DE102004061111B4 - Selbstbedienungsgeräte-Anordnung mit einer drehbaren Selbstbedienungsgerätemobilwand - Google Patents

Selbstbedienungsgeräte-Anordnung mit einer drehbaren Selbstbedienungsgerätemobilwand Download PDF

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Abstract

Selbstbedienungsgeräte-Anordnung mit einem ersten Funktionsbereich (1), der für Kunden dauerhaft zugänglich ist, mit einem zweiten Funktionsbereich (2), der für Kunden nur während bestimmter Zeiten vom ersten Funktionsbereich (1) her zugänglich ist, und mit Selbstbedienungsgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Funktionsbereichen (1, 2) eine Selbstbedienungsgerätemobilwand um eine vertikale Wandachse (C) drehbar gelagert ist, die in ihrer einen, geschlossenen Endstellung die beiden Funktionsbereiche (1, 2) voneinander trennt und ihrer anderen, offenen Endstellung den Zugang zum zweiten Funktionsbereich freigibt, und dass an die Selbstbedienungsgerätemobilwand ein oder mehrere Selbstbedienungsgeräte ein- oder angebaut sind, die von derjenigen Wandseite der Selbstbedienungsgerätemobilwand, die in der geschlossenen Endstellung dem ersten Funktionsbereich zugewandt ist, bedienbar sind.

Description

  • Anwendungsgebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Selbstbedienungsgeräte-Anordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik:
  • Damit Kunden zum Beispiel bei Banken und Kreditinstituten Dienstleistungen außerhalb der Filialöffnungszeiten nutzen können, werden in einem bis zu 24 Stunden zugänglichen Bereich Selbstbedienungsgeräte entweder frei oder in einer Wand eingebaut aufgestellt.
  • Dieser bis zu 24 Stunden zugängliche Bereich wird außerhalb der Filialöffnungszeiten durch eine mobile Wand vom sonstigen Filialbereich, bei Banken und Kreditinstituten vom Service- und oder Beraterbereich abgetrennt. Die Abtrennung erfolgt mit mobilen Wandsystemen, welche entweder manuell oder motorisch betrieben, horizontal oder vertikal verschoben oder aufgerollt werden.
  • Weiterhin ist aus DE 82 31 727 U1 ein Verkaufsstand mit einer Rückwand, die mindestens teilweise mit Warenrepräsentationseinrichtungen versehen ist, und mit an die seitlichen Enden der Rückwand angrenzenden Seitenflügeln, die ebenfalls mit Warenrepräsentationseinrichtungen versehen sind, bekannt, wobei zwischen der Rückwand und den an die Rückwand angrenzenden Seitenflügeln eine Verkaufsfläche gebildet ist. Die Seitenflügel sind an den seitlichen Enden der Rückwand je um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt und weisen eine derartige horizontale Breite auf, dass sie von einer Offenstellung, in der sie freien Zutritt zu der Verkaufsfläche gewähren, in eine Schließstellung verschwenkbar sind, in der ihre freien Kanten aneinanderstoßen und sie den freien Zutritt zur Verkaufsfläche versperren. Dabei sind Warenrepräsentationseinrichtungen nur an den in Schließstellung innen liegenden Wänden vorgesehen.
  • Nachteile des Standes der Technik:
  • Auf der Kundenverkehrsfläche zwischen dem bis zu 24 Stunden zugänglichen Bereich und dem sonstigen Filialbereich können keine Selbstbedienungsgeräte aufgestellt werden. Dies bedeutet höheren Platzbedarf zur Unterbringung der Wandelemente im geöffneten Zustand und höhere Kosten durch getrennte Systeme Der größere Platzbedarf bedingt höhere Nebenkosten für Energie und Flächen und größere Vandalismusgefahr in Selbstbedienungsbereichen.
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Aufnahme von Selbstbedienungsgeräten zu schaffen, die gleichzeitig eine mobile räumliche Abtrennung zwischen zwei Funktionsbereichen herstellt.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Diese Aufgabe wird durch eine Selbstbedienungsgeräte-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Selbstbedienungsgeräte können jeweils entsprechend der erforderlichen Situation optimal platziert werden, mit folgenden Vorteilen
    • – Kern Platzbedarf für einen Parkbereich der mobilen Wandelemente erforderlich.
    • – Geringerer Platzbedarf für Selbstbedienungsbereiche, dadurch geringere Nebenkosten für Energie und Fläche mit verringerter Vandalismusgefahr. Geringere Kosten durch komprimiertes System.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Selbstbedienungsgerätemobilwand im geöffneten Zustand. Die Kunden können vom Funktionsbereich 1 in den Funktionsbereich 2 gehen und zurück (Draufsicht Grundriss).
  • 2: Selbstbedienungsgerätemobilwand im geschlossenen Zustand. Die Kunden können nicht mehr vom Funktionsbereich 1 in den Funktionsbereich 2 treten (Draufsicht Grundriss).
  • 3: Selbstbedienungsgerätemobilwand in Bewegung zwischen 1 und 2 (Draufsicht Grundriss).
  • 4: Isometrische Darstellung der Selbstbedienungsgerätemobilwand mit zwei eingebauten Selbstbedienungsgeräten. Darstellung mit den Zwischenschritten beim „Schließen” und „Öffnen” des Durchgangbereiches B/C durch Drehung um die vertikale Lagerungsachse in Punkt C. Das freie Wandende bewegt sich auf der Kreisbahn A/B.
  • Die Selbstbedienungsgerätemobilwand zwischen den Punkten A und C ist als drehbare Wandscheibe raumhoch um den Drehpunkt C drehend gelagert. Durch die Wandscheibe werden z. B. zwei Selbstbedienungsgeräte a und b montiert. Das Gehäuse der Selbstbedienungsgeräte steht auf einem horizontalen Auflagerahmen, der mit der Längsseite im rechten Winkel mit der vertikalen Wandscheibe A und B verbunden ist. Am Auflagerahmen sind Rollen montiert, welche die Lasten auf den Baden abtragen und die Drehung der Selbstbedienungsgerätemobilwand mit den Geräten und dem Auflagerahmen um den Punkt C ermöglichen. So bewegt sich das freie Wandende von A nach B wie in 3 dargestellt. Der Funktionsbereich 1 ist dann vom Funktionsbereich 2 abgetrennt. Der Antrieb kann sowohl manuell durch Schieben oder mit einem motorischen Antrieb erfolgen.

