DE10224985B3 - Träger mit einem Kabelkanal für eine Elektroleuchte und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Träger mit einem Kabelkanal für eine Elektroleuchte und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger mit einem Kabelkanal für eine Elektroleuchte. Erfindungsgemäß besteht er aus zwei flachen Deckschichten (7, 8) und einer Mittelschicht (9). Die Mittelschicht (9) ihrerseits besteht aus zwei parallel zur Achse des Kabelkanals (11) getrennten Elementen (10a, 10b), deren gemeinsame Schichtdicke und deren gegenseitiger Abstand der Breite beziehungsweise der Höhe des Kabelkanals (11) entsprechen. Die drei Schichten (7, 8, 9) sind miteinander verklebt oder verschweißt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Träger mit einem Kabelkanal für eine Elektroleuchte sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Als Träger ist hier ein längliches Element zu verstehen, das an einem Ende eine Leuchte trägt und mit dem anderen Ende an einem Fixpunkt wie einer Wand, der Decke eines Raums oder einem Möbelstück befestigt ist. Der Kabelkanal dient der Zufuhr von elektrischer Energie zur Leuchte.
  • Meist sind solche Träger rohrförmig und geradlinig. Das Rohr besteht aus Holz, Kunststoff oder Metall, und seine Oberfläche wird oft elektrolytisch oder durch Lackieren verschönt.
  • Ein solcher Träger ist teuer in der Herstellung und nur schwer hinsichtlich der Materialien und Oberflächen an unterschiedliche Wünsche der Kunden anzupassen. Dies gilt insbesondere für Leuchten, die an Möbelstücke angebaut oder in Holzvertäfelungen eingefügt werden sollen. Soll gar der Träger zur Erzielung barockisierender Effekte geschwungen geformt sein, dann läßt sich bei der Wahl von Holz für das Rohr ein Kanal nicht ohne weiteres realisieren, und auch beim Biegen eines Metallrohrs läßt sich kaum vermeiden, daß der Kabelkanal lokale Engstellen bekommt.
  • Aus der Druckschrift DE 199 59 268 A1 ist eine Energiesäule bekannt, die beispielsweise am Fuß einer Stehlampe angebracht sein kann und einen Raum für unterschiedlichste elektrische Einrichtungen wie Steckerleisten, Kabelkanal, Transformator enthält. Der Raum wird von aneinander angelenkten Profilen umschlossen. Den eigentlichen Träger der Leuchte ersetzt diese Säule jedoch nicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, einen Träger mit einem Kabelkanal konstanter lichter Weite für eine Elektroleuchte anzugeben, der mit geringen Kosten den unterschiedlichen Wünschen der Kunden angepaßt werden kann. Dies gilt insbesondere auch für gekrümmte Träger, da das Krümmen eines Hohlrohrs derart, daß sich ein Kabelkanal konstanter lichter Weite ergibt, maschinell kaum möglich ist.
  • Der erfindungsgemäße Träger löst diese Aufgabe dadurch, daß er aus zwei flachen Deckschichten und einer Mittelschicht besteht, daß die Mittelschicht aus zwei parallel zur Achse des Kabelkanals getrennten Elementen gleicher Dicke besteht, zwischen denen der Kabelkanal ausgebildet ist, sodaß die Elemente der Mittelschicht der Höhe des Kabelkanals und deren gegenseitiger Abstand der Breite des Kabelkanals entspricht, und daß die drei Schichten miteinander verklebt oder verschweißt sind.
  • Die Achse des Kabelkanals im Träger kann parallel oder koaxial zur Achse des Trägers verlaufen oder aber in Schlangenlinien abwechselnd zu beiden Seiten der Achse des Trägers.
  • Die Forderung nach einem stets konstanten Querschnitt des Kabelkanals wird ohne Schwierigkeiten dadurch erfüllt, daß die beiden Elemente der Mittelschicht beim Zusammenbau in einem genau definierten gegenseitigen Abstand gehalten werden. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Deckschichten und die beiden Elemente der Mittelschicht zueinander fluchtende und senkrecht zu den Schichtebenen verlaufende Löcher außerhalb des Bereichs des Kabelkanals besitzen, in die Stifte zum paßgenauen Zusammenfügen der Schichten gesteckt sind.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden nun anhand einiger Ausführungsbeispiele und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt die Ansicht einer Tischlampe mit einem erfindungsgemäßen Träger als Untergestell.
