DE2245500C3 - Anordnung zur Zugentlastung für Leitungsschnfire in elektrischen Geräten - Google Patents

Anordnung zur Zugentlastung für Leitungsschnfire in elektrischen Geräten

Info

Publication number
DE2245500C3
DE2245500C3 DE19722245500 DE2245500A DE2245500C3 DE 2245500 C3 DE2245500 C3 DE 2245500C3 DE 19722245500 DE19722245500 DE 19722245500 DE 2245500 A DE2245500 A DE 2245500A DE 2245500 C3 DE2245500 C3 DE 2245500C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cord
guide means
receiving space
arrangement
strain relief
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722245500
Other languages
English (en)
Other versions
DE2245500B2 (de
DE2245500A1 (de
Inventor
Günter 8021 Buchenhain; Hundseder Max 8000 München Spetzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19722245500 priority Critical patent/DE2245500C3/de
Publication of DE2245500A1 publication Critical patent/DE2245500A1/de
Publication of DE2245500B2 publication Critical patent/DE2245500B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2245500C3 publication Critical patent/DE2245500C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Zugentlastung für flexible Leitungsschnüre in elektri- jo sehen Geräten, mit mindestens zwei, «;eitlich der Schnureinführung vorgesehenen Ansätzen, deren Abstand voneinander das Einschlingen des Schnürendes ermöglicht.
Zuleitungen und zum Teil auch im Innern eines elektrischen Gerätes angeordnete Verbindungsleitungen, z. B. zwischen einzelnen Baugruppen, müssen gegen auftretende Zugkräfte so abgesichert sein, daß diese Zugkräfte sowohl, als auch Bewegungen am abgehenden Leitungsteil sich nicht auf die elektrischen Anschlußstellen übertragen können.
Dazu ist die Schnur in einer bekannten Ausführungsform einer Zugentlastung (nach DT-GM 18 54 475) in die Reibung erhöhender Weise um zu beiden Seiten der Schnureinführungsöffnung angeordnete Vorsprünge geführt. Die Lage der Vorspünge zueinander und zur Einführungsöffnung ermöglichen dabei ein Einlegen der Schnur mit mehr oder weniger starken Abbiegungen und erlaubt es gegebenenfalls, die Schnur so zu führen, daß bestimmte Bereiche des eingeschlungenen Schnurendes, die bei Zugbelastung das Bestreben haben, sich gegenläufig zu bewegen, aneinanderhegen und damit zusätzliche Reibungsflächen bilden.
Bei einer anderen bekannten Zugentlastungsanordnung (DT-OS 19 21 192) wird die Leitungsschnur durch eine dem Leitungsdurchmesser angepaßte Aussparung einer Trägerplatte oder eines Gerätechassis, auf dem der elektrische Anschluß herzustellen ist, geführt und dabei so gekröpft, daß sich die Kanten dieser Aussparung bei einer auftretenden Zugbelastung in den Mantel der Leitungsschnur eindrücken und ein Nachgeben der so gehalterten Schnur verhindern. Die Zugkraft wird in diesem Fall von der genannten Trägerplatte oder dem Chassis aufgenommen. Damit ist das auf der anderen Seite der Aussparung weitergeführte Ende der Leitungsschnur mit Sicherheit entlastet.
Die vorstehend beschriebenen, bekannten Anordnungen liefern ein optimales Ergebnis jeweils nur bei einem zur vorgesehenen Aussparung passenden Leitungsdurchmesser. Ihre zugentlastende Wirkung ist außerdem abhängig von der Flexibilität der Leitungsschnur. Besonders flexible Schnüre, die dem Abkröpfen keinen großen Widerstand entgegensetzen, können beim Auftreten einer Zugbeanspruchung durch die Aussparung gleiten, wobei die Reibung an den Kanten der Aussparung zwar die Bewegung der Schnur in der Aussparung erschwert, nicht aber für eine Verformung des Leitungsmantels und das erwünschte, nahezu einen Formschluß bewirkende Eindrücken der Kanten in den Leitungsmantel ausreicht.
Eine andere Zugentlastungseinrichtung (DT-GM 17 96 285) benutzt ein separates, mit einem nach einer Seite hin geöffneten Schlitz versehenes, fest auf den Schnurkörper auf schiebbares Halteelement. Der den Schnurkörper umgreifende Schlitz ist dabei zu seiner seitlichen öffnung hin von keilförmig auseinanderlaufenden Flächen begrenzt und so dimensioniert, daß sich seine parallelen Klemmflächen in den Schnurkörper eindrücken. Die Keilflächen dienen dabei als Führungselemente, die das Einbringen der Schnur in den Klemmschlitz erleichtern.
Die Schnur mit dem aufgesetzten Halteelement ist formschlüssig in einem entsprechenden Aufnahmeelement festlegbar. Nachteilig bei einer solchen Anordnung wird neben der Abhängigkeit vom Schnurdurchmesser der zusätzliche Aufwand eines separaten Halteelements empfunden.
Andere bekannte Zugentlastungseinrichtungen, in denen eine Anpassung an unterschiedliche Schnurdurchmesser angestrebt ist, behalten zumindest den Nachteil des Aufwandes zusätzlicher Teile bei. Eine bekannte Anordnung (DT-AS 11 27 429) weist z. B. zwei separate Halteelemente auf, deren Lage zueinander in gewissen Grenzen fixiert ist. In jedem dieser Halteelemente ist ein dem mutmaßlich größten Schnurdurchmesser angepaßter Durchbruch vorgesehen. Die Durchbrüche in den beiden Halteelementen sind so gegeneinander versetzt, daß die durch beide hindurchgeführte Schnur gekröpft verläuft. Bei Schnüren unterschiedlicher Dicke erfolgt bei dieser Anordnung eine Anpassung des Kröpfeffekts durch selbsttätige Lageänderung der beiden Halteelemente zueinander. Die Montage einer solchen Zugentlastungseinrichtung ist im übrigen dadurch erschwert, daß die Schnur in die beiden Durchbrüche eingefädelt werden muß.
Eine weitere bekannte Zugentlastungseinrichtung
(DT-OS 20 05 318) sieht dagegen einen auf den Sennin durchmesser abgestimmten Verschluß- oder Ausgleichskörper vor, der auf die in einer Kammer eingeschlungene Schnur wirkt. Unterschiedliche Schnurduirchmesser erfordern dabei unterschiedliche Verschluß- bzw. Ausgleichskörper. Das Einführen und zweimalige Umlenken der Leitung in dieser Kammer erschwert im übrigen bei dieser Einrichtung zusätzlich die Montage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine starr mit einem Geräteteil verbundene Einrichtung zur Zugentlastung zu schaffen, die ohne weiteres sowohl auf Leitungen unterschiedlichen Durchmessers als auch unterschiedlicher Flexibilität in gleicher Weise wirksam ist und bei einfachem Aufbau ein problemloses Einschlingen der Leitungsschnur gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der vorgesehenen Ansätze an seiher der eingeschlungenen Schnur unmittelbar zugewandten Seite mit einem die Schnur rechtwinklig zu ihrer ϊο Längsausdehnung übergreifenden Arm versehen ist, dessen der Basisfläche zugewandte Fläche oder Kante derart geneigt ist, daß ein zu betreffendem Ansatz hin sich keilförmig verjüngender, auf einen bestimmten Durchmesserbereich von Schnüren abgestimmter Engpaß gebildet ist, in welchem die Schnur durch Zugbelastung in Richtung der kleinsten Durchgangsweite bewegt wird.
Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß bei einer auftretenden Zugbelastung der durch den sich verjüngenden Aufnahmeraum geführte Teil der Leitungsschnur sich in Richtung auf dessen kleinere öffnungsweite bewegt, wobei die einen Innenkeil bildenden Begrenzungsflächen des Aufnahmeraumes bei wachsender Zugbelastung mit immer größerer Kraft auf die Mantelfläche der Schnur einwirken. Zumindest eine Begrenzungsfläche des die Schnur übergreifenden Führungsmittels verformt dabei den Mantel der Leitungsschnur derartig, daß eine Zugbelastung in bekannter Weise von einer Kante dieser Fläche abgefangen wird. Leitungsschnüre mit unterschiedlichen Durchmessern werden in diesem Aufnahmeraum verschieden weit in Richtung auf seine kleinste öffnungsweite bewegt und so in gleicher Weise gehalten. Der Aufnahmeraum ist damit geeignet zum Abfangen aller Leitungen, deren Durchmesser kleiner als seine öffnungsweite, aber größer als seine kleinste Weite ist. Der Einfluß der Flexibilität einer Leitungsschnur auf die Wirkung einer derartigen Anordnung zur Zugentlastung ist vernachlässigbar.
