DE10210752C1 - Sockel oder Sockelanordnung - Google Patents

Sockel oder Sockelanordnung

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Joachim Janot
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/303Bases or feet
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
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    • H02G3/081Bases, casings or covers

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockel oder eine Sockelanordnung für mindestens einen Schaltschrank oder mindestens ein elektrische Einbauten aufnehmendes Gestell mit einem Tragrahmen (2) und auf dessen vertikalen Außenseiten angebrachten Seitenblenden (3). Eine übersichtliche Kabelanordnung in dem Sockel bzw. der Sockelanordnung wird dadurch erreicht, dass im Innern des Sockels (1) oder der Sockelanordnung mindestens ein separater aus einem Boden und zwei Seitenwänden gebildeter Kabel-Führungskanal (5) eingebracht ist (Fig. 1).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockel oder eine Sockelanordnung für min­ destens einen Schaltschrank oder mindestens ein elektrische Einbauten aufneh­ mendes Gestell mit einem Tragrahmen und auf dessen vertikalen Außenseiten angebrachten Seitenblenden, wobei im Innern des Sockels oder der Sockel­ anordnung mindestens ein separater aus einem Boden und zwei Seitenwänden gebildeter Kabel-Führungskanal eingebracht ist.
Ein derartiger Sockel für elektrische oder elektronische Einbauten aufnehmende Schaltschränke, wozu beispielsweise auch Schränke der Informationstechnik zu zählen sind, ist an sich beispielsweise aus der DE 43 27 330 A1 bekannt. Der Sockel dient dazu, eine eindeutige, stabile Montage auf einer stabilen Basis zu gewährleisten. Innerhalb des Sockels können in Führungskanälen Kabel unter­ gebracht werden, die z. B. von der Rückseite des Sockels zugeführt oder wegge­ führt werden.
In der EP 0 149 374 A1 ist gezeigt, Kabel durch eine Abdeckung des Sockels hindurch in das Innere des Schaltschranks oder vom Innern des Schaltschranks herauszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockel oder eine Sockelan­ ordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, der/die eine eindeutige Kabelführung bei einfacher Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass der oder die Führungskanäle eine an eine Außenseite des Sockels angrenzende offene Eingangs- und/oder Ausgangsseite aufweisen und dass die Seitenblenden mit auf die Eingangsseite und/oder die Ausgangsseite abgestimmten, getrennt abnehmbaren Blendenelementen und zum Abdecken angrenzender Außenseitenbereiche mit Teilelementen versehen sind.
Der so ausgebildete Führungskanal ergibt eine einfache Anbringungsmöglichkeit innerhalb des Sockels und eine Ausgestaltung des Sockels oder der Sockel­ anordnung, die eine übersichtliche Kabelführung auch bei einer Vielzahl von Ka­ beln auf einfache Weise zulässt. Dabei ergeben sich variable Einführungs- und Ausführungsmöglichkeiten der Kabel in den bzw. aus dem Sockel und vielfältige Kombinationsmöglickeiten einer Sockelanordnung, wobei der Raum innerhalb der Sockel auch noch für andere Zwecke günstig ausgenutzt werden kann.
Eine einfache Montage mit einfachen Variationsmöglichkeiten wird dadurch er­ reicht, dass der oder die Führungskanäle auf einer flachen Oberseite eines unte­ ren Rahmenteils des Tragrahmens und/oder auf an dem Tragrahmen angebrach­ ten Montageschienen befestigt sind.
Die Variationsmöglichkeiten werden bei einfacher Montage dadurch begünstigt, dass der oder die Führungskanäle aus in ihrer Verlaufsrichtung aneinander­ gesetzten, beispielsweise ineinandergesteckten oder miteinander verschraubten Kanalabschnitten gebildet sind, und weiterhin dadurch, dass zum Aufbau von variierbaren Sockeln mit verschiedenen Führungskanälen ein Bausatz aus Kanal­ abschnitten vorgesehen ist, der eine Kombination aus mehreren der Teile Krüm­ mungsstück, Geradenstück, T-Stück, H-Stück und/oder Verjüngungsstück auf­ weist.
Ist vorgesehen, dass der oder die Führungskanäle oder die Kanalabschnitte im Änderungsbereich ihrer Verlaufsrichtung stetig gekrümmt sind, werden scharfe Knicke der Kabel auch bei unbeabsichtigtem Zug sicher vermieden, wobei auch Glasfaserkabel ohne Gefahr einer Beschädigung oder Einschränkung der Über­ tragungseigenschaften sicher verlegt werden können. Beispielsweise beträgt der Krümmungsradius mehr als das Fünffache des Durchmessers eines eingelegten Kabels.
Für die Fertigung ist die Maßnahme vorteilhaft, dass die Führungskanäle oder die Kanalabschnitte als tiefgezogene Formteile ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sockelanordnung mit verschiedenen eingesetzten Führungs­ kanälen in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 eine nähere Darstellung eines Abschnitts der in Fig. 1 gezeigten Sockelanordnung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind im Innenraum einer aus mehreren an­ einandergrenzenden Sockeln 1 gebildeten Sockelanordnung mehrere Kabel-Füh­ rungskanäle 5 angeordnet. Die aneinandergereihten Sockel 1 weisen jeweils einen quaderförmigen Tragrahmen 2 aus einem mittels Rahmenschenkeln gebil­ deten oberen und unteren Teilrahmen auf, die über in den Kantenbereichen an­ geordnete vertikale Rahmenschenkelabschnitte miteinander verbunden sind. Die vertikalen Außenseiten der Sockel 1 sind zumindest auf ihren außen freilie­ genden Seiten mit Seitenblenden 3 versehen, wobei eine Eingangsseite und/­ oder Ausgangsseite mittels abnehmbarer Teil-Blendenelementen abdeckbar oder freigebbar sind. Außerhalb der Eingangsseite oder Ausgangsseite der Füh­ rungskanäle 5 liegende Teilbereiche der Außenseite sind mittels Teilelementen 3.1 der Seitenblende 3 abgedeckt. Die Oberseite des Sockels 1 kann mittels einer gesamten oder streifenförmigen Abdeckung 6 abgedeckt sein, wobei in dieser Durchführungen für in das Innere des Schaltschrankes oder aus dem Inneren des Schaltschrankes zu führende Kabel erforderlichenfalls mit den ent­ sprechenden Abdichtungen vorgesehen sein können.
Die Führungskanäle 5 sind auf einer flachen Oberseite der Rahmenschenkel des unteren Teilrahmens und/oder an an dem unteren Teilrahmen angebrachten Montageschienen 4 festgelegt, wobei zumindest die Oberseiten der Rahmen­ schenkel des unteren Teilrahmens und/oder der Montageschienen mit Reihen von Befestigungsaufnahmen zum variablen Festlegen der Führungskanäle 5 ins­ besondere mit Schrauben versehen sind.
Die Führungskanäle 5 können in verschiedener Weise im Innenraum des Sockels 1 angeordnet sein, wobei sie vorteilhaft aus in ihrer Verlaufsrichtung aneinan­ dersetzbaren Abschnitten, wie z. B. einem oder mehreren Krümmungsstücken 5.1, Geradenstücken 5.2, T-Sücken 5.3, H-Stücken 5.4 und/oder Verjüngungs­ stücken 5.5 bestehen. Aus mehreren verschiedenen derartigen Abschnitten wird ein Bausatz gebildet, der sowohl eine unterschiedliche Anordnung von Führungskanälen 5 innerhalb eines Sockels einer bestimmten Größe und Quer­ schnittsform als auch eine einfache Anpassung von Führungskanälen 5 an Sockel unterschiedlicher Größe und Querschnittsform zulässt. Die Eingänge und Ausgänge der Führungskanäle 5 können dabei an eine vorgesehene Stelle auf der Außenseite des entsprechenden Sockels 1 angeordnet werden, wobei sie mittels der getrennten Blendenelemente freigebbar sind. Auf diese Weise sind die Eingänge und Ausgänge der Führungskanäle in aneinandergrenzenden So­ ckeln 1 der Sockelanordnung auch einfach aneinander anpassbar.
Änderungen der Verlaufsrichtung der Führungskanäle erfolgen über bogen­ förmige, stetig gekrümmte Abschnitte, so dass scharfe Knicke innerhalb der Führungskanäle 5 geführter Kabel auch bei unbeabsichtigtem Zug sicher vermie­ den werden. Beispielsweise betragen die Krümmungsradien der Krümmungen mehr als das Fünf- oder Zehnfache des Durchmessers einzulegender Kabel, so dass auch Glasfaserkabel sicher geführt werden. Die z. B. aus Kunststoff oder Metall gefertigen Führungskanäle 5 können aus Stanz-Biegeabschnitten oder vorteilhaft aus tiefgezogenen Formteilen hergestellt werden.

