DE2829792A1 - Lager - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/02—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings
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- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/04—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
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- F16C17/00—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
- F16C17/10—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for both radial and axial load
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- F16C9/00—Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
- F16C9/02—Crankshaft bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2360/00—Engines or pumps
- F16C2360/22—Internal combustion engines
Description
CATERPILLARTRACTORCO., Peoria, 111., U.S.A.
Bei Maschinenanordnungen, wie beispielsweise einer Kurbelwellen- und Drehlageranordnung für Kraftfahrzeuge, werden
Schub- oder Paßlager (Drucklager) verwendet, um die Bewegung
zu begrenzen. Das Schublager wird in einen Hohlraum zwischen Kurbelwelle, Motorblock und Hauptdrehlager eingesetzt, um die
Bewegung entlang der Längsachse der Kurbelwelle zu begrenzen. Das Schublager besitzt zwei Seiten, wobei Lageroberflächenmaterial
nur auf einer Oberfläche vorgesehen ist. Das Lager wird manchmal in unbeabsichtigter Weise falsch eingesetzt,
wobei die Lageroberfläche zur Motorblockoberfläche hinweist
und nicht zur Kurbelwellenschubstirnflache oder -wange, was die Kurbelwelle und Lager beschädigt. Es ist daher zweckmäßig,
ein Schublager vorzusehen, welches nur eine Lageroberfläche aufweist und nicht falsch eingesetzt werden kann.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, Nachteile des Standes der Technik, insbesondere die oben angegebenen Nachteile zu
vermeiden. Erfindungsgemäß weist ein Lager einen Körper auf, der einen Umfang und eine Oberfläche besitzt, wobei sich mindestens
ein Lappen oder Ansatz vom Umfang aus erstreckt. Der Ansatz besitzt eine andere Querschnittsabmessung als der Körper
und ist derart aufgebaut, daß das Lager in einen Hohlraum eingesetzt
werden kann, der durch erste und zweite Glieder definiert ist, wobei die Lageroberfläche zu einem vorgewählten
Glied der ersten und zweiten Glieder hin orientiert ist.
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TEUTON: (089) 298527
TELEX: 5-22039 patw d
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht der Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht ähnlich der Fig. 1;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 4; und
Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung ähnlich der Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine Kurbelwelle 10, ein Drehlager 12 und ein
Motorblock 14 gezeigt, die einen Hohlraum 16 definieren. Der Block 14 besitzt einen Vorsprung 18, der sich zu einer Erhöhung
19 und einer Wange 20 oder Schub- oder Druckstirnfläche der
Kurbelwelle 10 hin erstreckt. Das Drehlager 12 liegt am Block 14 an und ist vorzugsweise mit diesem ausgerichtet (vgl. Fig. 3),
wobei sich ein Endteil 13 zu einer Stelle hin erstrecken kann, die im ganzen mit dem Vorsprung 18 ausgerichtet ist (vgl. Fig.
5, 6). Die Form des Hohlraums 16 wird durch die Beziehung von Lager 12, Kurbelwellenwange 20 und Block 14 beeinflußt.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist ein Lager 21, vorzugsweise ein Schub- oder Paßlager, wie beispielsweise eine Scheibe, im
Hohlraum 16 positioniert. Die Scheibe 21 besitzt einen Körperteil 22, eine Lageroberfläche 24, innere und äußere Umfange 26, 28
und mindestens einen Lappen oder Ansatz 30 benachbart zur Oberfläche 24. Der Ansatz 30 erstreckt sich vorzugsweise vom Außenumfang
28 in entgegengesetzter Beziehung zum Innenumfang 26 nach außen. Vorzugsweise besitzt der Ansatz 30 eine kleinere Quer-
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Schnittsdimension als der Körper 22 der Scheibe 21, und besitzt
eine Konstruktion ausreichend zum Einsetzen der Scheibe 21 in den Hohlraum 16, wobei die Oberfläche 24 nur zur Kurbelwellenwange
20 hin orientiert ist, welche den Hohlraum 16 definiert. Der Ansatz 30 verhindert das Einsetzen auf irgendeine andere
Weise, dadurch, daß er am Vorsprung 18 anstößt und verhindert, daß der Körper 22 der Scheibe 21 in den Hohlraum 16 eintritt.
Der Ansatz 30 stößt an die Scheibenoberfläche 24, die vorzugsweise
eine Lageroberfläche ist, an. Der Ansatz 30 und die Scheibe
21 sind vorzugsweise aus Stahl, und die Oberfläche 24 ist vorzugsweise ein damit verbundenes Lagermaterial·, wie beispielsweise
Aluminium. Der Ansatz 30 ist mit einem vorgewählten Abstand gegenüber dem Motorblockvorsprung 18 angeordnet, wenn der
Scheibenkörper 22 und der Motorblock 14 sich in aneinanderstoßendem Kontakt befinden.
