DE8205702U1 - Verkaufstresen - Google Patents

Verkaufstresen

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DE8205702U1
DE8205702U1 DE19828205702 DE8205702U DE8205702U1 DE 8205702 U1 DE8205702 U1 DE 8205702U1 DE 19828205702 DE19828205702 DE 19828205702 DE 8205702 U DE8205702 U DE 8205702U DE 8205702 U1 DE8205702 U1 DE 8205702U1
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Berner Ladenbau & Co Kg 4500 Osnabrueck De GmbH
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Berner Ladenbau & Co Kg 4500 Osnabrueck De GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufstresen, insbesondere in der Ausbildung als Kühltheke, für Nahrungsund Genußmittel in einer Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verkaufstresen dieser Art sind in zahlreichen Ausführungen bekannt und finden überwiegend zurAufbewehrung, Schaustellung und Verkauf von Back- und Konditoreiwaren, Feinkost sowie Fleisch- und Wurstwaren Anwendung, wobei sie je nach Bedarf mit oder ohne Kühlaggregat zum Einsatz gelangen.
Bei den bekannten Verkaufstresen liegt die Haupt-Warenträgerplatte wesentlich tiefer als die Arbeitsplatte, so daß ihre Stellfläche für das Verkaufspersonal nur unter erschwerten Umständen zugänglich ist. Um die Zugänglichkeit zu erleichtern, ist es bereits bekannt, die Haupt-Warenträgerplatte horizontal zur Rückseite des Verkaufstresens hin ausziehbar abzustützen, und zwar entweder unter der festen Arbeitsplatte hindurch, oder mit dieser gerneinschaftlieh, in beiden Fällen jedoch wird durch diese Auszugsmöglichkeit der Raumbedarf hinter dem Verkaufstresen unerwünscht vergrößert, ohne daß eine durchgreifende Verbesserung der Zugänglichkeit eintritt. Hinzu kommt, daß das Herausziehen und Wiedereinschieben der Haupt-Warenträgerplatte ein verhältnismmäßig umständlicher Vorgang ist, die auf der Haupt-
Warenträgerplatte gegebenenfalls gestapelten Waren Gefahr laufen umzufallen oder sich zu verlagern und schließlich in ausgezogener Stellung die Betrachtungsmöglichkeit der Waren mehr oder weniger eingeschränkt wird. Handelt es sich bei dem Verkaufstresen um eine Kühltheke, so wird durch ein Ausziehen der Haupt-Warenträgerplatte die Kühlluftströmung im Aufbau verändert mit der Folge, daß mehr oder weniger kurzzeitig die angestrebte Kühlwirkung auf die im Aufbau enthaltenen Waren verschlechtert wird. Davon sind nicht nur die Waren auf der Haupt-Warenträgerplatte, sondern auch jene Waren betroffen, die sich in einer oder mehreren Etagen auf Zusatz-Warenträgerplatten, die ortsfest im Aufbau an dessen Stirnwänden abgestützt sind, befinden.
Es ist ferner ein Verkaufstresen mit Unterteil und Aufbau und einem oben offenen Gefach zur Lagerung, Schaustellung und Ausgabe von insbesondere Brötchen bekannt, bei der das Gefach in Gestalt eines tiefen Schachtes im Unterteil des Verkaufstresens ausgebildet und mit einem in der Höhe einstellbaren Gefach-Boden versehen ist. Dieser Boden ist dabei entsprechend dem fortschreitenden Verkauf von in dem Gefach enthaltenen Waren nach und nach aus einer unteren Anfangsstellung nahe der Standfläche des Tresens in eine obere Endstellung bewegbar, in der er niveaugleich mit der Gefachmündung verläuft, die ihrerseits mit. der Oberseite der Arbeitsplatte bündig abschließend angeordnet sein kann. Jedoch dient dieser nach und nach a.nhebbare Boden zur fortschreitenden Verringerung des Gefachvolumens in Abhängigkeit von dem durch Verkäufe abnehmenden Volumen der im Gefach gestapelten Waren. Ein derartiger Verkaufstresen bildet dementsprechend eine Spezialeinheit lediglich für bei Stapelung im Schacht keinen Beschädigungen unterliegende Spezialbackwaren wie Bröchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufstresen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
in der Zugänglichkeit der Warenträgerplatten innerhalb des Aufbaus unter gleichzeitiger Verringerung des Raumbedarfs hinter dem Verkaufstresen zu verbessern und dabei zugleich eine unterbrechungsfreie Betrachtbarkeit der Waren durch Kunden sicherzustellen.
