DE934506C - Warenschaechte fuer einen Selbstverkaeufer, insbesondere fuer den Einbau eines gehaeuselosen Selbstverkaeufers in ein Schaufenster - Google Patents

Warenschaechte fuer einen Selbstverkaeufer, insbesondere fuer den Einbau eines gehaeuselosen Selbstverkaeufers in ein Schaufenster

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DE934506C
DE934506C DER1250A DER0001250A DE934506C DE 934506 C DE934506 C DE 934506C DE R1250 A DER1250 A DE R1250A DE R0001250 A DER0001250 A DE R0001250A DE 934506 C DE934506 C DE 934506C
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DER1250A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr Jutzi
Heinrich Korsmeier
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RHEINISCHE AUTOMATENGESELLSCHA
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RHEINISCHE AUTOMATENGESELLSCHA
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

Description

  • Warenschächte für einen Selbstverkäufer, insbesondere für den Einbau eines gehäuselosen Selbstverkäufers in ein Schaufenster Bekannt sind in Schaufenster eingebaute gehäuselose Selbstverkäufer, bei denen die Warenschächte hinter der Schaufensterscheibe sichtbar sind, aber den Nachteil besitzen, daß die an sich von rückwärts zugänglichen an einer durchsichtigen durchgehenden Scheibe als vordere Stapelbegrenzung anliegenden Warenschächte durch Herausnehmen der Rückwände oder von Teilen derselben nachgefüllt werden müssen. Ebenso ist bei solchen nebeneinander angeordneten, verstellbaren Warenschächten meist unvorteilhaft, daß sie an Querstangen befestigt sind, die an den oberen und unteren Schachtenden entlang laufen, um die zur Verstellbarkeit der Schächte notwendigen Vorrichtungen, wie Gestänge mit Schlitzen und Schrauben, zu halten, die auf das Auge störend wirken, wenn sie nicht durch besondere Spiegel, verchromte Bleche u. dgl. verdeckt sind. Zur Auswechslung von schmäleren gegen breitere Schächte ist bisher auch ein gleichzeitiges Auswechseln der den jeweiligen Schachtbreiten angepaßten Haltevorrichtungen notwendig.
  • Es ist ferner bei Warenselbstverkäufern mit Gehäuse schon bekannt, eine durchsichtige und als vordere Begrenzung der Schächte dienende sowie erforderlichenfalls mit Teilen der seitlichen Stapelbegrenzungen versehene Scheibe um einen unteren Drehpunkt nach vorwärts schwenkbar anzuordnen, um das Füllen der Schächte zu erleichtern. Die Schächte selbst, bestehend aus einer Rückwand und Seitenteilen, ,sind jedoch feststehend angeordnet, und die Warenstapel müssen von vorn in die feststehende Führung eingesetzt werden. Diese Füllart ist nicht einfach. Außerdem können bis zum Schließen der vorderen Stapelbegrenzung die Warenstapel leicht in Unordnung oder. zum Umstürzen gelangen.
  • Bei anderen Waren-Selbstverkäufern mit Gehäuse oder Ausstellvorrichtungen ist es ferner bekannt, die Schächte nach rückwärts um einen unteren Drehpunkt zum Füllen auszuschwenken. Hierbei wird aber auch die vordere Schachtbegrenzung, also der Schacht als Ganzes nach rückwärts geschwenkt. Das Füllen der Schächte in zurückgeschwenkter horizontaler oder geneigter Lage ist zwar in dieser Stellung gegenüber den in_ senkrechter Lage zu füllenden Schächten oder ufzubauenden Warenstapeln erleichtert, erfordert jedoch infolge der vorderen Schachtbegrenzung entweder ein Verkanten der Packungen- beim Einsetzen oder ein nicht einfaches Einschieben ganzer Warenstapel in die Schächte von einem Ende aus derselben.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber Warenschächte für einen Selbstverkäufer, insbesondere für den Einbau eines gehäuselosem SeJbStverkäuferS, in ein Schaufenster, deren vordere, nach der Straße zu liegende, zweckmäßigerweise aus Glas bestehende Begrenzungswand feststehend angeordnet, ist, und bezweckt, das Füllen der Schächte in horizontaler oder geneigter Lage so zu erleichtern, daß in offene U-förmige Schächte ganze Warenstapel auf einmal und ohne Verkanten von der Frontseite der Schächte aus eingesetzt werden können. Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht,. daß die lediglich je aus einer Rückwand und zwei Seitenwänden bestehenden Begrenzungsteile jedes Schachtes in an sich bekannter Weise um einen unteren Drehpunkt nach rückwärts schwenkbar sind. Hierdurch liegt der auseinandergeklappte Schacht offen, und auf die schräg nach rückwärts liegende Rückwand mit den seitlichen Begrenzungswänden können die Packungen im Stapel sicher übereinandergestapelt nachgefüllt werden, ohne daß ein Umfallen der aufeinandergestapelten Packungen eintritt, wie dies häufig bei in senkrechter Lage -verbleibenden Warenschächten zu verzeichnen ist, bei denen eine Wand vorübergehend zum Nachfüllen herausgenommen oder zur Seite geschoben werden muß.
  • Um -das Rückschwenken der-.Rück -und -Seitenwände der Schächte ohne etwaiges. Beschädigen oder Festklemmen noch in den Schähten vorhandener restlicher- Packungen zu ermöglichen, sindie .Schachtwände an einer schwenkbaren Haltevorrichtung befestigt, deren Drehpunkt unterhalb der Schachtenden liegt. Dadurch ist ein Zurückschwenken -auch der unteren Schachtenden beim Beginn der Schwenkbewegung in kreisförmiger, nach oben gehender Richtung möglich.
  • Die Haltevorrichtungen aller Warenschächte sind ferner auf einer durchlaufenden Achse als Drehachse angeordnet, die zur besseren Zugänglichmachung hinter und unterhalb der Schubladen, zweckmäßig auf deren zugehöriger- Grundplatte, befestigt ist: Jede Haltevorrichtung trägt hierbei an ihrem schwenkbaren Ende die rückwärtige und seitlichen Schachtwände, die aber nur mit ihren unteren Teilen an ihr befestigt sind, damit der obere von Schrauben, Klammern u. dgl. freie Teil dein Auge des Straßenpassanten ein um so gefälligeres Bild bietet.
  • Eine weitere Verbesserung bringt die Erfindung für den Fall des Auswechselns von schmäleren Schubladen und Schächten gegen breitere Schubladen und entsprechende Schächte. Dies geschieht bei den bisher bekannten Konstruktionen dadurch, daß sowohl die Schubladen wie die zugehörigen Warenschächte als Ganzes samt den Haltevorrichtungen der einzelnen Schächte, wie Bügeln, Rahmen usw., gegen entsprechend: breitere ausgewechselt werden müssen. Gemäß der Erfindung sollen nur die Schachtwände selbst, nicht aber die einzelnen Haltevorrichtungen der Schachtwände gegen ent. sprechend breitere Aggregate ausgetauscht werden müssen. Dies wird dadurch erreicht, .dlaß jede von rückwärts an die. Schachtrückwand herangeführte schwenkbare Haltevorrichtung nur bis in die für alle Warenschächte am weitesten nach rückwärts mögliche Stellung reicht. Auf diese Weise können an einer der Haltevorrichtungen auch breitere Schächte befestigt werden, die sich vor die benachbarten, verbleibenden, nicht auszuwechselnden Haltevorrichtungen legen und so ohne Behinderung mit der Haltevorrichtung, an der sie befestigt sind, in bekannter Weise nach rückwärts umgelegt werden können.
  • Um den Nachteil zu geringen Füllvermögens von Warenschächten, die bei Schaufenstereinbauten nicht über die Höhe des hinter ihnen liegenden Schaufensterbodens hinausragen, auszugleichen, sieht die Erfindung die Verlängerung einzelner weniger Warenschächte über den Schaufensterboden hinaus, schräg nach rückwärts durch den Schaufensterraum in an sich bekannter Weise in kurvenähnlichen, spiralförmigen, schrägen usw. Bahnen vor. Hiermit ist eine wirkungsvolle, neuartige Reklame verbunden, die nicht als störend für den Blick auf die. Dekoration empfunden wird, solange es sich um einzelne, derartig verlängerte Schächte handelt. Das Füllvermögen eines solchen Reklameschachtes geht weit über das von Schächten von Selbstverkäufern in noch so großen selbständigen, üblichen Automatengehäusen hinaus, da diese in Tiefe und Höhe wesentlich beschränkter sind als die Räume von Schaufenstern bzw. Ladengeschäften. Die Ge= fahr, daß -die in einem solch verlängerten Schacht übereinandergestapelten Packungen einen zu starken Druck auf die Ausgabevorrichtung wie Schubladen ausüben und deren Betätigung erschweren, ist durch die bogen- und kurvenartige, den Druck zum Teil auffangende Schachtführung im -oberen Teil beseitigt.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar Abb. r und z einen Selbstverkäufereinbau in ein Schaufenster mit einem fahrbaren Schaufensterboden z r- und .einer Schaufensterscheibe 12. Die vordere Begrenzungswand 13 der Warenschächte ist durchsichtig und steht fest, während die übrigen Begrenzungswände 14 um einen unteren Drehpunkt 15 mittels einer Haltevorrichtung 18 schwenkbar sind. Hierbei sind die rückwärtigen und seitlichen Begrenzungswände der Schächte nur mit ihrem unteren Teil 17 an dem oberen Ende 2,o der schwenkbaren Haltevorrichtung 18 befestigt, während der obere Teil der Schächte 14 frei steht. Der Drehpunkt 15 der schwenkbaren Haltevorrichtung 18 liegt unterhalb und rückwärts der Ausgabevorrichtungen 16, und zwar möglichst auf dem rückwärtigen Rande der die Schubladen 16 tragenden Grundplatte ig.
  • Abb. 3, 4, 5 und 6 veranschaulichen die Möglichkeit des Auswechselns von schmäleren gegen breitere Warenschächte in der Art, daß nur die Schachtwände, nicht aber auch die entsprechenden Haltevorrichtungen ausgetauscht werden müssen.
  • Abb. 3 und 4 zeigen in einer Rückansicht und Draufsicht drei nebeneinander angeordnete Schächte 14 mit schwenkbaren Haltevorrichtungen 18, deren Enden 2o in der äußersten Rückwärtsstellung der verstellbaren Schachtwände 14 liegen.
  • Abb. 5 und 6 zeigen in einer Rückansicht und Draufsicht im Gegensatz zu Abb. 3 und 4 nur zwei nebeneinander angeordnete, verstellbare Schächte, und zwar einen schmäleren 14 und einen breiteren 14a. Die zugehörigen, schwenkbaren Haltevorrichtungen 18 sind die gleichen wie in Abb. 3 und 4, deren Enden 2o ebenfalls in der äußersten Rückwärtsstellung der verstellbaren Schachtwände 14 bzw. 14" liegen. Die breitere Wand des Schachtes 14a kann dadurch, ohne eine Störung hervorzurufen, sich ganz oder teilweise vor die freigewordene und nicht auszuwechselnde Haltevorrichtung des Nachbarschachtes legen. Es sind also nur die Schachtwände, nicht aber auch die zugehörigen Haltevorrichtungen auszuwechseln.
  • Abb.7 zeigt einen bis zur Höhe des Schaufensterbodens ii geradlinig verlaufenden Schacht 14, der nach oben durch den Schaufensterraum in einer bogen- oder kurvenähnlichen Form 22 verlängert ist. Das Füllvermögen des Schachtes wird dadurch erhöht, und das größere Gewicht des dadurch bedingten höheren Warenstapels lastet nicht ganz auf der Ausgabevorrichtung, sondern wird zum Teil von dem Warenschacht in seinem bogenförmigen, oberen Teil aufgefangen. Außerdem übt der Schacht auf Straßenpassanten durch seine neuartige Form eine Reklamewirkung aus.
  • Abb. 8 veranschaulicht ebenso wie Abb. 7 einen über den Schaufensterboden hinaus durch den Raum des Schaufensters in Windungen geführten Schacht 23, der speziell für rollende Packungen 24 wie Dosen oder Büchsen eingerichtet ist. Hierbei passieren die Dosen oder Büchsen 24 den oberen Schachtteil 23 in rollender Lage und werden durch eine verdrehte Führung der Schachtwände allmählich durch Drehen und Kippen in eine um go° um ihre Horizontalachse gedrehte Lage gebracht, so daß ihre Rollbewegung in eine zu ihrer Zylinderachse parallele Gleitbewegung übergeht und sie sich im unteren, senkrecht geführten Schachtteil :26 zwangläufig von selbst mit einer ihrer Bodenflächen gegen das Schaufenster zu übereinanderstapeln.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warenschächte für einen Selbstverkäufer, insbesondere für den Einbau eines gehäuselosen Selbstverkäufers in ein Schaufenster, deren vordere, - nach der Straße zu liegende, zweckmäßigerweise aus Glas bestehende Begrenzungswand feststehend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen, lediglich je aus einer Rückwand und zwei Seitenwänden (14, 14a) bestehenden Begrenzungsteile jedes Schachtes in an sich bekannter Weise um einen unteren Drehpunkt (15) nach rückwärts schwenkbar sind.
  2. 2. Warenschächte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (15) der Warenschächte unterhalb der unteren Schachtenden, etwa in Höhe der Warenausgabevorrichtungen (16) liegt.
  3. 3. Warenschächte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenschächte lediglich an ihrem unteren Teil (17) mit der Haltevorrichtung (18) verbunden sind, während das obere Ende frei steht.
  4. 4. Warenschächte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (18) für jeden einzelnen Schacht aus einem oder mehreren Hebeln besteht, deren Drehpunkt (15) hinter den unterhalb der Schächte angeordneten Ausgabevorrichtungen, gegebenenfalls auf dem rückwärtigen Rande der Grundplatte (ig) liegt und deren tragendes Ende (2o) nur bis in die äußerste Rückwärtsstellung der verstellbaren Schachtwände (14) reicht.
  5. 5. Warenschächte nach Anspruch i bis 4 mit Schubladen als Ausgabevorrichtung, die in verschiedenen Breiten nebeneinander auswechselbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Haltevorrichtung (18) der seitlichen und rückwärtigen Schachtwände (14, 14a) die Breite des kleinsten Schachtes bzw. der kleinsten Schublade (14) nicht überragt.
  6. 6. Warenschächte nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Warenschächte über den Schaufensterboden hinaus aufwärts und rückwärts durch den Raum des Schaufensters zu Werbezwecken, zur Erhöhung des Füllvermögens der Schächte wie auch zur Verringerung des auf die Schubladen lastenden Gewichtes des höheren Warenstapels in an sich bekannter Weise in kurvenähnlichen, spiralförmigen oder schrägen Bahnen (22) ausgeführt sind.
  7. 7. Warenschächte nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für runde, rollende Warenpackungen, wie Dosen, Büchsen u. dgl., Warenschächte vorgesehen sind, die in ihrem oberen, über den Schaufensterboden hinausgehenden Teil (23) derartige Dosen usw. in rollender Lage (24) aufnehmen, sie in rollender Bewegung durch sie gleiten lassen und in dem Raum (25) über bzw. nach den Schubladen zu durch eine entsprechende verdrehte Führung der Schachtwände in an sich bekannter Weise in eine um 9o° um ihre Horizontalachse gedrehte Lage bringen, wodurch die Rollbewegung der Warenpackungen in dem unteren, über den Schubladen liegenden Teil der Schächte in diesen in eine zu ihrer Zylinderachse parallele Gleitbewegung übergeht und die Packungen sich nacheinander von selbst mit einer ihrer Bodenflächen gegen das Schaufenster (12) zu übereinanderstapeln. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 535 2o2, 639 592, 694:244, 719 584, 743 516; schweizerische Patentschrift Nr. 222 085; USA.-Patentschriften Nr. 1 92,5 677, 1947 322, 2 147 716, 2-279 093-
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