DE8425449U1 - Verkaufstheke, insbesondere fuer apotheken - Google Patents

Verkaufstheke, insbesondere fuer apotheken

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DE8425449U1 DE19848425449U DE8425449U DE8425449U1 DE 8425449 U1 DE8425449 U1 DE 8425449U1 DE 19848425449 U DE19848425449 U DE 19848425449U DE 8425449 U DE8425449 U DE 8425449U DE 8425449 U1 DE8425449 U1 DE 8425449U1
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters

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Description

G 1381-101/Sü
Verkaufstheke, insbesondere für Apotheken
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkaufstheke, insbesondere für Apotheken, mit mindestens zwei Verkaufstischen und einem Zahltisch.
Solche Verkaufstheken sind bereits seit längerem bekannt.
Die Verkaufstische dienen zur Präsentation von sogenannten Handverkaufswaren, während über den Zahltisch die Waren- bzw. Geldübergabe erfolgt. Diese Verkaufstheken sind meist aus einem Stück angefertigt, so daß diese an die gegebenen Raumverhältnisse angepaßt werden müssen.
Sind diese Verkaufstheken einmal aufgestellt, so ist eine spätere Änderung ausgeschlossen. Insbesondere auch bei der Änderung des Sortiments der Handverkaufswaren wird der Käufer Schwierigkeiten haben, diese Waren auf Anhieb zu erkennen, da er aufgrund der unveränderten und daher vertrauten Verkaufstheke seine Aufmerksamkeit nicht erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verkaufstheke derart weiterzubilden, daß sie auf einfache Weise in unterschiedlichen Anordnungen aufgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zahltisch zwischen den Verkaufstischen angeordnet ist, und daß die Verkaufstische treppenförmig ausgebildet und in der Horizontalen schwenkbar mit .dem Zahltisch verbunden sind.
Das hat den Vorteil, daß die Verkaufstheke beliebige Winkellagen einnehmen kann, wodurch sie in ihrer räumlichen n Ausdehnung den Gegebenheiten des Verkaufsraumes der Apotheke angepaßt werden kann. Auf den treppenförmigen Verkaufstischen können Verkaufswaren präsentiert werden,ohne die Geld- bzw. Warenübergabe zu behindern, da diese über den Zahltisch stattfinden kann.
Die Schwenkbarkeit der Verkaufstische kann einfach dadurch verwirklicht werden, daß die Verkaufstische um eine vertikale Achse schwenkbar sind.
Eine andere Möglichkeit ist, daß die Verkaufstische um jeweils eine Vertikalachse schwenkbar sind. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Verkaufstische zueinander einen gewissen Abstand aufweisen sollen. Dabei kann auf einfache Weise jeweils ein Standbein des Zahl-
„_ tisches als vertikale Schwenkachse für einen Verkaufs-
tisch ausgebildet sein. Besonders einfach ist die konstruktive Ausbildung der Schwenkachse dann, wenn jeweils ein Standbein eines Verkaufstisches als vertikale Schwenkachse ausgebildet ist. Dann wird nämlich das Standbein
des Verkaufstisches von dem Zahltisch ebenfalls als Stand-30
bein benutzt.
Es ist günstig, wenn der Zahltisch höher als die Verkaufstische ausgebildet ist, da dann die Verkaufstische auch unter dem Zahltisch verschwenkt werden können.
Vorteilhaft ist es auch, daß der Zahltisch in die Grundfläche der Verkaufstische hineinragend ausgebildet ist.
Dadurch ist gewährleistet, daß zwischen den Verkaufstischen und dem Zahltisch keine Lücke klafft, durch die unbeabsichtigterweise Waren oder Geld auf den Boden fällen könnten. Außerdem wird der Zugang zu dem Zahltisch auch bei extremen Winkellagen der Verkaufstische durch diese nicht behindert.
Eine gute Erreichbarkeit des Zahltisches wird auch dadurch gefordert, daß der Zahltisch rund ist.