Diese Aufgabe löst der Verkaufstresen mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 7 verviesen.
Der Verkaufstresen erfindungsgemäßer Ausbildung erfo rder auf seiner Rückseite nur ein Mindestmaß an Bedienungsraum, da rückseitigen Auszugsmöglichkeiten für die Haupt-Warenträgerplatte nicht länger Rechnung getragen werden muß. Die Bedienung des Verkaufstresens bei der Beschickung mit und der Entnahme von Waren aus dein Aufbai ist wesentlich erleichtert, da die Haupt-Warentärgerplatte in ihrer etwa auf die Höhe der Arbeitsebene der Arbeitsplatte angehobenen Stellung besonders einfach zugänglich ist und in dieser Zugänglichkeit auch durch die Zusatz-Warenträgerp^atte(n) nicht behindert wird. Das gesamte Warenangebot auf den Warenträgerplatten bleibt sowohl in der unteren Grundstellung, als auch in der oberen Entnahmestellung ständig erhalten, wobei in der unteren Grundstellung infolge des Blickwinkels für Betrachter die optimale Übersicht erhalten bleibt, während in der oberen Entnahmestellung Waren zugleich für eine genauere Einzelbetrachtung durch Kunden näher an das Auge des Kunden herangebracht sind. Bei Ausbildung als Kühltheke sichert die Grundstellung der Warenträgerplatte eine besonders energiesparende, wirksame Dauerkühlung in schon bisher erreichtem Umfang. Auch in der oberen Entnahmestellung der Warenträgerplatteriverbleiben diese sämtlich in der im Aufbau aufgebauten Kühlzone, so daß auch zeitweilige Minderungen der Warenkühlung vermieden sind. Zudem hat sich gezeigt, daß in der oberen Entnahmestellung eine verbesserte Kühlwirkung für auf der Haupt-Warenträgerplatte angeordnete
Waren eintritt, wenngleich dies bei Verkaufstresen mit geöffneter Rückwand oder fehlender Rückwand, wie letzteres bei sog. Schnellverkaufstresen der Fall ist, wegen des Einflusses der warmen Umgebungsluft mit höherem Energieverbrauch verbunden ist.
5
Ein Ausführuiigsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht des Verkaufstresens
nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine vorderseitige, abgebrochene Ansicht des Verkaufstresens nach Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit in Entnahmestellung angehobenen Warenträgerplatten,
Fig. 4 eine Detail-Seitenansicht eines Scherenlenkers für die Parallelführung der anhebbaren Warenträgerplatten, und
Fig. 5 eine Detail-Vorderansicht zu Fig. 4.
Der> in der.Zeichnung veranschaulichte Verkaufstresen besteht aus einen Unterteil 1 und einem Aufbau 2. Der Unterteil ist als geschlossener, kastenmöbelartiger Körper ausgebildet, an seiner Vorderseite mit einer Taschenablage 3 für Einkaufstaschen od. dgl. von Kunden und an seiner Rückseite mit einer Arbeitsplatte 4 versehen, die fest mit dem Unterteil 1 verbunden ist. Bei einem Verkaufstresen dieser Art ohne Kühlung ist der Unterteil an seiner Oberseite von einer festen Deckwand abgeschlossen. Bei der dargestellten Ausführung des Verkaufstresen als Kühltheke befindet sich im oberen Bereich des Unterteils 1 eine nach oben hin offene Mulde 5, die ringsum von Isoliermaterial 6 umgeben ist und ein Kühlaggregat 7 bekannter und geeigneter Art aufnimmt.
Der Aufbau 2 besitzt eine leicht rückwärts geneigte Vorderwand 8 aus Glas, nach oben hin etwa trapezförmige zu laufende Seiten- oder Stirnwände 9, in der Regel ebenfalls aus Glas, eine zumeist von einer Glasplatte gebildete Deckwand 10 sowie bei dem dargestellten Beispiel eine offene Rückseite, in der sich auch eine z. B. von Glasschiebeteilen gebildete Rückwand befinden kann. Zur Verstärkung der Festigkeit dieses Aufbaus sind z.B. Metallstreben T* ,12 entlang den rückwärtigen Randkanten der Seitenwände 9 und unterhalb der Deckwand 10 vorgesehen, die fest mit dem Unterteil 1 verbunden sind.
Dieser Aufbau 2 umgrenzt einen praktisch von allen Seiten her frei einsehbaren Schaustellungs- und Aufbewahrungsraum 13, in dem jeweils gewünschte Waren auf Warenträgerplatten 14,15 bis zu ihrem Verkauf aufbewahrt und Kunden zur Betrachtung präsentiert werden können. Dieser Raum 13 ist von der Rückseite her unmittelbar oder gegebenenfalls nach öffnen einer Rückwand zugänglich.
