DE9006892U1 - Regal - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F7/00—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
- A47F7/16—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
- A47F7/17—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in rolls or rolled tapes
- A47F7/175—Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in rolls or rolled tapes of carpets, wallpapers or fabrics
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0276—Stackable modular units, each consisting of a closed periphery
Landscapes
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Description
PATENTANWÄLTE L
ALEX STENGER
Unser Zeichen: 31 37g Datum: 19. Juni 1990
R e g s 1
^ -' Gegenstand der rfindung i**t ein Reaal zur Aufbewahrung und
Zurschaustellung von Tapetenrollen ader dgl. mit mehreren Fächern, die jaaeils kastenform*r ausgebildet sind und mindestens
zwei Seitenwände, einen Boden, einsn Deckel und gegebenenfalls eine Rückwand aufweisen.
Derartige Regale zur Aufbewahrung und Zurschaustellung von Waren sind bekannt. Sie werden insbesondere in Verkaufsräumen
aufgestellt, um dem Kunden die angebotenen Waren präsentieren zu können.
Beispielswelse sind Regale bekannt, die mehrere nebeneinander
{ I angeordnete Fächer aufweisen und in langen Reihen angeordnet
sind. Diese Regale haben den Nachtellv daß sie dem Kunden
nicht auf einen Blick einen Großteil des Warensortiments anbieten. Ferner werden durch das Aufstellen dieser Regale Gassen
gebildet, die einen negativen Einfluß auf das Kaufverhalten der Kunden ausüben. Bei diesen Regalen ist ferner das Bestücken
der Regale und der Zugriff nur von einer Seite möglich. Aufgrund ihrer Konstruktion ist die Stabilität der Regalfächer
nicht ausreichend für beispielsweise Waren mit hohem \ Gewicht. Demzufolge benötigen die Regale eine aufwendige Gestellkonstruktion,
um eine ausreichende Standfestigkeit der Regale zu gewährleisten.
Telefon (0211) 57 21 )1 Telex: t5M\&iacgr;&idiagr; pjtj· ij Tejefjx (Ct2 0) 5<&bgr;2 ft' iOiltfrokotilo Köln (BLZ .17010050) 227610·5OJ
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Regal zur Aufbewahrung und Zurschaustellung
von Tapetenrollen oder dgl. zu schaffen, das aus Einzelelementen besteht, die sowohl einzeln als auch in verschiedenen
Kombinationen verwenö: r sind, die ferner einen Zugriff
und eine Beschickung von mehreren Seiten ermöglichen und oie eine ausreichende Stabilität aufweisen, so d&B auf eine
aufwendige und teure Gestellkonstruktion weitestgehend verzichtet werden kann.
Die technische Lösung sieht vor, daG die Fächer
wabenförmig ausgebildet sind, wobei entweder der Boden oder zwei Seitenwände hexaederförmig sind, und daß mehrere Fächer
nebeneinander und übereinander angeordnet sind.
Bei einem derartigen Regal lassen sich Tapetenrollen oder dgl. auf einfache Weise aufbewahren und zur Schau stellen. Durch
die wabenförmige Ausgestaltung der Fächer ist eine hohe Stabilität
der Fächer auch dann gewährleistet, wenn diese Fächer aus billigem Material, wie beispielsweise einer stärkeren
Pappe hergestellt sind, so daß avf aufwendige und teure Stützgestelle
verzichtet werden kann.
Ferner zeichnet sich das Regal insbesondere durch die Möglichkeiten
der verschiedenartigen Anordnung im Verkaufsraum aus. Dem Kundpn wird der Zugriff auf die Ware von verschiedenen
Seiten ermöglicht. Das Regal kann beispielsweise als eine lange Reihe von Fächern angeordnet werden. Es kann aber auch
durch seine wabenförmigen Fächer In einer im wesentlichen
kreisförmigen Anordnung aufgestellt sein.
