DE2345363C2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Kabels oder anderen langgestreckten Körpers auf einer Unterlage - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Kabels oder anderen langgestreckten Körpers auf einer Unterlage

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DE2345363C2
DE2345363C2 DE19732345363 DE2345363A DE2345363C2 DE 2345363 C2 DE2345363 C2 DE 2345363C2 DE 19732345363 DE19732345363 DE 19732345363 DE 2345363 A DE2345363 A DE 2345363A DE 2345363 C2 DE2345363 C2 DE 2345363C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1091Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members, the two members being fixed to each other with fastening members on each side
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kabels oder anderen langgestreckten Körpers, insbesondere eines Koaxialkabels, auf einer Unterlage, mit einer annähernd parallel zur Unterlage quer über dem Kabel liegenden, senkrecht zu ihm verstellbaren Schelle, die beiderseits eines über der Kabelachse liegenden Mittelabschnitts zwei schräg zur Un- terlage hin verlaufende Schrägabschnitte aufweist.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind bekannt. Hierbei weist die Schelle üblicherweise beiderseits der 'lachen an diese anschließende, zur Unterlage ile ösen auf, und die Verstellung der Schelle er-Jt mittels zweier die ösen durchsetzender, in die Un-'lage eingeschraubter Spannschrauben. Durch Anziedieser Schrauben wird die Schelle auf das Kabel drgedrückt und das Kabel an die Unterlage angekt. Dabei ändert sich die Höhe der Kabelachse |r der Unterlage, was in vielen Anwendungsfällen sig ist. Weiter wird bei der Befestigung von Katerschiedener Durchmesser in derselben Befesti- Die Aufgebe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß beiderseits des Kabels zwei senkrecht zu ihm auf der Unterlage verschiebbare Klemmbacken vorgesehen sind, die jeweils auf ihrer dem Kabel abgewandten Außenseite an ihrem der Schelle zugewandten Ende oder in dessen Nähe mit einem der Schriigabschnitte der Schelle in Eingriff stehen.
Bei der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird die Schelle nicht unmittelbar auf das Kabel niedergedrückt, sondern die Schelle verschiebt die beiden Klemmbacken parallel zur Unterlage aufeinander zu, so daß das Kabel zwischen den beiden Klemnibakken gehalten und die Höhe seiner Achse über der Unterlage nicht durch das Andrücken der Schelle verändert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der 2-eichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung gemä3 Fig. 1.
F i g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 von der Unterseite her,
F i g. 4 eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß F i g 1 mit einem Gehäuse und einer Innenleiterklemme zur Befestigung eines Koaxialkabels,
F i g. 5 einen Querschnitt durch Teile der Verrichtung gemäß F i g. 4,
Fig.6 eine weitere Abwandlung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 zur Befestigung eines Koaxialkabels,
Fi g.7 die Vorrichtung gemäß Fig.6 teils in Seitenansicht, teils im Schnitt
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung weist eine annähernd parallel zu einer plattenförmigen, aus Metallblech bestehenden Unterlage liegende, aus Metallblech biegegestanzte Schelle 12 auf. Die Schelle liegt quer über einem in Fig.2 strichpunktiert angedeuteten, zu befestigenden Kabel 14. Die Schelle weist einen parallel zur Unterlage 10 verlaufenden.
über der Kabelachse 16 liegenden Mittelabschnitt 18 und zwei beiderseits an diesen anschließende, unter Einschluß eines stumpfen Winkels von vorzugsweise 12,0° schräg zur Unterlage 10 hin verlaufende Schrägabschnitte 20 auf. Diese pestaltung ist aus noch zu erläuternden. Gründen günstig, jedoch ist grundsätzlich auch diejenige Gestaltung möglich, bei der der Mittelabschnitt 18 und die Schrägabschnitte 20 zusammen einen Halbkreis bilden. An die Schrägabschnitte 20 schließen parallel zur Unterlage 10 verlaufende Ösen 22 an. Diese sind von Spannschrauben 24 durchsetzt, die beiderseits des Kabels 14 in die Unterlage 10 eingeschraubt sind.