Um die Waren noch besser präsentieren zu können, ist es vorteilhaft, daß auf den Stufen der Verkaufstische ebenfalls treppenförmige Warenträger angeordnet sind. 15
Damit die Warenträger möglichst viel Darstellungsflächen insbesondere für kleinere Waren aufweisen, ist es günstig, daß die Stufen der Warenträger niedriger und weniger tief als die Stufen der Verkaufstische ausgebildet sind. Besonders günstig ist es, daß die Stufen der Warenträger halb so hoch und halb so tidf wie die der Verkauf stische ausgebildet sind. Dann paßt sich der Warenträger nämlich sehr gut an die stufenförmige Oberfläche
__ der Verkaufstische an.
2b
Um einerseits die Waren augenfälliger zu präsentieren und andererseits mehr Waren aufnehmen zu können, ist es günstig, daß die Warenträger die Verkaufstische in der Höhe überragend angeordnet sind.
Um die Präsentation der Waren geschickt dem Standort der Käufer anzupassen ist es günstig, daß die Warenträger um vertikale Achsen schwenkbar ausgebildet sind. Dadurch
läßt sich insbesondere in Verbindung mit der Schwenkbar-35
keit der Verkaufstische eine bestmögliche Präsentation der Waren erreichen.
-4-
Vorteilhaft ist auch, daß die Verkaufstische mit einer horizontalen oberen Endplatte versehen sind. Dort könnten dann z.B. noch Körbe mit kleineren Waren aufgestellt werden.
Eine einfache Anbringung der Warenträger auf den Verkaufstischen ergibt sich dadurch, daß durch die vertikalen Achsen die obere Endplatte der Verkaufstische mit einer horizontalen Unterseite einer Stufe eines Warenträgers verbunden ist. Insbesondere bei den Warenträgern mit halb so hoch ausgebildeten Stufen wie die der Verkauf stische ist es somit möglich, trotz eines großen Schwenkbereichs, der durch die entsprechend nahe Anordnung der vertikalen Achse an der Kante der Endplatte erreicht wird, eine stabile Anordnung des Warenträgers auf dem Verkaufstisch zu ermöglichen, da dieser sich mit einer weiter unten angeordneten Stufe auf "der nächst tieferen horizontalen Platte des Verkaufstisches abstützen kann.
Um einen noch größeren.'Schwenkbereich des Warenträgers zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, daß ein Standbein des Verkaufstisches nach oben verlängert, den Verkaufstisch durchdringend als vertikale Schwenkachse für den Warenträger ausgebildet ist. Jenachdem wie weit das Standbein den Verkaufstisch nach oben überragt, kann für den Warenträger ein Schwenkbereich von 36Ο0 verwirklicht
30
Die Verkaufstische können in vorteilhafter Weise zweistufig ausgebildet sein. Insbesondere dann ist es gün- Jl stig, wenn die Warenträger dreistufig ausgebildet sind,
,< da sie auch dann noch die Verkaufstische nach oben über-
(f ragen, wenn sie sich mit ihrer Unterkante auf der unte-
Vi ren horizontalen Platte eines Verkaufstisches abstützen.
Für die Unterbringung von kleineren Tüten sowie Einpackpapier oder dergl. ist es günstig, daß unterhalb der oberen Endplatte der Verkaufstische Ablagefächer angeordnet sind.
Dadurch/ daß eine die obere Endplatte mit der nächsten unteren horizontale Platte verbindende Platte durchsichtig ausgebildet ist, können auch Waren unterhalb -o der oberen Endplatte, für den Kunden sichtbar, dargeboten weraen. Die durchsichtige Platte kann dabei aus Glas oder einem glasähnlichen Kunststoff bestehen.
Es ist vorteilhaft, wenn die durchsichtige Platte als , _ vertikale Setzstufe ausgebildet-ist, da dann· gleichzeitig unterhalb der oberen Endplatte des Verkaufstisches Waren angeboten werden können, während die untere horizontale Platte zum Abstellen von Tragetaschen der Kunden verwendet werden kann. Dabei ist es günstig, _0 daß sich die untere horizontale Platte bis unter die obere Endplatte erstreckt, weil somit der gesamte unterhalb der oberen Endplatte befindliche Raum als Schaufläche zur Verfügung ateht.