Claims (6)

1. Sockel oder Sockelanordnung für mindestens einen Schaltschrank oder mindestens ein elektrische Einbauten aufnehmendes Gestell mit einem Tragrahmen (2) und auf dessen vertikalen Außenseiten angebrachten Seitenblenden (3), wobei im Innern des Sockels (1) oder der Sockel­ anordnung mindestens ein separater aus einem Boden und zwei Seiten­ wänden gebildeter Kabel-Führungskanal (5) eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der oder die Führungskanäle (5) eine an eine Außenseite des Sockels (1) angrenzende offene Eingangs- (5.6) und/oder Ausgangsseite (5.7) aufweisen und
dass die Seitenblenden (3) mit auf die Eingangsseite (5.6) und/oder die Ausgangsseite (5.7) abgestimmten, getrennt abnehmbaren Blendenele­ menten und zum Abdecken angrenzender Außenseitenbereiche mit Teil­ elementen (3.1) versehen sind.
2. Sockel oder Sockelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Führungskanäle (5) auf einer flachen Oberseite eines unteren Rahmenteils des Tragrahmens (2) und/oder auf an dem Trag­ rahmen (2) angebrachten Montageschienen (4) befestigt sind.
3. Sockel oder Sockelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Führungskanäle (5) aus in ihrer Verlaufsrichtung anein­ andergesetzten Kanalabschnitten gebildet sind.
4. Sockel oder Sockelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufbau von variierbaren Sockeln (1) mit verschiedenen Füh­ rungskanälen (5) Kanalabschnitte aus einem Bausatz gewählt sind, der eine Kombination aus mehreren der Teile Krümmungsstück (5.1), Gera­ denstück (5.2), T-Stück (5.3), H-Stück (5.4) und/oder Verjüngungsstück (5.5) aufweist.
5. Sockel oder Sockelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Führungskanäle (5) oder die Kanalabschnitte im Än­ derungsbereich ihrer Verlaufsrichtung stetig gekrümmt sind.
6. Sockel oder Sockelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskanäle (5) oder die Kanalabschnitte als tiefgezogene Formteile ausgebildet sind.
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