DE19742809C1 - Kabelklemme mit Schutzklappe - Google Patents

Kabelklemme mit Schutzklappe

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelklemme mit den im Oberbegriff des einzigen Anspruchs angegebenen Merkmalen.
Der Stand der Technik weist eine Vielzahl sehr verschieden ausgebildeter Kabelklemmen aus. Ein Teil dieser Kabelklemmen sind als Zugentlastung für Netzanschlußkabel geeignet und weisen not­ wendigerweise einen großen Klemmbereich auf. Mit diesen zugentlastenden Kabelklemmen werden Netzanschlußkabel befestigt, die mehr als 100% Durchmesserdifferenz aufweisen können.
Diese Kabelklemmen sind an Kabeleinlaßöffnungen elektrischer Geräte, deren Netzanschluß- und Verteilerkästen positioniert und haben die Aufgabe, Zugkräfte, die auf die Netzanschlußleitung einwir­ ken können, sicher abzufangen.
Bei dem großen Klemmbereich dieser Kabelklemmen müssen sich jedoch deren, die Klemmwege ausführenden Teile, meistens als Klemmenoberteil bezeichnet, den unterschiedlichen Kabeldurch­ messern anpassen. Dies führt dazu, daß sich ein Spalt in der Kabeleinlaßöffnung bilden kann. Nur beim größten klemmbaren Kabeldurchmesser ist die Kabeleinlaßöffnung voll ausgefüllt. Bei dem Klemmen der Netzkabel mit kleinerem Durchmesser bildet sich ein mehr oder minder großer Spalt, der zum Beispiel bei einem größten Klemmbereich von 20 mm Kabeldurchmesser und dem klein­ sten, von beispielsweise 8 mm, zu einem Spalt von 12 mm lichter Weite führen kann, durch den ein Draht, eine Stricknadel, ein Kinderfinger usw., sowie Spritzwasser und Staub in den elektrischen Anschlußraum eindringen können, was zu erheblichen Risiken führt und die Sicherheit eines elektri­ schen Gerätes einschränkt. Dies ist bisher nur vermeidbar, wenn das Klemmenoberteil eine Bauhöhe aufweist, die den Spalt abdecken kann und der Anschlußkasten samt Deckel eine Dimension auf­ weist, die diese Bauhöhe aufnehmen kann und dadurch ca. 30% größer als erforderlich ist.
Durch die deutsche Patentschrift DE-PS 749 654 ist bekannt, Kabelschellen mit einem starren Unterteil und ein oder zwei wend- und umsteckbaren Oberteilen herzustellen, die mittels Schraube gegen das Schellenunterteil preßbar sind und elektrische Leitungen mit kleinerem oder größerem Leitungs­ durchmesser sicher festklemmen können. Dabei bilden die Vielzahl der Teile und deren Verlierbarkeit im unmontierten Zustand, deren Bauhöhe im montierten Zustand Nachteile, die deren Anwendung an Anschlußdosen, auch wegen Spaltbildung zwischen einzelnen Teilen, sehr nachteilig sind.
Desweiteren ist durch das Gebrauchsmuster G 7818648.8 eine Kabelhalterung mit Zugentlastung bekannt für die Zugentlastung von Kabel oder Kabelbündel unterschiedlicher Stärke, in deren Auf­ nahmeräume in Gehäusehälften Klemmstückpaare unterschiedlicher Größe einsetzbar sind, die zwi­ schen diesen eingelegte Kabel durch Pressen und gegenseitiges Verrasten der Gehäusehälften zug­ entlasten. Auch hier bilden lose eingelegte Einzelteile, die im Falle einer Reparatur nicht verfügbar sind, sodaß beim Einbau eines Kabels mit kleinem Durchmesser weder die Klemmeinführungsöff­ nung verschlossen, noch eine Zugentlastung gewährleistet ist, Nachteile, die deren Anwendung ver­ hindern.
Die Patentschrift DE 34 30 756 C2 zeigt ein Klemmenoberteil (15), welches in einem Führungsprofil (14) geführt und mittels Klemmschraube gegen ein eingelegtes Kabel (13) und die Grundplatte (1) preßbar ist und vor dem Deckel des Anschlußkastens und dessen Einlaßöffung für das Kabel ange­ ordnet ist. Die Bauhöhe des Klemmenoberteils (15), sowie der Zugentlastung (6) und des Führungs­ profils (14) decken die Einlaßöffnung für das Kabel mit dem größten wie dem kleinsten Durchmesser ab. Beim Eingespannten größten Kabeldurchmesser überragtdas Klemmenoberteil erheblich den geschlossenen Deckel (3) des Anschlußkastens und erfordert auch aus Kostengründen dessen Anor­ dung außerhalb des Deckels. Dabei ist die Abdeckung der Kabeleinlaßöffnung im Bereich des Kabel­ durchmessers der gegen die Grundplatte gerichtet ist unproblematisch, da die konkave Gestaltung des Führungsprofils (14) und des Klemmenoberteils (15) weder beim größten, noch beim kleinsten einspannbaren Kabeldurchmesser einen Luftspalt bilden, durch den man in den Amschlußraum ein­ dringen könnte. Die nachteilige Bauhöhe ergibt sich durch die Höhe der Kabeleinlaßöffnung in dem der Grundplatte abgewandten Bereich, die hier durch Überdimensionieren der Bauhöhe des Klem­ menoberteiles (15) abgedeckt wird.
Die Aufgabe besteht nun darin, eine zugentlastende Kabelklemme mit großem Klemmbereich gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 für elektrische Netzanschluß- und Verteilerkästen so auszubilden, daß kein Finger in den elektrischen Anschlußraum gelangen kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Kabelklemme mit großem Klemmbereich der eingangs beschriebenen Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches gelöst.
Die aus zähhartem Kunststoff hergestellte Kabelklemme mit großem Klemmbereich ist an den Kabel­ einlaßöffnungen von elektrischen Netzanschluß- und Verteilerkästen angeordnet oder einstückig mit einem elelktrischen Netzanschluß- und Verteilerkasten oder an der Außenwand eines elektrischen Gerätes verbunden.
Das die Klemmbewegung ausführende Klemmteil, welches auf das zu klemmende Kabel gepreßt wird, weist erfindungsgemäß eine Schutzklappe auf, die über ein dünnes Scharnierband einstückig mit dem die Klemmbewegung ausführenden Klemmteil verbunden ist und vom Deckel des Gerätes oder des Netzanschluß- und Verteilerkastens beim Schließen desselben umgefaltet werden kann.
Das einzuklemmende Netzkabel wird in die feststehende Grundplatte (Basis) der Kabelklemme einge­ legt. Das die Klemmbewegung ausführende Klemmteil, auf dem die Schutzklappe senkrecht zur Klemmbewegung angeordnet ist, wird über das Netzkabel gelegt und angepreßt, zum Beispiel durch Schrauben, und dadurch das Netzkabel festgeklemmt und gegen mögliche Zugkräfte gesichert.
Bei der Klemmung des Netzkabels steht die Schutzklappe senkrecht auf dem die Klemmbewegung ausführenden Klemmenteil und reicht bis an die innere Oberfläche des Deckels. Die Kabeleinlaßöff­ nung entspricht dem größten klemmbaren Netzkabeldurchmesser. Die Bauhöhe des Deckels oder des Anschlußkastens muß hier nicht um die Differenz zum kleinsten klemmbaren Netzkabeldurch­ messer, zum Beispiel 12 mm, höher sein, damit der Spalt in der Kabeleinlaßöffnung verschlossen wird, sondern nur um die Stärke der Schutzklappe, die in der Regel ca. 1 mm beträgt.
Hierdurch ergibt sich eine um ca. 30% niedrigere Bauhöhe mit entsprechend geringerem Material­ aufwand und Preis.
Die erfindungsgemäße Kabelklemme mit Schutzklappe ermöglicht es auch, den Deckel eines Anschlußkastens fast plan, ohne große Auswölbung und ohne große Bauhöhe zu gestalten, sodaß die Kabeleinlaßöffnung dann Teil eines Anschlußkastens selbst werden kann. Die Funktion einer erfindungsgemäßen Kabelklemme mit Schutzklappe erfolgt zwangsweise durch das Schließen des Deckels des Anschluß- oder Verteilerkastens.
In diesen Fällen wird also die Schutzklappe auf dem Klemmenteil beim Schließen des Anschlußkas­ tendeckels und der dabei stattfindenden Schwenkbewegung zwangsweise soweit umgelegt, wie erforderlich, um einen Luftspalt zu verschließen und liegt bei der Klemmung des Netzkabels mit dem größten klemmbaren Querschnitt plan auf dem Klemmenoberteil auf. Beim Klemmen der Netzkabel mit kleinerem Durchmesser wird die Schutzklappe teilweise umgelegt und beim Klemmen des klein­ sten klemmbaren Kabeldurchmessers bleibt die Schutzklappe aufrecht stehen.
Die erfindungsgemäße Kabelklemme mit Schutzklappe wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3: einen Anschlußkasten mit Kabelklemme gemäß dem Stand der Technik
Fig. 4 bis 8: Anschlußkästen mit Kabelklemme in verschiedenen Klappzuständen für verschiedene Kabel
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines geschlossenen elektrischen Anschluß- und Verteilerkastensentspre­ chend dem Stand der Technik, beziehungsweise dessen Deckel (1) mit dem umbördelten Kabelein­ laß (2) auf der Grundplatte (3), die in die Wandung (23) eines Gerätes montiert ist, die ebenfalls von der Seite betrachtet als Ausbruch dargestellt ist. Unter diesem ragen Flachsteckzungen (4), sowie ein Schraubnippel (5) als Teil der Grundplatte (3) in das Geräteinnere. Aus dem Schraubnippel (5) ragt das Gewindeende einer Klemmschraube (6), mit der das bewegliche Klemmteil (7) einer Kabelklem­ me, die vom Deckel verdeckt ist, und der Zugentlastung und Befestigung sowohl eines Anschlußka­ bels mit dem größten anschließbaren Querschnitt (8), wie auch des kleinsten (9) dient. Die Kabel werden jeweils einzeln im Kabelanschluß- und Verteilerkasten angeschlossen und sind hier nur zum Vergleich und zur Verdeutlichung der Durchmesserdifferenz dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Stirnseite (11) des Anschlußkastens entsprechend dem Stand der Technik mit dem umbör­ delten Kabeleinlaß (2) und dem im Querschnitt dargestellten größten klemmbaren Kabel (8), sowie des kleinsten (9). Die Pfeile A-B markieren den Schnitt durch den Deckel (1), die Grundplatte (3), sowie das Klemmteil (7), wie durch die
Fig. 3 entsprechend dem Stand der Technik dargestellt, die außerdem das Ende des Anschlußkabels mit dem größten klemmbaren Querschnitt (8) und dem kleinsten (9) vergleichsweise zeigt, und einen durch die Differenz der Kabeldurchmesser entstehenden Spalt (89), durch den z. B. ein Drahtende, eine Schraubendreherklinge, Staub oder Spritzwasser in den Anschlußraum (19) eindringen kann.
Fig. 4 zeigt einen geöffneten Anschußkasten mit dem A-B geschnittenen Deckel (1), der Kabeleinlaßöff­ nung (22) und dem Klemmteil (7), das mit der erfindungsgemäßen Schutzklappe (10) ausgestattet ist, die über ein Filmscharnier (101) mit dem Klemmteil (7) beweglich federnd verbunden ist und auf­ recht auf dem Klemmteil (7) steht, welches das Kabel (8) mit dem größten klemmbaren Querschnitt klemmt.
Fig. 5 zeigt das gleiche Schnittbild, jedoch mit teils geschlossenem Deckel (1). Die Schutzklappe (10) liegt an der Innenseite (12) des Deckels (1) an und wird durch die Schließbewegung des Deckels (1) soweit wie möglich umgelegt.
Fig. 6 zeigt das gleiche Schnittbild, jedoch mit dem geschlossenen Deckel (1) und der auf dem Klemmteil (7) aufliegenden Schutzklappe (10). Das größte klemmbare Kabel (8) füllt die Kabeleinlaßöffnung (22) aus. Ein Eindringen in den Anschlußraum (19) ist nicht möglich.
Fig. 7 zeigt abermals das gleiche Schnittbild mit geöffnetem Deckel (1), jedoch mit eingeklemmtem Kabel (9) des kleinsten klemmbaren Querschnittes und aufrecht stehender Schutzklappe (10).
Fig. 8 zeigt den gleichen Kabelanschluß- und Verteilerkasten, jedoch mit geschlossenem Deckel (1). Die aufrecht stehende erfindungsgemäße Schutzklappe (10) verschließt den Anschlußraum (19) und sichert diesen gegen unbefugtes Eindringen von Fingern.
Bezugszeichenliste
1
Deckel
2
umbördelter Kabeleinlaß
3
Grundplatte (Basis)
4
Flachsteckzungen
5
Schraubnippel
6
Klemmschraube
7
Klemmteil
8
größtes klemmbare Kabel
9
kleinstes klemmbare Kabel
10
Schutzklappe
11
Stirnseite
12
Innenseite des Deckels
19
Anschlußraum
22
Kabeleinlaßöffnung
23
Wandung eines Gerätes
89
Luftspalt
101
Filmscharnier/dünnes Scharnierband

Claims (1)

  1. Kabelklemme zur Befestigung und Zugentlastung von elektrischen Kabeln mit großen Durch­ messerunterschieden an eine Kabeleinlaßöffnung (22) aufweisende Anschluß- und Verteilerkä­ sten oder an Elektrogeräten selbst, die ein das Kabel (8; 9) gegen eine Basis (3) drückendes Klemmteil (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Klemmteil (7) mindestens eine gegen eine Kraft, durch das Schließen des Deckels (1) durch dessen Innenseite (12) umlegba­ re Schutzklappe (10) angeordnet ist, die den sich aus der Differenz zwischen größtem (8) und kleinstem (9) klemmbaren Kabel entstehenden Luftspalt (89) in der Kabeleinlaßöffnung (22) verschließt.
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