Beiderseits des Kabels 14 sind zwei senkrecht zu ihm auf der Unterlage 10 verschiebbare Klemmbacken vorgesehen. Diese stehen jeweils auf ihrer dem Kabel 14 abgewandten Außenseite im Bereich ihres der Schelle 12 zugewandten Endes dadurch mit einem der Schrägabschnitte 20 der Schelle 12 in Eingriff, daß sie jeweils auf ihrer dem Kabel 14 abgewandten Außenseite eine schräg stehende, zumindest annähernd einem der Schrägabschnitte 20 parallele Gleitfläche 28 aufweisen. Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Stellung der Klemmbacken 26 können diese aufeinander zu verstellt werden, indem durch Anziehen der Schrauben 24 die Schelle 12 nach unten in Richtung auf die Unterlage 10 hin verstellt wird. Dabei gleiten die Gleitflächen 28 an den Innenseiten der Schrägabschnitte 20 nach oben. und der Abstand der Klemmbacken 26 verringert sich. So kann das zuvor eingeführte Kabel 14 in der gewünschten Höhe seiner Achse 16 über der Unterlage 10 eingeklemmt werden.
Die Klemmbacken 26 sind in einfachster Weise in einem einzigen Arbeitsgang durch Biegestanzen aus Blech hergestellt. Der oberhalb der durch die Kabelachse 16 und parallel zur Unterlage 10 gelegten Ebene 30 liegende Abschnitt der Klemmbacken ist jeweils gegenüber dem unterhalb der Ebene 30 liegenden Abschnitt so abgewinkelt daß auf der Außenseite die erwähnte Gleitfläche 28 gebildet ist und daß gleichzeitig auf den dem Kabel 14 zugewandten Innenseiten eine konkave Klemmfläche 32 erhalten ist. Der jeweilige größte Abschnitt der Klemmflächen 32 liegt in Höhe der Kabelachse 16. Hierdurch wird das Kabel 14 unabhängig von seinem Durchmesser stets auf dieser Höhe über der Unterlage 10 gehalten.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, weist der Mittelabschnitt 18 der Scheite 12 eine rechteckige Ausnehmung 34 auf. Deren in Richtung der Kabelachse 16. also in F i g. 2 senkrecht zur Zeichenebene gemessene Breite ist geringfügig größer als die in dieser Richtung gemessene Breite der der Schelle 12 zugewandten oberen Enden der Klemmbacken 26. Beim Befestigen von Kabeln 14 geringen Durchmessers ist es so.möglich, die oberen Enden der Klemmbacken 26 durch die Ausnehmung 34 hindurchtreten zu lassen, wobei die Klemmbacken 26 nötigenfalls bis zu ihrer Anlage aneinander verschoben werden und wobei sich der Mittelteil 18 der Schelle 12 der Ebene 30 auf einen Abstand nähen, der geringer ist als der Abstand der äußersten Enden der Klemmbak ken 26 von der Ebene 30. ohne daß jedoch das dünne Kabel 14 von der Schelle 12 in Richtung auf die Unterlage 10 nach unten gedrückt wird. Die Ausnehmung 34 trägt daher zusammen mit anderen Maßnahmen dazu bei, daß trotz geringer Baugröße der Vorrichtung ein sehr großer Verstellbereich erzielt wird. Dieser Versteübereich. ausgedrückt als Verhältnis des geringsten und des größten Durchmessers von in derselben Vor richtung zu befestigenden Kabeln, sollte mindestens 1 :2 betragen.