Claims (7)

  1. Selbstbedienungsgeräte-Anordnung mit einem ersten Funktionsbereich (1), der für Kunden dauerhaft zugänglich ist, mit einem zweiten Funktionsbereich (2), der für Kunden nur während bestimmter Zeiten vom ersten Funktionsbereich (1) her zugänglich ist, und mit Selbstbedienungsgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Funktionsbereichen (1, 2) eine Selbstbedienungsgerätemobilwand um eine vertikale Wandachse (C) drehbar gelagert ist, die in ihrer einen, geschlossenen Endstellung die beiden Funktionsbereiche (1, 2) voneinander trennt und ihrer anderen, offenen Endstellung den Zugang zum zweiten Funktionsbereich freigibt, und dass an die Selbstbedienungsgerätemobilwand ein oder mehrere Selbstbedienungsgeräte ein- oder angebaut sind, die von derjenigen Wandseite der Selbstbedienungsgerätemobilwand, die in der geschlossenen Endstellung dem ersten Funktionsbereich zugewandt ist, bedienbar sind.
  2. Selbstbedienungsgeräte-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Selbstbedienungsgerätemobilwand eingebauten Selbstbedienungsgeräte auch von der anderen Wandseite der Selbstbedienungsgerätemobilwand bedienbar sind.
  3. Selbstbedienungsgeräte-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Selbstbedienungsgerätemobilwand entweder manuell oder durch einen motorischen Antrieb erfolgt.
  4. Selbstbedienungsgeräte-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstbedienungsgerätemobilwand einen horizontalen Auflagerahmen mit Bodenrollen aufweist, auf dem die Selbstbedienungsgeräte stehen.
  5. Selbstbedienungsgeräte-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Wandachse (C) in der Selbstbedienungsgerätemobilwand angeordnet ist.
  6. Selbstbedienungsgeräte-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Selbstbedienungsgerätemobilwand um eine beliebig angeordnete vertikale Achse in der Wand erfolgt.
  7. Selbstbedienungsgeräte-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstbedienungsgerätemobilwand in ihrer offenen Endstellung einen Kassenraum von dem zweiten Funktionsbereich (2) abtrennt.
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