Durch diese vielfältigen Möglichkeiten kann eine den Verkaufsprodukten und dem Verkaufsraum angepaßte positive Regaltand-
II··
schaft aufgebaut werden. Ferner ist es möglich, das Regal ohne
großen Aufwand zu vergrÖOerern oder zu verkleinern, indem zusätzliche
wabenförmig»; Fächer in horizontaler oder vertikaler
Richtung angebaut werden.
Die einer Honigwabe nachempfundene natürliche Formgebung der
einzelnen Regalfächer vermittelt dem Verbraucher eine angenehme Ästhetik, die einen größeren Kaufanreiz auf den Verbraucher
ausübt, als die in langen Reihen angeordneten und Gassen bildenden Regale.
Es hat sich bei einer Weiterbildung des Regals als vorteilhaft
erwiesen, daß der Deckel eines Faches den Boden des darüber angeordneten Faches bildet. Ein derart im Baukastensystem gestaltetes
Regal weist ein verringertes Gewicht auf und kann preisgünstiger hergestellt werden.
Zum Schutz der Waren gegen ein Herausfallen sus dem Regal ist
an jedem Fach mindestens eine Zugriffsöffnung angeordnet, die mindestens einen Begrenzungssteg aufweist. Dieser Begrenzungssteg besteht bei einer bevorzugten Ausführungsföfm des Regals
aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise aus Plexiglas. Durch diese Ausgestaltung wird eine größere Sichtfläche geschaffen,
so daß der Kunde eine Direktansicht der Ware hat, ohne die Ware aus dem Regal herausnehmen zu müssen. Ferner ist
es mit einem derart gestalteten Regal leicht möglich, den Füllstand der einzelnen Regalfächer zu überprüfen und die
einzelnen Fächer gegebenenfalls aufzufüllen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Begrenzungssteg
U-förmig ausgeschnitten, was bei liegend in den Fächern aufbewahrten Tapetenrollen den Vorteil hat, daß diese von vorne begutachtet
werden können. Gehalten werden die Tapetenrollen da-
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bei in den Fächern durch die beiden Schenkel des "U", an denen die beiden Enden der Tapetenrollen anstoßen. Auch ist durch
diese Ausgestaltung die Entnahme der Tapetenrollen für den
Kunden erleichtert, insbesondere dann, wenn der Kunde eine Tapetenrolle
aus einem der oberen Regalfächer entnehmen möchte.
Line Weiterbildung sieht vor, daß eine freie Kante des Deckels
hochgeklappt ist, so daö diese eine Fräsentationsfiäcne bildet. Auf dieser Präsentationsfläche können sowohl die jeweiligen
Tapetenmuster als auch zusätzliche Informationen, wie beispielsweise Preisangaben angebracht werden. Ferner weist
die hochgeklappte Kante des Deckels den Vorteil auf, daß die wabenförmigen Fächer leichter befüllt werden können und daß
die Entnahme der Tapetenrollen erleichtert wird.
Weitere Präseniationsflächen für Muster, Preisschilder und
weitere Informationen sind bei einer Weiterbildung des Regals an den Seitenflächen angeordnet. Ferner können bei einer bevorzugten
Weiterbildung des Regals oberhalb des obersten Faches mindestens eine sich nach oben erstreckende Präsentatior.sflache
angeordnet sein, dis in vcrtsilhsftsr Hsiss nach
vorne hin geneigt ist, so daß dem Kunden ein guter Eindruck des Tapetenmusters vermittelt wird oder eine übersichtliche
Preisauszeichnung möglich ist.
Um die Regale nicht nur für Tapetenrollen, sondern auch für
weitere für die Ausführung von Tapezierarbeiten notwendigen Werkzeuge und Werkstücke, wie beispielsweise Dispersionsfarben,
Pakete mit Kleister, Pinsel und dgl. verwenden zu können, wird vorgeschlagen, daß in einzelnen Fächern mindestens ein
Einlegeboden angeordnet ist.