Eine noch augenfälligere Darbietung der in den Verkaufstischen angeordneten Waren kann dadurch erreicht werden, daß die durchsichtige Platte konvex nach außen gewöibt ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß sich die durchsichtige Platte etwa in Form der Mantelfläche eines Viertelzylindei's von der Vorderkante der oberen Endplatte zur Vorderkante der unteren horizontalen Platte erstreckt. Auf diese Weise kann einerseits eine große Anzahl von Waren sichtbar in dem Verkaufstisch untergebracht werden und andererseits die Ware
auch dann noch von dem Kunden gesehen werden, wenn 35
dieser schon dicht an der Verkaufstheke steht und von oben auf die Waren hinabschaut. Dem Kunden bietet sich
-β-1
aber gleichfalls die Möglichkeif,, die Ware schon iann
zu betrachten , wenn er sich noch in einiger Entfernung von der Verkaufstheke befindet und von vorne auf die c Waren blickt.
Sowohl für die Entnahme wie auch die Aufstellung der Waren in den Verkaufstischen ist es vorteilhaft, daß die durchsichtige Platte um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Sie kann dann z.B. nach oben weggeklappt werden, wodurch ein leichter Zugriff auf die Waren ermöglicht wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verkaufstheke in einer Winkelstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Verkaufstheke in gestreckter Anordnung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Verkaufsthe
ke in gestreckter Anordnung,
Fig. 4 eine Explosionszeichnung eines
Teils der Verkaufstheke mit einem auf der oberen Endplatte schwenk
bar angebrachten Warenträger,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Verkaufstheke mit einem an der oberen End- platte schwenkbar angebrachten Wa
renträger ,
Fig. 6 eine Explosionszeichnung einer
Verkaufstheke mit einem auf einem verlängerten Standbein eines Verkaufstisches schwenkbar angebrach
ten Warenträger,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Verkaufstheke mit einem auf einem verlän- gerten Standbein des Verkaufsti
sches schwenkbar angebrachten Warenträgers,
i Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht ?
der Verkaufstheke mit einer nach \
vorne gewölbten, durchsichtigen i
Platte. I
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt die erfin- |
dungsgemäße Verkaufstheke 1 einen Zahltisch 2 und zwei I
schwenkbar damit verbundene Verkaufstische 3 und 4. |
Jeder Verkaufstisch 3 bzw. 4 umfaßt bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel je einen Warenträger 5 bzw. 6. Die Verkaufstische 3 und 4 sind doppelstufig ausgebildet und schließen jeweils mit einer horizontalen oberen Endplatte 7 ab. Die obere Endplatte 7 ist mittels einer als Setzstufe ausgebildeten vertikalen Platte 24 mit einer unteren horizontalen Platte 16 verbunden.
Der Zahltisch 2 ist rund ausgebildet und überragt in der Höhe die beiden Verkaufstische 3 und 4. Von oben gesehen überlappt der Zahltisch die beiden Verkaufstische 3 und 4.
Die Warenträger 1J und 5 sind dreistufig ausgebildet. Sie sind so angeordnet, daß sie die obere Endplatte 7 der Verkaufstische 3 und U in der Höhe überragen.
In den Figuren 2 und 3 ist deutlich zu erkennen, daß jeweils ein Standbein 8 des Zahltisches 2 einen der Verkauf stische 3 oder 4 durchdringt. Um das Standbein 8 ist dann der betreffende Verkaufstisch 3 bzw. 4 schwenkbar.
10
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Standbein 8 des Zahltisches 2 gleichzeitig ein Standbein des hier dargestell- \ ten Verkaufstisches 4. j
,,. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, weist das Standbein 8 eine Verlängerung 9 auf, die die obere Endplatte 7 des Verkaufstisches 4 durchdringt. Auf der Unterseite des Zahltisches 2 ist ein Flansch 10 befestigt, der eine über die Verlängerung 9 passende Hülse 11 aufweist.
20
Die Verbindung zu dem hier nicht dargestellten Verkaufstisch 3 ist in der gleichen Weise ausgebildet. Der Zahltisch 2 stützt sich außer auf den beiden Standbeinen 8 auch noch auf einem dritten Standbein 12 ab.
