DE4135139A1 - Verzierung - Google Patents

Verzierung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verzierung, die sich an einem zu verzierenden Gegenstand anbringen läßt und das Aus­ sehen mehrerer verschlungener Ringe hat.
Die Herstellung derartiger Verzierungen ist gewöhnlich zeitaufwendig und mit hohen Gestehungskosten verbunden. Dabei ist es erforderlich, die Ringe einzeln herzustellen, sodann aufzuschneiden, so daß sie sich verschlingen lassen, und danach wieder zu verlöten bzw. verschweißen. Bei der Herstellung von vergoldeten Ringen muß ferner eine verhältnismäßig dicke Gold­ schicht, typischerweise von 3 bis 5 µm, aufgebracht werden, um beim abschließenden Löt- oder Schweißvorgang ein Fließen des Goldes in das Trägermetall zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verzierung anzugeben, die die genannten Schwierigkeiten des Standes der Technik vermeidet. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Herstellung von Verzierungen gemäß der vorliegenden Erfindung geht schnell und bedingt geringere Gestehungskosten als entsprechende bekannte Verzierungen. Da die Verzierungsele­ mente keinen geschlossenen Ring bilden, brauchen sie für die gewünschte Verschlingung nicht aufgeschnitten zu werden. Der Löt- oder Schweißvorgang ist durch einen Montagevorgang er­ setzt, der sich leichter mechanisieren oder automatisieren läßt. Da ferner die einzelnen Verzierungselemente nur jeweils den sichtbaren Teil eines Ringes bilden, ergibt sich eine ent­ sprechende Ersparnis an Ausgangsmaterial. Diese Ersparnis ist dann besonders bedeutsam, wenn zur Herstellung der Verzierung Edelmetalle, wie etwa Gold oder Goldlegierungen, verwendet wer­ den, und macht aus dem gleichen Grund so viel aus, wie die ver­ goldeten Teile eine geringere Oberfläche aufweisen. Da ferner ohne Löten oder Schweißen gearbeitet wird, läßt sich die Dicke der Gold- oder Goldlegierungsschicht von etwa 3 bis 5 µm auf etwa 0,1 bis 0,5 µm verringern. Die Vergoldung erfolgt bei­ spielsweise durch Galvanisierung. Vorteilhafterweise wird jedes Verzierungselement aus einer anderen Goldlegierung hergestellt oder damit überzogen, so daß die fertige Verzierung Elemente unterschiedlicher Farben aufweist.
In bevorzugter Ausgestaltung umfaßt die erfindungsgemäße Verzierung drei Verzierungselemente, die ein zylindrisches Mit­ telstück umgeben. Dabei kann im Rahmen der Erfindung die Anzahl der Verzierungselemente und/oder die Form des Mittelstücks variiert werden. Beispielsweise können auch zwei, vier, fünf, sechs, sieben, acht oder mehr Verzierungselemente verwendet werden. Desgleichen kann das Mittelstück jede beliebige Quer­ schnittsform aufweisen und beispielsweise auch quadratisch, rechteckig, oval oder elliptisch sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ stehend anhand der Zeichnungen näher erläutet. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bekannten Verzierung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ver­ zierungselements,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ver­ zierungselement,
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen zur Erläuterung des Aufbaus des Verzierungselements,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Verzierung, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Form zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verzierungs­ elemente.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer bekannten Verzierung 1 gezeigt, die drei aus drei Legierungen unter­ schiedlicher Farben hergestellte Ringe 2 umfaßt. Zur Verdeutli­ chung der Darstellung sind die drei Ringe 2 mit unterschiedli­ chen Linien gezeichnet. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist jeder Ring 2 nicht nur einen sichtbaren äußeren Teil, sondern auch einen verdeckten Teil auf. Der verdeckte Teil ist nicht nur für das Aussehen der Verzierung nutzlos, sondern macht auch das Verschachteln der Ringe 2 bei ihrer Verschlingung schwierig.
Außerdem ist es nicht möglich, vollständige Ringe unmittelbar zu verschlingen. Vielmehr müssen mindestens einige der Ringe zerschnitten und im Anschluß an die Verschlingung etwa durch Löten oder Schweißen wieder in ihre zusammenhängende Form ge­ bracht werden.
In Fig. 2 und 3 ist ein erfindungsgemäß verwendbares, im wesentlichen ringförmiges Verzierungselement 10 gezeigt, bei dem diejenigen Teile weggelassen sind, die nach Verschlingung mehrerer Verzierungselemente nach außen unsichtbar werden. Das Verzierungselement 10 weist einen in zwei abgeschrägte Enden 11 auslaufenden Ringteil 12 auf.
