DE60214677T2 - Neue luftverteilungsvorrichtung für eine zentrale klimaanlage - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/062Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having one or more bowls or cones diverging in the flow direction

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen neuen Diffusor für eine zentrale Klimaanlage und die Bauteile des Diffusors, nämlich das Strömungsteil oder das zentrale Innenteil, die Zwischenteilanordnung, den Außenrahmen usw., sowie das Verfahren zu deren Herstellung.
  • Bei einer zentralen Klimaanlage wird die Luft an einer Quelle auf eine gewünschte Temperatur klimatisiert und über ein Netz aus Leitungen an verschiedene Stellen verteilt, wobei an jedem Auslass einer Leitung ein Diffusor benötigt wird.
  • Im allgemeinen weisen diese Leitungen einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt auf, was vermutlich mit deren guter Standfähigkeit und Anpassungsfähigkeit in die Ecken der Decke eines Gebäudes oder Fahrzeugs zusammenhängt, so dass die verwendeten Diffusoren am Auslass einer Verteilerleitung ebenfalls eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen.
  • Der an dem Ende der Luftverteilerleitung angebrachte Diffusor ragt aus der Decke eines Zimmers oder eines anderen zu klimatisierenden Raums heraus oder ist dort sichtbar und spielt daher eine Rolle bei der Innendekoration oder dem Gesamteindruck des Zimmers/Raums.
  • Der Diffusor besteht hauptsächlich aus einem äußeren Rahmen, der abhängig vom Querschnitt der Leitung einen quadratischen oder rechteckigen Kragen aufweist, einer an allen vier Seiten von dem Kragen ausgehenden geneigten und nach unten gerichteten Fläche, sowie einem im wesentlichen horizontalen Flansch, dessen äußeres freies Ende nach oben gebogen ist, einem zentralen Innenteil zum Blockieren/Aufhalten des durch die Leitung kommenden Luftstroms, so dass dieser nicht zentral ausströmen kann, sondern nach allen Seiten abgelenkt wird, und einem oder mehreren Zwischenteilen, die um das zentrale Innenteil herum angeordnet sind, wobei jedes der Zwischenteile einen quadratischen/rechteckigen Kragen mit nach außen gerichteter geneigter Oberfläche an allen vier Seiten aufweist, die ausgehend von dem Kragen nach unten gerichtet sind und dann in einem im wesentlichen horizontalen Flansch enden.
  • Das zentrale Innenteilteil und der(die) Zwischenteile(e) sind mit einem Abstand zusammengebaut, wobei die geneigten Flächen mittels wenigstens eines Paars Stäben/Röhren, welche die Krägen passieren und mit dem Kragen des äußeren Rahmens in leicht lösbarer Weise verbunden und mittels vorgespannter Feder in Position gehalten werden, parallel zueinander gehalten werden. Der äußere Rahmen ist wiederum mit dem Auslass der Luftverteilerleitung verbunden.
  • Die Diffusoren werden in verschiedenen Größen entsprechend der Größe oder dem Volumen des Zimmers oder des Raums, der klimatisiert werden soll, hergestellt. Im allgemeinen ist die Größe des zentralen Kerns bei allen Diffusoren gleich, aber die Anzahl der Zwischenkerne variiert in Abhängigkeit von der Größe des Außenrahmens. Einige Beispiele von Luftdiffusoren werden in US-5658196 und WO 98/33022 beschrieben.
  • Die Innen- und Zwischenteile und der Außenrahmen von bekannten Diffusoren bestehen aus vier Seitenabschnitten, die unter Verwendung von vier Eckabschnitten zusammengebaut werden. Jeder Seitenabschnitt besteht oben aus einem vertikalen Abschnitt, einem nach unten gerichteten geneigten Abschnitt im mittleren Bereich und unten aus einem horizontalen Flansch. Der geneigte Abschnitt jedes Abschnitts der Innen- und Zwischenteile und der horizontale Flansch des äußeren Rahmens sind auf der Rückseite mit einem rillenartigen Kanal versehen, welcher beim Zusammenbau die Eckabschnitte aufnimmt. Der horizontale Flansch jedes Seitenabschnitts des äußeren Rahmens kann am Außenumfang auch nach oben und außen gebogen sein.
