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Gegenstand mit Cloisonné-Emaillierung
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Die Erfindung betrifft Gegenstände mit Cloisonné-Emaillierung zu Gebrauchs-
oder Zierzwecken, wie beispielsweise Schalen, Vasen, Becher, Teller, Schilder, Briefbeschwerer,
Spiegel, Medaillen, Broschen, Anhänger, Armbänder, Ringe, etc.
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Es ist seit langem bekannt, Gegenstände dieser Art, wie z. B. Anhänger
mit Cloisonné-Emaillierung zu versehen.
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Fast alle derartigen Anhänger werden in der in Fig. 1 gezeigten Weise
durch Cloisonné-Emaillierung der Oberfläche einer sphärisch gewölbten Kupferplatte
C und Einfassen der Imfangskante C in eine Verstärkungsplatte oder Fassung B der
einen nicht dargestellten Verstärkungsring hergestellt.
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Die Wölbung der Kupferplatte C erzeugt zwar auch einen räumlichen
Effekt, dient aber eigentlich zur Verhinderung
einer Verformung
der Kupferplatte, da diese bei flacher Form bei der Emaillierungshitze im Ofen nicht
hinreichend formbeständig ist. Die Verstärkungsplatte oder Fassung B ist notwendig,
um Risse im Umfangsrand der Cloisonne-Emaillierung A zu verhindern. Hierdurch ist
die Formgebung herkömmlicher Cloisonne-Gegenstände beschränkt.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Gegenstand mit Cloisonné-Emaillierung
zu schaffen, der ohne zusätzliche Fassung oder Verstärkung bei ebener oder gewölbter
Form ein- oder beidseitig mit Cloisonne-maillierung sowie gegebenenfalls mit dieser
kontrastierenden stahl farbigen Metallfiächen versehen sein kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gegenstand mit Cloisonne-Emaillierung
erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die merkmale des Patentanspruchs 1.
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Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Cloisonne-Gegenstände sind
in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
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Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen
mit Cloisonné-Emaillierung und ein Gegenstand zum Aufbringen einer Cloisonné-Emaillierung.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen von Gegenständen
mit Cloisonné-Emaillierung anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Cloisonné-Gegenstands;
Fig. 2 bis 6 Schnittansichten von erfindungsgemäßen Cloisonne-Gegenständen; Fig.
7 eine Schnittansicht eines Anhängers; Fig. 8 eine rückseitige Ansicht des in Fig.
7 gezeigten Anhängers; Fig. 9 eine Vorderansicht eines flachen Ziergegenstandes;
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig.
11 und 12 Vorderansichten abgewandelter Ziergegenstände und Fig. 13 bis 21 Schnittansichten
verschiedener Ausführungsformen von Gegenständen mit Cloisonn6-Emaillierung.
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Fig. 2 zeigt einen vorderseitig mit einer Kupferplatte 2 belegten
plattenförmigen Träger 1 aus rostfreiem Stahl, wobei die Bezeichnung "plattenförmiger
Träger" hier wie auch im folgenden immer einen Träger in Form des gewünschten Gegenstands
bedeutet, Die Kupferplatte 2 ist im Umfangsbereich la des Trägers 1 in geeigneter
Breite oder Form zurücktretend geschnitten und durch Auftrag von Cloisonnémischung
und Erhitzen im Ofen mit einer Cloisonné-Emaillierung 3 überzogen. Da die gebrannte
Cloisonné-Fmaillierung 3 glasartig ist, kann sie bei einer Schlagbeanspruchung ihrer
Kante 3a brechen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kante 3a der Cloisonné-Emaillierung
3 durch den Umfangsbereich 1a des Trägers 1 gegen Beschädigung geschützt. Weiterhin
ist der Gegenstand durch die Verwendung des Trägers 1 aus rostfreiem Stahl wesentlich
stabiler als herkömmliche Cloisonné-Artikel. Außerdem beseitigt der Träger 1 die
bei herkömmlichen Cloisonné-Gegenständen wegen der Verformungsgefahr beim Brennen
bestehenden Formgebungsbeschränkungen. Da rostfreier Stahl nicht korrodiert, kann
die Rückseite des Trägers 1 auf Spiegel glanz poliert werden.
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Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform weist ebenfalls eine mit
einem flachen Träger 1 aus rostfreiem Stahl verbundene, längs dessen Umfangsrand
1a zurücktretend ausgeschnittene Kupferschicht 2 auf, die
linien-
oder musterförmige Ausnehmungen besitzt und im übrigen Bereich mit Cloisonné-Emaillierung
3 versehen ist, so daß ein Ziermuster aus Cloisonné und stahlfarbiger Metallfläche
gebildet wird, was ein abwechslungs reiches Muster und einen eigenartigen Farblxontrast
ergibt.