Die quer zum Kabel 14 gemessene Länge der Ausnehmung 34 sollte höchstens annähernd so groß sein wie der in dieser Richtung bei aneinander anliegenden Klemmbacken 26 gemessene Abstand der zur Unterlage 10 hin in Höhe der Ebene 30 liegenden unteren Ränder der Gleitflächen 28. Damit wird verhindert, daß durch ein völliges Anziehen der Schrauben 24 die Klemme 12 bis zum Anliegen an der Oberseite der Unteriage 10 gewaltsam über die Klemmbacken 26 gezogen werden kann. Wird die Länge der Ausnehmung 34 merklich geringer als das genannte Höchstmaß gehalten, so wird außerdem erreicht, daß der Mittelteil 18 der Klemme 12 nicht bis zur Ebene 30 abgesenkt wer-
is den kann so daß auch im Falle der Befestigung dünnster Kabel keine Gefahr gegeben ist, daß diese vom Mittelteil 18 in Richtung auf die Unterlage 10 nach unten gedrückt werden. Dem gleichen Zweck kann dienen, daß in nicht näher dargestellter Weise an den
ao Klemmbacken 26 jeweils oberhalb der Ebene 30 eine Verbreiterung oder eine Raste vorgesehen ist. die ein unerwünscht starkes Absenken des Mittelteils 18 verhindern.
Um vor der Befestigung eines Kabels 14 dessen Ein
as führung zwischen die Klemmbacken 26 zu erleichtern, sind diese vorzugsweise jeweils im Sinne einer Verschiebung von dem Kabel 14 fort federbelastet. Die Federbelastung erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel durch eine beiderseits an den Klemmbacken 26 abgestüizte Spiralfeder 36. Diese liegt unterhalb der Unterlage 10 und ist gegen Einwirkung des zu befestigenden Kabels 14 geschützt. Die beiden Arme der Spiralfeder 16 greifen in hier vorgesehene Stützfortsätze 38 ein. In der Unterlage 10 ist unterhalb der Klemme 12 ein rechteckiger Ausschnitt 40 vorgesehen. Hierin sind die Klemmbacken 26 gegen eine Verschiebung parallel zur Kabelachse 16 gefuhrt. Die in Richtung der Kabelachse 16 gemessene Breite des Ausschnitts 40 ist geringer als die in dieser Richtung unmittelbar oberhalb des Aus-Schnitts 40 gemessene Breite der Klemmbacken 26, damit diese sich bei ihrer Verschiebung auf das Kabel 14 hin, bei der sie auch einer in Richtung auf die Unterlage 10 wirkenden Kraftkomponente ausgesetzt sind, beiderseits des Ausschnitts 40 auf der Oberseite der Unterlage 10 abstützen können. Die quer zum Kabel 14 gemessene Länge des Ausschnitts 40 begrenzt den Verschiebeweg der Klemmbacken 26. Dieser ist so bemessen, daß bei maximalem Abstand der Klemmbacken deren der Schelle 12 zugewandte obere Enden einen Abstand voneinander haben, der höchstens annähernd so groß ist wie der Abstand der zur Unterlage hin liegenden unteren Ränder der Schragabschnittc 20 der Schelle an deren Übergang zu den Ösen 22. Hierdurch wird die Montage erleichtert, und eine unnötige Baugröße der Schelle 12 wird vermieden. Weiter ist der Verschiebeweg der Klemmbacken 26 derart bemessen, daß sich der bei maximalem Abstand der Klemmbacken 26 gemessene größte, nämlich in der Ebene 30 gemessene Abstand der Klemmflächen 32 zu dem bei aneinander anliegenden Klemmbecken 26 gemessenen Größenabstand der Klemmflächen 32 mindestens wie 2 :1 verhält.