  • Die bekannten Diffusoren weisen die folgenden Nachteile auf:
    • 1. Wenn der Diffusor mit einer Leitung verbunden wird und die klimatisierte Luft durch die Leitung geblasen wird, stellt man fest, dass die Luft nicht gleichmäßig auf alle Seiten verteilt wird, da die Eckabschnitte und der rillenartige Kanalabschnitt und die Rippen auf der Rückseite der Teile im Bereich des Luftstroms liegen und die gleichmäßige und einwandfreie Verteilung der Luft im Strömungsweg und die gleichmäßige und einwand freie Verteilung der Luft in alle Richtungen stören. Die umschlossenen Krägen des Zentralteils und des Zwischenteils (der Zwischenteile) lassen die Luft zurückprallen und verringern dadurch den Luftstrom an die Ecken des Diffusors.
    • 2. Da der Diffusor aus mehreren Teilen besteht, die anschließend zusammengebaut werden, ist der Herstellungsprozess aufwändig, zeit- und arbeitsintensiv, was die Herstellungskosten erhöht.
    • 3. Beim Zusammenbau bleibt manchmal eine Lücke zwischen den beiden Seitenabschnitten an den Ecken des Teils (der Teile) übrig, was dazu führt, dass die Diffusoren abgelehnt werden müssen, was mit großen Produktionsausfällen im Hinblick auf Material und Arbeit verbunden ist, was die Herstellungskosten ebenfalls erhöht.
    • 4. Um Lücken an den Ecken des Innenteils (der Innenteile) zu vermeiden, werden die Seitenabschnitte der Innenteile mit hoher Präzision gefertigt, was die Kosten erhöht.
    • 5. Aufgrund der rillenartigen Kanalabschnitte auf der Rückseite und den Eckbereichen, die zum Zusammenbau der Innenteile verwendet werden, erhöht sich das Gewicht des Diffusors, was wiederum die Herstellungskosten erhöht.
    • 6. Zu einem Zeitpunkt werden die Seitenabschnitte jedes Innenteils und der Außenrahmen zur Vermeidung von Lücken an den Ecken oder Eckabschnitten nach dem Fixieren im Falz zum Zusammenbau miteinander verschweißt. Die Innenteile sind mittels Verbindungsbänder miteinander verbunden, die an die Krägen jedes Innenteils geschweißt sind. Die Schweiß- und Falzvorgänge erfordern zusätzliche Ausrüstung und sind sehr zeitaufwändig, was wiederum die Herstellungskosten erhöht.
    • 7. Aufgrund der rillenartigen Kanalabschnitte und Eckabschnitte oder Rippen und Schweißpunkten auf der Rückseite des Innenteils (der Innenteile), kann sich dort Staub ansammeln, der nur schwer zu beseitigen ist.
    • 8. Staub sammelt sich auch in den Lücken der Ecken auf der Vorderseite der Innenteile an, was den Diffusor schmutzig erscheinen lässt, und die Innenarchitektur/Innenansicht des Zimmers/Raums trübt.
  • Hauptziel der Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile gegenwärtig existierender Diffusoren zu beseitigen und einen neuen Diffusor für eine zentrale Klimaanlage bereitzustellen, bei dem jedes zentrale Innenteil und/oder das (die) Zwischenteil(e) und/oder der Außenrahmen einstückig hergestellt werden und sowohl die Außen- als auch die Innenflächen der Teile und/oder des Außenrahmens glatt sind und keine zusätzlichen Abschnitte, Vorsprünge oder Rillen aufweisen, so dass kein zusätzliches Material benötigt wird, und die Montagezeit drastisch verkürzt werden kann, während gleichzeitig keine Hindernisse im Strömungsweg der Luft vorhanden sind, die folglich gleichmäßig in alle Richtungen verteilt wird. Da die Innen- und Zwischenteile einstückig ausgebildet sind, treten keine Problemen im Hinblick auf mögliche Lücken an den Ecken auf, so dass die Möglichkeit einer Ablehnung des Produktes ausgeschlossen ist und kein Bedarf für Schweiß- oder Verbindungs- oder Falzvorgänge besteht, so dass folglich die Herstellungskosten des Diffusors offensichtlich sehr gering sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen neuen Diffusor bereitzustellen, bei dem die geschlossenen Ecken der Krägen auf der Rückseite der Innen- oder Zwischenteile beseitigt sind, um einen Luftstrom aus allen Ecken des Diffusors zu vermeiden, so dass die Luftverteilung einwandfrei und gleichmäßig in alle Richtungen erfolgt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen neuen Diffusor bereitzustellen, bei dem die Staubansammlung sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Innen- und Zwischenteile und auf dem äußeren Rahmen dadurch minimiert wird, dass die beiden Oberflächen glatt sind. Dadurch besteht kein Problem bei der Staubbeseitigung und da keine Lücken an den Ecken vorhanden sind, kann sich dort keine Staubansammlung bilden und der Diffusor, der mit einer beliebigen Farbe beschichtet sein kann, erseheint immer sauber und schön.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Bereitstellung eines Diffusors, der ein geringes Gewicht aufweist, einfach herzustellen und einfach zu lagern und zu transportieren ist.