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Fig. 4 zeigt einen Gegenstand mit beidseitiger Cloisonné-Emaillierung
eines auf beiden Seiten mit Ausnahme des Umfangsbereiches la mit einer Kupferschicht
2 belegten Trägers 1 aus rostfreiem Stahl. Dieser kann zunächst mit Kupferplatten
belegt sein, die nachträglich längs des Umfangsbereiches 1a zurücktretend beschnitten
werden.
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Danach wird Cloisonné-Emaillierung 3 auf die Kupferschicht 2 aufgebracht.
Da herkömmliche Gegenstände mit Cloisonné-Emaillierung auf einer Platte aus Kupfer
oder einer Kupfer oder Silberlegierung nicht stabil genug waren, so daß eine gewölbte
Form der in Fig. 1 gezeigten Art sowie eine zusätzliche Verstärkung notwendig war,
konnten bisher nicht beide Seiten mit Cloisonné-Emaillierlint; versehen werden.
Der Träger 1 aus rostfreiem Stahl erlaubt dagegen, auf beiden Flächen eines flachen
Gegenstandes Cloisonné-Emaillierung gleichen oder verschiedenen Musters aufzubringen,
was besonders für Anhänger oder dergleichen vorteilhaft ist, die sich leicht umdrehen
können.
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Während bei den vorstehenden Ausführungsformen Cloisonné-Emaillierung
3 auf einen mit einer Kupferschicht 2 versehenen flachen Träger aufgebracht wird,
ist bei dem in Fig. 5 dargestellten Gegelistand ein mit einer Kupferschicht 2 versehener
Träger 1 aus rostfreiem Stahl in Form eines flachen Gefäßes auf seiner konkaven
Fläche mit Cloisonné-Emaillierung 3 versehen. Dadurch besitzt
der
Träger 1 einen Umfangsrand 1a, mit der die Cloisonné-Emaillierung 3 in einer Ebene
liegt. Bei dieser Struktur sind die Umfangsseiten und der Boden aus rostfreiem Stahl.
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Wenn der Umfangsrand 1a des Trägers 1 gegenüber dem Endrand 2a der
Kupferschicht 2 leicht vorsteht, ragt diese nicht bis an die Oberfläche des fertigen
Gegenstandes.
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Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ein bis auf einen
Umfangsrand 1a mit einer Kupferschicht 2 versehener Träger 1 aus rostfreiem Stahl
in seinem beschichteten Bereich konvex gewölbt und mit Oloisonne'-Emaillierung 3
versehen ist. Im Gegensatz zur herkömmlichen Ausführung ist dabei keine verstärkende
Fassung notwendig. Diese Ausführung eignet sich für Ziergegenstände, beispielsweise
eine rosche mit stahl farbigem Rand um eine mit Cloisonn6-Emaillierung versehene
Wölbung.
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Statt einer Kupferschicht kann eine dünne Silberschicht oder Silberfolie
als Auflageschicht für die Cloisonne-Emaillierung zusammen mit einem hinreichende
Härte, Stahl farbe und sowie Ziereffekte ergebenden Träger aus rostfreiem Stahl
verwendet werden.
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Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Schnittansicht sowie eine rückwärtige
Ansicht der obigen Ausführungsform, bei der ein Träger 10 aus rostfreiem Stahl einseitig
mit einer dünnen Silberschicht 11 belegt ist, auf die eine Cloisonné-Emaillierung
12 aufgeschmolzen ist. Die einseitige Belegung des plattenförmigen Trägers 10 aus
rostfreiem Stahl mit Silber kann durch das Auflegen einer Silberfolie oder einer
dünnen Silberplatte auf eine Seite des Trägers 10 und nachfolgendes Explosionsdruckschweißen,
tlochdruckschweißen oder dergleichen bewirkt werden.
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So erhält man eine sehr feste Verbindung von rostfreiem Stahl und
Silber.
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Der so erhaltene Träger 10 aus rostfreiem Stahl kann durch Anbringen
linien-, muster- oder buchstabenförmiger Ausnehmungen 13 durch Ätzen oder Prägen
der nicht mit einer Silberschicht 11 bedeckten Fläche vor oder nach dem Aufbringen
der Cloisonné-lDrnaillierung die Zierwirkung des Gegenstandes stark erhöhen.
