezahlenden Kunden, als auch zum Kassenpersonal gedreht werden.
Die Aufnahmeeinrichtung kann scheibenförmig ausgebildet sein, wobei die Dicke der Scheibe größer ist, als die maximale Dicke des dicksten Gerätes.
Vorzugsweise ist die Aufnahmeeinrichtung aber haubenförmig, insbesondere kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des oberen Endes des Kegel­ stumpfes geringfügig größer ist, als der Durchmesser der Säule. Das Aussehen der Aufnahmeeinrichtung wirkt dadurch eleganter und kann trotzdem auch dickere Geräte aufnehmen. Um keinen zu großen Außendurchmesser der Aufnahmeeinrichtung zu erhalten, weist diese an ihrem unteren Ende einen zylinderförmigen Abschnitt auf.
Die Aufnahmeeinrichtung weist in ihrer oberen Fläche bzw. in ihrer kegeligen Fläche Ausnehmungen für die Geräte auf. Die Geräte sind dabei vorteilhafterweise von unten in die Ausnehmungen eingesetzt und vorzugsweise an dieser befestigt.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durchdringt die Säule die Aufnahmeeinrichtung mittig.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform entspricht die Grundfläche der Aufnah­ meeinrichtung nur einem Kreissektor.
Die Abdeckung der Aufnahmeeinrichtung besteht aus Kunststoff oder aus Metall, vorzugsweise aus verchromten Metall. Eine Kunststoffhaube kann insbesondere im Bereich der Ausnehmungen besser der Form der Geräte entsprechend geformt werden.
Insbesondere wegen der Stabilität besteht die Säule aus Metall, vorzugsweise verchromten Metall und hat vorzugsweise einen Außendurchmesser von 65 mm.
Um den Platz auf dem Kassentisch noch weiter zu vergrößern sind oberhalb der Aufnahmeeinrichtung Warenkörbe angeordnet. Auch können im oberen Bereich der Säule Lampen angeordnet sein, deren Stromleitungen durch die Säule hindurch geführt sind. Unterhalb dieser Lampen sind im oberen Bereich der Säule in mit der Säule verbun­ denen Rahmen Werbeflächen angeordnet.
Weitere Einzelheiten und vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektronischen Kreditkarten-Zahlungssystems mit einer Aufnahmeeinrichtung und zusätzlichen Einrichtungen;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den oberhalb der Aufnahmeeinrichtung gelegenen Teil des elektronischen Kreditkarten-Zahlungssystems gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das elektronische Kreditkarten-Zahlungssystem entlang der Linie III-III gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Aufnahmeeinrichtung.
Ein elektronisches Kreditkarten-Zahlungssystem besteht im wesentlichen aus einer senkrecht stehenden, hohlen Säule 1, an der eine Aufnahmeeinrichtung 2 drehbar festge­ legt ist, in der die einzelnen Geräte 3, wie ein Kartenlesegerät 3' kombiniert mit einem 7 Eingabegerät für die Karten-PIN u. a., ein Belegdrucker 3'', ein Modem und ein Telefon 3''', angeordnet sind.
Die Säule 1 kann sehr schmal sein und z. B. einen Außendurchmesser von 65 mm aufweisen. Diese Säule 1 durchdringt hier einen Kassentisch 4 und steht auf dem nicht dargestellten Boden auf. Die Säule ist hier etwa 2,5 m lang, sie kann aber auch im wesentlichen der jeweiligen Raumhöhe entsprechen.
Die Aufnahmeeinrichtung 2 ist oberhalb des Kassentisches 4 angeordnet und von diesem hier mindestens 200 mm beabstandet. Damit können auf dem Kassentisch auch unterhalb der Aufnahmeeinrichtung 2 Gegenstände abgelegt werden.
Die Aufnahmeeinrichtung 2 besteht aus einer tragenden Grundplatte 5, die an der Säule 1 drehbar gelagert ist. Auf dieser Grundplatte 5 stützt sich eine Haube 6 ab, die hier kegelstumpfförmig ausgebildet ist und an ihrem unteren Ende einen zylinderförmi­ gen Abschnitt aufweist. Auch am oberen Ende der Haube ist ein schmaler zylinderförmi­ ger Abschnitt vorhanden, dessen Innenseite an der Säule 1 gleitbar ausgebildet ist, da die Haube zusammen mit der Grundplatte 5 um die Säule 1 drehbar ist. Die drehbare Lage­ rung der Grundplatte 5 an der Säule 1 ist nicht dargestellt. Die Grundplatte konnte z. B. gleitend auf einem an der Säule 1 befestigten Flansches angeordnet sein. Weiterhin nicht dargestellt ist ein Anschlag, der die maximale Drehung der Grundplatte 5 auf z. B. 180° beschränkt.
Im kegelstumpfförmigen Abschnitt der Haube 6 sind Öffnungen für die von der Aufnahmeeinrichtung 2 aufzunehmenden Geräte 3 vorgesehen. Die in der Regel recht­ eckigen Öffnungen sind hier so ausgebildet, daß alle ihre Kanten in einer Ebene liegen, so daß ein in die Öffnung eingesetztes - auch rechteckiges - Gerät 3 die Öffnung ver­ schließt und mit den Kanten abschließt. Das Gerät 3 ist hier nur schematisch dargestellt, da die einzelnen Geräte 3 unterschiedlich ausgebildet sind. Aus dem gleichen Grund sind auch die Einrichtungen zum Befestigen der Geräte 3 und die dazu gehörigen Kabel nicht dargestellt. Mit 1' ist in der Fig. 4 eine Öffnung in der Wandung der Säule 1 gezeigt, durch die die - nicht dargestellten - Kabel aus der Aufnahmeeinrichtung 2 in die Säule 1 geführt sind.
Als Geräte 3, die in diese Aufnahmeeinrichtung 2 eingebaut sind, kommen Kredit- und Geldkartenterminals, Drucker, Geldscheinlese- und -prüfgeräte, Telefonapparate und -Gebührenzähler, Mikrofone, Modems, Adapter, Netzteile mit Trafos, Akku-Ladegeräte, Displays mit und/oder ohne Betätigungstasten, Geldkarten-Guthabenleser, PIN- Eingabe-Terminals, ausziehbare Taschenrechner und ähnliches zur Anwendung.
Oberhalb der Aufnahmeeinrichtung 2 ist an einem um die Säule I verschwenk­ baren, hier horizontal angeordneten Arm 7 ein erster Warenkorb 8 angeordnet. Darüber sind - hier - zwei weitere Warenkörbe 9 direkt an der Säule 1 angeordnet, die sie mittig durchdringt.
Am oberen Ende der Säule bzw. in einer Höhe von 2,5 m bis 3 m sind an einem an der Säule 1 befestigten Flansch 10 gleichmäßig über den Umfang verteilt hier drei Arme 11 angeordnet, an denen jeweils eine nach unten gerichtete Lampe 12 angeordnet ist. Unterhalb des Flansches 10 ist ein weiterer Flansch 13 mit drei horizontal ausgerichteten Armen 14 angeordnet, an denen Rahmen 15 für Werbetafeln hängen. Diese Arme 14 sind auch um den Umfang gleichmäßig verteilt, jedoch gegenüber den Armen 11 versetzt.
Von den Armen 11 und 14 und den von ihnen getragenen Elementen sind in Fig. 1 jeweils nur einer/s gezeichnet.
Bezugszeichenliste
1
Säule
2
Aufnahmeeinrichtung
3
Geräte
4
Kassentisch
5
Grundplatte
6
Haube
7
verschwenkbarer Arm
8
erster Warenkorb
9
Warenkörbe
10
Flansch
11
Arm
12
Lampe
13
Flansch
14
Arm
15
Rahmen

Claims (16)

1. Elektronisches Kreditkarten-Zahlungssystem mit verschiedenen Geräten (3), wie einem Kredit- und /oder Geldkartenleser, einem Drucker, gegebenenfalls einem Modem und einem Telefon, od. dgl., die mittels Kabeln miteinander und mittels weiteren Kabeln mit einer Stromquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer die Kabel aufnehmenden Säule (1) eine Aufnahmeeinrichtung (2) für die Geräte (3) angeordnet ist.
2. Kreditkarten-Zahlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (2) um die Säule (1) drehbar, vorzugsweise um 180° drehbar, ist.
3. Kreditkarten-Zahlungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (2) scheibenförmig ausgebildet ist.
4. Kreditkarten-Zahlungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (2) haubenförmig ausgebildet ist.
5. Kreditkarten-Zahlungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenförmige Aufnahmeeinrichtung (2) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des oberen Endes des Kegelstumpfes geringfügig größer ist, als der Durch­ messer der Säule (1).
6. Kreditkarten-Zahlungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (2) an ihrem unteren Ende einen zylinderförmigen Abschnitt aufweist.
7. Kreditkarten-Zahlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) die Aufnahmeeinrichtung (2) mittig durchdringt.
8. Kreditkarten-Zahlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (2) in ihrer kegeligen Fläche bzw. auf ihrer oberen Fläche Ausnehmungen für die Geräte (3) aufweist.
9. Kreditkarten-Zahlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Aufnahmeeinrichtung (2) nur einem Kreissek­ tor entspricht.
10. Kreditkarten-Zahlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung der Aufnahmeeinrichtung (2) aus Kunststoff be­ steht.
11. Kreditkarten-Zahlungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung der Aufnahmeeinrichtung (2) aus Metall, vorzugsweise aus verchromten Metall, besteht.
12. Kreditkarten-Zahlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) aus Metall, vorzugsweise verchromten Metall, besteht.
13. Kreditkarten-Zahlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) einen Außendurchmesser von 65 mm aufweist.
14. Kreditkarten-Zahlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Aufnahmeeinrichtung (2) Warenkörbe (8, 9) an­ geordnet sind.
15. Kreditkarten-Zahlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Säule (1) Lampen (12) angeordnet sind, deren Stromleitungen durch die Säule (1) hindurch geführt sind.
16. Kreditkarten-Zahlungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Säule (1) in Rahmen (15) angeordnete Werbeflächen aufgehängt sind.
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