  • Gemäß einem weiteren Gegenstand der Erfindung können das zentrale Innenteil, das(die) Zwischenteil(e) und der Außenrahmen, die jeweils aus einem einzelnen Bauteil bestehen, separat voneinander hergestellt, gelagert und transportiert werden, so dass sie leicht zusammengebaut werden können, sobald ein neuer Diffusor gebaut wird, oder sie können als separate Bauteile/Ersatzteile in Form von Austauschteile in einem existierenden Diffusor verwendet werden können. Erfindungsgemäß werden ein einstückiges zentrales Innenteil, wenigstens ein Zwischenteil und ein Außenrahmen für einen neuen Diffusor für eine zentrale Klimaanlage bereitgestellt, wobei das Innenteil eine nach außen und unten gerichtete, geneigte Fläche, die von einem Zentrum/einer Spitze ausgeht und an der Unterseite in einem Umfangsflansch endet und die einstückig mit glatten Innen- und Außenflächen ausgebildet ist und mehrere voneinander beabstandete, vertikale Leisten mit Lochpaaren auf den gegenüberliegenden Vertikalseiten umfasst,
    wobei wenigstens eines oder mehrere einstückige Zwischenteile des Diffusors oben einen vertikalen Kragen, sowie eine nach außen und unten gerichtete geneigte Fläche und unten einen Umfangsflansch umfassen, und aus einem einzelnen Bauteil bestehen, das glatte Innen- und Außenflächen aufweist, wobei mehrere einander gegenüberliegende vertikale Seiten des Kragens mit wenigstens einem Paar einander gegenüberliegender Löcher versehen sind,
    wobei ein einstückiger Rahmen des Diffusors oben einen abgestuften vertikalen Kragen, sowie eine nach außen und unten gerichtete geneigte Fläche und unten einen Randflansch umfasst, wobei die äußeren freien Kanten des Flansches vorzugsweise nach oben gebogen und einstückig mit glatten Innen- und Außenflächen ausgebildet sind, wobei die beiden gegenüberliegenden Seiten des vertikalen Kragens mit wenigstens einem Paar voneinander gegenüberliegenden Löchern versehen sind;
    das zentrale Innenteil, das(die) Zwischenteil(e) und der Außenrahmen bilden die Bestandteile des neuen Diffusors.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren zur Herstellung des neuen Diffusors mit zentralem Innenteil, Zwischenteilen) und Außenrahmen die folgenden Schritte:
    • a) Herstellen des zentralen des zentralen Innenteils als einstückiges Bauteil mittels geeigneter Werkzeuge in einer Blechpresse, welche die Schneid- und Biegefunktionen durchführt und glatte Innen- und Außenflächen aufweist;
    • b) Herstellen des(der) Zwischenteils(-teile) als einstückige Bauteile mittels geeigneter Werkzeuge in einer Blechpresse, welche die Schneid-, Biege- und Durchstechfunktionen ausführt und glatte Innen- und Außenflächen aufweist;
    • c) Herstellen des Außenrahmens als einstückiges Bauteil mittels geeigneter Werkzeuge in einer Blechpresse, welche die Schneid-, Zieh-, Biege- und Durchstechfunktionen ausführt und glatte Innen- und Außenflächen aufweist;
    • d) Befestigen des Innenteils an dem(den) Zwischenteil(en), wobei deren geneigte Flächen parallel zueinander gehalten werden, in den wenigstens ein Paar Stäbe/Röhren oder Abschnitte in Form des Loches durch Löcher, die in den Integral auf der Rückseite des Innenteils vorgesehenen vertikalen Leisten ausgespart sind, sowie durch Löcher in dem vertikalen Kragen des/der Zwischenteils(e) geführt werden;
    • e) Befestigen der im oberen Schritt (d) erhaltenen Baugruppe an dem Außenrahmen mittels der Stäbe/Röhren/Abschnitte in Form von einem Loch, deren freie Enden durch Löcher geführt werden, die in den gegenüberliegenden Seiten des vertikalen Kragens des Außenrahmens ausgespart sind, wobei ein rahmenseitiges Ende des Stab/Röhren-Paars zum leichten Lösen der Baugruppe vom Außenrahmen federbelastet wird;