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Durch das Brennen ist die Bindungskraft der Cloisonné-Emaillierung
auf Silber oder Kupfer sehr groß, während die Bindungskraft zwischen rostfreiem
Stahl und Silber oder Kupfer ebenfalls hoch ist, so daß keine Gefahr eines Ablösens
der Cloisonné-Emaillierung vom Gegenstand besteht.
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Während Hartkupfer bei der Brenntemperatur von Cloisonné-Emaillierung
(etwa 8500 C) erweicht und auch nach dem Äbkühlen weich bleibt, zeigt rostfreier
Stahl keine Erweichung und bleibt hinreichend fest und formbeständig.
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Daher kann im Gegensatz zu einer herkömmlichen Kupferfassung rostfreier
Stahl in Forrn einer glatten flachen Oberfläche verwendet werden. Bei Gegenständen
wie Anhängern oder Broschen widersteht rostfreier Stahl selbst bei einer Dicke von
nur 1 bis 2 mm oder darunter den äußeren Kräften beim Biegen der Fassung im Gebrauch,
so daß keine Bruchgefahr für die glasige Cloisonné-Oberfläche ensteht.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung -schafft nicht nur kleine Ziergegenstände
wie etwa Broschen, sondern auch verzierte Gebrauchsgegenstände mit größeren ebenen
Flächen wie Ziertabletts, Schüsseln und ähnliches. Außer flachen Gegenständen können
auch Ziergegenstände herkömmlichen Typs mit gewölbten Flächen oder konkaven Mittelteilen
hergestellt werden.
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Da rostfreier Stahl auf Metallglanz poliert werden kann, ist das bei
herkömmlichen metallischen Verstärkungsteilen notwendige Plattieren unnötig. Demgegenüber
ist bei herkömmlichen Anhängern das rückseitige Verstärkungsteil oder die Kupferrückseite
unansehnlich. Bei den erfindungsgemäßen Gegenständen bewirkt einfaches Polieren
der Rückseite aus rostfreiem Stahl auf Spiegel glanz einen hinreichenden Ziereffekt,
der durch Anbringung eines künstlerischen Musters oder von Buchstaben auf der Rückseite
durch Ätzen oder Prägen in hohem Maße gesteigert werden kann, wodurch Ziergegenstände
auf der Vorderseite und der Rückseite Ziermerkmale zur kombinierten Verwendung aufweisen
können.
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Die Erfindung schafft weiterhin Ziergegenstände mit durch Stanzen
vorgeformten Öffnungen in geeigneter Form und Anzahl.
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Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Ansicht und ein Schnittbild einer solchen
Ausführungsform, bei der ein Träger 21 aus rostfreiem Stahl einseitig mit einer
dünnen Auflageschicht 20 aus Silber oder Kupfer versehen ist. Der Gegenstand hat
eine beliebige äußere Form 23, sowie mindestens eine Öffnung 21 geeigneter Form.
Die dünne Auflageschicht 20 ist durch Aufschmelzen mit Cloisonné-Emaillierung 24
versehen.
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Der Träger 21 aus rostfreiem Stahl kann einseitig mit Silber oder
Kupfer belegt werden, indem eine Folie oder dünne Platte aus Silber oder Kupfer
oder dergleichen einseitig aufgelegt und durch Explosionsdruckschweißen, Hochdruckschweißen
oder ähnliche Methoden mit diesem verbunden wird.
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Die nicht mit einer dünnen Auflageschicht 20 aus Silber oder Kupfer
belegte Seite des Trägers 21 aus rostfreiem Stahl wird poliert und kann entsprechend
der Ausführung gemäß Fig. 8 durch Ätzen oder Stanzen von Mustern oder Buchstaben
verziert werden.
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Während die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform quadratisch mit
vier durchgehenden Öffnungen ist, die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform 23a
dagegen eine runde Form mit vier kreisbogenförmigen Öffnungen 22a und die in Fig.
12 dargestellte Ausführungsform 23b eine rhombische Form mit zwei dreieckigen Öffnungen
22b besitzt, kann der Ziergegenstand auch jede beliebige andere Form aufweisen.
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Im folgenden wird eine weitere Ausführungsfon von Cloisonné-Gegenständen
unter Bezugnahme auf ein erstellungsverfahren beschrieben.