Die Scheibe 21 besitzt eine bogenförmige, vorzugsweise halbkreisförmige
Gestalt und weist erste und zweite Endteile 32, 34 (Fig. 2, 4) auf. Die Endteile 32, 34 sind vorzugsweise verjüngt. Der
Ansatz 30 ist vorzugsweise mit einem vorgewählten Abs band gegenüber den Endteilen 32, 34 angeordnet. Der Ansatz 30 kann sich von
der AußenumfangsoberfLache 28 radial nach außen oder von der
Innenumfangsoberflache 26 radial nach innen erstrecken, wobei
sich die beiden Oberflächen vom ersten Endteil 32 aus zum zweiten Endteil 34 erstrecken. Es kann mehr als ein Ansatz 30 vorgesehen
sein.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 kann sich der Ansatz 30 nach innen vom Innenumfang 26 in entgegengesetzter Beziehung zum Außenumfang
28 erstrecken. Der Ansatz 30 kann benachbart zur Oberfläche 2 verjüngt sind und der Körper 22 kann benachbart zum Ansatz 30
verjüngt sein (Fig. 6).
Beim Zusammenbau setzt der Monteur das Schublager 21 in de.n Hohlraum
16 ein, und zwar mLt der Oberf Lache 2 1 benachbart zur Kiirbelwellenwange
20. Wenn der Monteur versucht, das? Sqhublaqer 2 1 mit
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der Lageroberfläche 24 benachbart zum Motorblock 14 anzuordnen,
so stößt der Ansatz 30 am Motorblockvorsprung 18 oder dem Drehlagerendteil
13 an und verhindert das unrichtige Einsetzen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit ein Lager 21 mit einem
Körper 22, einer Oberfläche 24 und einem sich vom Körper 22 aus erstreckenden Ansatz 30 vor, welch letzterer derart aufgebaut ist,
daß das Lager 2 1 in einen vorgewählten Hohlraum 16 nur dann eingesetzt werden kann, wenn die Lageroberfläche 24 in einer vorgewählten
Richtung orientiert ist.
Das Lager 21 wird in den Hohlraum 16 eingesetzt, nachdem die Kurbelwelle 10 in Lager 12 eingepaßt ist. Der Endteil 32 mit
der Oberfläche 24 an Oberfläche 20 wird in den Raum 1o eingesetzt
und das Lager wird um 180° verdreht oder gleitend bewegt,
bis Endteile 32 und 34 mit der Verbindungsfläche zwischen Block und der kein Bezugszeichen tragenden Lagerkappe (in Fig. 1 unten)
ausgerichtet sind. Pro Seite ist ein Lager 21 vorgesehen, wobei die Drehung der Lager 21 durch die Breite der Lagerkappe verhindert
wird.
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L e e r s e i t e
Claims (11)
- Patentansprüche :/1 .J Lager, welches in einen Hohlraum (16) von vorgewählter uestalt, definiert durch erste und zweite Glieder, einsetzbar ist, gekennzeichnet durch einen Körper (22) mit einem Umfang (26, 28) und einer Oberfläche (24) und mindestens einem Ansatz (30), der sich vom Umfang (26, 28) benachbart zu der Oberfläche (24) aus erstreckt und eine unterschiedliche Querschnittsabmessung als der Körper (22) besitzt und von einer Konstruktion ist, die ausreicht, um das Lager (21) in den vorgewählten Hohlraum (16) einzusetzen, wobei die Lageroberfläche (24) zu nur einem vorgewählten Glied der ersten und zweiten Glieder (10, 14) hin orientiert ist.
- 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (21) Innen- und Außenumfänge (26 bzw. 28) besitzt, und daß sich der Ansatz (30) nach innen vom Innenumfang (26) aus in entgegengesetzter Beziehung zum Außenumfang (28) erstreckt.
- 3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (21) innere und äußere Umfange (26 bzw. 28) besitzt und daß der Ansatz (30) sich von dem Außenumfang (28) in entgegengesetzter Beziehung zum Innenumfang (26) erstreckt.
- 4. Lager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (24) eine Lageroberflache ist.'
- 5. Lager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (24) an dem Ansatz (K)) anstößt.
- 6. Lager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (JO) benachbart zur Oberfläche (24) verjüngt 1st.809884/0915 OFiQINAL INSPECTED
- 7. Lager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/ insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (21) bogenförmig geformt ist und erste und zweite Endteile (32 bzw. 34) aufweist.
- 8. Lager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (30) um einen vorgewählten Abstand gegenüber den Endteilen (32, 34) angeordnet ist.
- 9. Lager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (32, 34) verjüngt sind.
- 10. Lager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) benachbart zum Ansatz (30) verjüngt ist.
- 11. Lager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß eines der Glieder der Motorblock (14) ist und daß dieser einen oder mehrere Vorsprünge (18) aufweist, der bzw. die zum Hohlraum bzw. den Hohlräumen (16) hin verlaufen.809884/0915
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CATERPILLAR INC., PEORIA, ILL., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |