DE2430093A1 - Kalottenlager fuer die rotorwelle eines elektrokleinmotors - Google Patents

Kalottenlager fuer die rotorwelle eines elektrokleinmotors

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DE2430093A1
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spherical bearing
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DE2430093A
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Helmut Kammerer
Volker Dipl Ing Schlicker
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Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
Original Assignee
Papst Motoren GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings
    • F16C23/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • F16C23/043Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
    • F16C23/045Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

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Description

  • Kalottenlager fur die Rotorwelle eines Elektrokleinmotors Die Erfindung betrifft ein Kalottenlager für die Rotorwelle eines Elektrokleinmotors mit einer als ringförmige die Kontur der Lagerkugel überragende Stahlbrille ausgebildete Kalotte die radial einwärts dem Kugelumfang angeschmiegte Lagerlappen aufweist, auf deren freien Lagerlappenenden die Lagerkugel gleitet.
  • Bei einem bekannten Kalottenlager dieser Art ist die der Stahlbrille gegenübergelegene Kalotte eine halbkugelförmige Vertiefung in einem Aluminiumschild. Bei Belastung dieser Aluminiumkalotte vermindert sich die Gleitfähigkeit zwischen Lagerkugel und Kalotte, wodurch die Laufeigenschaften der Rotorwelle beeinträchtigt werden. Solche Beeinträchtigungen entstehen besonders dann, wenn, wie bei einer Ausfürungsform des bekannten Kalottenlagers, die Lagerkugel aus Sinterbronze besteht.
  • Aufgabe der Erfndung ist es, mit einfachen, den bei der Elektrokleinmotoren üblichen Massenfertigung zugeänglichen Mitteln die Gleitfähigkeit eines Lagers der eingangs genannten Art auch unter Belasung zu verbessern.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da, die Lagerkugel beidses,;g auf den freien ,appenenden je einer als Stahlbrille ausgeY eten Kalotte gleitet.
  • Es hat sich gezeigt, dals die Gleitfähigkeit der Lagerkugel auf den freien Lagerlappen der Stahlbrille ausgezeichnet ist, auch unter Belastung. Diesen Umstand macht sich die Erfindung zunutze, indem sie die Lagerkugel beidseitig auf solchen stählernen Lagerlappen lagert. Das bringt auch den Vorteil mit sich, daß für beide Kalotten das gleiche Fertigungsteil verwendet werden kann, wenn gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung die beiden Kalotten identisch ausgebildet und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  • Aufgabe einer Weiterbildung ist es, das Kalottenlager selbstzentrierend auszugestalten. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dab die ankerferne Kalotte an ihrer ankerfernen Seite selbstzentrierend auf dem zugehörigen Lagerschild abgestützt ist, indem sie unter kreisrunder Linienberührung auf einer kreisrunden Kante die durch diese Stahlbrille zugekehrte Stirnfläche des bagerschildes und eine im stumpfen Winkel dazu stehende konische, zur Achse weisende Konusfläche gebildet ist, in axialer Richtung abgestützt ist mit einer sich durch die Aufbiegung der Lappen ergebenden kreisrunden zur Kante koaxialen konischen äußeren Konusfläche deren Krummungsradius bezogen auf den in Achsrichtung gelegenen Querschnitt im Bereich der Linienberührung mit der Kante erheblich größer ist als der der Kante. Vorteilhaft bei dieser Weiterbildung ist der geringe Aufwand und die sichere Bunktion.
  • Man kann die Einzelteile des Kalottenlagers lose in das Lagerschild einsetzen und erst innerhalb des Lagerschildes zusammenhalten. Diese Lösung zeichnet sich durch sehr geringen Aufwand bei der Herstellung des Kalottenlagers aus.
