DE3326601C2 - - Google Patents

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DE3326601C2
DE3326601C2 DE3326601A DE3326601A DE3326601C2 DE 3326601 C2 DE3326601 C2 DE 3326601C2 DE 3326601 A DE3326601 A DE 3326601A DE 3326601 A DE3326601 A DE 3326601A DE 3326601 C2 DE3326601 C2 DE 3326601C2
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Lothar 8720 Schweinfurt De Walter
Walter 8733 Bad Bocklet De Reith
Otmar Dipl.-Ing. 8720 Schweinfurt De Winkler
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/068Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
    • F16C29/0683Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
    • F16C29/0685Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
    • F16C29/069Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby discrete load bearing elements, e.g. discrete load bearing plates or discrete rods, are provided in a retainer and form the load bearing tracks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kugellager für Längsbewegungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Kugellager der genannten Gattung haben die Umlenkbahnen jeder Kugelführung eine durch die Mitten der Kugeln gehende Krümmung, dessen Radius beträchtlich größer als der halbe Durchmesser der Ku­ geln ist, so daß radial vorstehende Inselabschnitte am Käfig entstehen, welche die Kugeln der beiden anschließenden Führungsbahnen einer einzelnen Kugelführung in einem größeren Abstand voneinander in Längsrichtung füh­ ren. (DE-GM 73 45 379). Wegen dieses Abstandes benötigt jede Kugelführung des bekannten Kugellagers einen relativ großen Bauraum in Umfangsrichtung. Die Folge davon ist, daß am Umfang des Käfigs nur eine kleine Zahl von Kugel­ führungen untergebracht werden kann. Die Tragfähigkeit des bekannten Kugellagers ist deshalb in vielen Fällen nicht ausreichend.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Führungsbahn der unbelasteten Ku­ geln jeder Kugelführung gegenüber der zugehörigen Füh­ rungsbahn der belasteten Kugeln radial nach außen ver­ setzt anzuordnen, so daß beide Führungsbahnen zum Teil radial übereinander angeordnet sind. Diese Maßnahme würde aber bewirken, daß das bekannte Kugellager in radialer Richtung einen verhältnismäßig großen Bauraum einnimmt, der in vielen Fällen nicht erwünscht ist.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kugellager für Längsbewegungen der genannten Art zu schaffen, welches einen kleinen Bauraum einnimmt und dabei eine hohe Tragfähigkeit aufweist.
Im Kugellager der Erfindung haben die beiden axial ver­ laufenden Führungsbahnen jeder Kugelführung einen extrem kleinen Abstand voneinander, der gleich Null sein kann. Zwischen den Kugeln dieser beiden Führungsbahnen fehlen die schwierig herzustellenden, radial nach außen über die Kugelmitten vorstehenden Inselabschnitte. Am Umfang des Kugellagers können relativ viele Kugelreihen unter­ gebracht werden, so daß das Kugellager eine hohe Trag­ fähigkeit aufweist.
Der Radius der Krümmung der Umlenkbahnen ist klein, so daß die Umlenkbahnen auch in axialer Richtung eine sehr kleine Ausdehnung aufweisen. Dies bewirkt, daß die an­ schließenden axial verlaufenden Führungsbahnen sich über einen verhältnismäßig großen Teil der axialen Länge des Kugellagers erstrecken. Die tragende Länge der mit belasteten Kugeln gefüllten Führungsbahnen ist dement­ sprechend vergrößert, so daß das Kugellager eine hohe Tragfähigkeit aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kugel­ lagers für Längsbewegungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Ausbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß auch die unmittelbar nebeneinander im Käfig angeordne­ ten Führungsbahnen zweier benachbarter Kugelführungen einen optimal kleinen umfangsseitigen Abstand vonein­ ander haben.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 hat zur Folge, daß die belasteten oder unbelasteten Kugeln jeweils eines Paares von benachbarten Kugelführungen auf einem gemeinsamen Laufbahnelement abrollen, dessen umfangsseitige Breite relativ klein ist. Auf diese Weise ergibt sich bei hoher Tragfähigkeit des Kugellagers eine einfache wirtschaft­ liche Fertigung des Kugellagers mit wenigen kompakten Bauelementen.
