DE19959268A1 - Energiesäule zur Aufnahme von elektrotechnischen Einrichtungen - Google Patents

Energiesäule zur Aufnahme von elektrotechnischen Einrichtungen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Abstract

Bei einer Energiesäule zur Aufnahme von elektronischen Einrichtungen, wie beispielsweise Steckerleiste (22), Kabelkanal (23), Trafo, mit einem Bodenteil (1, 1.1, 1.2, 1.3) und einem Deckel (2, 2.3) und dazwischen angeordnetem Mantel (3, 3.1), soll der Mantel (3, 3.1) aus zumindest zwei Profilen (14, 14.1, 14.2, 13.4, 15, 15.1, 15.2, 15.3, 15.3) zusammengesetzt sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Energiesäule zur Aufnahme von elektronischen Einrichtungen, wie bspw. Steckerleiste, Kabelkanal, Trafo, mit einem Bodenteil und einem Deckel und dazwischen angeordnetem Mantel.
Bei der Versorgung von Energieverbrauchern ist der berühmte Kabelsalat bekannt. In der Regel benötigt jeder einzelne Energieverbraucher einen Anschluss an eine Energiequelle. Da die Energiequelle oftmals weit entfernt von dem Energieverbraucher angeordnet ist, führt so eine Vielzahl von Kabeln von Energiequelle zu den Energieverbraucher, was unschön ist und immer eine Stolperfalle darstellt. Aus diesem Grunde wird in heutigen Bauten versucht, Energieanschlüsse möglichst an vielen Stellen eines Raumes vorzusehen, damit die Kabellänge minimiert werden kann.
Dies erhöht wiederum den Aufwand bei der Herstellung eines Gebäudes. Bei bestehenden Gebäuden führt diese Methode zu keinem Ziel.
Des weiteren sind Kabelkanäle als eine Art Energiesäule bekannt, welche waagrecht oder auch senkrecht in einem Raum an einer Wand angeordnet sein können. Diese Kabelkanäle besitzen ein Rückenteil, mit dem sie an der Wand festgelegt werden. Mit einem Mantel umschliessen sie die Kabel, wobei der Mantel nach vorne von einem Deckel überdeckt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energiesäule der o. g. Art zu schaffen, welche bevorzugt nur einen Anschluss an eine Energiequelle aufweist, dem Energieverbraucher möglichst nahe zugeordnet werden kann und damit die Anzahl der Kabel und die Kabellänge minimiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Mantel aus zumindest zwei Profilen zusammengesetzt ist.
Zumindest ein Profil weist einerseits eine Scharnierverbindung auf. Andererseits sind beide Profile miteinander über eine Rastverbindung verbindbar. Durch diese Anordnung entsteht eine selbständige Energiesäule, die nicht an irgendeiner Wand festliegt. In einem einfachen Ausführungsbeispiel ist sie völlig selbständig und kann an einer gewünschten Stelle völlig selbständig des Raumes eingesetzt werden.
Allerdings kann sie auch beispielsweise als Kabelkanal oder als Energiesäule für einen Schreibtisch Anwendung finden und in diesen Fällen an einer Wand oder einer Unterfläche eines Schreibtisches festgelegt werden. Hier sollen dem erfinderischen Gedanken keine Grenzen gesetzt sein.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden verwendeten Profile für den Mantel identisch ausgestaltet, so dass Kosten bei der Produktion minimiert werden können. Ferner können sie auch so ausgestaltet sein, dass sie miteinander einerseits eine Scharnierverbindung und andererseits eine Rastverbindung eingehen.
Das eine Profil ist bevorzugt fest mit Bodenteil und Deckel verbunden und bildet so ein Wandprofil aus. Dem gegenüber ist das andere Profil als Türprofil schwenkbeweglich gelagert, wobei es mit einer Klammer Zapfen des Wandprofils umfasst und die Zapfen in der Klammer drehen können.
Anderenends bilden die Klammern zusammen mit den Zapfen die Rastverbindung aus, wobei bei Druck auf die Klammer die entsprechenden Klammerschenkeln sich etwas öffnen und die Zapfen umgreifen bzw. sich von den Zapfen lösen.