  • Man kann das Kalottenlager aber auch von vornherein zu einer Baueinheit zusammenfassen, wodurch die Endmontage erleichtert wird. Eine solche Baueinheit kann man einfach dadurch erzielen, daß man die beiden Flotten entlang ihres äußeren Umfanges miteinander verbindet. Diese Verbindung erfolgt vorzugsweise dadurch, daß die beiden Kalotten durch elektrische Widerstandsschweißung miteinander verbunden sind oder dadurch, daß die beiden Kalotten unter Zwischenlage eines Filzringes durch einen.umbördelten Haltering miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise besteht beim Kalottenlager nach der Erfindung die Lagerkugel aus Sinterbronze, weil es sich dabei um ein außerordentlich abriebfestes Material handelt. Das spröde Sinterbronzematerial schleift sich nach kurzem Einlaufen Gleitflächen in die stählernen Lappenenden, so daß sich auch, wenn die Einzelteile mit den bei der Kleinteilemassenfertigung unvermeidbaren Ungenauigkeiten hergestellt werden, dennoch eine außerordentliche Gleitfähigkeit der Lagerkugel in den stählernen Kalotten erzielen läßt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 im Querschnitt einen Elektrokleinmotor, dessen Rotorwelle in zwei Kalottenlagern nach der Erfindung gelagert ist, Figur 2 den durch die strichpunktierte Linie umgebenen Ausschnitt aus Figur 1 in stark vergrößertem Maßstab, Figur 3 im Schnitt entsprechend Figur 2 die Randverbindung der beiden Kalotten eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kalottenlagers nach der Erfindung, Figur 4 eine Kalotte in Draufsicht wie sie bei den in Figur 1 bis 3 ge'zeigten Kalottenlagern verwendet ist, Figur 5 den Schnitt V - V aus Figur'4, Figur 6 im Querschnitt das eine Lagerschild eines dritten Ausführungsbeispiels, Figur 7 die Ansicht gemäß dem Pfeil VII aus Figur 6, und Figur 8 im Ausschnitt aus Figur 6 in vergrößertem Maßstab Teile der Lagerbrücke und der ihr zugekehrten Kalotte.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 der Stator und mit 2 der Rotor eines Elektrokleinmotors bezeichnet. Die Rotorwelle ist in zwei allgemein mit 4 und 5 bezeichneten Kalottenlagern gelagert, in deren Lagerkugeln die Lagerwelle gleitend drehbar gelagert ist. Die beiden Kalottenlager 4 und 5 sind in Lagerschilden 6 und 7 befestigt, die ihrerseits auf dem Stator 1 verschraubt sind und die Form einer Brücke haben.
  • Das Kalottenlager 5 weist eine Lagerkugel 1o aus Sinterbronze auf, die zwischen zwei als Stahlbrillen ausgebildete Kalotten 11 und 12 gleitend gelagert ist. Die beiden Kalotten sind identisch zueinander ausgebildet und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet.
  • Wie besonders gut aus Figur 4 und 5 ersichtlich, weist die Kalotte 11 - ebenso wie die Kalotte 12 - einen äußeren Ring 13 auf, von dem radial einwärts und dem Lagerkugelumfang angeschmiegte Lagerlappen 14, 15 ausgehen, die gleichförmig auf den ganzen Umfang verteilt sind. Auf den freien Enden 16, 17 dieser Lagerla.ppen gleitet die Lagerkugel lo. Die beiden Kalotten 11 und 12 überragen die Kontur der Lagerkugel 10 und sind entlang ihres äußeren Umfanges miteinander verbunden. Bei dem Kalottenlager 4 und 5 sind zu diesem Zweck die Ringe 13, 18.der beiden Kalotten 11, 12 durch elektrische Widerstandsschweißung miteinander verbunden.
  • Diese Widerstandsschweißung wird durch elektrische Stromimpulse hoher Stromstärke unter gleichzeitigem Aufeinanderpressen der miteinander zu verschweißenden Teile hervorgerufen. Die auf diese Weise miteinander verbundenen Kalotten 11, 12 fassen die Lagerkugel 1o zwischen sich ein und bilden so ein fertiges Einbauteil, das im dargestellten Ausführungsbeispiel in eine kreisrunde, treppenförmige Ausnehmung 20 des Lagerschildes 7, das aus Aluminium besteht, eingesetzt ist. Durch einen in eine entsprechende ringförmige Ausnehmung 21 anschließend eingepreßten Haltering 22 wird. das Kalottenlager 5.festgelegt.