Anspruch 4 weist auf eine Ausgestaltung des Kugellagers hin, bei der die radialen Tragkräfte der belasteten Ku­ geln eines Paares von benachbarten Kugelführungen in ei­ nem gegenseitigen Abstand auf das gemeinsame Laufbahnele­ ment wirken, so daß sich diese auf die gesamte Breite des Laufbahnelementes verteilen und zwischen dem Laufbahn­ element und der Bohrung des Gehäuses eine vorteilhafte niedrige Flächenpressung entsteht.
In Anspruch 5 ist ein besonders tragfähiges Kugellager gekennzeichnet, bei dem am Umfang optimal viele Kugel­ führungen untergebracht sind. Denn jede Kugelführung benötigt einen Bauraum, dessen Breite in Umfangsrichtung kleiner als der doppelte Durchmesser der Kugeln ist.
Mit der Weiterbildung des Kugellagers nach Anspruch 6 ergibt sich wegen des kurvenförmig nach außen oder nach innen gewölbten Verlaufes der Umlenkbahn eine größere Länge der Umlenkbahn, so daß die Kugeln in dieser Um­ lenkbahn trotz des in der radialen Draufsicht kleinen Krümmungsradius von der einen Führungsbahn in die andere allmählich umgelenkt werden.
Mit der Ausgestaltung des Kugellagers nach Anspruch 7 ist ein in der Gehäusebohrung sicher festgehaltenes Lauf­ bahnelement gegeben.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 bewirkt, daß das Kugel­ lager größere Drehmomente von der Welle auf das Gehäuse übertragen kann.
Das erfindungsgemäße Kugellager für Längsbewegungen wird in der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbei­ spiele mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch ein in ein Gehäuse eingebautes Kugellager für Längsbewe­ gungen auf einer Welle,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A durch das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse mit Kugel­ lager,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein abgeändertes Kugel­ lager für Längsbewegungen,
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht in Richtung des Pfei­ les Y auf das in Fig. 3 dargestellte Kugellager, jedoch mit ausgebautem Laufbahnelement,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Laufbahnelement des in Fig. 3 gezeigten Kugellagers,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B durch das in Fig. 5 dargestellte Laufbahnelement und
Fig. 7 und 8 jeweils einen teilweisen Querschnitt durch ein in ein Gehäuse eingebautes abgeändertes Kugellager für Längsbewegungen.
Mit 1 ist in Fig. 1 und 2 ein Gehäuse und mit 2 ein in einer zylindrischen Bohrung des Gehäuses 1 eingebautes Kugellager für Längsbewegungen bezeichnet. Das Kugella­ ger 2 umgibt eine in axialer Richtung bewegliche zylin­ drische Welle 3. Es ist in der Bohrung des Gehäuses 1 durch Sprengringe 4 seitlich festgehalten, welche in je­ weils eine Ringnut in der Bohrung des Gehäuses 1 einge­ schnappt sind.
Das Kugellager 2 hat einen hülsenförmigen Käfig 5 aus spritzgießfähigem, biegeelastischem Kunststoff. Am Um­ fang des Käfigs 5 sind Kugelführungen angeordnet, welche jeweils eine endlose Reihe von Kugeln 6, 7 aufnehmen.
Jede Kugelführung besteht aus am Umfang nebeneinander angeordneten, axial verlaufenden Führungsbahnen 8, 9 für die belasteten bzw. unbelasteten Kugeln 6, 7 und diese Führungsbahnen 8, 9 paarweise miteinander verbin­ denden halbkreisförmigen, radial nach außen konvex ver­ laufenden Umlenkbahnen 10 (siehe die mit X bezeichnete, herausgebrochene Stelle in Fig. 1).
Im vorliegenden Fall laufen die belasteten Kugeln 6 je­ der Kugelführung auf jeweils einer zur Achse 11 des Ku­ gellagers 2 konzentrischen, zylinderabschnittförmigen Laufbahnfläche 12 eines einzelnen Laufbahnelementes 13. Die belasteten Kugeln 6 rollen dabei zwischen der ra­ dial nach innen weisenden Laufbahnfläche 12 und der zy­ lindrischen Mantelfläche der Welle 3 und werden dabei in der axial verlaufenden Führungsbahn 8 der zugehöri­ gen Kugelführung geführt.
