DE2829792C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerscheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei verschiedenen Maschinen wie beispielsweise einer Kurbelwellenlageranordnung für Kraftfahrzeuge werden Schublager verwendet, um die Bewegung zu begrenzen. Solche in der Form von Lagerscheiben ausgebildete Schublager werden in einen Hohlraum zwischen Kurbelwelle, Motorblock und Hauptdreh­ lager eingesetzt, was eine Begrenzung der Bewegung entlang der Längsachse der Kurbelwelle bewirkt. Die Lagerscheibe hat zwei Seiten, wobei Lagermaterial im allgemeinen nur auf der einen Seite vorgesehen ist und so eine Lagerfläche bildet. Eine solche Lagerscheibe kann nun in unbeabsichtigter Weise falsch eingesetzt werden, so daß die Lagerfläche nicht zur Kurbelwel­ lenwange hinweist, sondern zu einer vom Motorblock gebildeten Oberfläche. Dies kann zu einer Beschädigung der Kurbelwelle wie auch der Lagerscheibe führen. Diese Problematik ist bereits aus der DE-AS 23 18 140 bekannt. Dort wird durch die spiegelbildliche Anordnung von Anlaufhalbringen mit nur einer radial abgesetzten Nase zu beiden Seiten eines Lagerstegs oder die asymmetrische Gestaltung von Anlaufhalbringen mit zwei Nasen und entsprechenden Aussparungen eine Falschmontage eines nur einseitig eine Laufschicht aufweisenden Anlaufhalbringes ausgeschlossen. Aus der DE-OS 20 58 157 ist ferner ein Axialgleitlager bekannt, welches eine Lagerscheibe verwendet, die durch einen Vorsprung das Axialgleitlager gegen Verdrehen sichert.
Ferner ist aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 26 35 061 ein Axialgleitlager bekannt, bei dem verschiedene Konstruk­ tionen von mit Nasen versehenen Anlaufscheiben zum Einsatz kommen. Dabei stehen die Nasen um ein größeres Maß als das doppelte Axiallagerspiel gegenüber der Fläche der Tragseite der Anlaufscheiben vor. Würde man daher die eine oder die andere Anlaufscheibe zunächst falsch einsetzen, dann würde der zwischen dem Gehäuse und einem Schenkel der Welle auf der anderen Seite auszufüllende Hohlraum so eng, daß dort nicht mehr die zweite Anlaufscheibe eingeführt werden könnte, so daß ein Einbaufehler sofort zu erkennen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerscheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in einfacher Weise derart auszubilden, daß ein lagerichtiger Einbau der Lagerscheibe sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Lagerscheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht der Lagerscheibe gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht ähnlich der Fig. 1;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht eines weiteren Ausführungs­ beispiels der Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte Axialschnittsansicht des Ausführungs­ beispiels der Fig. 4; und
Fig. 6 eine vergrößerte Axialschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung ähnlich dem der Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine Kurbelwelle 10, ein Drehlager 12 und ein Motorblock 14 gezeigt, die einen Hohlraum 16 definieren. Der Block 14 besitzt einen Vorsprung 18, der sich zu einem Bund 19 und einer Wange 20 der Kurbelwelle 10 hin erstreckt. Das Drehlager 12 liegt am Block 14 an und ist vorzugsweise mit diesem ausgerichtet (vgl. Fig. 3), wobei sich ein Endteil 13 zu einer Stelle hin erstrecken kann, die im ganzen mit dem Vorsprung 18 ausgerichtet ist (vgl. Fig. 5, 6). Die Form des Hohlraums 16 wird durch die Beziehung von Lager 12, Kurbelwellenwange 20 und Block 14 beeinflußt.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist eine Lagerscheibe 21, vorzugsweise ein Schublager im Hohlraum 16 positioniert. Die Lagerscheibe 21 besitzt einen Körper 22, eine Lagerfläche 24, innere und äußere Umfänge 26, 28 und mindestens einen Vorsprung 30 benachbart zur Lager­ fläche 24. Der Vorsprung 30 erstreckt sich vorzugsweise vom Außen­ umfang 28 entgegengesetzt zum Innenumfang 26 nach außen. Vorzugsweise besitzt der Vorsprung 30 eine kleinere Breite oder Axial­ schnittsdimension "C" als der Körper 22 (dessen Breite oder Axialschnittdimension ist mit "B" in Fig. 3 bezeichnet) der Lagerscheibe 21. Der Vorsprung 30 erlaubt das Einsetzen der Scheibe 21 in den Hohlraum 16, wobei die Lagerfläche 24 nur zur Kurbelwellen­ wange 20 hin orientiert ist, welche den Hohlraum 16 definiert. Der Vorsprung 30 verhindert so das Einsetzen auf irgendeine andere Weise, dadurch, daß er am Ansatz 18 anstößt und verhindert, daß der Körper 22 der Lagerscheibe 21 in den Hohlraum 16 eintritt.