    • f) Anstreichen, Plattieren oder Pulverbeschichten des zentralen Innenteils, des(der) Zwischenteils(-teile) und des Außenrahmens separat oder als Baugruppe.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher werden, wobei
  • 1 eine Draufsicht auf eine bekannte Diffusorbaugruppe zeigt;
  • 2 einen Querschnitt der 1 zusammen mit der Strömungsrichtung der Luft und deren Änderungen aufgrund von Hindernissen im Strömungsweg zeigt;
  • 3 eine Draufsicht eines Eckteils zeigt, dass zum Zusammenbau der verschiedenen Teile (Abschnitte) der Innenteile und/des Außenrahmens des bekannten Diffusors verwendet wird;
  • 4 und 5 eine Draufsicht beziehungsweise einen seitlichen Schnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der neuen Diffusoranordnung zeigen;
  • 6, 7 und 8 Draufsicht, Seitenansicht beziehungsweise Rückansicht des einteiligen zentralen Innenteils des neuen Diffusors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • 9, 10 und 11 Draufsicht, Seitenansicht beziehungsweise Rückansicht des (der) Zwischenteils(e) des neuen Diffusors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • 12 und 13 Drauf- beziehungsweise Seitenansicht des einstückigen Außenrahmens des neuen Diffusors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • 14 eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen neuen Diffusoranordnung zeigt;
  • 15 eine seitliche Teilansicht im Querschnitt der Diffusoranordnung zeigt, welche die Luftströmung durch den erfindungsgemäßen neuen Diffusor darstellt;
  • 16, 17 18, 19 u. 20 unterschiedliche Modelle von Diffusoren zeigen, bei denen der flache Flansch des Außenrahmens vergrößert und die äußeren Abmessungen auf Standardgröße gehalten wurden.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3 umfasst der bekannte Diffusor (1) einen Außenrahmen (2), einen oder mehrere Zwischenteile (3) und ein zentrales Innenteil (4). Der Außenrahmen (2) wird durch Zusammenbau von vier Seitenabschnitten (5) mit Hilfe von vier Eckabschnitten (6) hergestellt und besteht aus einer vertikalen Seite (7), welche an der Spitze zur Bildung eines Winkels (8) gebogen ist, sowie unten einer nach außen geneigten Fläche (9), die in einen im wesentlichen horizontalen Flansch (10) übergeht, dessen äußere freie Kante zur Verstärkung nach oben gebogen ist, wie dies durch die Bezugsziffer (11) gezeigt ist. Ein rillenförmiger Kanal (12) ist auf der oberen/hinteren Fläche des Flansches (10) ausgebildet, um beim Zusammenbau die Eckabschnitte (6) aufzunehmen. Vier derartige Seitenabschnitte (5) werden mit Hilfe der Eckabschnitte (6) zusammengebaut und, wie bei (13) gezeigt, gefalzt, um die verschiedenen Bauteile zusammenzuhalten. Die oberen vertikalen Seiten bilden beim Zusammenbau einen quadratischen oder rechteckigen Kragen im oberen Bereich des äußeren Rahmens, der an die Größe der Leitung, an welcher der Diffusor befestigt werden soll, angepasst ist.
  • Das(die) Zwischenteil(e) (3) besteht/bestehen ebenfalls aus vier Seitenabschnitten (14), die mit Hilfe von vier Eckabschnitten (6) zusammengebaut werden. Jeder Seitenabschnitt (14) besteht aus einer vertikalen Seite (15) einer nach außen und unten geneigten Fläche (16) und einem im wesentlichen horizontalen Flansch (17). Die geneigte Fläche (16) weist einen rillenartigen Kanal (12) auf ihrer Ober-/Rückseite auf, um beim Zusammenbau einen Eckabschnitt (6) aufzunehmen. Vier derartige Seitenabschnitte (14) werden mit Hilfe von vier Eckabschnitten (6) zusammengebaut, die, wie bei Bezugsziffer (13) gezeigt, zusammengefalzt werden, um die verschiedenen Bauteile zusammenzuhalten. Die oberen vertikalen Seiten (15) der Abschnitte (14) bilden oben am Zwischenteil (3) einen geschlossenen quadratischen oder rechteckigen Kragen. Ein Lochpaar (18) ist auf den beiden gegenüberliegenden Seiten (15) vorgesehen, um ein Paar Stäbe (19) hindurchzuführen, um das zentrale Innenteil (4), die Zwischenteile (3) und den Außenrahmen (2) zusammenzuhalten.