  • 2 zeigt vergrößert einen Querschnitt durch den Träger entlang der Linie A-A in 1.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus der Mittelschicht des erfindungsgemäßen Trägers gemäß 1.
  • 4 zeigt die Mittelschicht eines geschwungenen Trägers für eine Wandleuchte.
  • Die Leuchte gemäß 1 besitzt wie üblich einen Fuß 1, einen senkrechten Träger 2 mit einem hier nicht sichtbaren Kabelkanal und den üblichen Lampenaufbau mit einem Schirm 3. Das Elektrokabel 4 wird durch den Fuß 1 in den Träger 2 eingeführt und endet oben in der Lampenfassung 5 der Lampe 6.
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A in 1 durch den erfindungsgemäßen Träger. Er besteht aus drei Schichten, nämlich zwei Deckschichten 7 und 8 sowie einer Mittelschicht 9. Insgesamt ergeben diese Schichten einen hier quadratischen Querschnitt, dessen Ecken mehr oder weniger abgerundet sein können.
  • Die Dicke der Mittelschicht 9 entspricht der lichten Innenweite des gewünschten Kabelkanals, beispielsweise 3 mm. Diese Schicht ist vorzugsweise aus einem Material, das mit einem rechnergesteuerten Laserbrenner zerschnitten werden kann, da dies eine sehr hohe Formgenauigkeit des Bauteils ergibt. Die beiden Deckschichten 7 und 8 können ganz oder nur oberflächig aus einem beliebigen Material gemäß dem Wunsch des Kunden sein.
  • Wie 3 zeigt, besteht die Mittelschicht aus zwei zueinander komplementären Elementen 10a und 10b, die im fertigen Zustand des Trägers einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der der Dicke der Mittelschicht entspricht. Damit ergibt sich beim Zusammenbau mit den Deckschichten ein quadratischer Kanal 11, der sich um die Achse 12 des Trägers herumschlängelt. Jeweils in Höhe des größten Abstands des Kanals 11 von der Achse 12 befindet sich genau quer zur Achse 12 ein Loch 13, das durch alle drei Schichten 7, 8 und 9 verläuft und beispielsweise quadratisch ist. Steckt man in diese Löcher paßgenau einen Stift 14, dann werden dadurch die beiden Hälften der Mittelschicht genau im richtigen Abstand zueinander fixiert, sodaß nach dem Zusammenkleben der drei Schichten der Kabelkanal 11 genau den vorbestimmten lichten Querschnitt besitzt. Die drei Schichten können dann ohne sonstige Montagehilfen exakt zueinander positioniert und so verklebt oder verschweißt werden. Alternativ können die Löcher 13 auch nur in der Mittelschicht durchgehend sein, während sie in den Deckschichten nach innen offene Sacklöcher sind.
  • Sollen die Schichten miteinander verschweißt werden, dann empfiehlt es sich, die Mittelschicht etwas schmaler als die Deckschichten auszuschneiden, sodaß sich parallel zur Achse 12 des Trägers an zwei Seiten eine Schweißrinne ergibt, die sich dann mit Schweißgut füllt. Nach einer Schleifbehandlung wirkt sie wie eine Intarsie zwischen den Deckschichten.
  • Um in längere Träger das Einfädeln der Elektroleitungen zu erleichtern, ist es sinnvoll, beim Zusammenbau in den Zwischenraum zwischen den beiden Elementen der Mittelschicht eine Zugschnur einzulegen. Falls die Elektroleitungen den Temperaturen beim Zusammenbau der drei Schichten standhalten, wie dies insbesondere beim Verkleben der Fall ist, können sie direkt in den noch offenen Kanal eingelegt werden.
  • Als Material für die Deckschichten kann man Holz, Metall, Marmor, Kunststoff oder Glas in Betracht ziehen, die alle heutzutage mit rechnergesteuerten Fräsmaschinen in Form gebracht werden. Für die Mittelschicht kommen Metalle, Kunststoffe und auch Holz in Frage.
  • Die Stifte 14 in den Löchern 13 dienen in erster Linie der genauen Positionierung der drei Schichten zueinander während des Zusammenbaus. Sie können aber auch Träger von Ornamenten sein, indem sie beispielsweise einen Zierkopf besitzen.