Die den Ausschnitt 40 der Unterlage 10 durchsetzenden Klemmbacken 26 weisen auf der dem Kabel 14 abgewandten Unterseite der Unterlage 10 einen an dieser Unterseite anliegenden, sich in Richtung von dem Kabel 14 fort erstreckenden Führungsfortsatz 42 auf, der beispielsweise bei nicht vorhandenem Kabel 14 ein
Kippen der oberhalb der Unterlage 10 liegenen Teile der Klemmbacken auf die Kabelachse 16 hin verhindert Die in Richtung der Kabelachse 16 gemessene Breitedes Führungsfortsatzes 42 ist jeweils größer als die in diese Richtung gemessene Breite des Ausschnitts S 40 der Unterlage 10. Hierdurch wird ein Kippen der Klemmbacken 26 in Gegenrichtung, beispielsweise beim Einführen eines Kabels 14, erschwert. Weiter erüeichtert die verbreiterte Ausführung eine weitere Ausgestaltung in der Weise, daß der Führungsfortsatz 42 jeweils einen sich quer zum Kabel 14 erstreckenden Führungsschlitz 44 aufweist, in den ein Führungsorgan eingreift. Hierdurch wird auch eine unbeabsichtigte Verdrehung der Klemmbacken 26 um eine zur Unterlage 10 senkrechte Achse vermieden. Bei dem Ausführungsbeispiel sind einfachheitshalber die aus der dem Kabel 14 abgewandten Unterseite der Unterlage 10 herausragenden Enden 46 der Spannschrauben 24 als Führungsorgane verwendet. Vorzugsweise ist deshalb die Länge der Spannschrauben 24 derart gewählt, daß ao sie die Unterlage 10 in allen Betriebsstellungen der Schelle 12 um ein genügendes Maß durchsetzen.
Da jede Klemmbacke 26 unmittelbar oberhalb der Unterlage 10 und unmittelbar unter der Unterlage 10 im Bereich des Führungsfortsatzes 42 eine größere in »5 Richtung der Kabelachse 16 gemessene Breite als innerhalb des Ausschnittes 40 aufweist, muß bei der Herstellung der Klemmbacke 26 im Bereich des Ausschnittes 40 eine Wegnahme von Material erfolgen. Dies geschieht bei dem Ausführungsbeispiel in günstiger Weise dadurch, daß beiderseits des im Ausschnitt 40 liegenden Abschnitts der Klemmbacke 26 Führungszähne 48 aus gestanzt und in Richtung von dem Kabel 14 fort umgebogen werden, die mit ihren der Oberseite der Unterlage 10 zugewandten Unterseiten auf dieser aufliegen. Dam··, wird eine großfächigere Abstützung der Klemmbacken 26 bei ihrer Verschiebung auf der Unterlage 10 als bei einer bloßen Verbreiterung oberhalb des Ausschnittes 40 erzielt und die Führung der Klemmbacken 26 insbesondere bei Verschiebungen von dem Kabel 14 fort verbessert.
Der bereits erwähnte Stützfortsatz 38 ist jeweils dadurch gebildet, daß er aus dem Führungsfortsatz 42 ausgestanzt und in eine von der Unterlage 10 fortweisende Richtung umgebogen ist. Der Führungsfortsatz 42 ist vorzugsweise gabelförmig, wie aus F i g. 3 erkennbar. Führungsfortsatz 42 mit Führungsschlitz 44 und Stütifort&atz 38 wnd so unter geringstmöglichem Materialaufwand gebildet.
Im folgenden seien Abwandlungen der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 betrachtet, die in den F i g. 4 und 5 bzw. 6 und 7 dargestellt sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei gleiche Teile.