  • Das zentrale Innenteil (4) besteht ebenso aus vier Seitenabschnitten (20), welche mit Hilfe von vier Eckabschnitten (6) zusammengebaut werden. Jeder Seitenabschnitt (20) besteht aus einer vertikalen Seite (21), einer nach außen und unten geneigten Fläche (22), die sich bis zum Zentrum erstreckt, und einem Flansch (23). Die geneigte Fläche zur Aufnahme der Eckabschnitte (6) beim Zusammenbau weist auf der Rückseite ellenartige Kanäle auf. Vier derartige Seitenabschnitte (20) werden mit Hilfe von vier Eckabschnitten (6) zusammengebaut, die an dem zentralen Innenteil (4), das oben einen umfassten Kragen aufweist, angefalzt werden. Zwei Platten (24) werden an die beiden gegenüberliegenden vertikalen Seiten (21) genietet, durch die zwei Paare von einander gegenüberliegenden Löchern (25) vorgesehen sind, um ein Paar Stäbe/Röhren (19) hindurchzuführen, um das zentrale Innenteil (4) und das (die) Zwischenteil(e) (3) und den Außenrahmen (2) miteinander zu verbinden.
  • Im allgemeinen stellt man nach dem Zusammenbau der verschiedenen Abschnitte fest, dass sich Lücken (26) an den Ecken der Zwischenteile (3) und des zentralen Innenteils (4) gebildet haben, was dazu führt, dass das Produkt/der Diffusor beanstandet wird.
  • Außerdem lenken die rillenartigen Kanäle (12) und die Eckabschnitte (6) auf der Rückseite der Innen- bzw. Zwischenteile den Luftstrom ab und stören die gleichmäßige und einwandfreie Verteilung der Luft in alle Richtungen. Wie in 2 dargestellt lenken die umgebenden Krägen, die von den vertikalen Seiten jedes Seitenabschnitts jedes Zwischen- oder Innenteils beim Zusammenbau gebildet werden, den Luftstrom ab, was den Luftstrom aus den Ecken verringert, so dass die Verteilung der Luft bei dem bekannten Diffusor nicht ordnungsgemäß und gleichmäßig in alle Richtungen erfolgt.
  • Abgesehen von diesen Nachteilen beim Betrieb der bekannten Diffusoren benötigen diese mehr Material, Arbeitsaufwand und Zeit, was letztlich zu höheren Produktkosten führt, wobei sie zudem kein schönes Erscheinungsbild abgeben, weil sie Staub ansammeln und schwierig zu reinigen sind, insbesondere die Rückseiten der Zwischen- und Innenteile.
  • Bezugnehmend auf die 4 bis 15 weist der neue Diffusor (27) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Außenrahmen (28), einen oder mehrere Zwischenteile (29) und ein einstückiges zentrales Innenteil (30) auf. Die Konstruktion des Außenrahmens (28) entspricht dem Außenrahmen (2) des bekannten Diffusors, außer dass der Außenrahmen (28) aus einem einstückigen Bauteil besteht, wodurch Zeit- und Arbeitsaufwand beim Zusammenbau der verschiedenen Teile/Abschnitte des Außenrahmens (2) des bekannten Diffusors (1) eingespart werden, während gleichzeitig rillenartige Kanäle (12) und Eckabschnitte (6) nicht mehr benötigt werden, was zudem zu Materialeinsparungen führt.