Jedes Laufbahnelement 13 ist in einer radial durchgehen­ den Fensteröffnung 14 des Käfigs 5 eingesetzt, so daß seine längsseitigen Vorsprünge 15 in eine entsprechende Vertiefung in der gegenüberliegenden Wandung der Fenster­ öffnung 14 einschnappen und dieses am Käfig 5 radial fest­ halten (Fig. 2). Das Laufbahnelement 13 hat eine radial nach außen weisende, der zylindrischen Bohrung des Gehäu­ ses 1 formschlüssig angepaßte Mantelfläche 16, die sich in der Bohrung des Gehäuses 1 abstützt.
Jedes Laufbahnelement 13 deckt beide Umlenkbahnen 10 und die zwei zugehörigen axial verlaufenden Führungsbahnen 8, 9 einer Kugelführung radial nach außen ab. Die Füh­ rungsbahn 9 der unbelasteten Kugeln 7 jeder Kugelführung ist gegenüber der zugehörigen Führungsbahn 8 der bela­ steten Kugeln 6 radial nach außen versetzt im Käfig 5 angeordnet. Zwischen zwei axial verlaufenden Führungs­ bahnen 8, 9 jeder Kugelführung ist ein bis nahe an eine Querlinie 17 radial nach außen vorspringender Längssteg 18 am Käfig 5 angeformt. Die Querlinie 17 verläuft durch die Mitten 19, 20 zweier in Querrichtung nebeneinander in den beiden Führungsbahnen 8, 9 angeordneter Kugeln 6, 7.
Der durch die Mitten der Kugeln 6, 7 verlaufende Krüm­ mungsradius in der Draufsicht senkrecht zur Querlinie 17 auf jede Umlenkbahn 10 ist geringfügig größer als der halbe Durchmesser 21 der Kugeln 6, 7.
Jede der beiden Stirnwände des Käfigs 5 weist eine im Querschnitt rechteckige, umlaufende Vertiefung 22 auf. In dieser axialen Vertiefung 22 ist im vorliegenden Fall ein Ring 23 aus Stahl eingedrückt, der die Vertiefung 22 vollständig ausfüllt und somit den Käfig 5 versteift. Ein Gummidichtring 24 ist auf dem Ring 23 aufvulkanisiert, der mit seiner Mantelfläche in eine Ringnut 25 in der Bohrung des Käfigs 5 eingeschnappt ist und mit seiner Dichtlippe auf der Welle 3 gleitet.
Sowohl der Käfig 5 als auch die Laufbahnelemente 13 ha­ ben an ihren beiden axialen Enden je eine umlaufende, gemeinsame Außennut 26, in die ein die Laufbahnelemente 13 radial nach innen spielfrei andrückender Federring 27 eingesetzt ist.
In den Fig. 3 und 4 ist ein abgeändertes Kugellager 28 dargestellt, welches aus einem die Welle 3 umgebenden, mit Kugelführungen versehenen Käfig 5 aus elastischem Kunststoff und am Umfang des Käfigs 5 angeordneten, in der Bohrung eines Gehäuses (nicht gezeigt) abgestützten Laufbahnelementen 29 aus Stahl besteht.
Im Spritzgießverfahren sind am Umfang des Käfigs 5 radial durchgehende Fensteröffnungen 30 eingeformt, in denen je­ weils ein Laufbahnelement 29 eingebaut ist. Das Laufbahn­ element 29 hat an seinen beiden umfangsseitigen Begren­ zungswänden eine axial durchgehende Befestigungsnut 31, in die eine längsverlaufende Rippe 32 der gegenüberlie­ genden Wandung der Fensteröffnung 30 des Käfigs 5 ein­ geschnappt ist (Fig. 3, 4, 5 und 6).
