DE102007038608B3 - Energiesäule - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0493Service poles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
    • H02G3/105Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall in association with a plinth, channel, raceway or similar

Abstract

Energiesäule zur Aufnahme elektrotechnischer Bauteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiesäule aus wenigstens 4 Bauteilen, nämlich einem Boden, einem Deckel und wenigstens 2 Seitenteilen, besteht, welche ohne zusätzliche Schrauben oder anderer Hilfsmittel bei der Montage einfach zusammengesteckt werden können und hierbei eine kraftschlüssige Verbindung eingehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energiesäule zum Anschluss von Energieführungsketten und zur Aufnahme elektrotechnischer Bauteile.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Energiesäulen, aus den Bereichen Industrie, und Büro bekannt.
  • Die Offenlegungsschrift DE 199 59 268 zeigt einen relevanten Stand der Technik einer solchen Energiesäule.
  • Die bekannten Energiesäulen haben den Nachteil, dass sie aus mindestens 5 Bauteilen Bauteilen zuzüglich mehrerer Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Nieten, bestehen und mittels Werkzeug montiert werden müssen.
  • In der Regel werden 2 Mantelprofile mittels Schrauben oder anderer Befestigungsmittel mit dem Deckel und Boden kraftschlüssig verbunden.
  • Dies führt zu hohem Montageaufwand, hohen Herstellungs- und Transportkosten, da der Transport einer solchen Energiesäule in der Regel montiert erfolgt.
  • Die sichtbaren Schrauben im Deckel einer solchen Energiesäule werden mit einem Blinddeckel verdeckt um ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild zu erhalten. Die Montage einer solchen Energiesäule erfordert Werkzeug und eine gewisse technische Begabung beim Kunden oder Monteur. Die Montage kostet Zeit und Geld. Hinzu kommen Kosten für Werkzeuge und Befestigungsmittel.
  • Möchte man an eine solche Energiesäule an einem erwünschten Punkt entlang einer Energieführungskette installieren, so hat dies den Nachteil, dass die Energieführungskette an dieser Stelle mehr oder weniger aufwändig getrennt werden muss. Die beiden Enden der Energieführungskette werden anschließend durch eine seitliche Öffnung an der Energiesäule geführt und angeschlossen. Dies hat den Nachteil, dass nur Energieführungsketten mit einer bestimmten geometrischen Form bzw. mit bestimmten Höchstabmessungen in eine solche genau zur Energieführungskette kompatiblen Öffnung der Energiesäule passen. Somit sind diese Energiesäulen wenig flexibel und in der Regel nur zu einem bestimmten Modell einer Energieführungskette kompatibel.
  • Hiervon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Energiesäule so weiterzubilden, dass sie aus möglichst wenig Bauteilen besteht und dass Energieketten verschiedener Bauart verbessert anschließbar sind und Energieführungsketten nicht mehr getrennt werden müssen, wenn Sie an eine solche Energiesäule führen. Zudem soll die Energiesäule leicht und ohne Werkzeug zu montieren sein und über ein möglichst geringes Transportmaß verfügen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Energiesäule nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteranspüche.
  • Die erfindungsgemäße Energiesäule besteht aus wenigstens 4 Bauteilen, nämlich einem Deckel, einem Boden und wenigstens 2 Seitenteilen. Deckel und Boden sind dabei reibschlüssig mit den Seitenteilen verbunden. Vorzugsweise sind Deckel und Boden mit Rastvorrichtungen, welche vorzugsweise als Rastzapfen ausgebildet sind und in entsprechende Aufnahmen der Seitenteile kraftschlüssig oder reibschlüssig eingreifen.
