DE914543C - Uhrenetui - Google Patents
UhrenetuiInfo
- Publication number
- DE914543C DE914543C DEB16812A DEB0016812A DE914543C DE 914543 C DE914543 C DE 914543C DE B16812 A DEB16812 A DE B16812A DE B0016812 A DEB0016812 A DE B0016812A DE 914543 C DE914543 C DE 914543C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shell
- watch case
- frame
- intermediate frame
- cardboard
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/10—Watch cases or guards, with or without windows
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein Uhrenetui, welches aus zwei mit je einem Metallrahmen verbundenen schalenartigen Teilen besteht.
- Ein derartiges Etui ist Gegenstand des Patents 894149.
- Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung und Verbesserung des Uhrenetuis nach dem Hauptpatent, wodurch eine weitere Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung sowie eine Materialersparnis eintreten.
- Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß an Stelle der inneren Schale nach dem Hauptpatent ein Zwischenrahmen, vorzugsweise aus Pappe, tritt, welcher zwischen dem Metallrahmen und der äußeren Schale angeordnet ist.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand, und zwar in einem senkrechten Querschnitt durch den einen schalenartigen Teil des Uhrenetuis beispielsweise und rein schematisch dargestellt.
- Demgemäß besteht jeder der beiden schalenartigen Teile des Etuis aus einer äußeren Schale 2i, welche einen Wulstrand 22 aufweist. In diesen Wulstrand ist ein innerer oder Zwischenrahmen 23 eingesetzt und mit der Schale 2i verbunden. Zweckmäßig besteht dieser Zwischenrahmen aus Pappe und ist mit der gleichfalls aus Pappe bestehenden Schale 2i verklebt.
- In die Schale 21 wird das Futter 24 eingearbeitet, dessen Ränder mit dem Zwischenrahmen 23 verbunden, z. B. verklebt sind.
- An der Außenseite ist die Schale 2i mit einem Lederüberzug versehen, dessen Ränder über den Wulst 22 nach innen reichen und sich gegen die Oberseite des Zwischenrahmens 23 legen. Dieser Überzug kann statt aus Leder auch aus einem anderen geeigneten Werkstoff, z. B, Plastik, bestehen. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist dieser überzug nicht dargestellt. Nunmehr wird der mit den Scharnieren 26 versehene Metallrahmen 25 in die vollständig fertiggestellte Schale 2 1 mit Lederbezug, Futter 24 und Zwischenrahmen 23 eingesetzt und mit dem Zwischenrahmen 23 verbunden. Diese Verbindung des Metallrahmens 25 mit dem Zwischenrahmen 23 erfolgt zweckmäßig durch Verkleben. Statt dessen kann der Metallrahmen 25 aber auch auf andere Weise mit dem Zwischenrahmen 23 verbunden werden, z. B. durch federnde Zungen im einen und entsprechende Öffnungen im anderen Rahmen oder dadurch, daß beide Rahmen miteinander vernietet werden. Erfolgt die Verbindung nicht durch Verkleben, so kann auch der Zwischenrahmen statt aus Pappe ebenfalls aus Metall bestehen. Es ist dann auch zweckmäßig, das Futter 24 zunächst mit den beiden Metallrahmen 23, 25 zu verbinden und erst dann die Verbindung dieser Teile mit der Schale 21 durchzuführen.
- Durch diese Ausbildung der schalenartigen Teile des Uhrenetuis fallen die nach dem Hauptpatent vorgesehenen inneren Schalen fort, wodurch nicht nur eine Materialersparnis eintritt, sondern auch die Herstellung sich vereinfacht und verbilligt: Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in ihren Einzelheiten den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend abgeändert werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Uhrenetui aus zwei mit je einem Metallrahmen verbundenen schalenartigen Teilen, nach Patent 894I49, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Metallrähmen'(25) und der äußeren Schale (2i) ein Zwischenrahmen (23), vorzugsweise aus Pappe, angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB16812A DE914543C (de) | 1951-09-19 | 1951-09-19 | Uhrenetui |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB16812A DE914543C (de) | 1951-09-19 | 1951-09-19 | Uhrenetui |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE914543C true DE914543C (de) | 1954-07-05 |
Family
ID=6959063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB16812A Expired DE914543C (de) | 1951-09-19 | 1951-09-19 | Uhrenetui |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE914543C (de) |
-
1951
- 1951-09-19 DE DEB16812A patent/DE914543C/de not_active Expired
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