DE2111931B2 - Armbanduhrgehaeuse - Google Patents
ArmbanduhrgehaeuseInfo
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Description
dererseits in eine Nut am Innenumfang des äuße- ren Rand erfolgt.
ren Mittelteiles eingreifen und hierbei eine In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh-Klemmwirkung
auf den inneren Mittelteil aus- rungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Armüben,
gekennzeichnet durch zwei S-för- banduhrgehäuscs in Teilschnitten dargestellt. Es
mig gebogene Federarme (8 δ, 8 c) beiderseits des 15 zeigt
den Henkel bildenden Federmittelabscbmtts (8(3), Fig. 1 die Seitenansicht eines Axialschnittes
welche mit Radialkrümmungen in Ausnehmungen und
(5) am inneren Mittelteil (Ie) und Nuten (7) am Fig. 2 eine Draufsicht entlang der Linie ΙΪ-ΙΙ ohne
äußeren Mittelteil (6) eingreifen und sich mit etwa den äußeren Mittelteil.
radial gegeneinandergerichteten Federabschnitten ao Nach diesen Darstellungen besteht das Uhrgehäuse
(86) an dem Band (5 α) der Ausnehmung fest- aus einer einteiligen Bodenschale 1, die von einem
klemmen. Uhrglas 2 verschlossen ist. Die Verbindung zwischen
dem Gehäuseboden und dem Uhrglas geschieht mit-
tels eines Klemmringes 3. Innerhalb des Gehäuseboas dens sitzt das Uhrwerk 4.
Im Mittelteil la des Gehäusebodens 1 sind vier
Die Erfindung betrifft eine zweckmäßige und vor- Ausnehmungen vorgesehen, von denen nur die eine
teilhafte Ausbildung eines Annbanduhrgehäuses mit Ausnehmung 5 in der Zeichnung wiedergegeben ist.
einem inneren Mittelteil und einem äußeren, konzen- Diese Ausnehmungen am Außenumfang des Mittel-
trischen und abnehmbaren Mittelteil, welcher auf 30 teiles 1 α und der Klemmring 3 werden konzentrisch
dem inneren Mittelteil axial von zwei Henkel zur Be- umgeben durch einen äußeren Mittelteil 6, welcher
festigung des Armbandes bildenden Drahtfedern ge- an seinem Innenumfang mit einer Ringnut 7 versehen
halten wird, indem diese einerseits in eine Ausneh- ist.
mung am Außenumfang des inneren Mittelteils und Dieser äußere Mittelteil 6 ist mit dem inneren Mit-
andererseits in eine Nut am Innen'.smfang des äuße- 35 telteil 1 α verbunden mittels zweier Drahtfedern,
ren Mittelteils eingreifen und hierbei eine Klemmwir- welche gleichzeitig Henkel zur Befestigung des Arm-
kung auf den inneren Mittelteil ausüben. bandes bilden. In der Zeichnung ist von diesen bei-
Eine derartige Anordnung ist bekannt, wobei die den Federn nur die eine Feder 8 dargestellt.
Federarme etwa die gleiche Krümmung aufweisen Diese Federn weisen einen gradlinigen Mittelabwie der innere Mittelteil und in einer Ringnut am 40 schnitt 8 a auf, welcher den eigentlichen Henkel zur Außenumfang des inneren Mittelteiles sitzen. Durch Befestigung des Uhrarmbandes bildet. Beiderseits einen radialen Druck auf den Mittelbereich der Fe- dieses Federmittelabschnittes 8 a erstrecken sich nun dem werden die Enden der Federarme bis auf den erfindungsgemäß zwei S-förmig gebogene Federarme, Boden der Ringnut am inneren Mittelteil eingedrückt, welche symmetrisch gegenüber der Mittelachse a anso daß der äußere Mittelteil abgenommen werden 45 geordnet und ausgebildet sind. Diese Federarme bilkann. Hierfür ist es erforderlich, daß das Uhrgehäuse den ihrerseits einen ersten, radial in Richtung des Gevon einer Hand ergriffen wird, wobei gleichzeitig ein häusemittelpunktes gerichteten Abschnitt 8 b, womit gegeneinandergerichteter Druck auf die beiden Hen- sie sich an dem Rand 5 α der Ausnehmung 5 festkel der Drahtfedern ausgeübt werden muß, wonach klemmen. Der andere, äußere Abschnitt 8 c der dann mit der anderen Hand der äußere Mittelteil ab- 50 S-förmigen Krümmung sitzt in der Ringnut 7 am Ingenommen werfen kann. Diese Manipulation erfor- nenumfang des äußeren Mittelteiles 6.
dert jedoch eine gewisse Geschicklichkeit, die man Wie bereits erwähnt, erfolgt das Aufsetzen des äunicht bei jedem Benutzer voraussetzen kann. Außer- ßeren Mittelteiles 6 durch einen einfachen axialen dem besteht die Tendenz, daß nach Abnahme des äu- Druck, wobei eine Abschrägung 6 a am unteren Innenßeren Mittelteiles die beiden Federn aus der Ringnut 55 umfang des äußeren Mittelteiles das Zentrieren erherausspringen. leichtert. Eine Trennung dieser beiden Mittelteile, Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser ebenfalls durch einfachen, axialen Druck, wird erNachteile der bekannten Ausführung und die Schaf- leichtert durch eine Abschrägung 7 α der unteren Seifung einer Möglichkeit, den äußeren, abnehmbaren tenwand der Ringnut 7.