  • Zur Erhöhung der Stabilität kann zudem eine Rastvorrichtung ausgebildet sein, welcher eine rastende Verbindung zwischen Deckel, Seitenteilen und Boden herstellt. Diese Ausführungsformen haben somit den Vorteil, dass die Energiesäule sehr schnell und ohne zu Hilfenahme von Werkzeug durch Zusammenstecken montiert werden kann. Dies spart Arbeitskosten und Materialkosten. Zudem wird mindestens ein Bauteil eingespart. Die bisher nötigen Blenden oder Abdeckungen, welche nötig waren um durch den Deckel oder Boden geschraubte Schrauben zu verdecken, werden überflüssig. Dies spart Material und Arbeitskosten, schont Ressourcen und unsere Umwelt.
  • Insgesamt entsteht durch die Einsparung von Bauteilen und Arbeitszeit ein erheblicher Kostenvorteil gegenüber bisherigen Energiesäulen.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Seitenteil derart gelenkig gelagert, dass eine schwenkbare Tür zum Innenraum entsteht. Hierbei ist eine Rastvorrichtung so in der Aufnahme eines Seitenteiles gelagert, dass dieses Seitenteil als Türe verwendet werden kann.
  • Im Inneren der Energiesäule sind vorzugsweise Befestigungsvorrichtungen für elektrotechnische Bauteile und Leitungen vorgesehen. Diese Befestigungsvorrichtungen sind vorzugsweise als Nut mit Hinterschneidungen ausgebildet oder werden mittels eines Haken- und Schlaufenbandes („Klettverschluss") hergestellt. Somit können elektrotechnische Bauteile wie Transformatoren, Telefonanlagen oder Steckdosen und Kabel etc. im Inneren montiert werden.
  • Der Boden der Energiesäule ist derart über dem Fußboden erhöht angeordnet, dass Leitungen und Energieführungsketten auch unter der Energiesäule hindurch geführt werden können. Dies hat den Vorteil, dass an jeder erwünschten Stelle einer Energiekette eine Energiesäule „aufgesetzt" werden kann, ohne die Energieführungskette und die darin geführten Kabel zu unterbrechen.
  • Vorzugsweise ist der Boden mit Füßen ausgebildet, welche den Boden so weit vom Fußboden abheben, dass auch großformatige Energieführungsketten und Leitungen unter der Energiesäule hindurch geführt werden können. Somit können verschiedene Ausführungen und geometrisch unterschiedliche Energieführungsketten unter der Energiesäule geführt werden.
  • Um Energieführungsketten an der Energiesäule anzuschließen, sind am Boden oder/und Deckel Koppelvorrichtungen ausgebildet. Diese Koppelvorrichtungen sind in einer bevorzugten Ausführungsform als Rastgabel(n) ausgebildet, welche um einzelne Kettenglieder oder Bauteilabschnitte einzelner Kettenglieder, vorzugsweise deren Steckeransätze, greifen. Es sind auch andere Koppelvorrichtungen oder Befestigungen mittels Befestigungsmitteln möglich.
  • Durch einen Durchbruch im Boden und/oder Deckel können Leitungen und Energieketten in das Innere der Energiesäule geführt werden.
  • Vorzugsweise ist der Durchbruch mit einem Verteilerdeckel ausgebildet, durch welchen Energieführungsketten und Leitungen hindurch geführt werden können. In einer vorteilhaften Weiterbildung werden die Energieführungsketten am Verteilerdeckel, angeschlossen oder vorzugsweise mittels einer Koppelvorrichtung an diesen angeklipst. Der Verteilerdeckel kann dabei in einer vorteilhaften Weiterbildung in einer Verteilerdose, welche wiederum in der Aussparung des Deckels oder Bodens montiert ist lösbar angebracht sein. Der Verteilerdeckel kann mit einem vorzugsweise schließbaren Schlitz zum leichten Einführen der Kabel ausgebildet sein. Der Schlitz des Verteilerdeckels kann dabei mit einem Verschluss geschlossen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 bis 3 zeigen erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele einer Energiesäule.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Energiesäule mit 5 daran angeschlossener Energieführungsketten.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Energiesäule mit geöffnetem Seitenteil.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Rastvorrichtung zwischen Deckel bzw. Boden und einem Seitenteil einer erfindungsgemäßen Energiesäule.
