DE3709972A1 - Gold-schmucklegierung - Google Patents

Gold-schmucklegierung

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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • A44C27/001Materials for manufacturing jewellery
    • A44C27/002Metallic materials
    • A44C27/003Metallic alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • C22C5/02Alloys based on gold
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Gold-Schmucklegierung, aus der Schmuck, Trauringe, edles Gebrauchsgerät, Schaustücke, kultische Gerätschaften und Bestecke hergestellt werden können. Unter dem Begriff "Legierung" wird hierbei jeder aus mehreren Elementen bestehende Stoff verstanden, dessen Mischung zu einer Gold-Schmucklegierung führt.
Gold hat bekanntlich die Eigenschaft, daß es im reinen Zustand außerordentlich weich ist, so daß Schmuckstücke aus 24 karatigem Gold praktisch nicht gefertigt werden können.
Andererseits besteht der Wunsch, im Hinblick auf den Anlagewert, Gold möglichst hoher Reinheit zu verarbeiten.
Als Vorbild und Ideal gilt dabei aus historischen Gründen ein Reinheitswert von 22 Karat oder mehr.
Die Kombination von anderen Metallen, z.B. Stahl gemeinsam mit Gold, hat sich bei der Herstellung von Schmuckstücken weniger bewährt, da eine eindeutige Wertzuweisung nicht möglich ist und auch dem Mißbrauch falscher Angaben Tür und Tor geöffnet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schmuck mit großem Anlagewert herzustellen, der auch festigkeitsmässig entsprechend widerstandsfähig aufgebaut ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Goldlegierungen besteht, daß jede Goldlegierung 22 oder mehr Karat aufweist und daß mindestens eine der Goldlegierungen festigkeitserhöhende Zusätze enthält, wie z.B. Chrom, Vanadium, Titan und dergleichen.
Erfindungsgemäss wird also vorgeschlagen, Schmuck aus zwei oder mehreren Goldlegierungen herzustellen, die alle einen Goldgehalt von 22 oder mehr Karat aufweisen. Dabei besteht die Möglichkeit, einen Teil der Goldlegierung mit festigkeitserhöhenden Zusätzen herzustellen, wie z.B. Chrom, Vanadium, Titan und ähnliches. Das Legierungsverhältnis kann dabei von geringen Bruchteilen bis zu etwa 8% betragen, um die Reinheit von 22 Karat Gold zu garantieren.
Erfindungsgemäss werden sodann die Goldlegierungen mit hoher Festigkeit dazu benützt, um tragende und/oder stützende Funktionen zu übernehmen, wie beispielsweise die Innenverstärkung eines Ringes oder die tragende Konstruktion einer Goldbrosche.
Besonders reizvoll wird ein solches Schmuckstück dadurch, daß man den Legierungen mit erhöhter Festigkeit abweichende Farben geben kann.
Auch in der Fertigung können solche Schmuckstücke leichter hergestellt werden, da das hochkaratige Gold besser und leichter zu bearbeiten ist.
Die Verarbeitung von Goldlegierungen verschiedener Farbtönungen gibt auch neue wirkungsvolle Kombinationen mit Edelsteinen.
Gold-Schmucklegierungen werden aus den Komponenten in der Regel an Luft unter einer Borax-Decke geschmolzen, in Kokillen bzw. Formen vergossen und die Barren oder Knüppel zu Halbzeug kalt- oder warmverarbeitet.
Als Komponenten für Rotgold sind z.B. die Elemente Ag, Au und Cu in einer Mischungszusammensetzung von 4,0/75,0 und 21,0 bekannt.
Fügt man nun dieser Legierung eine weitere Legierung von 22 oder mehr Karat mit erhöhter Festigkeit bei, dann erhält man erfindungsgemäss eine Gold-Schmucklegierung von insgesamt 22 oder mehr Karat, die gegenüber den bekannten Gold-Schmucklegierungen eine wesentlich größere Härte aufweist, die aber erfindungsgemäss trotzdem insgesamt 22 Karat aufweist.
Hierbei ist es in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die die festigkeitserhöhenden Zusätze enthaltende weitere Goldlegierung nicht nur in der Schmelze der erstgenannten Goldlegierung zugefügt wird, sondern daß auch ein mechanischer Verbund zwischen diesen beiden Goldlegierungen unterschiedlicher Festigkeit vorgesehen ist. Dieser mechanische Verbund kann durch Verschweissen, Verkleben oder Ummanteln zwischen den beiden genannten Legierungen hergestellt werden.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Legierung mit erhöhter Festigkeit als tragendes und/oder stützendes Teil im Schmuckstück ausgebildet ist.
Verwendet man also eine mechanische Verbindung zwischen der Goldlegierung niedriger Festigkeit und der Goldlegierung erhöhter Festigkeit, dann ergibt sich ein optisch besonders reizvoller Eindruck dann, wenn die Legierung mit erhöhter Festigkeit eine vom Goldton abweichende Farbe aufweist. Man erhält hierdurch optisch reizvolle Schmuckstücke in unterschiedlichen Farbgebungen, wo die einen Goldton aufweisende Goldlegierung von 22 oder mehr Karat niedriger Festigkeit mit der Goldlegierung von ebenfalls 22 oder mehr Karat erhöhter Festigkeit, jedoch anderer Farbe harmoniert.
Von besonderem Vorteil hierbei ist, daß die Kombination verschiedener Farbtönungen in den Gold-Legierungen die Verwendung von Farbschmucksteinen mit besseren Farbkontrasten oder Farb-Kombinationen möglich macht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert ein Ring aus der erfindungsgemässen Gold-Schmucklegierung;
Fig. 2 Schnitt durch den Ring nach Fig. 1;
Fig. 3 Draufsicht auf eine Gold-Schmucklegierung nach der Erfindung in Form einer Brosche.
Der Ring 1 nach Fig. 1 besteht gemäss Fig. 2 aus zwei Legierungen 2, 3, wobei die Legierung 2 eine Goldlegierung von 22 oder mehr Karat niedriger Festigkeit ist, während die Legierung 3 eine Goldlegierung von 22 oder mehr Karat erhöhter Festigkeit ist.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Legierung 3 als tragendes oder stützendes Teil ausgebildet ist und nach oben zur Sichtseite des Ringes hin von der Legierung 2 niedriger Festigkeit abgedeckt ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Legierung 2 die Legierung 3 voll umfänglich ummantelt, so daß die Legierung 3 nicht mehr sichtbar ist.
In Fig. 3 ist eine Brosche 4 in Form eines unregelmässigen Sternes dargestellt, wo erkennbar ist, daß die Legierung 3 das Stützgerüst für die Legierung 2 bildet, die von der Sichtseite her allein sichtbar ist.
  • Zeichnungs-Legende 1 Ring
    2 Legierung (niedriger Festigkeit)
    3 Legierung (hoher Festigkeit)
    4 Brosche

Claims (4)

1. Goldschmuck, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren Goldlegierungen besteht, daß jede Goldlegierung 22 oder mehr Karat aufweist und daß mindestens eine der Goldlegierungen festigkeitserhöhende Zusätze enthält, wie z.B. Chrom, Vanadium, Titan und dergleichen.
2. Goldschmuck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung mit erhöhter Festigkeit als tragendes und/oder stützendes Teil im Schmuckstück ausgebildet ist.
3. Goldschmuck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als tragendes und/oder stützendes Teil ausgebildete Legierung erhöhter Festigkeit mit der Legierung niedrigerer Festigkeit verschweisst, geklebt oder ummantelt ist.
4. Goldschmuck nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung mit erhöhter Festigkeit eine vom Goldton abweichende Farbe aufweist.
DE19873709972 1987-03-26 1987-03-26 Gold-schmucklegierung Withdrawn DE3709972A1 (de)

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