Federarme etwa die gleiche Krümmung aufweisen Diese Federn weisen einen gradlinigen Mittelabwie der innere Mittelteil und in einer Ringnut am 40 schnitt 8 a auf, welcher den eigentlichen Henkel zur Außenumfang des inneren Mittelteiles sitzen. Durch Befestigung des Uhrarmbandes bildet. Beiderseits einen radialen Druck auf den Mittelbereich der Fe- dieses Federmittelabschnittes 8 a erstrecken sich nun dem werden die Enden der Federarme bis auf den erfindungsgemäß zwei S-förmig gebogene Federarme, Boden der Ringnut am inneren Mittelteil eingedrückt, welche symmetrisch gegenüber der Mittelachse a anso daß der äußere Mittelteil abgenommen werden 45 geordnet und ausgebildet sind. Diese Federarme bilkann. Hierfür ist es erforderlich, daß das Uhrgehäuse den ihrerseits einen ersten, radial in Richtung des Gevon einer Hand ergriffen wird, wobei gleichzeitig ein häusemittelpunktes gerichteten Abschnitt 8 b, womit gegeneinandergerichteter Druck auf die beiden Hen- sie sich an dem Rand 5 α der Ausnehmung 5 festkel der Drahtfedern ausgeübt werden muß, wonach klemmen. Der andere, äußere Abschnitt 8 c der dann mit der anderen Hand der äußere Mittelteil ab- 50 S-förmigen Krümmung sitzt in der Ringnut 7 am Ingenommen werfen kann. Diese Manipulation erfor- nenumfang des äußeren Mittelteiles 6.
dert jedoch eine gewisse Geschicklichkeit, die man Wie bereits erwähnt, erfolgt das Aufsetzen des äunicht bei jedem Benutzer voraussetzen kann. Außer- ßeren Mittelteiles 6 durch einen einfachen axialen dem besteht die Tendenz, daß nach Abnahme des äu- Druck, wobei eine Abschrägung 6 a am unteren Innenßeren Mittelteiles die beiden Federn aus der Ringnut 55 umfang des äußeren Mittelteiles das Zentrieren erherausspringen. leichtert. Eine Trennung dieser beiden Mittelteile, Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser ebenfalls durch einfachen, axialen Druck, wird erNachteile der bekannten Ausführung und die Schaf- leichtert durch eine Abschrägung 7 α der unteren Seifung einer Möglichkeit, den äußeren, abnehmbaren tenwand der Ringnut 7.
Mittelteil in anderer Weise aus seiner Verankerung 60 Der innere Mittelteil 6 des Uhrgehäuses kann aus
zu lösen. jedem geeigneten Material bestehen, insbesondere Hierzu ist ein Armbanduhrgehäuse der eingangs aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff, wodurch
erwähnten Ausbildung erfindungsgemäß gekenn- eine leichte Bearbeitung und Anbringung der Auszeichnet
durch zwei S-förmig gebogene Federarme nehmungen 5 ermöglicht wird,
beiderseits des den Henkel bildenden Federmittelab- 65 Der äußere Mittelteil besteht vorzugsweise aus Schnittes, welche mit Radialkrümmungen in Ausneh- einem Metall, insbesondere einem Edelmetall.
beiderseits des den Henkel bildenden Federmittelab- 65 Der äußere Mittelteil besteht vorzugsweise aus Schnittes, welche mit Radialkrümmungen in Ausneh- einem Metall, insbesondere einem Edelmetall.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- mungen am inneren Mittelteil und Nuten am äußerenPatentanspruch: ·· Mittelteil eingreifen und sich mit etwa radial gegen-einandergerichteteri Federabschnitten on dem RandArmbanduhrgehäuse mit einem inneren Mittel- der Ausnehmung festklemmen,teil und einem äußeren, konzentrischen und ab- 5 Auf diese Weise bleiben die Federn, nachdem sienehmbaren Mittelteil, welcher auf dem inneren durch einfachen radialen Druck an dem inneren Mit-Mittelteil axial von zwei Henkel zur Befestigung telteil angesetzt sind, an diesem fest verankert. Diedes Armbandes bildenden Drahtfedern gehalten Befestigung des äußeren Mittelteiles geschieht dutchwird, indem diese einerseits in eine Ausnehmung einen einfachen axialen Druck, während die Lösungam Außenumfang des inneren Mittelteils und an- io ebenfalls durch einen axialen Druck gegen den unte-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH599170A CH518586A (fr) | 1970-04-22 | 1970-04-22 | Montre-bracelet |
Publications (2)
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FR (1) | FR2086236B1 (de) |
GB (1) | GB1300038A (de) |
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Also Published As
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FR2086236A1 (de) | 1971-12-31 |
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