DE882077C - Uhrenschale - Google Patents
UhrenschaleInfo
- Publication number
- DE882077C DE882077C DESCH6247A DESC006247A DE882077C DE 882077 C DE882077 C DE 882077C DE SCH6247 A DESCH6247 A DE SCH6247A DE SC006247 A DESC006247 A DE SC006247A DE 882077 C DE882077 C DE 882077C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shell
- parts
- outer shell
- watch
- inner shell
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/0008—Cases for pocket watches and wrist watches
- G04B37/005—Cases for pocket watches and wrist watches with cover or protection device which can be completely removed, either by lifting off or by sliding, or by turning (protection covers, protection cases also against humidity)
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B3/00—Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
- G04B3/04—Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
- G04B3/045—Storing the operating element, also bringing it out of storage
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/14—Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
- G04B37/1486—Arrangements for fixing to a bracelet
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
- Es ist eine albbekannte Tatsache, daß besonders die äußere Aufmachung von Uhren steten. Geschmacksschwankungen unterworfen ist, und daß auch bei gleichbleibender Morde die dekorativen Ausgestaltungen des Äußern einer Uhr derart vielfach sind, daß es praktisch unmöglich ist, an jeder Verkaufsstelle eine vollständige Kollektion .der verschiedenen,dekorativenAusgestaltungen aufzulegen.
- Insbesondere bei. Mustersendungen war man bis heute .gezwungen, möglichst viele fertige Uhren verschiedenster Aufmachung zu versenden, was sowohl in bezug auf die Transportkosten, aber auch besonders in bezug auf die Zölle unhaltbar wurde.
- Diese Nachteile werd gen durch Iden Gegenstand vorliegender Erfindung behoben, welche Erfindung eine Uhrenschale zum Gegenstand hat, welche gekennzeichnet ist d urch eine innere Schale und zwei äußere Schalenteile, welche letzten sich gegen die innere Schale abstützen und lösbar miteinander verbunden sind, wobei als Verbindung zweckmäßigerweise ein Schnappverschluß gewählt wird.
- Eventuelle Henkel können entweder an der inneren Sehale oder an dien äußeren Schalenteilen befestigt sein, wobei im ersten Fall die äußeren Schalenteile mindestens eine entsprechende Öffnung aufweisen.
- In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die innere Schale in Ansicht und die beiden äußeren Schalenteile voneinander getrennt im Schnitt, Fig. 2 die gleichen Teile bei verbundenen äußeren Schalenteilen, teilweise geschnitten, und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand gemäß Fig. a.
- Die beiden äußeren Schalenteile sind mit @i und 2 bezeichnet. Sie sind als ringförmige, von der inneren Schale 3, q. unabhängige Teile ausgebildet, welche innere Schale ,im wesentlichen aus dem Schalenmittelteil 3 und dem Schalenbolden, q. besteht. Der äußere Schalenteil i besitzt einen die Glasfassürng dies Schulenmittelteiles. 3 überdeckenden Rand 5, während der Schalenteil 2 eine sich gegen die Absetzung 7 des Gehäusemittelteiles 3 abstützende Schulter 6, aufweist. Die beiden Teile i und 2, weisen beide je eine Schwalbenschwanznut 9 bzw. einen schwalbenschwanzförmigenVorsprung 8 auf, welche zusammen eine Schnappvorrichtwng 8, 9 bilden. Die beiden äußeren Schalenteile i und 2 werden nun, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit der inneren Schale 2, 3 so in Verbindung gebracht, daß sich der Schalenteil i mit dien Rand 5 und der Schalenteil 2 mit der Schulter 6 :gegen den Gehäusemittelteil 3 abstützen und die beiden Teile vermittels der Schnappvorrichtung 8, 9 miteinander verbunden werden und so eine ,die innere Schale gänzlich überdeckende und lösbar auf ihr befestigte äußere Schale bilden.
- Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem ein Henkel ito mit der inneren Schale verbunden ist und durch Ausnehmungen i@i, 12 der Teile 1, 2 durch diese letzten hindurchtritt. Es wäre natürlich auch möglich, Iden Henkel statt mit dem Gehäusemittelteil. 3 mit einem der äußeren Schalenteile i oder 2 zu verbinden. Die Durchbrechungen 13, '1q. aurf der den Durchbrechungen i i und 12. entgegengesetzten Seite der Fassungsteile dienen dem Durchtritt,der Aufzugskrone.
- Durch die Schalenteile i und Q wird der Eindruck einer breitrandigen Uhrernschale erweckt, wie sie für die sog. Golfuhren verwendet wird. Bei solchen Uhren. dient dieser Rand zur Anbringung der mannigfaltigsten Dekorationen, seien es eingra vierte Ornamente oder Einlagearbeiten unter Verwendung von Lack, Email usw.
- Dank der lösbaren Verhindung der inneren Schale mit den äußeren Schalenteilen besteht nun idie Möglichkeit, nur eine relativ gerin:geAnzahl von Werken und eine große Anzahl von verschiedenartig dekorierten äußeren Schalenteilen an den Verkaufsstellen aufzulegen, den Käufer die ihm zusagende Dekoration wählen zu lassen und (die entsprechenden Schalenteile je nach Bedarf auf ein Werk aufzuklemmen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. U.hrenschale, gekennzeichnet durch eine innere, das. Werk enthaltende Schale, und zwei äußere, idie dekorative Ausstattung tragende und zweckmäßig ringförmige Schalenteile, welch letztere sich gegen die innere Schale abstützen und lösbar miteinander verbunden sind.
- 2. Uhrenschale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Schalenteile durch einen Schnappverschluß lösbar miteinander verbunden sind.
- 3. Uhrenschale nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der äußeren Schalenteile eine Durchführung für einen an der inneren Schale befestigten Henkel aufweist. q.. Uhrenschale nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der äußeren Schalenteile einen Henkel trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH286183T | 1951-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE882077C true DE882077C (de) | 1953-07-06 |
Family
ID=4485280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH6247A Expired DE882077C (de) | 1951-03-09 | 1951-04-04 | Uhrenschale |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH286183A (de) |
DE (1) | DE882077C (de) |
FR (1) | FR1035038A (de) |
-
1951
- 1951-03-09 CH CH286183D patent/CH286183A/fr unknown
- 1951-04-03 FR FR1035038D patent/FR1035038A/fr not_active Expired
- 1951-04-04 DE DESCH6247A patent/DE882077C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1035038A (fr) | 1953-08-12 |
CH286183A (fr) | 1952-10-15 |
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