  • Das(die) Zwischenteil(e) (29) des neuen Diffusors (27) besteht (bestehen) aus einem einstückigen Bauteil, so dass auf der geneigten Fläche keine rillenartigen Kanäle (12) vorgesehen sind. Außerdem werden auch keine Eckabschnitte (6) benötigt. Erfindungsgemäß ist der vertikale Kragen (31) des (der) Zwischenteils(-teile) (29) kein geschlossener Kragen, d. h. die vier Ecken des vertikalen Kragens (31) sind nicht vorgesehen, so dass an den vier Ecken, wie in den 9, 10 und 11 dargestellt, offene Schlitze (32 und 33) ausgebildet sind. Die beiden einander gegenüberliegenden vertikalen Seiten (34) weisen zwei Paare einander gegenüberliegender Löcher (25) auf, um ein Paar Stäbe (19) hindurchzuführen, um das(die) Zwischenteil(e) zu befestigen, was Material, Arbeitsaufwand und Zeit einspart, da Zwischenteileteile oder die „Blume" oder der Außenrahmen nicht individuell zusammengebaut werden müssen. Da zudem ein geschlossener Kragen vermieden werden kann, d. h. die vier Ecken des vertikalen Kragens mit Schlitzen (32 und 33) versehen sind, tritt kein Rückprall von Luft aufgrund der rillenartigen Kanäle und Eckabschnitte auf der Rückseite der geneigten Oberfläche der Zwischenteile auf, welche klar und eben und einstückig ausgebildet sind. Außerdem ist der Luftstrom durch die Schlitze (32 und 33) an den Ecken ungestört und erfolgt ohne jegliche Beeinträchtigung, im Gegensatz zu den Zwischenteilen (3) des bekannten Diffusors (1).
  • Das zentrale Innenteil (30) des neuen Diffusors (27) besteht im wesentlichen aus einem einstückigen Bauteil und weist eine nach außen gerichtete geneigte Fläche (35) auf, die von einem zentralen Punkt ausgeht und in einem im wesentlichen horizontalen Flansch im unteren Bereich endet, so dass folglich kein rillenartiger Kanal (12) auf der Rückseite der geneigten Fläche (35) vorhanden ist und auch Eckabschnitte (6) werden nicht benötigt. Außerdem gibt es erfindungsgemäß keine vertikalen Seiten auf der Oberseite der geneigten Flächen (35) und somit existiert auch kein geschlossener Kragen. Zur Befestigung des zentralen Innenteils (30) an den Zwischenteilen (29) und dem Außenrahmen (28) sind zwei voneinander beabstandete vertikale Bänder (36) vorgesehen, die ein Paar voneinander gegenüberliegenden Löchern (25) aufweisen, um ein Paar Stäbe/Röhren (19) hindurchzuführen, wobei die Bänder integral auf der geneigten Fläche (35) ausgebildet sind. Außerdem können Unterstützungsrippen (37) vorgesehen sein.
  • Da bei dem zentralen Innenteil kein röhrenartiger Kanal (12), keine Eckabschnitte (6) und auch keine vertikalen Krägen vorhanden sind, konnte so Material, Zeit und Arbeitsaufwand eingespart werden. Da in dem einstückigen Bauteil auch keine Lücken vorhanden sind besteht folglich keine Gefahr, dass Luft an den Ecken zurückgelenkt wird, so dass eine gleichmäßige und einwandfreie Luftverteilung in alle Richtungen ermöglicht wird, wie dies klar aus 15 hervorgeht. Das Verfahren zur Herstellung des neuen Diffusors und/oder seiner verschiedenen Bauteile erfolgt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wie folgt:
    • 1. Das zentrale Innenteil (30), das aus einer nach außen und unten gerichteten geneigten Fläche (35) besteht, die von einem zentralen Punkt (Apex) ausgeht und in einem horizontalen Flansch endet, wird mittels geeigneter Werkzeuge in einer Blechpresse hergestellt, welche glatte Innen- und Außenflächen aufweist. Zwei voneinander beabstandete vertikale Bänder (36), die ein Paar einander gegenüberliegender Löcher (25) aufweisen, werden integral auf der Ober-/Rückseite der geneigten Fläche (35) ausgebildet, wobei auch Unterstützungsrippen (37) vorgesehen sein können. Das so hergestellte einstückige zentrale Innenteil (30) weist keinerlei rillenartige Kanäle und wie oben beschrieben hergestellte Eckabschnitte auf und kann separat gelagert und/oder transportiert werden und kann zum Zusammenbau eines neuen Diffusors oder als Ersatzteil in einem existierenden Diffusor verwendet werden.
    • 2. Das (die) Zwischenteil(e) (29) besteht aus einem vertikalen Kragen (31) auf der Oberseite, einer nach außen und unten gerichteten geneigten Fläche und einem Flansch an der Unterseite und ist als einstückiges Bauteil mittels geeigneter Werkzeuge in einer Blechpresse hergestellt, welche glatte Innen- und Außenflächen aufweist. Die vier Ecken des vertikalen Kragens (31) sind zur Bildung offener Schlitze (32, 33) ausgeschnitten und die beiden gegenüberliegenden vertikalen Seiten (34) weisen ein Paar einander gegenüberliegender Löcher (25) auf. Die einzelnen Zwischenteile (29) die keinerlei rillenartige Kanäle und wie beschrieben hergestellte Endabschnitte aufweisen, können separat gelagert und/oder transportiert werden und können zum Zusammenbau eines neuen Diffusors oder als Ersatzteil in einem existierenden Diffusor verwendet werden.