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Fig. 13 zeigt einet mit einer beliebig geformten durchgehenden Ausnehmung
B versehenen Träger S aus rostfreiem Stahl auf einer Kupferplatte C, deren Bereich
Ba durch die Ausnehmung B freigelegt ist. In der Ausnehmung B wird Cloisonné-Elnaillierung
D bei etwa 85000 auf die Kupferplatte C aufgeschmolzen. Die Emaillierung D ist geringfügig
niedriger oder fluchtet mit der Oberfläche F des Trägers S. Die Ausnehmung B wird
durch mechanische Mittel, wie Stanzen oder Schleifen oder durch chemische Mittel,
wie Atzen erzeugt. In dieser Weise wird ein Ziergegenstand mit einer nicht korrodierenden
Oberfläche mit kombinierten Farbflächen aus rostfreiem Stahl S und Cloisonné-Emaillierung
D erzeugt.
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Bei der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform ist die Cloisonné-Emaillierung
D auf die Rückseite einer Kupferplatte C bei ansonsten gleicher Konstruktion aufgebracht.
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Die in Fig. 15 gezeigte Ausführungsform besteht aus einem Träger S
aus rostfreiem Stahl und einer Kupfer platte C, wobei Ausnehmungen B im Träger S
mit Cloisonn6-Emaillierung D versehen und in der Kupferplatte C bis auf die Oberfläche
Bb des Trägers S durchgehende Ausnehmungen B' vorgesehen sind, die ein Muster in
der im übrigen mit Cloissonné-Emaillierung D' versehenen Rückseite des Ziergegenstandes
ergeben.
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Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform mit einer beidseitig mit Tre.gern
S aus rostfreiem Stahl bekleidet en lsuptcrplatte C, auf der in Ausnehmungen B,
B' der Träger S Cloisonné-Emaillierung D,D' angebracht ist. Fig. 17 zeigt eine ähnliche
Ausführung, bei der nur in einem der beiden eine Kupferplatte C sandwichartig einschliesenden
Träger S eine mit Cloisonné-Emaillierung D gefüllte Ausnehmung vorgesehen ist, während
die Rückseite des Gegenstands eine blanke Platte aus rostfreiem Stanl ist.
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Die Fig. 18 bis 21 zeigen rhombische Ausführungsformen, die in der
oben beschriebenen Weise hergestellt werden.
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Mindestens eine auf einen Träger S aus rostfreiem Stahl einseitig
oder beidseitig aufgebrachte Kupferplatte C wird mit Ausnehmungen D,D' versehen
und im übrigen mit Cloisonné-Emaillierung D beschichtet. Jede Ausnehmung B,B' wird
durch mechanische Verfahren wie Stanzen oder Schleifen oder chemische Verfahren
wie Ätzen erzeugt.
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So wird ein Gegenstand hergestellt, der eine nicht korrodierende Oberfläche
aus rostfreiem Stahl und auf dieser ein beispielsweise rundes oder rechteckiges
Muster
mit Cloisonné-Emaillierung D aufweist. Fig. 19 zeigt eine auf beiden Seiten in dieser
Weise behandelte Ausführungsform mit einem zwischen zwei Kupferplatten C eingeschlossener
TRäger S aus rostfreiem Stahl. Fig. 20 zeigt eine ähnliche dreischichtige Anordnung,
die auf einer Seite vollständig mit Cloisonné-Emaillierung versehen ist. Fig. 21
zeigt eine entsprechende Ausführungsform, bei der die rückseitige Kupferplatte C
blank gelassen ist.
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Die beschriebene Ausbildung ermöglicht es, die Stahlschicht eines
aus rostfreiem Stahl und Kupfer oder Silber bestehendes Material in jeder gewünschten
Fern auszuschneiden und dann mit einem Muster aus Cloisonne-Emaillierung zu versehen,
wobei gleichzeitig der so verzierte Gegenstand eine besonders korrosionsbeständige
Oberfläche aufweist. Da die Cloisonné-Emaillierung in der Metallschicht eingebettet
ist, wird die sonst einer solchen Emaillierung innewohnende Bruchgefahr vollständig
ausgeschaltet und die praktische Brauchbarkeit beträchtlich erhöht. Da die Cloisonné-Emaillierung
auf die Kupfer oder Silberschicht aufgebracht ist, ergibt sich eine ausgezeichnete
Haftung.
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Durch Verwendung von mit Kupfer beschichtetem rostfreiem Stahl mit
in der Kupferschicht erzeugten stahl farbigen Mustern und Cloisonne-Emaillierung
der verbleibenden Kupferschicht werden ferner Ziergegenstände mit einer hervorragend
korrosionsfester Zierfläche und einem Muster mit Metallglanz und Cloisonne-Verzierung
ermöglicht.
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Die erfindungsgemäßen Gegenstände sind nicht auf bestimmte Anwendungen
beschränkt und können beispielsweise auch eine Zierplatte für einen Ttirgriff umfassen.
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L e e r s e i t e