DE2920818A1 - Anlaufscheibe fuer kurbelwellenpasslager, insbesondere solche fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlaufscheibe fuer kurbelwellenpasslager, insbesondere solche fuer brennkraftmaschinen

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DE2920818A1
DE2920818A1 DE19792920818 DE2920818A DE2920818A1 DE 2920818 A1 DE2920818 A1 DE 2920818A1 DE 19792920818 DE19792920818 DE 19792920818 DE 2920818 A DE2920818 A DE 2920818A DE 2920818 A1 DE2920818 A1 DE 2920818A1
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Germany
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bearing
crankshaft
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Hans Reinhardt
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/10Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for both radial and axial load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2360/00Engines or pumps
    • F16C2360/22Internal combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Anlaufscheibe für Kurbelwellenpaßlager,
  • insbesondere solche für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Anlaufscheibe für Rurbelwellenpaßlager, insbesondere solche für Brennkraftmaschinen, der im Oberbegriff des Anspruchs definierten Art.
  • Es sind Kurbelwellenpaßlager mit einem aus insbesondere geteilten Lagerschalen gebildeten Hauptlager und zumindest einer axial benachbarten Anlaufscheibe bekannt. Meist wird in Verbindung mit dem Hauptlager auf jeder Seite eine Anlaufscheibe angebracht, von denen jede im Bereich des benachbarten Bundes der Kurbelwelle wirksam ist. Derartige Anlaufscheiben bestehen aus Stahl, wobei auf einer Axialseite eine Lagerwerkstoffauflage, z.B. Metallauflage, aufgebracht ist. Diese Anlaufscheiben dienen zur axialen Abstützung der Kurbelwelle und halten letztere bei axial auftretenden Kräften in ihrer Normallage. Bei der Montage der Anlaufscheiben, und zwar der jeweils quer geteilten Ringhälften letzterer, ist sorgfältig darauf zu achten, daß der Einbau so geschieht, daß die Axialseite mit der Lagerwerkstoffauflage am Bund der Kurbelwelle anliegt und nicht etwa versehentlich bei umgekehrtem Einbau die nicht mit Lagerwerkstoffauflage versehene Stahlrückseite. Um ein versehentlich falsches Einbauen der Ringhälften zu vermeiden, sind deshalb an einer der Ringhälften zwei in Achsrichtung in die Lagerbohrung eingreifende Abweisnasen vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlaufscheibe für Kurbelwellenpaßlager, insbesondere solche für Brennkraftmaschinen, der im Oberbegriff des Anspruchs definierten Gattung zu schaffen, die einen falschen Einbau der beiden Ringhälften ausschließt und zugleich so gestaltet ist, daß eine günstige und vereinfachte Bearbeitung einerseits des Kurbelgehäuses und andererseits des Kurbelwellenlagerdeckels ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Anlaufscheibe der im Oberbegriff des Patentanspruches definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches gelöst.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein falscher Einbau der Ringhälften der Anlaufscheibe ausgeschlossen und es wird, da die Eindrehung für eine Außenzentrierung der Anlaufscheiben entfällt, zugleich eine günstige Bearbeitung von Kurbelgehäuse und Kurbelwellenlagerdeckel ermöglicht. Beim Einbau, z.B. der unteren Ringhälfte, bilden die Abweisnasen Montagevorgaben, die sicherstellen, daß die eine mit dem Drehsicherungsvorsprung versehene Ringhälfte nur in der gewünschten Ausrichtung und am vorgegebenen Teil, nämlich dem Kurbelwellenlagerdeckel, montiert werden kann. Denn nur dann' läßt sich diese Ringhälfte richtig und so einsetzen, daß der Drehsicherungsvorsprung in die zugeordnete Aufnahme und die beiden Abweisnasen in die Lagerbohrung zur Zentrierung eingreifen können. Zugleich wird dadurch von selbst eine solche Einbaulage vorgegeben, bei der diejenige die Lagerwerkstoffauflage tragende Axialseite der Ringhälfte am Bund der Kurbelwelle anliegt, und nicht etwa statt dessen die nicht mit Lagerwerkstoffauflage versehene Stahlrückseite der Ringhälfte.