Vorzugsweise haben die Verzierungselemente 10 einen Posi­ tionier- und/oder Ausrichtanschlag 13, der ihre Positionierung bezüglich der Verschlingung erleichtert. In dem in Fig. 3 ge­ zeigten Beispiel besteht der Anschlag 13 aus einer in das Ring­ innere hineinragenden, im wesentlichen rechteckigen Klaue oder einem Vorsprung. Gemäß Fig. 3 ist der Anschlag 13 an einem der Enden 11 des Verzierungselements 10 vorgesehen; er kann jedoch auch an einer anderen Stelle, etwa in der Mitte des mittleren Ringteils 12 angeordnet sein.
In Fig. 4 ist ein Verzierungselement 10 gezeigt, dessen Enden jeweils als ebene Abschrägung gestaltet sind, d. h. als Abschrägung, die durch eine Schnittebene 14 definiert ist. Bei dieser Gestaltung läßt sich eine gute Annäherung des sichtbaren Teils mehrerer verschlungener Ringe erzielen. Der Winkel zwi­ schen der Ebene 14 und der Mittelebene des Ringteils 12 liegt beispielsweise zwischen 2° und 12°, vorzugsweise zwischen 4° und 6°. Das in Fig. 4 gezeigte Verzierungselement 10 kann durch spanlose Verformung, insbesondere Gießen, ebenso wie durch spanabhebende Verformung hergestellt werden.
Das in Fig. 5 gezeigte Verzierungselement 10 weist abge­ schrägte Enden 11 mit schraubenförmigem Profil auf, was in Fig. 5 durch die Schraubenfläche 15 veranschaulicht ist. Auf­ grund der Schraubenform lassen sich Verzierungselemente 10 er­ zeugen, die einen vollkommenen Eindruck einer Verschlingung er­ geben. Verzierungselemente mit dieser Form werden vorteilhaf­ terweise gegossen; es ist viel schwieriger, Verzierungselemente mit dieser Form durch spanabhebende Bearbeitung zu erzeugen.
Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Verzierung mit drei Verzierungselementen 10, die auf einen rohrförmigen Dorn 16 aufgebracht sind. Mit dem Dorn 16 läßt sich ein Gegenstand um­ geben. Er weist drei Ausklinkungen 17 auf, die um 120° versetzt sind und die Positionieranschläge 13 der Verzierungselemente 10 aufnehmen.
Die Verzierungselemente können auch direkt auf den Gegen­ stand angebracht werden, wobei die Ausklinkungen in diesem Fall direkt in dem Gegenstand ausgebildet sind.
Fig. 7 zeigt eine zur Herstellung von erfindungsgemäßen Verzierungselementen 10 geeignete Form. Dabei lassen sich die Verzierungselemente aus Kunststoff, Metall oder Metallegierun­ gen erzeugen.
Die Form nach Fig. 7 weist ein Oberteil 18, ein Zwischen­ teil 19 und ein Unterteil 20 auf. Das Oberteil 18 und/oder das Unterteil 20 ist mit einem mittigen Zuführkanal 21 versehen. In dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel ist das Form-Oberteil 18 vor­ zugsweise mit einer Aussparung 3 zur Erzeugung des Ausrichtan­ schlags 13 versehen.
Vorzugsweise weist das Mittelteil 19 mehrere, beispiels­ weise drei oder vier, Schieber zum Entformen auf.
Das Unterteil 20 ist mit mehreren Zuführabzweigern 23 zu einem Hohlraum 22 versehen, in dem das Verzierungselement 10 gegossen wird. Nach dem Entformen wird das Verzierungselement 10 von den sich im Innern der Abzweiger 23 bildenden Ansätzen getrennt. Die aus Kunststoff oder Metall geringer Dicke beste­ henden Ansätze werden beispielsweise weggeworfen; es ist jedoch auch möglich, das in den Ansätzen enthaltene Ausgangsmaterial wiederzugewinnen.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Herstellung von Verzierungen, die den Eindruck verschlungener Ringe erwec­ ken und sich insbesondere auf Luxusartikeln wie etwa Lederwar­ en, Schmuckstücken, Flaschen, insbesondere Parfumflacons, Gold- und Silberwaren, Schreibstiften, Uhrmacherwaren oder Feuerzeu­ gen vorsehen lassen.

Claims (7)

1. Zum Umgeben eines Mittelstücks geeignete Verzierung mit dem Aussehen mehrerer verschlungener Ringe um das Mittelstück, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere ineinander geschachtel­ te Verzierungselemente (10) umfaßt, deren jedes im wesentlichen die Form des sichtbaren Ringteils mehrerer verschlungener Ringe (2) hat und einen in zwei abgeschrägte Enden (11) auslaufenden Ringteil (12) aufweist.
2. Verzierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierungselemente (10) identisch sind.
3. Verzierung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verzierungselemente (10) aus mehreren unter­ schiedlichen Materialien und/oder Farben hergestellt sind.
4. Verzierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierungselemente (10) jeweils einen Positionier- oder Ausrichtanschlag (13) aufweisen.
5. Verzierung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Mitteldorn (16) mit Ausklinkungen (17) zur Aufnah­ me der Positionier- oder Ausrichtanschläge (13) der Verzier­ ungselemente (10).
6. Verzierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11) der Verzierungselemete (10) schraubenfömig gestaltet sind.
7. Verzierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierungselemente (10) gegossen sind.
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