Jedes Laufbahnelement 29 besitzt eine radial nach innen weisende, zylindrische Laufbahnfläche 33, die konzentrisch zur Lagerachse 11 angeordnet ist. Auf der Laufbahnfläche 33 jedes Laufbahnelementes 29 rollen die belasteten Kugeln 6 von jeweils zwei axial verlaufenden, zu einem Paar von Kugelführungen gehörigen Führungsbahnen 8.
Im vorliegenden Fall sind die beiden Führungsbahnen 8 der belasteten Kugeln 6 eines Paares von Kugelführungen unmittelbar nebeneinanderliegend in einem Laufbahnele­ ment 29 angeordnet. Die belasteten Kugeln 6 der beiden Führungsbahnen 8 sind durch eine mit dem Laufbahnelement 29 verbundene Leiste 35, welche einen rechteckigen Quer­ schnitt 34 aufweist, in einem äußerst kleinen Abstand vonein­ ander gehalten. Diese Leiste 35 wirkt als Führungssteg, der die belasteten Kugeln 6 der beiden Kugelführungen in axialer Richtung führt. Sie ist hier durch Kleben in einer in der Laufbahnfläche 33 eingearbeiteten Längsnut 36 des Laufbahnelementes 29 festgesetzt.
Jedes Laufbahnelement 29 deckt sowohl die Umlenkbahnen 10 als auch die axial verlaufenden Führungsbahnen 8, 9 des betreffenden Paares von Kugelführungen radial von außen ab.
Zwischen den zwei Führungsbahnen 8, 9 jeder Kugelführung des Käfigs 5 ist ein radial von innen nach außen eingrei­ fender Längssteg 18 vorhanden, der einstückig mit dem Kä­ fig 5 verbunden ist. Dieser Längssteg 18 verläuft fast bis zur Höhe der Querlinie 17, welche quer zur Lagerachse 34 gerichtet ist und durch die Mitte einer unbelasteten Kugel 7 in der einen Führungsbahn 9 und durch die Mitte der in Umfangsrichtung daneben angeordneten belasteten Kugel 6 der anderen Führungsbahn 8 derselben Kugelführung verläuft. Die Mitten der Kugeln 6, 7 in jeder Umlenkbahn 10 beschreiben eine halbkreisförmige Umlenkkurve, deren Krümmungsradius 37, in der Draufsicht senkrecht zur Quer­ linie 17 gesehen, so groß wie der halbe Durchmesser 21 der Kugeln 6, 7 ist (Fig. 4).
In Fig. 7 ist ein abgeändertes Kugellager 38 dargestellt, welches ebenfalls mehrere, in jeweils einer radial durch­ gehenden Fensteröffnung 30 des Käfigs 5 eingebaute Lauf­ bahnelemente 29 aufweist. Im vorliegenden Fall haben diese Laufbahnelemente 29 für die belasteten Kugeln 6 jeder der beiden Führungsbahnen 8 eines Paares von Ku­ gelführungen eine radial nach innen weisende, rillen­ förmige Laufbahnfläche 39 mit einem kreisabschnittförmi­ gen, der Kontur der Kugeln 6 eng angepaßten Querschnitt. Die beiden Führungsbahnen 9 der unbelasteten Kugeln 7 je­ des Paares von Kugelführungen sind unmittelbar nebenein­ anderliegend im Käfig 5 angeordnet. Die unbelasteten Ku­ geln 7 der Führungsbahnen 9 sind entlang der umfangssei­ tigen Wand 40 und der Grundfläche 41 einer axial durch­ gehenden Längsvertiefung 42 der Laufbahnfläche 39 des zugehörigen Laufbahnelementes 29 geführt.
Die belasteten Kugeln 6 jeder Führungsbahn 8 des Käfigs 5 laufen auf jeweils einer schulterförmigen Laufbahn 43 der Welle 3. Die belasteten Kugeln 6 übertragen somit nicht nur radiale Kräfte, sondern auch Drehmomentkräfte von der Welle 3 auf das Gehäuse 1.
Auf der Mantelfläche einer der am Umfang des Käfigs 5 an­ geordneten Laufbahnelemente 29 ist eine Längsvertiefung eingearbeitet, in der eine Feder 44 sitzt. Diese Feder 44 greift in eine axial durchgehende Nut 45 in der Boh­ rung des Gehäuses 1 und bewirkt somit eine drehfeste Arretierung des Kugellagers 38 im Gehäuse 1.