  • Durch die Zuordnung des an der einen Ringhälfte angeordneten radial überstehenden Drehsicherungsvorsprunges und deren Aufnahme im Kurbelwellenlagerdeckel ist ferner gegeben, daß diese Ringhälfte nicht etwa im Kurbelgehäuse zwischen letzterem und Bund der Kurbelwelle eingesetzt werden kann, sondern zwangsweise nur im anderen Teil, nämlich im Kurbelwellenlagerdeckel. Somit ist mit einfachen Mitteln zuverlässig ein falscher Einbau ausgeschlossen, was zugleich die Montagezeit und den Montageaufwand verringert. Die Drehsicherungsaufnahme im Kurbelwellenlagerdeckel ist bereits im Guß vorgesehen bzw. leicht herstellbar und durch die Zentrierung der jeweiligen Ringhälfte durch die Abweisnasen in der Lagerbohrung ergebenen sich hierfür keine zusätzlichen Fertigungskosten. Andererseits wird dadurch zugleich die Fertigung des Kurbelgehäuses vereinfacht, da letzteres besondere Aufnahmen nicht enthält bzw. enthalten muß.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht, zum Teil im Schnitt entlang der Linie I- I in Fig. 2 einer Kurbelwelle im Bereich eines Hauptlagers mit Kurbelgehäuse und Kurbelwellenlagerdeckel, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, entlang der Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Teilschnitt im Bereich A.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Teil einer Kurbelwelle 10 mit Kurbelzapfen 11 und beidseitigen Kurbelwangen 12 und 13 gezeigt die zu beiden Axialseiten des Kurbelzapfens 11 einen radial überstehenden Bund mit dortiger axialer Anlagefläche bilden. Im Bereich des Kurbelzapfens 11 befindet sich ein Hauptlager mit geteilten Lagerschalen. Die obere Lagerschale 14 sitzt im Kurbelgehäuse 16, während die untere Lagerschale 15 in den Kurbelwellenlagerdeckel 17 eingesetzt ist. Letzterer schließt in einer waagerechten Teilungsebene 18 von unten an das Kurbelgehäuse 16 an und ist an diesem mittels Schrauben 19 befestigt.
  • Jedem Bund der Kurbelwangen 12 und 13 ist im Bereich des Hauptlagers ferner eine Anlaufscheibe 20 bzw. 21 zugeordnet. Beide Anlaufscheiben 20 und 21 sind in zwei quergeteilte Ringhälften 22, 23 bzw. 24, 25 unterteilt.
  • Weitere Einzelheiten dieser Anlaufscheiben 20, 21 sind der besseren Übersicht wegen nachfolgend am Beispiel der in Fig. 2 rechten Anlaufscheibe 21 erläutert. Die Anlaufscheibe 21 besteht aus Stahl und weist auf der in Fig. 1 oberen und in Fig. 2 rechten Axialseite eine Lagerwerkstoffauflage 26 auf. Die obere Ringhälfte 24 ist in den Ringspalt zwischen Kurbelgehäuse 16 und Bund der in Fig.2 rechten Kurbelwange 13 eingesetzt, und zwar so, daß ihre die Lagerwerkstoffauflage 26 tragende Axialseite zum Bund der rechten Kurbelwange 13 hin weist. An der Innenseite der Ringhälften 24, 25 sind jeweils zwei Abweisnasen 27, 28 vorgesehen, die z.B. durch ein Prägewerkzeug nach der Stahlseite des Alaufringes hin in der erforderlichen Genauigkeit hergestellt erden können. Die Abweisnasen 27, 28 greifen zur Zentrierung der Ringhälften 24, 25 in die Lagerbohrung 29 ein und liegen an deren Wandung an.