Die Scharnierverbindung für das eine Profil kann der Einfachheit halber einen Scharnierstift aufweisen, der einends in einem Sackloch od. dgl. in einem Bodenteil bzw. Deckel der Energiesäule festliegt und andererseits in eine Zentralbohrung einer Hülse eingreift und in dieser Zentralbohrung dreht. Die Hülse ist dem Profil bevorzugt randseitig angeformt.
Auch für die Rastverbindung sind viele Varianten denkbar. In einem einfachen Ausführungsbeispiel besitzt das Profil eine Klammer bzw. einen Klammerstreifen, in den die Hülse oder ein Randkeder des anderen Profils eingedrückt werden kann. Sollte es sich als notwendig erweisen, kann ggf. noch eine zusätzliche Arretierung vorgesehen sein, die beispielsweise als eine die Aussenschale des Profils hintergreifende federnde Zunge im Bodenteil oder Deckel ausgebildet ist.
Diese Energiesäule kann waagrecht oder senkrecht angeordnet werden. Sie kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel auch auf einem Fuss einer Stehlampe aufgesetzt sein oder einen Bestandteil einer Stehlampe bilden. In diesem Fall stellt das Bodenteil der Energiesäule gleichzeitig den Standfuss der Lampe dar. Dabei ist daran gedacht, die Standsäule der Lampe in der Energiesäule zu integrieren. Hierzu bildet zumindest der Mantel und der Deckel der Energiesäule eine Mulde aus, welche zumindest teilweise die Standsäule umgreift.
Damit im letztgenannten Fall eine gewisse Symmetrie gewahrt ist, sollte auch der der Standsäule gegenüberliegende Teil der Energiesäule abgerundet ausgebildet sein. Dies wird durch einen Profilstreifen gewährleistet, welcher entfernbar in einer Mulde sitzt. Um auch das Aussehen der Energiesäule besser gestalten zu können, ist vorgesehen, dass gewünschte Abdeckungen auf die Energiesäule und insbesondere auf den Mantel aufgebracht werden können. Hierzu sind den jeweiligen Profilen Hakenstreifen angeformt, die Nuten ausbilden. In diese Nut können gewünscht Abdeckungen eingeschoben werden, die unterschiedlich strukturiert Oberflächen aufweisen können.
In einer derartigen erfindungsgemässen Energiesäule können einen Vielzahl von elektrischen Einrichtungen untergebracht werden. Gedacht ist vor allem an eine Steckdosenleiste oder einen Brüstungskabelkanal. In beiden Fällen dürfte es sich als günstig erweisen, wenn in das Bodenteil bzw. in den Deckel eine entsprechende Rinne bzw. Ausnehmung eingeformt ist, die der Halterung der Steckdosenleiste od. dgl. bzw. der Führung der Kabel dienen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Energiesäule in Gebrauchslage an einem Lampenfuss und mit Anschluss einer EDV-Anlage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Energiesäule in Schliesslage mit abgenommenen Deckel;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Energiesäule gemäss Fig. 2 in Öffnungslage;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Energiesäule mit abgenommenen Deckel;
Fig. 5 eine perspektivische Seitenansicht einer Energiesäule in Gebrauchslage mit geöffnetem Türprofil;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Energiesäule mit geöffnetem Türprofil, angeschlossen an eine Steckdose;
Fig. 7 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Energiesäule als Kabelkanal;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Energiesäule, die an einer Unterfläche eines Schreibtisches angebracht werden kann;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Energiesäule;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Energiesäule gemäss Fig. 9 in Öffnungslage;
Fig. 11 einen vergrössert dargestellten Teilquerschnitt durch die Energiesäule gemäss Fig. 9 im Bereich einer Scharnierverbindung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Energiesäule gemäss Fig. 9 mit eingesetzter Steckdosenleiste;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Energiesäule gemäss Fig. 9 mit eingesetztem Brüstungskabelkanal.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Energiesäule R ein Bodenteil 1, einen Deckel 2 und dazwischen einen Mantel 3 auf. Das Bodenteil 1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gleichzeitig ein Fuss für einen Deckenfluter 4, der mit einer Standsäule 5 in eine Mulde 6 eingreift, die in den Deckel 2 und in den Mantel 3 eingeformt ist.
Die Energiesäule R wird mit elektrischer Energie aus einer Steckdose 7 über eine Leitung 8 gespeist. In der Energiesäule R ist eine nicht näher gezeigte Steckerleiste angeordnet, die über Leitungen 9.1 bis 9.4 Elemente einer EDV-Anlage, insbesondere Prozessor 10, Drucker 11, Bildschirm 12 und Lautsprecher 13 mit elektrischer Energie versorgt.
Gemäss Fig. 2 und 3 kann eine Energiesäule R1 auch als selbständiges Standprofil ausgebildet sein und besitzt in diesem Fall ein eigenes Bodenteil 1.1. Erfindungsgemäss setzt sich der Mantel 3 aus zwei Profilen zusammen, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet sind. Ein Wandprofil 14 ist fest mit dem Bodenteil 1.1 verbunden. Mit dem Wandprofil 14 wirkt ein Türprofil 15 zusammen. Da beide Profile identisch ausgebildet sind, wird nur ein Profil näher beschrieben.
Das Profil 15 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Einends besitzt es Zapfen 16, die voneinander beabstandet sein können oder aber insgesamt einen durchgehenden Zapfenstreifen ausbilden. In diesem Fall ist ein Randkeder ausgebildet.
An die Zapfen 16 schliesst sich eine gerade Seitenwand 17 an, die in einem Eckbereich 18 in eine gekrümmte Aussenschale 19 übergeht. Der Eckbereich 18 ist als Hohlkammerprofil ausgebildet und ähnlich in der Aussenkontur den Zapfen 16 oder einer Klammer 20 nachgebildet, wobei die Klammer 20 das Ende der gekrümmten Aussenschale 19 ausbildet und gegenüber den Zapfen 16 liegt.
Die Zapfen 16 des Türprofils 15 bilden zusammen mit der Klammer 20.1 des festliegenden Wandprofils 14 ein Scharnier aus, um welches das Türprofil 15 dreht. Andererseits bildet die Klammer 20 des Türprofils 15 zusammen mit den Zapfen 16.1 des Wandprofils 14 eine Rastverbindung aus, wobei die Klammer 20 die Zapfen 16.1 hörbar umschliessen kann. Die Mulde der Klammer 20 umgreift die Zapfen 16.1 soweit, dass ein Festlegen des Türprofils 15 in Rastlage erfolgt. Die Schliesslage ist in Fig. 2 dargestellt, während die Öffnungslage durch Fig. 3 verdeutlicht wird, wobei der Pfeil 21 die Schliessrichtung des Türprofils 15 anzeigt.
Im Inneren des Mantels 3 sind nur schematisch eine Steckerleiste 22 und ein Kabelkanal 23 angedeutet.
In Fig. 4 ist eine Energiesäule R näher gezeigt, wie sie bei der Anordnung ähnlich Fig. 1 Anwendung findet. Das Bodenteil 1 bildet gleichzeitig einen Fuss für eine Stehlampe aus, von der jedoch nur die Standsäule 5.1 gezeigt ist.
Zur Aufnahme zumindest eines Teils der Standsäule 5.1 bildet ein Mantel 3.1 die Mulde 6 aus. Um hier eine Symmetrie zu wahren, ist gegenüber der Mulde 6 des Türprofils 15.1 in die entsprechende Mulde 6.1 des Türprofils 15.1 ein entfernbarer Profilstreifen 24 eingesetzt. Soll die Mulde 6.1 eine Standsäule 5.1 aufnehmen, so kann der Profilstreifen 24 herausgebrochen werden, wobei nur zwei Stützstummel 25.1 und 25.2, die gegen die Standsäule 5.1 drücken, übrig bleiben.