  • Figurenbeschreibung:
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Energiesäule (ES), welche aus einem Deckel (DE), einem Boden (BO) und 2 Seitenteilen (ST) besteht. Im Deckel (DE) der Energiesäule (ES) befindet sich eine Verteilerdose (VD), welche mit einem lösbaren Verteilerdeckel (VTDE) ausgebildet ist. Der Verteilerdeckel (VTDE) ist mit einer Rastvorrichtung zur Fixierung einer Energieführungskette (EK1) ausgebildet. Durch den Einsatz verschiedenartiger Verteilerdeckel (VTDE) können verschiedenartige Energieführungsketten (EK) werkzeugfrei an die Koppelvorrichtung (KV) angeschlossen werden.
  • Der Boden (BO) ist mit 4 Füßen (FU) ausgebildet, wodurch der Gehäuseboden der Energiesäule derart weit vom Fußboden auf dem die Energiesäule steht abgehoben ist, dass weitere Energieführungsketten (EK2, EK3) unter der Energiesäule hindurch laufen können. Dadurch können freie Netzwerke von Energieführungsketten (EK) im Raum verlegt werden. An jedem beliebigen Punkt eines solchen Netzwerkes kann dann bei Bedarf eine Energiesäule (ES) auf eine oder mehrere Energieketten (EK) aufgesetzt oder von oben an den Deckel (DE) angeschlossen werden.
  • Eine Trennung der Energieketten (EK) die Koppelvorrichtungen (KV) des Bodens (BO) angeschlossen werden ist dabei nicht nötig. Der Boden (BO) der Energiesäule (ES) ist hierbei mit Koppelvorrichtungen (KV) ausgebildet, welche die darunter durchgeführten Energieketten (EK2, EK3) fixieren.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Energiesäule (ES) welche aus einem Deckel (DE), einem Boden (BO) und 2 Seitenteilen (SE) besteht.
  • Deckel (DE) und Boden (BO) sind mit Rastvorrichtungen (RV) welche als Rastzapfen (RZ) ausgebildet sind und in Aufnahmen (AN) der Seitenteile (ST1) kraftschlüssig eingreifen.
  • Der Rastzapfen (RZ), welcher in die Aufnahme (AN) des Seitenteils (ST2) eingreift ist dabei so ausgebildet, dass eine gelenkige Lagerung des Seitenteiles (ST2) erreicht wird und das Seitenteil (ST2) wie eine Türe aufgeklappt werden kann.
  • Diese Energiesäule kann sehr kostengünstig und schnell montiert werden, da der Deckel (DE), Boden (BO) und die beiden Seitenteile (ST) bei der Montage einfach zusammengesteckt werden.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Deckels (DE), welcher mit einem Rastzapfen (RZ) ausgebildet ist. Der Rastzapfen (RZ) ist mit einer federnden Rastnase (RN) ausgebildet. Der Rastzapfen (RZ) wird bei der Montage des Deckels (DE) an das Seitenteil (ST1) in die Aufnahme (AN) geschoben und geht dort eine reibschlüssige Verbindung ein. Die Rastnase (RN) rastet dabei in das Loch (LO) ein und fixiert den Deckel (DE) zusätzlich am Seitenteil (ST1).
  • Der Rastzapfen (RZ), welcher in die Aufnahme (AN) des Seitenteils (ST2) eingreift, ist dabei so ausgebildet, dass eine gelenkige Lagerung des Seiteneteiles (ST2) erreicht wird und das Seitenteil (ST2) wie eine Türe aufgeklappt werden kann.