Bei der in Fig.4 und 5 dargestellten Vorrichtung sind die Klemme 12 und die Klemmbacken 26 von einem auf seiner Oberseite offenen Gehäuse 50 umgeben, das zur Einführung eines .Koaxialkabels eine öffnung 52 aufweist. Auf der der Kabeleinführungsseite abgewandten Seite der Schelle 12 ist eine von einem auf der Unterlage befestigten Isolierteil 54 getragene Klemme 56 für den Innenleiter des Koaxialkabels vorgesehen. Der elektrische Anschluß des Außenleiters erfolgt durch dessen Klemmung zwischen den Klemmbacken 26. da diese ebenso wie die Klemme 12 infolge der Herstellung aus Metallblech elektrisch leitend und mit der ebenfalls leitenden Unterlage 10 verbunden sind. Das Gehäuse 50 ist elektrisch isolierend und ist mit dem Isolierteil 54 einstückig verbunden. Die gemeinsame Befestigung von Gehäuse 50 und Isolierteil 54 an de«· Unterlage 10 erfolgt, wie aus F i g. 5 hervorgeht, durch einen eine öffnung 58 der Unterlage 10 durchsetzenden Fortsatz 60 der Klemme 56, der auf der Unterseite der Unterlage 10 unter Beilage eines Isolierringes 62 vernietet oder verschraubt ist.
Wie ebenfalls aus F i g. 5 hervorgeht, ist die Höhe der Klemme 56 derart gewählt, daß beim Anziehen von deren Madenschraube 64 der Innenleiter des Koaxialkabels in der gewünschten Höhe der Kabelachse 16 geklemmt wird. Da der Isolierteil 54 teilweise in die rechteckige Aussparung 58 der Unterlage 10 eingreift, sind hierdurch Isoliergehäuse 50 und Isolierteil 54 verdrehsicher gehalten. Der Fortsatz 60 der Klemme 56 ist elektrisch leitend und verbindet den Innenleiter des Koaxialkabels mit einer auf der Unterseite der Unterlage 10 vorgesehenen Lötfahne 66. Die gesamte Ausbildung der Vorrichtung ist vorzugsweise so getroffen, daß sich eine gute Anpassung an den Wellenwiderstand des angeschlossenen Koaxialkabels gibt. Hierauf hat die Bemessung der Aussparung 58. des Fortsatzes 60. der Klemme 56 und auch der isolierenden Teile Rücksicht zu nehmen. So kann im Isolierteil 54 zu diesem Zweck eine Aussparung 68 vorgesehen sein.
Bei dem in F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nicht wie in F i g. 4 und 5 ein Isoliergehäuse, wohl aber ein hier als quaderförmiger Block gestalteter Isoherteil 54 vorgesehen. Die von ihm in der gewünschten Achshöhe getragene Klemme 56 ist mit einer auf der Unterseite der Unterlage 10 angeordneten Lötöse 70 verbunden.
Sämtliche in der Unterlage 10 erforderlichen Durchbrüche können in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. So können bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 4 bis 7 der Ausschnitt 40. die Gewindelöchcr für die Schrauben 24 und die Ausnehmung 58 in einem einzigen Arbeitsgang gestanzt werden, woraul die Gewindelöcher mit Gewinden versehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Befestigung eines Kabels oder anderen langgestreckten Körpers, insbesondere eines Koaxialkabels, auf einer Unterlage, mit einer annähernd parallel zur Unterlage quer über dem Kabel liegenden, senkrecht zu ihm verstellbaren Schelle, die beiderseits eines über der Kabelachse liegenden Mittelabschnitts zwei schräg zur Unterlage hin verlaufende Schrägabschnitte aufweist d a durch gekennzeichnet, daß beiderseits des Kabels (1£) zwei senkrecht zu ihm auf der Unterlage {10) verschiebbare Klemmbacken (26) vorgesehen sind, die jeweils auf ihrer dem Kabel (14) abgewandten Außenseite an ihrem der Schelle (12) zugewandten Ende oder in dessen Nähe mit einem der Schrägabschnitte (20) der Schelle (12) in Eingriff stehen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) jeweils auf ihren dem Kabel (14) zugewandten Innenseiten eine konkave Klemmfläche (32) aufweisen und daß die Höhe des jeweiligen größten Abstands der Klemmflächen (32) der gewünschten Höhe der Kabelachse (16) über der Unterlage (10) gleicht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) jeweils auf ihrer dem Kabel (114) abgewandten Außenseite eine schräg stehende, zumindest annähernd einem der Schrägabschnitte (20) parallele Gleitfläche (28) aufweisen.
