DE1948628B2 - Uhrgehaeuse mit schutzring - Google Patents
Uhrgehaeuse mit schutzringInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B37/0008—Cases for pocket watches and wrist watches
- G04B37/005—Cases for pocket watches and wrist watches with cover or protection device which can be completely removed, either by lifting off or by sliding, or by turning (protection covers, protection cases also against humidity)
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- G04B37/1486—Arrangements for fixing to a bracelet
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Description
Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse mit einem kalottenartig ausgebildeten Schutzring, welcher auf
das Gehäuse abnehmbar aufgesetzt ist und mittels elastischer Halteelemente gehalten wird.
Es ist eine Uhrgehäuseausführung mit einem kalottenartig aufgesetzten Schutzring aus ritzfestem
Material bekannt, wobei dieser Ring entweder im Preßsitz auf dem eigentlichen Uhrgehäuse sitzt oder
mit diesem Gehäuse verklebt ist. Dadurch sitzt dieser Ring aber fest auf dem Uhrgehäuse und ist nicht
ohne weiteres wieder abnehmbar. Außerdem besteht bei dieser Ausbildung der Nachteil, daß die aufeinandersitzenden
Teile, insbesondere die aneinanderliegenden und miteinander verbundenen Flächen sehr
genau bearbeitet und gegeneinander ausgerichtet werden müssen, um einen einwandfreien Sitz zu gewährleisten.
Eine solche Bearbeitung ist aber vor allem bei dem Schutzring sehr mühsam und nur mit
Spezialwerkzeugen möglich, da das ritzfeste Fertigungsmaterial
des Schutzrings meist aus einem sehr J harten Metallkarbid besteht.
Bei einer bekannten Ausführung einer Annbanduhr umgibt ein Schutzring mit verhältnismäßig großem,
radialen Spiel das eigentliche Uhrgehäuse, welches mit seinem oberen Umfangsrand an einer inneren
Konusfläche des Schutzrings anliegt. Die Halterung des Gehäuses in dem Schutzring erfolgt hierbei
ίο mittels eines unter dem Gehäuse durchgehenden
Armbandes, welches durch zwei Drahtbügel an gegenüberliegenden Stellen des Schutzrings geführt ist.
Bei dieser Ausbildung ist zwar keine große Paßgenauigkeit zwischen Schutzring und Uhrgehäuse erforderlich,
so daß eine gewisse Relativbewegung zwischen Schutzring und Uhrgehäuse unter dem Druck
des Armbandes möglich ist, und das Uhrgehäuse kann auch in einfacher Weise nach Lösung des Armbandes
aus dem Schutzring herausgenommen werden, jedoch ergeben sich hierbei insofern Nachteile, als das
Gehäuse bei gelöstem Armband ohne weiteres von selbst und unabsichtlich aus dem Schutzring fallet
kann und auch sonst nur mit einiger Geschicklichkeil zu handhaben ist, da es nicht an dem Armband gehalten
werden kann.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit, einen auf das Gehäuse aufzusetzenden
Schutzring in der Weise auszubilden, daß er einerseits axial und radial in gewissen Grenzen
elastisch nachgiebig auf dem Uhrgehäuse sitzt und andererseits auch leicht abnehmbar und gegen einen
anderen Schutzring mit anderer Form oder Farbe austauschbar ist, ohne daß hierbei die vorstehend erwähnten
Nachteile bekannter Uhrgehäuseausführungen dieser Art auftreten.
Hierzu ist ein Uhrgehäuse mit einem kalottenartig ausgebildeten Schutzring, welcher auf das Gehäuse
abnehmbar aufgesetzt ist und mittels elastischer Halteelemente gebalten wird, erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch einen in bei Uhrwerks!agerungcn an
sich bekannter Weise in gegenüberliegenden radialen Nuten sitzenden Ring aus elastischem Material, welcher
gleichzeitig in Nuten am Gehäuseaußenumfang und am Innenumfang des aus einem harten, ritzfesten
Material bestehenden Schutzrings eingreift, sowie durch einen sich unterhalb der Umfanpsnut nach
der Gehäusemitte konisch erweiternden Innenumfang des Schutzrings.