Zwischen zwei unmittelbar nebeneinander im Käfig 5 ange­ ordneten Führungsbahnen ist ein radial von innen nach außen eingreifender, axial verlaufender Führungssteg 46 mit dem Käfig 5 einstückig verbunden. Dieser Führungs­ steg reicht fast bis zur Höhe der Mitten der Kugeln 7 in den beiden nebeneinander angeordneten Führungsbahnen 9. Der umfangsseitige Abstand der beiden Kugeln 7 ist etwa gleich Null.
In Fig. 8 ist ein abgeändertes Kugellager 45 dargestellt, welches wiederum mehrere, am Umfang des Käfigs 5 in Fen­ steröffnungen 30 eingebaute Laufbahnplatten 29 aufweist. Radial innerhalb jeder Laufbahnplatte 29 ist ein Paar von Kugelführungen angeordnet. Die beiden axial verlaufenden Führungsbahnen 9 der unbelasteten Kugeln 7 jedes Paares sind unmittelbar nebeneinanderliegend angeordnet. Zwischen diesen beiden Führungsbahnen 9 ist ein radial von innen nach außen eingreifender Führungssteg 46 am Käfig 5 an­ geformt, dessen Querschnitt sich nach außen zu verjüngt. Dieser Führungssteg 46 reicht fast bis zur Höhe der Mit­ ten der Kugeln 7 in diesen Laufbahnen 9. Die Kugeln 7 in den beiden Laufbahnen 9 haben einen äußerst kleinen gegenseitigen Abstand in Umfangsrichtung.
In der radial nach innen weisenden Begrenzungsfläche je­ der Laufbahnplatte 29 ist eine axial durchgehende Befe­ stigungsnut 47 eingearbeitet, deren Seitenwände zur ra­ dialen Nutöffnung zusammengehend verlaufen. In diese Be­ festigungsnut 47 ist eine Leiste 48 aus mit Schmierstoff gefülltem, elastisch kompressiblem Kunststoff radial einge­ schnappt oder axial eingezogen. Diese Leiste 48 dient als Führungssteg, der zwischen die unbelasteten Kugeln 7 der Führungsbahnen 9 radial von außen nach innen eingreift, so daß der umfangsseitige Abstand der Kugeln 7 ungefähr gleich Null ist. Die Leiste 48 berührt übrigens die unbe­ lasteten Kugeln 7 mit geringer Vorspannung, so daß diese in ihren Führungsbahnen 9 spielfrei gehalten werden.
Die Leiste 48 ragt an ihren beiden axialen Enden über das betreffende Laufbahnelement 29 axial vor und greift in eine entsprechende Vertiefung (nicht gezeigt) in der gegenüberliegenden Begrenzungswand der Fensteröffnung 30 ein. Auf diese Weise ist jede Laufbahnplatte 29 in der Fensteröffnung 30 des Käfigs 5 gegenüber Herausfallen gesichert.
Im vorliegenden Fall besitzt der Käfig 5 sechs im Quer­ schnitt kreisabschnittförmige, längsverlaufende Ausbuch­ tungen 49, die in entsprechende kreisabschnittförmige Einschnitte 50 der Welle 3 eingreifen. Jede Ausbuchtung 49 nimmt ein Paar von Kugelführungen auf. Die Führungs­ bahnen 9 der unbelasteten Kugeln 7 jeder Kugelführung sind gegenüber der zugehörigen Führungsbahn 8 der bela­ steten Kugeln 6 radial nach innen versetzt angeordnet.
Die belasteten Kugeln 6 der Führungsbahnen 8 laufen auf einer schulterförmigen Laufbahn 51 am gegenüberliegen­ den umfangsseitigen Ende des zugehörigen Einschnittes 50. Außerdem laufen die belasteten Kugeln 6 auf einer der Laufbahn 51 gegenüberliegenden schulterförmigen Laufbahn 52 des Laufbahnelementes 29. Die Querschnittsform der Laufbahn 52 ist der Kontur der Kugeln 6 eng angepaßt. Die belasteten Kugeln 6 übertragen somit so­ wohl Radial- als auch Drehmomentkräfte von der Welle 3 auf das zugehörige Laufbahnelement 29.