Die Warenträgerplatte 14 bildet die Haupt-Warenträgerplatte und befindet sich in ihrer in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Grundstellung in einer mit dem oberen Rand des Unterteils zusammenfal?enden Ebene, die ein Stück tiefer als die Arbeitsebene der fest mit dem Unterteil 1 verbundenen und außerhalb des Aufbaus 2 auf dessen Rückseite angeordneten Arbeitsplatte 4 gelegen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stützt sich die Warenträgerplatte 15 als erste, zur Haupt-Warenträgerplatte 14 nächstobere Zusa.tz-Warenträgerplatte auf der Haupt-Warenträgerplatte 14 ab, und zwar über etwa vertikale, jeweils an den Stirnenden vorgesehene Stützstreben 16 mit horizontalen Auslegern 17, auf denen die Glasplatte 15 aufliegt. Darüber können auch noch, weitere, nicht dargestellte Zusatz-Warenträgerplatten im Raum 13 angeordnet sein, die sich in diesem Falle ebenfalls mittel-
bar oder unmittelbar auf der Haupt-Warenträgerplatte 14 abstützen und mit dieser eine Warenträgereinheit bilden.
Die Maupt-Warenträgerplatte 14 ist mit der Zusatz-Warenträgerplatte 15 und gegebenenfalls weiteren Zusatz-Warenträgerplatten aus ihr^x: in Fig. 1 veranschaulichten Grundstellung in die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung anhebbar, in der sie sich etwa in Höhe der Arbeitsplatte 4 befindet, sowie wieder zurück in die Grundstellung absenkbar, und zwar mit Hilfe einer Hubvorrichtung 13 und einer Parallelführ'jngsvorrichtung 19. Bei dem dargestellten Beispiel besteht die Parallelfübungsvorrichtung 19 aus zwei stirnseitig unterhalb der Haupt-Warenträgerp]atte 14 angeordneten Scherenlenkern 20,21, die bei 22 gelenkig verbunden, an ihren der Rückseil; des Verkaufstresens zugewandten Enden bei 23 bzw. 24 an Winkelschienen 25 bzw. 26 angelenkt sind und an ihren der Vordersaite des Verkaufstresens zugewandten Enden frei drehbare Rollen ?1 bzw. 28 tragen. Mit diesen Rollen 27,28 stützen sich die Scherenlenkerenden an den Winkelschienen 25,26 beweglich ab, wenn mit Hilfe der Hubvorrichtung 18, die im Bereich des rückwärtigen Außenrandes der Haupt-Viarenträgerplatte 14 an deren Unterseite angreift, letztere angehoben oder abgesenkt und bei dieser Hubbewegung über die Scherenlenker 20,21 parallelgeführt wird. Die unteren WinkeJschienen 26 sind mit der Oberseite des Unterteils 1 und die Winkelschienen 25 entlang den Stirnrandkanten der Kaupt-Warenträgerplatte 14 mit dieser verbunden. Die Hubvorrichtung 18 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus vorzugsweise zwei parallelgeschalteten Druckluftzylindern, die mittels eines nicht dargestellten Hand- oder Fußschaiters für die Ausführung von Auf- und Abbewegungen betätigbar sind. Es versteht sich jedoch, daß sowohl anstelle von Scherenlenkern als auch anstelle von Druckluftantrieben jede andere geeignete Ausgestaltung einer Parallelführungsvorrichtung bzw. einer Hubvorrichtung Anwendung finden kann.
Die Haupt-Warenträgerplatte 14 kann entlang ihrer vorderen und/oder ihrer stirnseitigen Außenränder mit einer sich abwärts erstreckenden leisten!örmigen Blende oder Schürze bzw. 30 versehen sein, die eine mit der Länge des Hubweges übereinstimmende oder einem Teil des Hubweges entsprechende Höhe besitzt. Diese Blenden 29 und/oder 30 erstrecken sich in den Unterteil 1 herab, und zwar bei der dargestellten Ausführung als Kühltheke in die Mulde 5, wobei zumindest bei der vorderseitigen Blende 29 zwischen deren Unterkante und deren Vordarf lache einerseits und der Muldenv.-md andererseits ein Kühlluft--Durchtrittsschlitz 31 verbleibt. Mit Hilfe einer solchen Blende kann auch bei hochgefahrener Haupt-Warenträgerplatte 14 der Jas Kühlaggregat 7 enthaltende Muldenraum 5 der Sicht entzogen werden, ohne daß die Kühlwirkung beeinträchtigt wird.