25
Gegenüber dem Zahltisch 2 ist auf der oberen Endplatte 7 des Verkaufstisches 4 der Warenträger 6 angeordnet. In der oberen Endplatte 7 des Verkaufstisches 4 ist eine Bohrung 13 vorgesehen, in die ein auf einer horizontalen Unterseite einer Stufe des Warenträger 6 befestigter Flansch 14 mit einem zylindrischen Vorsprung 15 eingreift.
Wie besser aus der Figur 5 zu ersehen ist, liegt der Warenträger 6 dabei mit der horizontalen Unterseite einer Stufe auf der oberen Endplatte 7 des Verkaufstisches 4 auf. Gleichzeitig stützt er sich mit seiner Unterkante
auf der unteren horizontalen Platte 16 des Verkaufs'-isches ab. Zwischen den vertikalen Teilen des Verkaufstisches U und des Warenträgers 6 ist so viel Abstand vorc gesehen, daß der Warenträger 6 in gewissen Grenzen geschwenkt werden kann.
In der Fig. 6 ist eine andere Ausbildungsform dargestellt, in der ein Warenträger 5 ebenfalls schwenkbar an einem Verkaufstisch 3 angebracht ist. Bei dem Verkaufstisch 3 ist das dem Standbein 8 diagonal gegenüberliegende Standbein 17 nach oben verlängert ausgebildet. Es durchdringt dabei die untere horizo.ntale Platte 16 des Verkaufstisches 3· Auf der Unterseite des Warenträgers 5 ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, im Schwerpunkt ein Flansch 18 mit einer nach unten weisenden Rohrhülse 19 befestigt. Die Rohrhülse 19 greift über die Verlängerung 20 des Standbeines 17 des Verkaufstisches 3 herüber. Aufgrund des größeren horizontalen Abstandes zwisehen dem Warenträger 5 und dem Verkaufstisch 3 ist ein relativ großer Schwenkbereich des Waren trägers 5 ermöglicht.
Aus Fig. 5 ist zu sehen, daß unter der oberen Endplatte
7 der Verkaufstische 3 und 4 ein Ablagefach 21 mit raeh-25
reren Fachboden 22 und 23 vorgesehen ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die vertikale
Platte 24 der Verkaufstische 3 und 4 durchsichtig, z. 30
B. aus Glas, ausgebildet, wobei sich die untere horizontale Platte 16 bis unter die obere Endplatte 7 erstreckt, so daß auf der unteren horizontalen Platte 16 waren präsentiert werden können, die von dem
Kunden durch die durchsichtige Platte 24 hindurch 35
betrachtet werden können.
ti · ·
-1C-
In der Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem die durchsichtige Platte 25 ge- _ wölbt ausgebildet ist und sich in Form der Mantelfläche eines Viertelzylinders von der vorderen Kante 26 der oberen Endplatte 7 bis zur Vorderkante 27 der unteren horizontalen Platte 16 erstreckt. Die
durchsichtige Platte 25 deckt somit haubenförmig die untere horizontale Platte 16 ab. Die durchsichtige
Platte 25 ist um eine horizontale, parallel mit der Vorderkannte 26 der oberen Endplatte 7 verlaufenden Achse 28 schwenkbar. Dadurch ergibt sich eine einfache Zugriffsmöglichkeit zu den unter der haubenartigen durchsichtigen Platte 25 ausgestellten Waren. 15
Die haubenförmige, durchsichtige Platte 25 kann zusätzlich zur als Setzstufe ausgebildeten vertikalen Platte 24 an den Verkaufstischen 3 und 4 angebracht werden oder alternativ dazu.
Aufgrund der Verschwenkbarkeit sowohl der Verkaufstische 3 und 4 als auch der Warenträger 5 und 6 der Verkaufstheke 1 paßt sich diese wirkungsvoll an die
Gegebenheiten des Verkaufstraumes in der Apotheke
25
an und ermöglicht so einerseits eine günstige Anpreisung der Waren wie auch andererseits eine durch die zur Schau gestellten Waren ungestörte Abwicklung des Verkaufs.