Des weiteren sind jedem Profil 15.1 bzw. 14.1 nahe der Klammer 20 und im Eckbereich 18 Hakenstreifen 26 bzw. 27 angeformt. Diese Hakenstreifen 26 bzw. 27 bilden jeweils eine Nut 28 bzw. 29 aus, in die eine Abdeckung 30 einsetzbar ist. Die Abdeckung 30 bestimmt das Aussehen der Energiesäule R im wesentlichen und soll deshalb auswechselbar sein. Wird bspw. eine metallische Abdeckung gewünscht, so kann eine entsprechende Aluminiumplatte eingeschoben werden. Wird eine Holzoberfläche gewünscht, so kann eine Holzplatte bzw. eine furnierte Kunststoffplatte eingesetzt werden. Hier sind viel Möglichkeiten denkbar und sollen von der Erfindung umfasst sein.
Gemäss Fig. 5 befindet sich eine Energiesäule R an der Standsäule 5.1 einer Lampe 30. Das Türprofil 15 ist geöffnet. Ferner ist eine Ausnehmung 31 im Bodenteil 1.2 erkennbar, in welche, wie in Fig. 6 gezeigt, die Leitungen 9.1 bis 9.4 gelegt werden können und aus der Energiesäule R herausführen.
In Fig. 6 ist die Energiesäule R als selbständige Säule erkennbar, die an eine Steckdose 7 angeschlossen ist.
In Fig. 7 ist eine erfindungsgemässe Energiesäule als Kabelkanal an einer Wand 34 angedeutet. Auch dieser Kabelkanal besteht aus zwei identisch ausgebildeten L- förmigen Profilen 2.2 und 3.2. Das Deckelprofil 2.2 geht einerseits eine Scharnierverbindung mit dem Mantelprofil 3.2 ein, andererseits sind Zapfen 16 bzw. eine Klammer 20 zum herstellen einer Rastverbindung vorgesehen. Im Inneren des Kabelkanals befinden sich Kabelhalter 35, in welchen Kabel 36 eingelegt werden können.
Eine Anordnung ähnlich Fig. 7 ist in Fig. 8 dargestellt, wobei sie dort jedoch als Schreibtischenergiesäule dienen soll. Hier wird die Energiesäule mit einer Oberfläche 37 an einer Unterseite einer Schreibtischplatte angebracht. Im inneren der Energiesäule ist eine Steckerleiste 22 erkennbar, entsprechende Kabel werden von der Steckerleiste durch Öffnungen 38 in einem Deckelprofil 2.1 nach aussen geführt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Energiesäule R2 gemäss den Fig. 9 und 10 sollen ein Bandprofil 14.4 und ein Türprofil 15.4 zwar einerseits eine Rastverbindung eingehen, andererseits jedoch keine Scharnierverbindung. Das Türprofil 15.4 ist über eine eigene Scharnierverbindung mit dem Deckel 2.3 bzw. dem Bodenteil 1.3 verbunden. Hierzu besitzt das Türprofil 15.4 eine randseitig angeformte Hülse 33, welche nach beiden Seiten offen ist. Gemäss Fig. 11 ragt in eine Zentralbohrung 34 der Hülse 33 ein Scharnierstift 35 ein, der andererseits fest in einer Sacklochbohrung 36 im Deckel 2.3 bzw. im Bodenteil 1.3 sitzt.
Ferner ist zumindest im Bodenteil 1.3 auch eine Arretierung 37 vorgesehen, die zumindest eine federnde Zunge 38 aufweist. Zur Unterstützung der Rastverbindung zwischen beiden Profilen greift diese federnde Zunge 38 in Schliesslage hinter die Aussenschale 19 im Eckbereich 18.
Ferner ist zumindest in das Bodenteil 1.3 eine Rinne 39 eingeformt, in welcher nicht näher gezeigte Kabel geführt werden können. Zum Festlegen der Kabel ist eine Kabelhalterung 40 vorgesehen, die bevorzugt verklemmbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich auch eine Rinne 39.1 in dem Deckel 2.3. In diesem Fall ist auch dieser Rinne 39.1 eine nicht näher gezeigte Kabelhalterung zugeordnet.