    • 3. Der Außenrahmen (28), der aus einem stufenförmigen vertikalen Kragen, einer nach außen und unten gerichteten geneigten Fläche und einem Flansch, dessen äußere freie Kante nach oben umgebogen ist, besteht, wird in einer Blechpresse mit glatten inneren und äußeren Flächen hergestellt. Die beiden einander gegenüberliegenden Seiten des vertikalen Kragens werden mit wenigstens einem Lochpaar versehen. Der einstückige Außenrahmen weist keinerlei rillenartige Kanäle und Eckabschnitte auf und kann nach der oben beschriebenen Herstellung separat gelagert und/oder transportiert werden und zum Zusammenbau eines neuen Diffusors oder als Ersatzteil in einem existierenden Diffusor verwendet werden.
    • 4. Das zentrale Innenteil (30), die Zwischenteile (29) und der Außenrahmen (28) werden in einer gewünschten Farbe angestrichen, plattiert oder pulverbeschichtet.
    • 5. Zum Zusammenbau des neuen Diffusors werden zunächst das zentrale Innenteil (30) und das(die) Zwischenteil(e) zusammengebaut, wobei die geneigten Flächen parallel zueinander gehalten werden, und man ein Paar Stäbe/Röhren durch die Löcher (25) führt, die in den vertikalen Bändern (36) und in den vertikalen Seiten (34) des vertikalen Kragens (31) vorgesehen sind. Der Außenrahmen (28) wird nun dadurch befestigt, dass man die freien Enden der Stäbe/Röhren durch die Löcher in dem vertikalen Kragen des Außenrahmens führt. Ein Ende der Stäbe/Röhren wird federbelastet/vorgespannt, um das Innenteil und die Zwischenteile leicht vom äußeren Rahmen abzunehmen. Aus der obigen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren ergibt sich, dass der neue Diffusor weniger Bauteile benötigt, so dass das Gewicht des Diffusors geringer ist, was zu einer Einsparung von teuerem Material, Arbeitsaufwand und Zeit führt, was letztlich die Kosten reduziert. Da kein Zusammenbau von Bauteilen der einzelnen Innen- und Zwischenteile erforderlich ist, besteht auch keine Notwendigkeit, Falz- und/oder Schweißgeräte einzusetzen. Da keine rillenartigen Kanäle, Eckabschnitte und geschlossene Krägen vorhanden sind, wird der Luftstrom nicht behindert. Da auch keinerlei Möglichkeit einer Lückenbildung besteht, kann das Endprodukt auch nicht beanstandet und zurückgewiesen werden. Der neue Diffusor bleibt sehr sauber. Da keine Lücken in den Ecken vorhanden sind entsteht keine Staubansammlung, so dass ein ästhetischer Gesamteindruck erhalten bleibt und da die Innenseite glatt ist, kann Schmutz einfach entdeckt werden. Der neue Diffusor kann mittels geeigneter Werkzeuge in einer Blechpresse hergestellt werden und in verschiedenen Farben gemäß der Innengestaltung des Zimmers/Raums pulverbeschichtet werden und es tritt keinerlei Schmutz an der Außenfläche auf, die einen hässlichen Eindruck auf der schön bemalten Oberfläche des erfindungsgemäßen neuen Diffusors erzeugen würde.
    • 6. Die neue Außenrahmen mit im größer werdenden flachen Flanschen, wobei aber für die äußeren Abmessungen ein Standardmaß beibehalten wird, stellen zusammen mit den neuen Zwischenteilen und Innenteilen einen Diffusor mit standardisierten Außenabmessungen und variablem Luftdurchlass in Abhängigkeit von der Anzahl der innen vorgesehenen Zwischenteile bereit, so dass eine Standardgröße für eingezogene Decken resultiert.
  • Die 16 bis 20 zeigen unterschiedliche Modelle von Diffusoren, bei denen der flache Flansch des Außenrahmens vergrößert und die Außenabmessungen auf Standardmaße gehalten werden.