  • Die Rotorwelle 3 läuft mit ihrem freien Ende 23 gegen eine Anlaufscheibe 24. Im Gegensatz dazu ist die Rotorwelle 3 im Bereich des anderen Kaottenlagers 4 aus dem Lagerschild 6 herausgeführt.
  • Im übrigen ist das Kalottenlager 4 genauso ausgebildet wie das Kalottenlager 5 und auch in entsprechender Weise in dem Lagerschild 6 befestigt, wobei die Befestigung lediglich spiegelsymmetrisch zu der des Kalottenlagers 5 ausgebildet ist.
  • Statt die Ringe 13 und 18 durch Schweißung miteinander zu verbinden, kann man sie auch auf andere Weise miteinander .verbinden, wie beispielsweise in Figur 3 dargestellt, durch einen umbördelnden Haltering 25 unter Zwischenlage eines Filzringes 26, der zwischen die beiden Ringe 27 und 28 der Kalotten 29 und 30 gelegt ist.
  • Vorteilhaft ist bei der Ausgestaltung nach Figur 1 und 2 für die Montage, da13 das Kalottenlager, bestehend aus den Kalotten 11 und 12 und der Lagerkugel lo, ein einziges geschlossenes Bauteil ist. Durch die Befestigung der beiden Kalotten 11 und 12 aneinander ist auerdem sichergestellt, daß die Kalotten bei Betrieb sich nicht gegeneinander verschieben können.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur durch die Ausgestaltung der Kalottenlager, wie dies nun anhand des einen Kalottenlagers im einzelnen beschrieben wird.Das in Figur 6 und 7 dargestellte Lagerschild 40 entspricht dem Lagerschild 6 aus Figur 1. Dieses Lagerschild weist ein zum Anker offenes kreiszylindrisches Sackloch 41 auf, das in seinem Boden einen Durchbruch 42 zum Herausführen der Motorachse aufweist. Ein entsprechender Durchbruch ist bei dem nicht dargestellten gegenüberliegenden, dem Lagerschild 7 entsprechenden Lagerschild nicht vorgesehen. In dieses Sackloch 41 ist zuunterst ein Pilzring 43, darüber eine Kalotte 44, dann ein Filzring 45, schließlich die Kalotte 46 und darüber unter Zwischenlage einer Metallunterlegscheibe 54 der Abdeckring 47 gelegt. In den Abdeckring 47 ist ein weiterer Filzring 53 eingelegt, der durch eine einwärts gekehrte Umbördelung 55 des -freien Randes des Abdeckringes 47 gehaltert wird.
  • Die genannten in das Sackloch 41 eingepaßten Teile sind innerhalb des Sackloches festgelegt durch punktweise Umbördelungen 49 bis 52 des Randes 48. Der Abdeckring 47 reicht bis zum Rand des Sackloches und stützt sich auf vier, den Umbördelungen 49 bis 52 gegenüberliegenden Schultern ab, von denen die eine Schulter 60s die der Umbördelung 49 gegenüberliegt, in Figur 6 sichtbar ist.
  • Die Kalotten 44 und 46 sind genauso ausgebildet wie die Kalotten 11 und 12 aus dem ersten Ausführungsbeispiel und nehmen die Lagerkugel 56, die aus Sintermetall besteht, zwischen ihren aufgebogenen Lappen auf. Die beiden Kalotten reichen mit ihrem Umfang nicht bis an die Lagerbrücke 40 und haben Spiel, sich selbst zu zentrieren. Zum Zweck der Zentrierung ist die Kalotte 44 auf einer kreisrunden zur Achse 61 koaxialen Kante 62 abgestützt, die durch die der Kalotte 44 zugekehrte Stirnfläche 63 und eine im stumpfen Winkel 64 von etwa 120 ° dazu stehende konische , zur Achse 61 koaxiale Konusfläche 65 der Lagerbrücke 40 gebildet ist. An dieser Ka.nte 62 liegt die Kalotte 44 mit einer Konusfläche 66 an, die durch die Aufbiegung ihrer Lappen 67, 68 entstanden ist. Diese Konusfläche 66 weist im Bereich der Linienberührung mit der Kante 62 einen erheblich größeren Krümmungsradius bezogen auf den in Figur 8 dargestellten, durch die Achse 61 gehenden Querschnitt auf, als die Kante 62. Die Kalotte 44 kann sich auf diese Weise auf der Kante 62 zentrieren, indem sich die Linienberührung mit der Kante entlang der Konusfläche 66 durch Verschieben einjustiert, was während des ersten Betriebes nach erfolgter Montage geschieht.