Eine Verbesserung der Standfestigkeit insbesondere großer Regale
wird dadurch erzielt, daß die nebeneinander und übereinander angeordneten Fächer fest miteinander verbunden sind. Sie
werden in vorteilhafter Welse miteinander verschraubt.
Um die wabenförmigen Fächer inelnandergesetzt platzsparend
kombinieren zu können, weisen die Regale Sockel auf. Durch diese Anordnung der wabenförmigen Fächer wird das
Erscheinungsbild einer Bienenwabe erzeugt, das durch sein natürliches Aussehen einen besonderen Kaufanreiz auf die Kunden
ausübt.
Das erfindungsgemäQe Regal kann sowohl liegende wabenförmige
Fächer aufweisen, d.h. daß die Fächer hexaederförmige Seitenflächen
aufweisen. Ferner können die wabenförmigen Fächer aber auch stehend angeordnet werden, so daß die Fächer in diesem
Fall sowohl einen hexaederförmigen Boden als auch einen hexaederförmigen
Deckel aufweisen. Die liegend angeordneten wabenförmigen Fächer dienen der horizontalen Präsentation von Tapetenrollen,
wogegen die stehend angeordneten wabenförmigen Fä-&lgr;&Kgr;&agr;&igr;«
r\· »** alnA uai>Hl/e1a Dräeanf ef Inn Hat» Tonof onrni lon oi"nnn_
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lichen. Die stehend angeordneten wabenförmigen Fächer haben jedoch den Vorteil, daß sie sich zur Präsentation von Farbgebinden,
Kleisterpaketen oder weitere für die Tapezierarbeiten notwendige Werkstücke und Werkstoffe eignen. Dem Kunden wird
bei diesen Regalen ein sehr leichter Zugriff auf die Waren ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen zwei bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Regals
dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
migen Fächern in perspektivischer Darstellung;
migen Fächern in perspektivischer Darstellunq;
einer Explosionsdarstellung und
in Explosionsdarstellung.
Ein in den Figuren dargestelltes Regal 1 hat mehrere übereinander und nebeneinander angeordnete Fächer 2, in die Tapetenrollen
3 oder dgl. eingelegt bzw. eingestellt sind.
Jedes Fach 2 weist einen Boden 4, mindestens zwei Seitenwände 5, einen Deckel 6, eine Rückwand 7 sowie einen Begrenzungssteg
&dgr; auf.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Regal 1 und der zugehörigen
Fig. 3 des Faches 2 sind die Seitenwände 5 hexaederförmig ausgestaltet, so daß jedes Fach 2 als liegend angeordnete Wabe
ausgeführt ist. Auf den Seitenwänden 5 ist J* -ils eine Präsentationsfläche
9 angeordnet, auf die Tapetenmuster, Preisauszeichnungen oder dgl. befestigt werden können. Die Präsentationsfläche
9 ist ebenfalls hexaederförmig ausgeführt.
Die zuunterst liegenden wabenförmigen Fächer 2 sind auf verschieden
hohen Sockeln 10 angeordnet, so üaß zwei mit ihren
Rückwänden 7 zueinander angeordnete Regale platzsparend ineinandergesetzt
sind.
Auf dem Deckel des obersten Faches 2 ist eine weitere Präsentationsfläche
11 an der einer öffnung 12 zugewandten Kante 13 angeordnet. Die Präsentationsfläche 11 ist nach vorne hin geneigt,
so daß das Muster oder die Preisauszeichnung ebenfalls entsprechend nach vorne hin geneigt ist. Die Präsentationsfläche 11 wird über ein Stabilisierungselement 14 an dem
Deckel 6 gehalten.
Zur Beleuchtung der Waren ist an den obersten Fächern 2 des Regals 1 jeweils eine Leuchte 15 an einem Stativ 16 angeordnet,
welches an der Rückwand 7 des Faches 2 befestigt ist. Das Stativ 1(5 und die Leuchte 15 sind vielfach verstellbar, so daß
eine den Waren entsprechende Beleuchtung eingestellt werden kann.
Das in der Fig. 2 dargestellte Regal 1 weist mehrere übereinander angeordnete Fächer 2 gemäß der in Fig. 4 dargestellten
Art auf. Die übereinander angeordneten Fächer 2 bilden Regalsäulen, die in verschiedenen Arten nebeneinander angeordnet
werden können.
Der Boden 4 der einzelnen, in Fig. 4 detailliert dargestellten Fächer 2 weist eine hexaederförmige Ausgestaltung auf. An zwei
gegenüberliegenden Kanten 17 des hexaederförmigen Bodens 4 1st Jeweils eine Seitenwand 5 befestigt, die eine rechteckige Form
aufweist. An zwei zwischen den Kanten 17 des Bodens 4 gelegenen Kanten 1&THgr; des Bodens 4 sind zwei Rückwandteile 7 befestigt,
die in ihrer Form und in ihrer Größe mit den Seitenwänden
5 übereinstimmen. An den den Kanten 18 gegenüberliegenden
Kanten 19 des Bodens 4 sind zwei Begrenzungsstege 8 be-
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festigt, die ebenfalls eine rechteckige Form aufweisen, deren
Länge in der vertikalen Erstreckung jedoch lediglich ungefähr der Hälfte der vertikalen Länge der Seitenwände 5 bzw. der
Rück*andtelle 7 entspricht. Ostias Fach 2 eines in Fig. 2 dargestellten
Regals weist ferner einen Dsskel 6 auf, &*&tgr; in
Größe und Form dem Bcdsn 4 entspricht und an den senkrecht -■-»
dem Boden 4 angeordneten Seitenwänden 5 und Rückwandtei.en 7
befestigt ist. Derart gestaltet entsteht ein Fach 2, das oberhalb 2&Ggr; Begrenzi'.n^pstege 8 eine öffnung 12 aufweist, durch
die das Fach mit Ware bestückt werden kann oder durch die der Kunde die Ware aus dem Recjälfach entnehmen kann.
Die oberhalb der Begrenzungsstege 8 angeordnete freie Kante 17 des Deckels 6 des obersten Faches 2 des Regals 1 1st nach oben
hin abgeknickt, so daß die Entnahme der Waren, beispielsweise der Tapetenrollen 3 aus diesem Fach erleichtert wird. Ferner f
bildet die abgeknickte Fläche des Deckels 6 eine Präsentationsfläche 20, auf der Muster, Preisauszeichnunger, oder dgl.
befestigt werden können.
Weitere Präsentationsflächen 9 sind auf den Begrenzungsstegen 8 angeordnet.
Zur Beleuchtung der Tapetenrollen 3 oder der anderen Waren ist jeweils an dem obersten Fach 2 des Regals X ein Stativ 16 mit
einer Leuchte 15 befestigt. Das Stativ 16 ist an der Mückseite der Präsentationsfläche 20 befestigt und vielfach verstellbar,
so daß auch bei diesem Regal eine den Waren entsprechende Beleuchtung erzielt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Es sind mehrere Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispiels-
weise können die Begrenzungsstege 8 durch eine Klapptür ersetzt werden, so daß der Kunde vor der Entnahme der Tape^enrollen
3 zuerst die Klapptür öffnen muß und anschließend die gewünschte Tapetenrolle 3 dem Fach 2 entnehmen kann. Bei dieser
Ausgestaltungsform kenn die öffnung 12 üutpM ein weiteres
Rückwandteil 7 verschlossen werden. Ebenfalls ist ss möglich,
eine andere Art der Präsentationsflachen 11,20 an den obersten
Fächern 2 des Regals 1 zu wählen. Hier ka?,j beispielsweise
auch sin Teil der öffnung 12 mit einer Leiste abgedeckt ?*»in,
auf die Muster oder Preisauszeichnungen befestigt werden könnm,
Ferner sind andere Be/1 ""ichtungscinrich'-ungen möglich.