  • Die untere Ringhälfte 25 ist in gleicher Radialebene in entsprechender Weise im Kurbelwellenlagerdeckel 14 eingesetzt und weist am in Fig. 2 und 3 dargestellten unteren Ende einen damit einstückigen, abgewinkelten, radial überstehenden Drehsicherungsvorsprung 30 auf, der in einer zugeordneten, vorzugsweise eingegossenen Drehsicherungsaufnahme 31 des Kurbelwellenlagerdeckels 17 aufgenommen wird.
  • Der Drehsicherungsvorsprung 30 ist an der Ringhälfte 25 vorgesehen und entsprechend abgewinkelt. Selbstverständlich kann der Drehsicherungsvorsprung 30 auch symmetrisch an der Ringhälfte 25 angeordnet werden.
  • Im Vergleich zu dieser Ausbildung der unteren Ringhälfte 25 ist die obere Ringhälfte 24 hingegen mit Ausnahme der Abweisnasen 27, 28 ohne jeglichen Vorsprung gestaltet. In entsprechender Weise ist das Kurbelgehäuse 16 ausgebildet, so daß die untere Ringhälfte 25 aufgrund des genannten abgewinkelten Vorsprunges 30 nicht in das Kurbelgehäuse 16 paßt und somit nicht fehlerhaft montiert werden kann. Vielmehr paßt die untere Ringhälfte 25 allein in den Surbelwellenlagerdeckel 17, und dabei durch die Abweisnaden 27, 28 auch nur so, daß diejenige Axialseite, die die Lagerwerkstoffauflage 26 trägt, dann am Bund der in Fig. 2 rechten Kurbelwange 13 der Kurbelwelle 10 anliegt, und nicht etwa umgekehrt und mithin fehlerhaft mit ihrer Stahlrückseite.
  • Da die obere Ringhälfte 24 ohne einen Drehsicherungsvorsprung ist und mit den Abweisnasen 27, 28 nur so eingesetzt werden kann, daß diese in die Lagerbohrung 29 eingreifen, ist ein falsches Einsetzen in den Kurbelwellenlagerdeckel 17 schnell zu erkennen bzw. unmöglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch Anlaufscheibe für Kurbelwellenpaßlager, insbesondere solche für Brennkraftmaschinen, die in zwei quergeteilte Ringhälften unterteilt ist, von denen die eine für den Einsatz im Kurbelgehäuse, die andere für den Einbau im Kurbellagerdeckel bestimmt ist und die für den Einbau im Kurbelwellenlagerdeckel bestimmte Ringhälfte einen radial nach außen überstehenden Drehsicherungsvorsprung zum Eingriff in eine zugeordnete Drehsicherungsaufnahme des Kurbelwellenlagerdeckels aufweist und radial innen an einer der Ringhälften zwei in Achsrichtung in die Lagerbohrung eingreifende Abweisnasen zur Montagesicherung vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Ringhälften (24, 25) mit Abweisnasen (27, 28) versehen sind und diese Abweisnasen zur Zentrierung der Ringhälften an der Wandung der Lagerbohrung (29) anliegen.
DE19792920818 1979-05-23 1979-05-23 Anlaufscheibe fuer kurbelwellenpasslager, insbesondere solche fuer brennkraftmaschinen Withdrawn DE2920818A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4770547A (en) * 1986-06-03 1988-09-13 Ae Plc Bearings
US5007746A (en) * 1989-12-26 1991-04-16 Federal-Mogul Corporation Thrust bearing with resilient retention tang
WO1993012350A1 (en) * 1991-12-19 1993-06-24 Federal-Mogul Corporation Crankshaft bearing having hydrodynamic thrust flanges
WO1994014574A1 (en) * 1992-12-21 1994-07-07 Matricbrook Pty. Ltd. Power driven ratchet wrench
DE102016005644A1 (de) 2016-05-06 2016-12-15 Daimler Ag Lagereinrichtung zum axialen Lagern einer Kurbelwelle einer Hubkolbenmaschine

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