DE7209115U - Schwingungsdämpfer für elektrische Leitungen u. dgl - Google Patents

Schwingungsdämpfer für elektrische Leitungen u. dgl

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DE7209115U
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DE7209115U
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C E Smrekar
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Preformed Line Products Co
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/14Vibration-dampers; Shock-absorbers of cable support type, i.e. frictionally-engaged loop-forming cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S174/12Helical preforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DlPL.-lNG. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DlPL.-lNG. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Alctenz.:
Reg.-Nr.
j KÖLN, den 9.3.1972
vo/wo
bitte angebtn
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Preformed Line Products Company, 5300 St. 01air Avenue, Cleveland. Ohio 44103 (USA) Schwingungsdämpfer für elektrische leitungen u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung von hängenden LinearkBrpern, wie insbesondere elektrisohen Freileitungen u.dgl.
Schwingungsdämpfer für hängende Teile sind an sieh bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer für die genannten Zweoke au schaffen, der sich u.a. durch einfache Ausbildung und leichten Zusammenbau bzw. Anschluß an den Linearkörper auszeichnet.
Si· Erfindung ist dadurch. gekennzeichnet, daß «in Stab od.dgl., der an seinen Enden jeweils «in Gewicht tragt, mittel· eine· Paar·· iohraubenfoniig vorgeformter Aneohlußelemente an den Linearkörper angeschlossen ist, die Jeweils •in· Krümmung tmd swei gleichgerichtete Schenkel aufweisen, von denen der eine um den Lineark8rper und der andere um den Stab herumgewickelt ist, wobei die beiden Ansohlußelemente in sueinander entgegengesetsten Sichtungen so angeordnet sind, daß sich ihre Krümmungen unter Bildung einer Mittelsehlaufe überlappen.
Sie sohraubenfermig gewundenen Schenkel der Ansohlußelemente weisen zweckmäßig einen Innendurchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser des Linearkörpers und vorzugsweise auch des die Gewichte tragenden Stabes, um einen festen Sits der Anschlußelemente zu erzielen.
Sie Krümmungen der AnsehluBelemente sind zweckmäßig etwa U-förmig ausgebildet, so daß sie im Einbau- und Überlappungssustand gemeinsam eine etwa O-fSxmige Sehlaufe bilden· Ss kann zweckmäßig sein, die um den Linearkörper herumwickelbaren Schenkel der insohlußelemente länger zu bemessen als ihre um den Stab herumwickelbaren Sehenkel.
Ser die Gewichte tragende Stab kann von unterschiedlicher form und Ausbildung sein und gegebenenfalls auch aus einem Kabel od.dgl. bestehen. Is kann hierfür aber auch ein Einzelstab, eine Stange oder ein Gewichteträger ähnlicher Art vor»
- 3 720911527.7.72
wendet werden. FUr die Bämpfungagewichte können klotz- oder hülaenartig ausgebildete Gewichte, wie inabeaondere aua hohlen Schaftatücken beatehende Gewichte u.dgl., verwendet werden, wobei die Anordnung zweckmäßig ao getroffen wird, daß aich die Bämpfungagewiehte leicht an den atabförmigen Gewichtaträger anschließen lassen.
Weiterhin empfiehlt ea eich, für den Schwingungsdämpfer Ansohlußelemente zu verwenden, die untereinander glcdoh ausgebildet sind und die Jeweils aus mehreren schraubenförmig gewundenen Litzen oder Einzeldrähten od.dgl. bestehen. Der den Gewichteträger bildende Stab od.dgl. hat zweckmäßig denselben durchmesser wie der Linearkörper·
In der Zeichnung ist ein Ausftthrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht die einzelnen Elemente einea erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfera}
Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht den erfindungagemlBen
Schwingungedämpfer im zusammengebauten. Zustand und im Anschluß an einer elektrischen Hängeleitung.
Die Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausfährungsbeiepiel der Erfindung wiedergegeben ist, zeigt in Fig. 1 die einzelnen Elemente des Sohwingungadämpfera. Diese bestehen aua einem stab- oder stangenförmigen Gewicht aträger, der nachfolgend als Stab 12 bezeichnet ist und dessen gegenüberliegende Endteile die Bezugaziffern 12a und 12b tragen. Bar
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Stab 12 kann aus einen geflochtenen bsw. verlitsten Metallkabel bestehen, wie dargestellt, oder er kann massiv ausgebildet und aus Metall oder aus Nichteisenmetallen bsw. Kunststoffmaterial hergestellt sein. Wichtig ist vor allen, daß der Stab 12 eine solche Festigkeit und federhärte aufweist, daß er ein Paar Gewichte 14 und 16, die an den gegenüberliegenden Enden 12a und 12b des Stabes befestigt werden, tragen kann. Die in der Zeichnung dargestellten Gewichte 14 und 16 bestehen aus herkömmlichen hohlen Schaftstücken der "Stockbridge-Type". Statt dessen können aber auch Gewichte anderer Arten und Umrififormen vorgesehen werden.