  • Die Filzringe 43, 45, 53 werden, ebenso wie die entsprechenden Filzringe der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele zweckmäßig mit Öl getränkt.
  • In Abänderung des dritten Ausführungsbeispiels kann man die beiden Kalotten 44 und 46 en-tsprechend wie in Figur 3 dargestellt oder auf andere Weise an ihrem äußeren Rand miteinander verbinden, so daß die Kalotten 44 und 46 mit dem dazwisch.engelegenen Filzring 45 und der eingesetzten Lagerkugel- 56 ein geschlossenes Bauteil bilden, das als solches in das Sackloch eingesetzt und innerhalb dessen durch die Linienberührung an der Kante 62 zen-.
  • trierbar ist.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Kalottenlager für die Rotorwelle eines Elektrokleinmotors mit einer als ringförmige die Kontur der Lagerkugel überragende Stahlbrille ausgebildeten Kalotte, die radial einwärts dem Kugelumfang angeschmiegte Lagerlappen aufweist, auf deren freien Lagerlappenenden die Lagerkugel gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkugel ( 1o ) beidseitig auf den freien Lappenenden ( 16, 17 ) je einer als Stahlbrille ausgebildeten Kalotte ( 11, 12 ) gleitet.
2. Kalottenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kalotten ( 11, 12 ) identisch ausgebildet und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
3. Kalottenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ankerferne Kalotte ( 44 ) an ihrer ankerfernen Seite selbstzentrierend auf dem zugehörigen Lagerschild ( 40 ) abgestützt ist, indem sie unter kreisrunder Linienberührung auf einer kreisrunden Kante ( 62 ) die durch die dieser Stahlbrille zugekehrte Stirnfläche ( 63 des Lagerschildes ( 40 ) und eine im stumpfen Winkel ( 64 ) dazu stehende konische, zur Achse weisende Konusfläche ( 65 ) gebildet ist, in axialer Richtung abgestützt ist mit einer sich durch die Aufbiegung der Lappen ( 67, 68 ) ergebenden sreisrunden zur Kante ( 62 koaxialen konischen äußeren Konusfläche ( 66 ) deren Krümmungsradius bezogen auf den in Achsrichtung gelegenen Querschnitt im Bereich der Linienberührung mit der Kante ( 62 ) erheblich größer ist als der der Kante.
4. Kalottenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild ( 40 ) ein zum Anker offenes kreiszylindrisches Sackloch ( 41 ) aufweist, in dem das Kalottenlager (44,46,56 ) eingepaßt ist und durch punktweises Eindrücken des ankerseitigen Randes ( 48 ) des Sackloches axial festgelegt ist.
5. Kalottenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kalotten (29, 30 ) entlang ihres äußeren Umfanges miteinander verbunden sind.
6. Kalottenlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kalotten ( 11, 12 ) durch elektrische Widerstandsschweißung miteinander verbunden sind.
7. Kalottenlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kalotten unter Zwischenlage eines Filzringes ( 26 ) durch-einen umbördelten Haltering miteinander verbunden sind.
8. Kalottenlager nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkugel ( io ) aus Sinterbronze besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4306168A (en) * 1978-10-31 1981-12-15 Emerson Electric Co. System and method of securing end shields to the stator assembly of a dynamolelectric machine
US4319150A (en) * 1977-03-22 1982-03-09 Emerson Electric Co. End shield mounting system for dynamoelectric machine
US4361953A (en) * 1978-10-31 1982-12-07 Emerson Electric Co. Method of securing end shields to the stator assembly of a dynamoelectric machine
EP0412954A1 (de) * 1989-08-09 1991-02-13 AUSTRIA Antriebstechnik G. Bauknecht Aktiengesellschaft Lagerschild für einen Elektromotor

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