Dadurch, daß der von dem die Schnur übergreifenden Führungsmittel begrenzte, sich nach der einen Seite keilförmig verjüngende Aufnahmeraum nach der anderen Seite völlig geöffnet ist, ist das Einlegen der Schnur ohne jedes Durchfädeln auf einfachste Weise möglich.
Im Bereich dieses die Schnur übergreifenden Führungsmittels kann auf der eine weitere Begrenzungswand des sich verjüngenden Aufnahmeraumes bildenden Fläche des Basisteils zumindest eine sich parallel zu dem die Schnur übergreifenden Führungsmittel erstreckende Rippe angeordnet sein. Die in den sich verjüngenden Aufnahmeraum eingelegte Leitungsschnur wird in diesem Fall besonders wirkungsvoll von gegenüberliegenden, auf ihre Mantelfläche einwirkenden Kanten gehalten.
Den ankommenden und/oder abgehenden Schnurteil weitere Führungsmittel können als Durchbrüche in dem genannten Basisteil, welches such das den sich verjüngenden Aufnahmeraum begrenzende Führungsmittel trägt, ausgebildet sein. Solche als Durchbrüche ausgebildeten Führungsmittel, die so zu beiden Seiten des den sich verjüngenden Aufnahmeraum bildenden Führungsmittels angeordnet sind, daß die durchgeführte Schnur beim Auftreten einer Zugkraft sich in der gewünschten Weise in Richtung auf die kleinste öffnungsweite des Aufnahmeraums bewegt, brauchen nicht auf den Schnurdurchrnesser abgestimmt sein. Die Schnur kann in einen solchen Durchbruch, der nur den Verlauf der Schnur zum oder vom den sich verjüngenden Raum bildenden Führungsmittel bestimmen soll, gekröpft eingelegt werden, wodurch eine zusätzliche die Zugkräfte abfangende Reibung auftritt. Ein derartiger Durchbruch ermöglicht gleichzeitig den Durchtritt eier Leitungsschnur auf die andere Seite des Basisteils, auf der die elektrischen Anschlußstellen vorgesehen sein können.
Den ankommenden und/oder abgehenden Schnurteil lenkende weitere Führungsmittel können aber auch als Ansätze oder Rippen auf dem Basisteil ausgebildet und z. B. einstückig mit diesem geformt sein. Ein solches, insbesondere den abgehenden Schnurteil, an dem die Zugkräfte auftreten können, lenkendes Führungsmittel, kann eine besondere Führungsfläche aufweisen, die den übrigen Führungsmitteln so zugeordnet ist, daß der Teil der Leitungsschnur zwischen dem diese Fläche bildenden und dem die Schnur übergreifenden Führungsmittel durch eine am abgehenden Schnurteil ausgeübte axiale Schubkraft nur nach der der größten öffnung des sich verjüngenden Aufnahmeraums abgewandten Seite bewegbar ist.
Auf diese Weise kann verhindert werden, daß durch das Auftreten einer Schubkraft der zugentlastende Eingriff des die Schnur übergreifenden Führungsmittels aufgehoben und eine von der Schubkraft hervorgerufene Bewegung der Schnur auf die elektrische Anschlußstelle übertragen wird.
Auf einem das Basisteil aufnehmenden oder abdekkenden Geräteteil kann schließlich zumindest eine mit dem die Leitungsschnur übergreifenden Führungsmittel korrespondierende Anschlagfläche vorgesehen sein. Das genannte, in erster Linie die Zugbelastung aufneh mende Führungsmittel kann sich an dieser Anschlagfläche, die von einer Rippe dargestellt sein und gleichzeitig die Lage des Basisteils zum zugehörigen Geräteteil bestimmen kann, abstützen.