    4. Vorrichtung nach einen: der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (18) der Schelle (12) parallel zur Unterlage (10) verläuft und daß die Schrägabschnitte (20) an den Mittelabschnitt (18) unter Einschluß eines stumpfen Winkels von vorzugsweise 120° anschließen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (18) der Schelle (12) eine rechteckige Ausnehmung (34) aufweist, deren in Richtung der Kabelachse (16) gemessene Breite geringfügig größer ist als die in dieser Richtung gemesse ne Breite der der Schelle (12) zugewandten Enden der Klemmbacken (26).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Kabel (14) gemessene Länge der Ausnehmung (34) höchstens annähernd so groß ist wie der in dieser Richtung bei aneinanderliegenden Klemmbacken (26) gemessene Abstand der zur Unterlage (10) hin liegenden unteren Ränder der Gleitflächen (28).
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) jeweils im Sinne einer Verschiebung von dem Kabel (14) fort federbelastet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung durch eine beiderseits an den Klemmbacken (26) abgestützte Feder (36) erfolgt.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Klemmbacken (26) derart begrenzt ist, daß bei maximalem Abstand der Klemmbacken (26) deren der Schelle (12) zugewandte Enden einen Abstand voneinander haben, der höchstens annähernd so groß ist wie der Abstand der zur Unterlage (10) hin üegeaden unteren Ränder der Schrägabschnitte(2Q)4erSeheile (12).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Klemmbacken (26) derart bemessen ist daß sich der bei maximalem Abstand der Klemmbacken (26) gemessene größte Abstand der Klemmfiächen (32) zu dem bei aneinander anliegenden Klemmbacken (26) gemessenen Größenabstand der KSemmflächen (32) mindestens wie 2 :1 verhält.
    11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Unterlage plattenförmig ist dadurch gekennzeichnet daß die Klemmbacken (26) in einem quer zum Kabel (14) verlaufenden Ausschnitt (40) der Unterlage (10) gegen eine Verschiebung parallel zur Kabelachse (16) geführt sind und daß die in Richtung der Kabelachse (16) gemessene Breite des Ausschnitts (40) geringer ist als die in dieser Richtung unmittelbar oberhalb des Ausschnitts (40) gemessene Breite der Klemmbacken (26).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10 und nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Kabel (14) gemessene Länge des Ausschnitts (40) den Verschiebeweg der Klemmbacken (26) begrenzt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch U oder 12. dadurch gekennzeichnet daß die Klemmbacken (26) jeweils den Ausschnitt (40) der Unterlage (10) durchsetzen und auf deren dem Kabel (14) abgewandter Unterseite einen an dieser anliegenden, sich in Richtung von dem Kabel (14) fort erstrckkenden Führungsfortsatz (42) aufweisen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die in Richtung der Kabelachse (16) gemessene Breite des Führungsfortsatzes (42) jeweils größer ist als die in dieser Richtung gemessene Breite des Ausschnitts (40) der Unterlage (10).
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfortsatz (42) jeweils einen sich quer zum Kabel (14) erstrekkenden Führungsschlitz (14) aufweist, in den ein Führungsorgan (46) eingreift.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Schelle beiderseits der Schrägabschnitte an diese anschließende ösen aufweist und die Verstellung der Schelle mittels zweier die ösen durchsetzender, in die Unterlage eingeschraubter Spannschrauben erfolgt dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Spannschrauben (24) derart gewählt ist, daß sie die Unterlage (10) in allen Beiriebsstellungen der Schelle (12) durchsetzen, und daß die aus der dem Kabel (14) abgewandten Unterseite der Unterlage (10) herausragenden Enden (46) der Spannschrauben (24) als Führungsorgane dienen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) jeweils auf der dem Kabel (14) abgewandten Unterseite der Unterlage (10) einen Stützfortsatz (38) aufweisen, an dem die Feder (36) abgestützt ist.