Der Vorsprung 30 stößt an die Scheibenfläche 24, die vorzugs­ weise eine Lagerfläche ist, an. Der Vorsprung 30 und die Schei­ be 21 sind vorzugsweise aus Stahl, und die Lagerfläche 24 ist vorzugsweise ein damit verbundenes Lagermaterial, wie beispiels­ weise Aluminium. Der Vorsprung 30 ist mit einem vorgewählten Ab­ stand gegenüber dem Motorblockansatz 18 angeordnet, wenn der Scheibenkörper 22 und der Motorblock 14 aneinanderstoßen.
Die Lagerscheibe 21 besitzt eine bogenförmige, vorzugsweise halbkreis­ förmige Gestalt und weist erste und zweite Endteile 32, 34 (Fig. 2, 4) auf. Die Endteile 32, 34 sind vorzugsweise verjüngt. Der Vorsprung 30 ist vorzugsweise mit einem vorgewählten Abstand gegen­ über den Endteilen 32, 34 angeordnet. Der Vorsprung 30 kann sich von der Außenumfangsoberfläche 28 radial nach innen erstrecken, wobei sich die beiden Oberflächen vom ersten Endteil 32 aus zum zweiten Endteil 34 erstrecken. Es kann mehr als ein Vorsprung 30 vorgesehen sein.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 kann sich der Vorsprung 30 nach innen vom Innenumfang 26 entgegengesetzt zum Außenumfang 28 erstrecken. Der Vorsprung 30 kann benachbart zur Lagerfläche 24 verjüngt, und der Körper 22 kann benachbart zum Vorsprung 30 verjüngt sein (Fig. 6).
Beim Zusammenbau setzt der Monteur das Schublager 21 in den Hohl­ raum 16 ein, und zwar mit der Lagerfläche 24 benachbart zur Kurbel­ wellenwange 20. Wenn der Monteur versucht, das Schublager (Lagerscheibe) 21 mit der Lagerfläche 24 benachbart zum Motorblock 14 anzuordnen, so stößt der Vorsprung 30 am Motorblockansatz 18 oder dem Dreh­ lagerendteil 13 an und verhindert das unrichtige Einsetzen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit eine Lagerscheibe 21 mit einem Körper 22, einer Lagerfläche 24 und einem sich vom Körper 22 aus erstreckenden Vorsprung 30 vor, welch letzterer derart aufgebaut ist, daß die Lagerscheibe 21 in einen vorgewählten Hohlraum 16 nur dann ein­ gesetzt werden kann, wenn die Lagerfläche 24 in einer vorge­ wählten Richtung orientiert ist.
Die Lagerscheibe 21 wird in den Hohlraum 16 eingesetzt, nachdem die Kurbelwelle 10 in Lager 12 eingepaßt ist. Der Endteil 32 mit der Lagerfläche 24 an der Wange 20 wird in den Raum 16 einge­ setzt und das Lager wird um 180° verdreht oder gleitend bewegt, bis Endteile 32 und 34 mit der Verbindungsfläche zwischen Block 14 und der kein Bezugszeichen tragenden Lagerkappe (in Fig. 1 unten) ausgerichtet sind. Pro Seite ist eine Lagerscheibe 21 vorgesehen, wobei die Drehung der Lagerscheibe 21 durch die Breite der Lagerkappe ver­ hindert wird.

Claims (8)

1. Lagerscheibe für ein Axiallager, insbesondere Lager für Kurbelwellen, wobei
  • a) die bogenförmige Lagerscheibe in einen eine radialgelagerte Welle umgebenden Raum (16) einsetzbar ist, der zwischen einem feststehenden Gehäuse und einem von der Welle abstehenden Bund gebildet wird,
  • b) die Lagerscheibe in einer am Gehäuse ausgebildeten zur Welle und zum Bund hin offenen Ringausnehmung gehalten ist, und mit einer Lagerfläche (24) am Bund anliegt, und
  • c) von einer Umfangsfläche der Lagerscheibe ein Vorsprung (30) absteht, der mit dem Gehäuse derart zusammenwirkt, daß das Einsetzen der Lagerscheibe in den Raum (16) nur mit zum Bund weisender Lagerfläche möglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30), im Axialschnitt gesehen, schmaler als die Lagerscheibe ist und seine Breite ("C") ausgehend von der Lagerfläche innerhalb der Lagerscheibenbreite ("B") liegt.
2. Lagerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30) von einer inneren Umfangsfläche (26) der Lagerscheibe absteht.
3. Lagerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30) von einer äußeren Umfangsfläche (28) der Lagerscheibe absteht.
4. Lagerscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (24) auch am Vorsprung (30) ausgebildet ist.
5. Lagerscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30) benachbart zur Lagerfläche (24) verjüngt ist.
6. Lagerscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Endteile (32, 34) verjüngt sind.
7. Lagerscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie benachbart zum Vorsprung (30) verjüngt ist.
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GB1559567A (en) 1980-01-23
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