  • Nicht nur auf geradlinige Träger für Leuchten ist die Erfindung anwendbar, sondern besonders vorteilhaft auch auf ansonsten nur handwerklich herstellbare ornamental gebogene Träger für Lampen. 4 zeigt die Ansicht der Zwischenschicht eines solchen Trägers mit dem Kabelkanal 11 und einem diesen durchziehenden Elektrokabel 15. Der Kabelkanal braucht nicht unbedingt um die Mittelachse des Trägers herumzuschlängeln, wenn beispielsweise Positionierstifte am Rand liegen oder die genaue Positionierung der beiden Ele mente der Mittelschicht auf andere Weise sichergestellt wird.
  • Wie oben besteht die Mittelschicht aus zwei Elementen, aber die beiden Elemente gleichen sich nicht mehr ganz genau, denn jedes Element hat einen Fortsatz 16 beziehungsweise 17. An den beiden Enden ist kein Kabelkanal mehr erforderlich, da der Wandanschluß bei 18 und der Lampenaufsatz bei 19 sich nicht mehr wie in der Ausführungsform gemäß 1 am Ende des Trägers befinden. Wie oben gleichen die Umrisse der Deckschichten äußerlich den Umrissen der Mittelschicht gemäß 4. Die Befestigung des Trägers an einer nicht dargestellten) Grundplatte an der Wand ebenso wie die Befestigung der Lampenfassung und des Lampenschirms am anderen Ende können durch geeignete Beschläge erfolgen, die an den beiden Deckschichten bei 17 und 18 befestigt sind.
  • Die Erfindung ist nicht im Einzelnen auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise auf die Paßlöcher 13 verzichtet werden, wie dies anhand 4 angedeutet wurde, wenn die relative Lage der beiden Elemente der Mittelschicht auf andere Weise während des Zusammenbaus hinreichend genau gewährleistet wird. Außerdem kann der Träger auch Strukturteil eines Möbelstücks sein, das sich von den anderen Strukturteilen äußerlich nicht unterscheidet, aber einen Kabelkanal zur Speisung einer Leuchte aufweist. Aufgrund der Möglichkeit der rechnergesteuerten Schneidautomaten lassen sich auch komplizierte Formen und quadratische Löcher sehr genau produzieren und reproduzieren, was bei einer handwerklichen Fertigung unmöglich oder nur unter hohem Kostenaufwand möglich ist.

Claims (6)

  1. Träger mit einem Kabelkanal für eine Elektroleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei flachen Deckschichten (7, 8) und einer Mittelschicht (9) besteht, daß die Mittelschicht (9) aus zwei parallel zur Achse des Kabelkanals (11) getrennten Elementen (10a, 10b) gleicher Dicke besteht, zwischen denen der Kabelkanal ausgebildet ist, sodaß die Dicke der Elemente (10a, 10b) der Mittelschicht der Höhe des Kabelkanals und deren gegenseitiger Abstand der Breite des Kabelkanals entspricht, und daß die drei Schichten (7, 8, 9) miteinander verklebt oder verschweißt sind.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Kabelskanals im Träger parallel, insbesondere koaxial zur Achse (12) des Trägers verläuft.
  3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Kabelkanals (11) schlangenförmig abwechselnd zu beiden Seiten der Achse (12) des Trägers (2) verläuft.
  4. Träger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten (7, 8) und die beiden Elemente (10a, 10b) der Mittelschicht (9) zueinander fluchtende und senkrecht zu den Schichtebenen verlaufende Löcher (13) außerhalb des Bereichs des Kabelkanals besitzen, in die Stifte (14) zum paßgenauen Zusammenfügen der Schichten gesteckt sind.
  5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (13) in regelmäßigen Abständen entlang der Achse (12) des Trägers (2) angeordnet sind und der Kabelka nal den Löchern schlangenförmig in beiden Richtungen ausweicht.
  6. Verfahren zur Herstellung des Trägers nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten (7, 8) und die beiden Elemente (10a, 10b) der Mittelschicht (9) gemäß der gewünschten Form des Trägers ausgeschnitten werden, daß beim Zusammenbau in den künftigen Kabelkanal (11) das Elektrokabel oder eine Zugschnur für das spätere Einziehen des Elektrokabels (15) eingelegt wird und daß dann die drei Schichten fest miteinander verbunden werden.
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