    18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) als Stanzteile aus Blech gebildet sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Aus-
    (40) der Unteriage (10) liegende Abschnitt gungsvorrichtung die Kabelachse jeweils in verschiede-
    mbacken (26), der jeweils eine gegenüber --·.-.- ■ ·».— :_»-!—-
    ittelbar über der Unteriage (10) liegenden der Klemmbacken (26) und dem Fühatz (42) geringere Breite aufweist dagsbildet ist daß beiderseKs von ihm Fühie (48) ausgestanzt und in Richtung von el (14) fort umgebogen sind, d:s mit ihren seite der Unterlage (10) zugewandten Unsuf dieser aufliegen.
    , Vorrichtung nach Anspruch 17 und nach An-
    \j 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet daß der
    äortsatz (38) jeweils dadurch gebildet ist daß i dem Führungsfortsatz (42) unter Bildung des
    g e Kabelachse jee
    ner Höhe _JKr der Unteriage gehalten. Dies ist ebenfalls für viele Anwendungsfälie unzulässig und beschränkt die Einsatzmöglichkeiten der bekannten Vorrichtung. Dient die Vorrichtung beispielsweise zur Be festigung des Endes eines Koaxialkabels vor einer Anschlußklemme für dessen Innenleiter, die in einer bestimmten Höhe über der Unterlage angeordnet ist, so ist es erforderlich, die Höhe der von dem Innenleiter ίο des Koaxialkabels gebildeten Kabelachse über der Unterlage stets gleich groß zu wählen. Dies läßt eine Verwendung von Koaxialkabeln mit unterschiedlichem Durchmesser nicht zu.
    Zur Befestigung von Koaxialkabeln unter gleichzehi-
    igsschlitzes (44) ausgestanzt und in eine von 15 ger Kontaktierung von deren Außenleiter sind auch Jnterlage (10) fortweisende Richtung umgebo- Spannzangenvorrichtungen bekannt, die mehrere, das
    Koaxialkabel umstehende und radial nachgiebige, gemeinsam von einem Ring an die Außenseite des Kabels angepreßte Spannzungen aufweisen. Solche Vorrichtungen sind aufwendig und haben einen großen Raumbedarf.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art in einfacher und raumsparender Weise so auszubilden, daß
    ao
    Vorrichtung nach Anspruch 15. 16 oder 20, ch gekennzeichnet daß der Führungsfortsatz (42) gabelförmig ist.
    22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche für das Ende eines Koaxialkabel?, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26) zum Anschluß des Kabelaußenleiters elektrisch leitend ausgebildet sind und daß auf der der Kabelein- 25 Kabel oder andere langgestreckte Körper unabhängig führungsseite abgewandten Seite der Schelle (12) von deren Durchmesser stets in gleicher Höhe ihrer
    Achse über der Unterlage gehalten werden können.
    eine von einem auf der Unterlage (10) befestigten Isolierteil (54) getragenen Klemme (56) für den Kabelinnenleiter vorgesehen ist (F i g. 4 bis 7).
    23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (12) und die Klemmbacken (26) von einem Isoliergehäuse (50) umgeben sind, das mindestens eine Kabeleintrittsöffnung (52) aufweist (F i g. 4,5).
    24. Vorrichtung nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekenr.zeichnet, daß der Isolierteil (54) und das Gehäuse (50) verbunden und gemeinsam auf der Unterlage (10) befestigt sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierteil (54) unver- drehbar in einer rechteckigen Aussparung (58) der Unterlage (10), vorzugsweise durch Vernieten oder Verschrauben unter Beilage eines Isolators (62), gehalten ist.
DE19732345363 1973-09-07 1973-09-07 Vorrichtung zur Befestigung eines Kabels oder anderen langgestreckten Körpers auf einer Unterlage Expired DE2345363C2 (de)

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