Weiterhin umfaßt der Schwingungsdampfer ein Paar schraubenförmig vorgeformter Endeinbindungen oder Abspannelemente, die hier als Axuschlußelemextte 18 und 20 verwendet werden. Diese inschluBelemente weinen jeweils swei schraubenförmig gewundene Sehenkel 18a und 18b bsw. 20a und 20b auf, die über eine Zwischenkrümvong 18c und 20c ve~>>unden sind. Die Ansohlufielemente 18 und 20 können von ül t° ir stimmender und bekömmlicher Ausführung sein. Sie können entsprechend den TOA-Fatentschriften 2 761 273, 5 00? 500, 3 080 631, 3 183 und 3 313 457 ausgebildet und in irgendeiner geeigneten Weise, z.B. entsprechend der USA-Patentschrift 2 691 863 hergestellt sein. Sie untereinander verdrillten Litsen oder Einzelelemente eines jeden Ansohlufielements lassen sieh aus verschiedenartigen Werkstoffen herstellen, die eine ausreichende festigkeit, Slastisit&t und Flexibilität aufweisen
und den jeweiligen Sinsatzbedingungen entsprechen. Sie An-•ohlußeleaente lassen sich hierbei aus mehreren. Litzen oder Elementen aus Aluminium, Stahl oder ähnliohen Metallen herstellen, obwohl die Anachlußelemente jeweils auch nur aus eines einsigen oder einteiligen Kunststoffelement bestehen können. Im erstgenannten Tall können die einzelnen Litzen bzw. die Einzelelemente des schraubenförmig gewundenen Ansohluflelementfl gegebenenfalls mittels eines Klebers, durch Weich- oder Hartlöten oder auf sonstige Weise in ihrer Gruppenzusammenetellung verbunden werden.
Die Schenkel der Anachlußelemente 18 und 20 sind schraubenförmig mit einer solchen Steigung bzw. Ganghöhe vorgeformt, daß sie sich seitlich gegen einen Linearkörper anlegen und dann durch Drehen der Schenkel in Richtung der Schraubengange um den Linearkörper herumwickeln lassen. Die Innendurchmesser der schraubenförmig vorgeformten Schenkel eines Jeden Anschlußelements sind vorzugsweise etwas kleiner als der Außendurchmesser des Linearkörpers, um den die Schenkel herumgewickelt werden, so daß die Schenkel beim Herumwickeln in Anpassung an den Linearkörper federnd aufgeweitet werden. Auf diese Weise läßt sieh ein fester Sitz der Schenkel erzielen. Es versteht sich, daß der Innendurchmesser der Schraubenwindungen jedoch so groß sein muß, daß die Elastizitätsgrenze des Materials nicht überschritten wird. Der Sitz der um den Linearkörper herumgewickelten schraubenförmigen Schenkel ist so groß, daß relative
Längebewegungen awisohen die βοή Teilen praktisch ausgeschlossen werden.
In Fig. 1 ist der eine Schenkel 18a des Anschlußelemente um den Stab 12 herumgewickelt, wobei die Schenkel 18a und 18b dieses Anschlußelements nach, links gerichtet sind und der Schenkel 18a im Abstand von dea Ende 12b des Stabes 12 endet, um das Gewicht 14 an das freie Stabende anschließen su können. Der Schenkel 20a des AnsohluBelements 20 wird in entsprechender Weise um den Stab 12 herumgewickelt, wobei allerdings die Anordnung so getroffen wird, daß die Schenkel des AnsohluBelemente nach rechte weisen und sich die Krümmungen 18o und 2Oo der Ansohlußelemente überlappen. Sie Sehenkel 18a und 20a sind kürzer als die Schenkel 18b und 20b, um die Stabenden für die Befestigung der Gewichte 14 und 16 bei verhältnismäßig geringer Länge des Stabes freizuhalten und sicherzustellen, daß die Anschlußelemente richtig an die Freileitung angeschlossen werden. Unter gewissen Umständen ist es auch möglich, die Schenkel der beiden Anschlußelemente 18 und 20 untereinander gleich lang zu bemessen.