  • AN
    Aufnahme
    AS
    Aussparung
    BO
    Boden
    DE
    Deckel
    DU
    Durchbruch
    EK, EK1, EK2, EK3, EK2b, EK2a, EK3a, EK3b
    Energieführungskette
    ES
    Energiesäule
    FU
    Fuß
    GK
    Gelenk
    GL
    Kettenglied einer Energieführungskette
    HS
    Halteschiene
    HV
    Haltevorrichtung
    KV
    Koppelvorrichtung
    LO
    Loch
    RG
    Rastgabel
    RN
    Rastnase
    RV
    Rastvorrichtung
    RZ
    Rastzapfen
    SAZ
    Steckeransatz eines Kettengliedes einer Energieführungskette
    ST, ST1, ST2
    Seitenteil
    VD
    Verteilerdose
    VTDE
    Verteilerdeckel

Claims (15)

  1. Energiesäule (ES) zum Anschluss von Energieführungsketten und zur Aufnahme elektrotechnischer Bauteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiesäule (ES) aus wenigstens 4 Bauteilen, nämlich einem Boden (BO), einem Deckel (DE) und wenigstens 2 Seitenteilen (ST1, ST2) besteht, welche ohne zusätzliche Schrauben oder andere Hilfsmittel bei der Montage zusammengesteckt werden können und hierbei eine reibschlüssige Verbindung eingehen, und dass das Bodenteil (BT) mit Füssen (FU) ausgebildet ist, wodurch wenigstens eine Energieführungskette (EK) unter dem Bodenteil (BT) und somit wenigstens bereichsweise unter der Energiesäule (ES) geführt werden kann.
  2. Energiesäule (ES) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reibschlüssige Verbindung mittels Rastzapfen (RZ) an den Seitenteilen (ST), dem Deckel (DE) oder dem Boden (BO) erreicht wird.
  3. Energiesäule (ES) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzapfen (RZ) als Hohlzylinder ausgebildet sind.
  4. Energiesäule (ES) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzapfen (RZ) mit wenigstens einer Rastnase (RN), welche in ein Loch (LO) einrasten, ausgebildet ist.
  5. Energiesäule (ES) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch im Bereich der Aufnahme (AN) eines Seitenteiles (ST) angeordnet ist.
  6. Energiesäule (ES) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seitenteil (ST) um einen Drehpunkt gelagert ist.
  7. Energiesäule (ES) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (BO) und/oder der Deckel (DE) mit Koppelvorrichtungen (KV) zum Anschluss von Energieführungsketten (EK) ausgebildet sind.
  8. Energiesäule (ES) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelvorrichtungen (KV) einzelne Kettenglieder (GL) oder Bauteilabschnitte einzelner Kettenglieder (GL) einer Energieführungskette (EK) fixieren.
  9. Energiesäule (ES) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelvorrichtungen (KV) als Rastgabeln (RG) ausgebildet sind, welche über die Steckeransätze (SAZ) wenigstens eines Kettengliedes (GL) einer Energieführungskette (EK) greift.
  10. Energiesäule (ES) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden (BO) oder Deckel (DE) wenigstens eine Aussparung (AS) zur Aufnahme einer Verteilerdose (VD) ausgebildet ist.
  11. Energiesäule (ES) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerdose (VD) mit einer Anschlussvorrichtung (AV) zum Anschluss wenigstens einer Energieführungskette (EK) ausgebildet ist.
  12. Energiesäule (ES) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerdose (VD) mit einem abnehmbaren Verteilerdeckel (VTDE) ausgebildet ist.
  13. Energiesäule (ES) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerdeckel (VTDE) mittels einer Rastvorrichtung oder einem Bajonettverschluss in der Verteilerdose (VD) lösbar fixiert ist.
  14. Energiesäule (ES) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seitenteil (ST) mit wenigstens einer Haltevorrichtung (HV) zur Aufnahme von Steckdosenleisten oder elektrischen Bauteilen ausgebildet ist.
  15. Energiesäule (ES) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (HV) als Nut (NU) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013014391A1 (de) * 2013-08-28 2015-03-05 Maximilian Rüttiger Endstück einer Kabelführungskette

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19959268A1 (de) * 1999-10-22 2001-04-26 Giovanni Miranda Energiesäule zur Aufnahme von elektrotechnischen Einrichtungen

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