&idigr; -10-
- 10 -
1 | Regal |
2 | F seit |
3 | Tapetenrolle |
4 | Boden |
5 | Seitenwand |
6 | Deckel |
7 | Rückwand |
8 | Begrenzungssteg |
9 | Präsentationsfläche |
10 | Sockel |
11 | Präsentationsflache |
12 | öffnung |
13 | Kante |
14 | Stabilisierungselement |
15 | Leuchte |
16 | Stativ |
17 | Kante |
18 | Kante |
19 | Kante |
20 | Präsentationsfläche |
- 11 -
Claims (13)
1. Regal zur Aufbewahrung und Zurschaustellung von Tapetenrollen
(3) oder dgl. mit mehreren Fächern (2), die jeweils kastenförmig ausgebildet sind und mindestens zwei Seitenwände
(5), einen Boden (A), einen Deckel (6) und gegebenenfalls eine Rückwand (7) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fächer (2) wabenförmig ausgebildet sind, wobei entweder der Boden (4) oder zwei Seitenwände (5) hexaederförmig sind, und daß mehrere Fächer (2) nebeneinander und übereinander angeordnet sind.
daß die Fächer (2) wabenförmig ausgebildet sind, wobei entweder der Boden (4) oder zwei Seitenwände (5) hexaederförmig sind, und daß mehrere Fächer (2) nebeneinander und übereinander angeordnet sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 dei
Deckel (6) eines Faches (2) den Boden (&Dgr;) des darüber angeordneten
Faches (2) bildet.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens eine Zugriffsöffnung (12), die mindestens einen Begrenzungssteg
(8) aufweist.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedei
Begrenzungssteg (8) aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise aus Plexiglas besteht.
5. Regal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daC
jeder Begrenzungssteg (8) U-förmig ausgeschnitten ist.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine freie Kante (17) des Deckels (6) hochgeklappt ist.
- 12 -
7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (5) Prösentationsflächen (9) aufweisen.
&THgr;. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
cItR oberhalb des obersten Faches (2) mindestens
eine sich nach oben erstreckende Präsentationsfläche (11) angeordnet 1st.
9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prä-(
sentationsfläche (11) nach vorne hin geneigt ist.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Fächern (2) mindestens ein Einlegeboden angeordnet ist. -5J
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn- j
zeichnet, daß die nebeneinander und übereinander angeordne- \
ten Fächer (2) fest miteinander verbunden sind. *
12. Regal nach Anspruch Ii^ dadurch gekennzeichnet, daß die
Fächer (2) miteinander verschraubt sind.
( i
13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet i=
durch einen Sockel (10).
R/Wk/dg
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006892U DE9006892U1 (de) | 1990-06-20 | 1990-06-20 | Regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9006892U DE9006892U1 (de) | 1990-06-20 | 1990-06-20 | Regal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9006892U1 true DE9006892U1 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6854788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9006892U Expired - Lifetime DE9006892U1 (de) | 1990-06-20 | 1990-06-20 | Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9006892U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT520180B1 (de) * | 2017-10-20 | 2019-02-15 | Papertown | Bausatz zum zusammenbau einer wabenförmigen struktur aus bauteilen |
-
1990
- 1990-06-20 DE DE9006892U patent/DE9006892U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT520180B1 (de) * | 2017-10-20 | 2019-02-15 | Papertown | Bausatz zum zusammenbau einer wabenförmigen struktur aus bauteilen |
AT520180A4 (de) * | 2017-10-20 | 2019-02-15 | Papertown | Bausatz zum zusammenbau einer wabenförmigen struktur aus bauteilen |
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