Die Rinne 39 mündet in einer Ausnehmung 41 aus. In diese Ausnehmung 41 kann eine, wie in Fig. 12 gezeigte Steckdosenleiste 7.1 oder ein, wie in Fig. 13 gezeigter professioneller Brüstungskabelkanal 43, eingesetzt werden. Der Halterung der Steckdosenleiste 7.1 in Fig. 12 dienen noch Halteelemente 42, welche ggf. je nach Dicke der Steckdosenleiste 7.1 in der Ausnehmung 41 verstellbar sind.
Positionszahlenliste
1
Bodenteil
2
Deckel
3
Mantel
4
Deckenfluter
5
Standsäule
6
Mulde
7
Steckdose
8
Leitung
9
Leitung
10
Prozessor
11
Drucker
12
Bildschirm
13
Lautsprecher
14
Wandprofil
15
Türprofil
16
Zapfen
17
Seitenwand
18
Eckbereich
19
Aussenschale
20
Klammer
21
Pfeil
22
Steckerleiste
23
Kabelkanal
24
Profilstreifen
25
Stützstummel
26
Hakenstreifen
27
Hakenstreifen
28
Nut
29
Nut
30
Lampe
31
Ausnehmung
32
Abdeckung
33
34
Zentralrohr
35
Scharnierstift
36
Sacklochbohrung
37
Arretierung
38
Zunge
39
Rinne
40
Kabelhaltung
41
Ausnehmung
42
Halteelemente
43
Brüstungskabelkanal
R Energiesäule

Claims (14)

1. Energiesäule zur Aufnahme von elektronischen Einrichtungen, wie beispielsweise Steckerleiste (22), Kabelkanal (23), Trafo, mit einem Bodenteil (1, 1.1, 1.2, 1.3) und einem Deckel (2, 2.3) und dazwischen angeordnetem Mantel (3, 3.1), dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (3, 3.1) aus zumindest zwei Profilen (14, 14.1, 14.2, 14.4, 15, 15.1, 15.2, 15.3, 15.4) zusammengesetzt ist.
2. Energiesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profil einends eine Scharnierverbindung aufweist und beide Profile anderenends eine Rastverbindung eingehen.
3. Energiesäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Profil mit der Scharnierverbindung randseitig zumindest eine Hülse (33) angeformt ist, in welcher ein Scharnierstift (35) sitzt, der aus der Hülse (33) herausragt und in eine Sackloch (36) im Deckel (2.3) bzw. Bodenteil (1.3) eingreift.
4. Energiesäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei identisch ausgestaltete Profile (14, 14.1, 14.2, 15, 15.1, 15.2, 15.3) vorgesehen sind, die einends die Scharnierverbindung und anderenends die Rastverbindung eingehen.
5. Energiesäule nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (14, 14.1, 14.2, 15, 15.1, 15.2) etwa L-förmig ausgestaltet ist, einends Zapfen (16) zum Eingehen der Scharnierverbindung und anderenends eine Klammer (20) zum Eingehen der Rastverbindung aufweist.
6. Energiesäule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (1, 1.2) Standfuss einer Lampe (30) od. dgl. ist.
7. Energiesäule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (12) eine Mulde (6, 6.1) zur Aufnahme eines Gegenstücks (5, 5.1) von aussen her ausbildet.
8. Energiesäule nach wenigstens Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (6.1) in Ausgangslage von einem entfernbaren Profilstreifen (24) überdeckt ist.
9. Energiesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (14.1, 15.1) durch Hakenstreifen (26, 27) eine Nut (28, 29) ausbildet, in die eine Abdeckung (32) einsetzbar ist.
10. Energiesäule nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass einem Profil (15.4) ggf. zusätzlich zu der Rastverbindung noch eine Arretierung (37) zugeordnet ist.
11. Energiesäule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenteil (1.3) und/oder im Deckel (2.3) zur Führung von Kabel eine Rinne (39) vorgesehen ist.
12. Energiesäule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinne (39) eine verklemmbare Kabelhalterung (40) zugeordnet ist.
13. Energiesäule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenteil (1.3) und/oder im Deckel (2.3) eine Ausnehmung (41) für eine Steckdosenleiste (7.1) oder einen Brüstungskanal (43) vorgesehen ist.
14. Energiesäule nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Ausnehmung (41) verstellbare Halteelemente (42) für die Steckdosenleiste (7.1) befinden.
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