Claims (7)

Wersener Landstraße 82, 4500 Osnabrück Busse & Busse Patentanwälte D-4 500 Osnabrück GroBharidetsring 6 Postlach 1226 Fernsprecher (0541) 586081 υ 586082 Tetegramme: patgewar osnab'uck DB/Ka 1. März 1982 Ansprüche:
1. Verkaufstresen, insbesondere Kühltheke, für Nahrungs- und GenuSmittel, bestehend aus einem Unterteil und einem zumindest teilweise durchsichtigen Aufbau, der mit zwei Sextenwänden, einer Vorder- und einer Deckwand, sowie gegebenenfalls einer zu öffnenden Rückwand, einen von der Rückseite des Verkaufstiesens her zugänglichen Schaustellungs- und Aufbewahrungsraum für Waren umgrenzt, die auf im Abstand übereinander angeordneten Warenträgerplatten zum Verkauf auslegbar sind, wobei entlang der Rückseite des Verkaufstresens eine hinter dem Aufbau angeordnete, mit dem Unterteil fest verbundene Arbeitsplatte für das Verkaufspersonal vorgeseher ist, deren Arbeitsebene oberhalb der Stellfläche einer in ihrer Grundstellung in Höhe des Übergangs vom Unterteil zum Aufbau angeordneten Haupt-Warenträgerplatte gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Warenträgerplatte(14) als Abstützung für zumindest die nächstobere Zusatz-Warenträgerplatte (15) ausgebildet ist und daß die Haupt-Warenträgerplatte mitsamt der oder den auf ihr abgestützten Zusatz-Warenträgerplatte bzw. -platten mittels einer Hubvorrichtung zwischen ihrer Grundstellung und einer Stellung etwa in Höhe der Arbeitsebene der Arbeitsplatte (4) hin- und herbewegbar ist.
2. Verkaufstresen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Haupt-Warenträgerplatte (14) nächst-
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11 I 1 1 I
- II -
obere Zusatz-Warenträgerplatte (15) über etwa vertikale, im Bereich ihrer Stirnenden vorgesehene Stützstreben (16) auf der Haupt-Warenträgerplatte befestigt und der vertikale Abstand ihrer Stellfläche zu der der Haupt-Warenträgerpla te etwa der Länge des Hubweges gleich ist.
3. Verkaufstresen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Warenträgerplatte (14) entlang ihrer vorderen und/oder ihrer stirnseitigen Außenränder mit einer sich abwärts erstreckenden leistenförmigen Blende (29 bzw. 30) versehen ist.
4. Verkaufstresen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (29,30) eine etwa mit der Länge des Hubweges übereinstimmende oder einem Teil desselben entsprechende Höhe besitzt.
5. Verkaufstresen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Kühltheke mit einer im oberen Bereich des Unterteils (1) ausgeformten Mulde (5) für ein Kühlaggregat (7) zumindest die sich entlang dem vorderen Außenra"d der Haupt-Warenträgerplatte (14) erstreckende Blende (29) zwischen sich und der Muidenwand einen Durchtrittsschlitz (31) für Kühlluft beläßt.
6. Verkaufstresen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Warenträgerplatte (14) über zumindest zwei stirnseitig unterhalb derselben angeordnete, an sich bekannte Scherenlenker (20,21) abgestützt und parallelgeführt ist, deren der Rückseite des Verkaufstresens zugewandten Enden gelenkig mit einer die Haupt-Warenträgerplatte (14) tragenden Winkelschiene (25) bzw. mit einer auf dem Unterteil (1) abgestützten Winkelschiene (26) verbunden sind, und deren der Vorderseite des Verkaufstresens zugewanden Enden mit Rollen (27,28)
- Ill an den Winkelschienen (25,26) anliegen.
7. Verkaufstresen nach einem oder mehreren der An- %.
λ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubvorrichtung (18) zumindest ein an sich bekannter Druckmittelzylinder vorgesehen ist, der im Bereich des rückwärtigen Außenrandes der Haupt-Warenträgerplatte (14) an deren Unterseite angreift·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014017122B3 (de) * 2014-11-20 2015-11-12 Edgar Hakemann Kühlvorrichtung mit verstellbarem Luftausblasbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014017122B3 (de) * 2014-11-20 2015-11-12 Edgar Hakemann Kühlvorrichtung mit verstellbarem Luftausblasbereich

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