  • Die obige Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen soll lediglich das Verständnis der Erfindung ermöglichen, ohne ihren Umfang einzuschränken, da für den Fachmann offensichtlich Modifikationen möglich sind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, wobei derartige Modifikationen auch in den Schutzbereich der Erfindung fallen sollen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

  1. Diffusor (27) für eine zentrale Klimaanlage, der wenigstens ein Innenteil (30), wenigstens ein Zwischenteil (29) und einen Außenrahmen (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (30) ein einstückiges Innenteil (30) ist, das eine nach außen und unten gerichtete, geneigte Fläche (35), die von einem Zentrum/einer Spitze ausgeht und an der Unterseite in einem Umfangsflansch endet und die einstückig mit glatten Innen- und Außenflächen ausgebildet ist, und mehreren voneinander beabstandeten vertikalen Leisten (36) mit Lochpaaren (25) auf den gegenüberliegenden Vertikalseiten umfasst, wobei das wenigstens eine Zwischenteil (29) des Diffusors (27) einstückig ausgebildet ist und oben einen vertikalen Kragen (31), sowie eine nach außen und unten gerichtete, geneigte Fläche und unten einen Umfangsflansch umfasst, und wobei es einstückig mit glatten Innen- und Außenflächen ausgebildet ist, wobei mehrere einander gegenüberliegende vertikale Seiten des Kragens (31) mit wenigstens einem Paar einander gegenüberliegender Löcher versehen ist und dass der Außenrahmen (28) des Diffusors (27) einstückig ausgebildet ist und oben einen abgestuften vertikalen Kragen, sowie eine nach außen und unten gerichtete geneigte Fläche und unten einen Randflansch umfasst, wobei die äußeren freien Kanten des Flansches vorzugsweise nach oben gebogen und einstückig mit glatten Innen- und Außenflächen ausgebildet sind, wobei die beiden gegenüberliegenden Seiten des vertikalen Kragens mit wenigstens einem Paar von einander gegenüberliegenden Löchern versehen sind.
  2. Diffusor (27) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Zwischenteil (29) die vier Ecken des vertikalen Kragens (31) ausgeschnitten sind, so dass freie Schlitze (32, 33) in diesen Ecken gebildet werden, um einen freien Luftstrom aus jeder Ecke zu gewährleisten.
  3. Diffusor (27) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem wenigstens ein Paar federbelastete Stäbe/Röhren (19) umfasst, welche die gegenüberliegenden Löcher (25) durchqueren, um das Innenteil (30) mit dem(den) Zwischenteilen) (29) und diese wiederum mit dem Außenrahmen (28) zu verbinden.
  4. Verfahren zur Herstellung des Diffusors nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welches die folgenden Schritte umfasst: A) Herstellen des Innenteils (30) als einstückiges Bauteil mittels geeigneter Werkzeuge in einer Blechpresse, welche die Schneid- und Biegefunktionen durchführt und glatte innere Außenflächen aufweist; B) Herstellen des(der) Zwischenteils(-teile) (29) als einstücke Bauteile mittels geeigneter Werkzeuge in einer Blechpresse, welche die Schneid-, Biege- und Durchstechfunktionen ausführt und glatte Innen- und Außenflächen aufweist; C) Herstellen des Außenrahmens (28) als einstückiges Bauteil mittels geeigneter Werkzeuge in einer Blechpresse, welche die Schneid-, Zieh-, Biege- und Durchstechfunktionen ausführt und glatte Innen- und Außenflächen aufweist; D) Befestigen des Innenteils (30) an dem(den) Zwischen(en) (29), wobei deren geneigte Flächen parallel zueinander gehalten werden, indem wenigstens ein Paar Stäbe/Röhren (19) durch die Löcher (25), die in den integral auf der Rückseite des Innenteils (30) vorgesehenen vertikalen Leisten ausgespart sind, sowie durch die Löcher in dem vertikalen Kragen des(der) Zwischenteils(-teile) (29) geführt werden; E) Befestigen der im obigen Schritt (D) erhaltenen Baugruppe an dem Außenrahmen (28) mittels der Stäbe/Röhren (19), deren freie Enden durch Löcher geführt werden, die in den gegenüberliegenden Seiten des vertikalen Kragen des Außenrahmens (28) ausgespart sind, wobei ein rahmenseitiges Ende der Stäbe/Röhren zum leichten Lösen der Gruppe der Teile (30, 29) vom Außenrahmen (28) federbelastet wird; F) Anstreichen, Plattieren oder Pulverbeschichten des Innenteils (35), des (der) Zwischenteils(-teile) (29) und des Außenrahmens (28) separat oder als einheitliche Baugruppe.
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