Allen diesen Führungsmitteln gemeinsam ist die leichte Einlegbarkeit der Leitungsschnur bei Montage und Wartung, da nirgends ein Durchfädeln nötig ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine Anordr ung zur Zugentlastung gemäß der Erfindung, vorgeseht 1 an der Unterseite eines elektrische Anschlüsse tragenden Basisteils, in einer perspektivischen Darstellung,
Fig.2 einen Ausschnitt der Darstellung gemäß F i g. l mit Abänderungen,
Fig.3 ein Basisteil ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer besonderen Schnurführungsfläche, von unten gesehen,
F i g. 4 das Basisteil gemäß F i g. 3 in montagebereiter Stellung über einem Gerätechassis, in einer Schnittdarstellung, aus horizontaler Betrachtungsrichtung.
Die Leitungsschnur ist, wie in F i g. 1 zu erkennen, an ihrem abgehenden Ende 1 zwischen Führungsrippen 2,3 an ihrem ankommenden Ende 4 durch einen Durch-
bruch 5 im beispielsweise eine Schalteinrichtung 16 mit elektrischen Anschlußpunkten 6 tragenden Basisteil 7 gelegt. Die genannten Führungsmittel 2, 3 und 5 bestimmen die Richtung, aus der die Schnur an den zwischen ihnen gelegenen sich verjüngenden Aufnahmeraum 8 herangeführt wird, der von einem die Schnur übergreifenden Führungsmittel 9 gebildet ist.
Beim Auftreten einer Zugkraft (Pfeil) am abgehenden Teil der Leitungsschnur bewirkt die Anordnung der Führungsmittel zueinander eine Bewegung der Schnur im sich verjüngenden Aufnahmeraum, und zwar in Richtung auf seine kleinste Öffnungsweite hin. Dabei wird der Schnurmantel von den den Aufnahmeraum begrenzenden Flächen verformt und eine Kante 10 des die Leitungsschnur übergreifenden Führungsmittels drückt sich in die Zugkraft abfangender Weise in den Mantel der Schnur ein.
Der dargestellte Durchbruch 11 im Basisteil über dem die Leitungsschnur übergreifenden Führungsmittel ist formtechnisch bedingt. Selbstverständlich können zu beiden Seiten dieses Durchbruchs gemäß F i g. 2 auf das die Schnur übergreifende Führungsmittel gerichtete Rippen 17 angeordnet sein, die dann von der anderen Seite her ebenfalls verformend und zugentlastcnd auf die Schnur einwirken.
Um bei einer am abgehenden Teil 1 der Leitungsschnur auftretenden schiebenden Belastung eine Über tragung und dadurch hervorgerufenen Schnurbewegung auf das ankommende Ende 4 der Leitungsschnur zu vermeiden, kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, am Führungsmittel 2 für den abgehenden Teil der Leitung eine besondere Führungsfläche 15 vorgesehen sein, die bewirkt, daß eine durch Schub hervorgerufene Bewegung der Schnur sich nur in Richtung der Verjüngung des Aufnahmeraums auswirken kann. Die Bewegung führt in diesem Fall zu einer Vergrößerung der zwischen
ίο dieser Führungsfläche und dem die Schnur übergreifenden Führungsmittel vom abgehenden Teil der Leitungsschnur gebildeten, in der Figur strichpunktiert dargestellten Schleife. Eine Veränderung der Lage der Schnur im sich verjüngenden Aufnahmeraum und damit eine
Übertragung der Schubbewegung auf das ankommende Ende der Leitungsschnur und die elektrischen Anschlußstellen ist damit ausgeschlossen.
Sämtliche die beschriebene Einrichtung zur Zugentlastung darstellenden Führungsmittel können auch direkt
ίο an einem der den Gerätekörper bildenden Teile angeordnet sein.