Am Käfig 5 ist ein Längssteg 18 angeformt, der zwischen zwei Führungsbahnen 8, 9 jeder Kugelführung angeordnet ist und radial von innen nach außen zwischen die Kugeln 6, 7 der Kugelführung eingreift. Der Längssteg 18 reicht nicht ganz bis zur Mitte der Kugeln 6, 7 in diesen Füh­ rungsbahnen 8, 9. Die Führungsbahnen 8, 9 sind paarweise durch halbkreisförmige Umlenkbahnen 10 miteinander ver­ bunden. Die beiden Umlenkbahnen 10 jeder Kugelführung haben einen durch die Mitten der Kugeln 6, 7 gehenden Krümmungsradius, der in der Draufsicht ungefähr so groß wie der halbe Durchmesser 21 der Kugeln 6, 7 ist.
Das erfindungsgemäße Kugellager läßt sich konstruktiv ab­ ändern. So kann z. B. anstelle der in die Fensteröffnun­ gen eingebauten Laufbahnelemente ein einziges Laufbahn­ element vorhanden sein, welches den Käfig ringförmig um­ schließt und in seiner Bohrung axial verlaufende Lauf­ bahnflächen für die belasteten Kugeln jeder Kugelführung aufweist.
Außerdem braucht der Käfig des Kugellagers nicht als ge­ schlossene Hülse ausgebildet zu sein. Vielmehr kann die­ ser bei einer sogenannten "offenen Ausführung", bei der ein axial durchgehender Schlitz zum Durchführen von Unter­ stützungselementen zur Welle vorhanden ist, die Welle nur zu einem Teil an seinem Umfang umgeben. Die notwendige Steifigkeit des durch den Schlitz geschwächten Käfigs kann dann durch einen C-förmigen Ring 23 aus Stahl erfol­ gen, der in jeweils eine entsprechende Vertiefung auf der Stirnfläche des Käfigs 5 eingesetzt ist (siehe Fig. 2). Bei Bedarf kann die Tragfähigkeit ein- und desselben Ku­ gellagers den Anwendungsfällen angepaßt werden, indem z. B. bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel nur jede zweite Fensteröffnung 14 am Umfang des Käfigs 5 mit Kugeln 6, 7 gefüllt wird. Die leeren Fensteröffnun­ gen 14 am Umfang des Käfigs 5 können dann durch einfache Kunststoffkappen, die in die Fensteröffnungen 14 anstelle der Laufbahnplatten 13 eingeschnappt werden, radial nach außen dicht geschlossen werden.
Die Krümmung der Umlenkbahnen kann geringfügig von einem halbkreisförmigen Verlauf abweichen. Anstelle einer radial nach außen konvex verlaufenden Umlenkbahn kann eine radial nach innen konkav verlaufende Umlenkbahn vorgesehen wer­ den.
Der Federring 27 des in Fig. 2 dargestellten Kugellagers 2 kann auch zur axialen Arretierung des Kugellagers 2 in der Bohrung des Gehäuses 1 herangezogen werden. Zu diesem Zweck wird in der Bohrung des Gehäuses 1 eine der Außennut 26 des Käfigs 5 und der Laufbahnelemente 13 radial gegenüberliegende Ringnut eingearbeitet, in welche der Federring zum Teil eingreifend angeordnet ist. Auf diese Weise brauchen die in Fig. 2 eingezeichneten Sprengringe 4 nicht mehr vorgesehen werden.