Fig. 2 zeigt den Zusammenbau der Teile des Schwingungsdämpfers und dessen Anschluß an eine Hänge- bzw. Freileitung 22. Sas Gewicht 16 weist an seinem vorderen Ende einen Hohlraum bzw. eine Ausnehmung auf, die am rückwärtigen Ende des Gewichts in einer verengten Bohrung endet, an der
das Gewicht an dem Stabend· 12a befestigt v»ird. Die Befestigung des Gewichte kann bekannterweise unterschiedlich erfolgen, z.B. so, vie dies in der KJSA-Fate&techrift \ 1 992 538 beschrieben ist. In diesem Tall wird eino Konua-
\ oder Klemmhülse 24 eng über das Ende 12a dee Stabes 12 ge
schoben. Die Klemmhülee 24 weist vorzugsweise einen oder mehrere radiale Schlitze auf, damit sie sich beim Einpressen in die konische Bohrung am rückwärtigen Ende dee Gewichtes 16 zusammendrückt. Es versteht sich, daß das andere Gewicht 14 in entsprechender Weise auegebildet und an dem Stab 12 befestigt wird.
Wie Pig. 2 zeigt, übergreifen sich dia Krümmungen 18c und 2Oo der beiden Anschlußelementa in der Weise, daß sie zusammen eine etwa O-fönnige Mittelschlaufe bilden. Die Krümmungen 13c und 20g werden so übereinandergelegt, daß sie an ihren Berührungastalien mit gegenläufigen Windungen aneinanderliegen und sich an diesen Stellen eng zusammenschließen, wenn sie um das Kabel 22 gewickelt sind. TJm einen leichten Anschluß des Schwingungsdampferβ zu ermöglichen, empfiehlt es sich, den Stab 12, die Gewiohte 14 und 16 und die schraubenförmig gewundenen Anschlußelemente 18 und 20 zunächst für sich zusammenzubauen. Tür den Anschluß an das Kabel brauchen dann lediglich noch die Schenkel 18b und 20b um das Kabel herumgewickelt zu werden.

Claims (6)

A Ii β ρ r Ü ο L ß
1. Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung von hängenden Linearkörpern, vie insbesondere elektrischen Freileitungen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Gtab (12) od.dgl., der an Beinen Enden jeweils ein Gewicht (14, 16) trägt, mittels eines Paares schraubenförmig vorgeformter AnschluBelemente (18, 20) an den Linearkörper (22) angeschlossen ist, die jeweils eine Krümmung (18c, 20c) und zwei gleichgerichtete Schenkel (18a, 18b bzw. 20a, 20b) aufweisen, von denen der eine um den Linearkörper (22) und der andere um den Stab (12) herumgewickelt ist, wobei die beiden Anachlußelemente (18, 20) in einander entgegengesetzten Richtungen so angeordnet sind, daß sich ihre Krümmungen (18c, 20c) unter Bildung einer Mittelschlaufe überlappen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig gewundenen Schenkel der Anschlußelemente (18, 20) einen Innendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Durchmesser des Linearkörpers (22) und vorzugsweise auch des Stabes (12).
· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen (18c, 20c) der Ansehlußelemente (18, 20) etwa U-förmig ausgebildet sind und im Einbauzustand gemeinsam eine etwa O-fSrmige Schlaufe bilden.
κ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daduroh pekenneeichnet, daß der die Gewichte (14, 16) tragende Stab (12) aue einen Eineelatab besteht.
5. Vorrichtung aach einem der Ansprüehe 1 bis 4, daduroh gekennseichnet, daß die Dämpfungsgeviohte (14, 16) aus hohlen Schaltatücken od.dgl. bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^, daduroh. gekennzeichnet, daß die um den Linearkb'rper (22) herumwickelbaren Schenkel (18b, 20b) der Aneohlußelemente eine größere Länge haben als die um den Stab (12) herumwiokelbaren Schenkel (18a, 20a).
7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bie 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (18, 20) untereinander gleich ausgebildet sind und jeweils aus mehreren schraubenförmig gewundenen Liteen oder Binzeldrähten bestehen.
β. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> daduroh gekennzeichnet, daß der Stab (12) od.dgl. denselben Durchmesser hat wie der Linearkörper (22).
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