• Das den sich verjüngenden Aufnahmeraum bildende Führungsmittel 9 kann schließlich, wie in F i g. 4 gezeigt, zu seiner eigenen Entlastung abgestützt sein an am jeweils gegenüberligenden Teil des Gerätekörpers angeordneten Rippen 13, 14, die gleichzeitig die Lage dieser zusammenwirkenden Teile zueinander fixieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Zugentlastung für flexible Anschlußschnüre in elektrischen Geräten, mit S mindestens zwei seitlich der Schnureinführung
,vorgesehenen Ansätzen, deren Abstand voneinander das Einschlingen des Schnurendes ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ansätze an seiner der eingeschlungenen Schnur (1) unmittelbar zugewandten Seite mit einem die Schnur rechtwinklig zu ihrer Längsausdehnung übergreifenden Arm (9) versehen st, dessen der Basisfläche zugewandte Fläche oder Kante (10) derart geneigt ist, daß ein zum betreffenden Ansatz hin sich keilförmig verjüngender, auf einen bestimmten Durchmesserbereich von Schnüren abgestimmter Engpaß (8) gebildet ist, in welchem die Schnur durch Zugbelastung in Richtung der kleinsten Durchgangsweite bewegt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des die Schnur übergreifenden Führungsmittels (9) auf der die andere Begrenzungswand des sich verjüngenden Aufnahmeraums bildenden Fläche des genannten Geräteteils zumindest eine, sich parallel zu dem die Leitung übergreifenden Führungsmittel erstreckende Rippe (17) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den ankommenden und/oder abgehenden Leitungskörper lenkende weitere Führungsmittel (5) als Durchbrüche in den genannten Geräteteil ausgebildet sind.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der den abgehenden Leitungskörper lenkenden Führungsmittel (2) eine besondere Führungsfläche (15) aufweist, die den übrigen Führungsmitteln so zugeordnet ist, daß der Teil des Leitungskörpers, zwischen dem diese Fläche bildenden (2) und dem die Leitung übergreifenden Führungsmittel (9) durch eine am abgehenden Leitungskörper ausgeübte axiale Schubkraft nur nach der der größten öffnung des sich verjüngenden Aufnahmeraums abgewandten Seite bewegbar ist.
DE19722245500 1972-09-15 Anordnung zur Zugentlastung für Leitungsschnfire in elektrischen Geräten Expired DE2245500C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722245500 DE2245500C3 (de) 1972-09-15 Anordnung zur Zugentlastung für Leitungsschnfire in elektrischen Geräten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722245500 DE2245500C3 (de) 1972-09-15 Anordnung zur Zugentlastung für Leitungsschnfire in elektrischen Geräten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2245500A1 DE2245500A1 (de) 1974-04-04
DE2245500B2 DE2245500B2 (de) 1976-12-16
DE2245500C3 true DE2245500C3 (de) 1977-08-25

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008022052A1 (de) * 2008-05-03 2009-11-26 Lumberg Connect Gmbh Anschlussdose, insbesondere für Solarmodule

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008022052A1 (de) * 2008-05-03 2009-11-26 Lumberg Connect Gmbh Anschlussdose, insbesondere für Solarmodule

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2317040C3 (de) Steckklemme zum Verbinden starrer elektrischer Leiter
DE3628268C2 (de)
EP2924811B1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE69733780T2 (de) Zugentlastungsvorrichtung
DE10340571B3 (de) Klemme zum Halten von flachen Gegenständen
DE69022132T2 (de) Elektrischer Steckverbinder.
DE3737834C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Leitungen
EP1039632B1 (de) Elektrischer Rauschabsorber und Verfahren zu seiner Montage an einem Kabel
DE69923651T2 (de) Verbindungsfeder
DE19640458C2 (de) Klemme für einen beweglichen Steckverbinder
EP0141423B1 (de) Vorrichtung zur Kraftentlastung von Leitungen
DE69023166T2 (de) Elektrischer Verbinder.
DE2245500C3 (de) Anordnung zur Zugentlastung für Leitungsschnfire in elektrischen Geräten
EP1032083B1 (de) Kabelklemme zum mechanischen Halten und elektrischen Anschliessen eines Kabels
DE29504754U1 (de) Gehäuse mit einer Vorrichtung zur Kabelzugentlastung
EP3747183B1 (de) Universielle halterung für ein telekommunikations-endgerät
DE2245500B2 (de) Anordnung zur zugentlastung fuer leitungsschnuere in elektrischen geraeten
EP0141086B1 (de) Anschlussklemme für Niederspannungsanlage, insbesondere Schaltgeräte
DE19926347C2 (de) Einrichtung zur Zugentlastung für Kabel
DE2345363C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Kabels oder anderen langgestreckten Körpers auf einer Unterlage
DE202009011828U1 (de) Elektrische Federklemme
DE102015013464B4 (de) Zugentlastungslasche
DE10040736A1 (de) Einrichtung zum zentrierten Fixieren von Gegenständen
DE102011001078B3 (de) Elektrische Anschlussbaueinheit
EP1005107A2 (de) Schraubenlose Anschlussklemme für elektrische Leiter