Claims (8)

1. Kugellager für Längsbewegungen auf einer Welle od. dgl. bestehend aus einem die Welle zumindest zum Teil umgebenden, in der Bohrung eines Gehäuses ein­ gebauten Käfig mit aus am Umfang nebeneinander an­ geordneten, axial verlaufenden Führungsbahnen für die belasteten bzw. unbelasteten Kugeln und diese Führungsbahnen paarweise miteinander verbindenden halbkreisförmigen Umlenkbahnen bestehenden Kugel­ führungen mit in diesen geführten endlosen Kugel­ reihen und mindestens einem in der Bohrung des Ge­ häuses abgestützten, die belasteten Kugeln einer bzw. mehrerer Führungsbahnen auf seiner radial nach innen weisenden Laufbahnfläche tragenden Laufbahn­ element, dadurch gekennzeichnet, daß ein bis unge­ fähr zur Höhe der Mitten der Kugeln (6, 7) zwischen zwei Führungsbahnen (8, 9) jeder Kugelführung radial von innen nach außen eingreifender Längssteg (18) so am Käfig (5) angeformt ist, daß der durch die Mitten der Kugeln (6, 7) der Umlenkbahnen (10) verlaufende Krümmungsradius (37) jeder Kugelführung gleich oder geringfügig größer als der halbe Durchmesser (21) der Kugeln (6, 7) ist.
2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bis höchstens zur Höhe der Mitten der Kugeln (6, 7) zwischen zwei unmittelbar nebeneinander im Käfig (5) angeordneten, zu zwei benachbarten Kugel­ führungen gehörigen Führungsbahnen (8, 9) radial nach innen oder nach außen eingreifender, axial verlaufender Führungssteg (35, 46) mit dem Käfig (5) oder dem Laufbahnelement (13, 29) so ver­ bunden ist, daß der umfangsseitige Abstand der Kugeln (6, 7) in diesen zwei Führungsbahnen (8, 9) gleich oder geringfügig größer als Null ist.
3. Kugellager mit mehreren in jeweils einer radial durchgehenden Fensteröffnung am Umfang des Käfigs eingesetzten Laufbahnelementen, welche auf ihrer radial nach innen weisenden Laufbahnfläche die Ku­ geln von zu einem Paar von benachbarten Kugelfüh­ rungen gehörigen Führungsbahnen tragen bzw. führen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axial verlaufenden Führungsbahnen (8, 9) der belasteten Kugeln oder unbelasteten Kugeln (6, 7) je­ des Paares von Kugelführungen unmittelbar nebenein­ ander im Käfig (5) angeordnet sind und daß der Füh­ rungssteg durch eine in eine Längsnut (36, 47) in der Laufbahnfläche (33) des Laufbahnelementes (29) formschlüssig eingreifende Leiste (35, 48) gebildet ist.
4. Kugellager mit mehreren, in jeweils einer radial durchgehenden Fensteröffnung am Umfang des Käfigs eingebauten Laufbahnelementen, welche auf ihrer radial nach innen weisenden Laufbahnfläche die be­ lasteten Kugeln von jeweils zu einem Paar von be­ nachbarten Kugelführungen gehörigen Führungsbahnen tragen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden axial verlaufenden Führungsbahnen (9) der unbelasteten Kugeln (7) jedes Paares von Ku­ gelführungen unmittelbar nebeneinander im Käfig (5) angeordnet und die in diesen beiden Führungsbahnen angeordneten unbelasteten Kugeln (7) entlang einer umfangsseitigen Wand (40) und einer Grundfläche (41) jeweils einer axial durchgehenden Längsvertiefung (42) in der Laufbahnfläche (39) des zugehörigen Laufbahnelementes (29) geführt sind.
5. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (9) der unbelasteten Kugeln (7) jeder Kugelführung ge­ genüber der zugehörigen Führungsbahn (8) der bela­ steten Kugeln (6) entweder radial nach außen oder radial nach innen versetzt im Käfig (5) angeordnet sind.
6. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmigen Umlenkbahnen (10) jeder Kugelführung des Käfigs (5) radial nach außen konvex oder nach innen konkav verlaufend angeordnet sind.
7. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Laufbahn­ elemente (13, 29) eine radial nach außen weisende Mantelfläche aufweisen, die sich in der Bohrung des Gehäuses (1) abstützend angeordnet und dieser form­ schlüssig angepaßt ist.
8. Kugellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die belasteten Kugeln (6) mindestens einer der Führungsbahnen (8) der Kugelführungen des Käfigs (5) auf einer rillen- oder schulterförmigen Laufbahn (39, 43, 51) der Welle (3) und/oder des bzw. der Laufbahnelemente (13, 29) abrollend angeordnet sind.
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