Claims (8)

  1. 25 1. Verkaufstheke insbesondere für Apotheken, mit mindestens zwei Verkaufstischen und einem Zahltisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahltisch (2) zwischen den Verkaufstischen (3,4) angeordnet ist und daß die Verkaufstische (3,4) treppenförmig aus-
    30 gebildet und in der Horizontalen schwenkbar mit dem Zahltisch verbunden sind.
  2. 2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch ge
    kennzeichnet
    daß die Verkaufstische (3,4)
    um eine vertikale Achse (8) schwenkbar sind.
  3. 3. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch ge
    kennzeichnet
    daß die Verkaufstische (3,4)
    -2-
    um jeweils eine vertikale Achse (8) schwenkbar sind.
  4. 4. Verkaufstheke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils ein Standbein (8) des Zahltisches (2) als vertikale Schwenkachse für einen Verkaufstisch (3 bzw..4) ausgebildet ist.
  5. J^q 5. Verkaufstheke nach Anspruch 4, dadurch g ekennzej chnet , daß jeweils ein Stardbein (8) eines Verkaufstisshes (3 bzw. 4) als vertikale Schwenkachse ausgebildet ist.
  6. 6. Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahltisch (2) höher als die Verkaufstische (3,u) ausgebildet ist.
    _n
  7. 7. Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahltisch (2) in die Grundfläche der Verkaufstische (3,4) hineinragend ausgebildet ist.
    rt_
  8. 8. Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahltisch (2) rund ist.
    9. Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche rt_ 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stufen der Verkaufstische Gr1O ebenfalls treppenförmige Warenträger (5,6) angeordnet sind.
    10. Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, 35
    däß die Stufen der Warenträger (5,6) niedriger und we-, niger tief als die Stufen der Verkaufatische (3,4) ausgebildet sind.
    ,It·!·1 , t
    -3-
    11. Verkaufstheke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Stufen der Waren-
    träger (5,6) halb so hoch und halb so tief wie die der Verkaufstische (3,Ό ausgebildet sind.
    12. Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Warenträger (5,6) die Verkaufstische (3,4) in der Höhe überragend angeordnet sind.
    13- Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Warenträger (5,6) um vertikale Achsen (11,17) schwenkbar ausgebildet sind.
    14. Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 13, dadurch gekennzeichnert, daß die Verkaufstische (3,4) mit einer horizontalen obe-
    ren Endplatte (7) versehen sind.
    15. Verkaufstheke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß durch die vertikalen
    _,. Achsen (11) die obere Endplatte (7) der Verkaufstische (4) mit einer horizontalen Unterseite einer Stufe eines Warenträgers (6) verbunden ist.
    16. Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, ο U
    daß ein Standbein (17) des Verkaufstisches (3) nach oben verlängert,den Verkaufstisch (3) durchdringend als vertikale Schwenkachse für den Warenträger (5) ausgebildet ist.
    17. Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufstische (3,4) zweistufig ausgebildet sind.
    IS. Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche I bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenträger (5,6) dreistufig ausgebildet sind.
    19- Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der oberen Endplatte (7) eier Vprkaufstisehe (3,1O Ablagefächer (21) angeordnet sind.
    20. Verkaufstheke nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine die obere Endplatte (7) mit der nächsten unteren horizontalen Platte (16) verbindende Platte (2*4, Ib
    25) durchsichtig ausgebildet ist.
    21. Verkaufstheke nach Anspruch 20, dadurch g ekennzeichnet , daß die durchsichtige
    Platte (24) als vertikale Setzstufe ausgebildet ist. ZO
    22. Verkaufstheke nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere horizontale Platte (16) bis unter die obere Endplatte (7) erstreckt.
    23- Verkaufstheke nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichte Platte (25) konvex nach außen gewölbt ist.
    24. Verkaufstheke nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durchsichtige Platte (25) etwa in Form der Mantelfläche eines
    Viertelzylinders von der Vorderkante (26) der oberen 35
    Endplatte (7) zur Vorderkante (27) der unteren horizontalen Platte (16) erstreckt.
    -5-
    25. Verkaufsbheke nach mindestens einem der An
    sprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Platte ( 25) um eine horizontale Achse (28) schwenkbar ist
    10
    20
    25
    30
    35
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