Durch diese Ausbildung ist in einfacher Weise eine druckknopfartige Lösbarkeit des Schutzrings bei
gleichzeitiger axial und radial elastischer Halterung gegeben, wie es bei bisher bekannten Ausführungen
derartiger Uhrgehäuse nicht möglich war.
Der Schutzring kann hierbei entweder auf einen Miltelteilglasreif oder auch auf einen Mittelteilboden
aufgesetzt sein, wobei der elastische Ring die Form einer Schraubenfeder od. dgl. haben kann.
Um die Elastizität in der axialen Relativbewegung zu verbessern, ist es ferner möglich, eine elastische
Dichtung zwischen der Innenseite des oberen Umfangsrandes des Schutzrings und dem oberen Gehäuseumfangsrand
anzuordnen.
Auch kann bei einer besonderen Ausführungsform der Schutzring mit Befestigungsmöglichkeiten
für ein Armband versehen werden, da das Uhrgehäuse nicht von einem unter dem Gehäuse durchgehenden
Armband gehalten zu werden braucht.
Es ist ferner zweckmäßig, den vorzugsweise aus
eiiicm Metallkarbid bestehenden Schutzring so auszubilden, daß er in verschiedenen Winkelstellungen
auf das Gehäuse aufsetzbar ist.
Praktische Ausführnngsmöglichktken der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung zweier Ausführungsformen und einer Abwand lung hiervon in Verbindung mit den Zeichnungen, in
denen jeweils ein Teilschnitt zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform,
F i g. 2 eine Abwandlung hiervon und
F i g. 3 eine zweite Ausführungsmöglichkeit.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sitzt auf dem Mittelteilglasreif 1 eines Uhrgehäuses elastisch
der Schutzring in Form einer Kalotte 2 aus einem harten, schwer ritzbaren Material. Diese elastische
Montage wird ermöglicht durch einen elastischen Ring 3 aus" natürlichem oder künstlichem Kautschuk
oder einem ähnlichen Material, welcher innerhalb zweier Nuten I α und la gehalten wird, die jeweils am
Außenumfang des Mittcltcüglasreifs I und am Innenumfang
der Kalotte 2 vorgesehen sind.
Diese beiden Ringnuten sind leicht verschoben gegeneinander angeordnet, so daß die elastische Wirkung
des Ringes 3 einen Zug auf die Kalotte 2 ausübt und diese gegen den Mitteltcilglasreif 1 zieht bzw.
drückt.
Zur Erleichterung des Aufsetzens der Kalotte >st diese auf ihrem Innenumfang mit einer konischen
Kreisfläche4 versehen, womit der elastische Ring3 beim Aufsetzen der Kalotte vorübergehend zusammengepreßt
wird. Unterhalb dieser Konusfläche 4 schließt sich eine zylindrische Fläche 5 an. welche
einer Ringflächc6 am Außenumfang des Mittclteilglasreil's
I entspricht, wobei jedoch ein gewisses Spiel zwischen der Innenfläche der Kalotte und der
Außenfläche des Miltclteilglasreifs besteht.
Selbstverständlich kann der elastische Ring auch durch eine Spiralfeder, einen gewellten Draht oder
ein Federband ersetzt sein.
Bei der abgewandelten Ausführung nach F i g. 2 besteht das Gehäuse an Stelle des Mittelteilglasreifs
aus einem Mittelieilboden 7, auf welchem in der gleichen
Weise wie vorstehend beschrieben die Kalotte 2 aus einem harten Material aufgesetzt ist. Hierbei ist
eine Ausführungsform dargestellt, die mit einer Ausnehmung 8 versehen ist zur Aufnahme einer Krone 9
und einer Welle 10.
Diese Ausnehmung ist im übrigen auch in F i g. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet.
Bei der zweiten Ausführungsform nach F i g. 3 sitzt zwischen dem oberen Rand des Gchäusemiitelteils
1 und der oberen Innenseite 2 b der Kalotte 2 aus hartem Material eine zweite elastische Dichtung
11, womit axiale Stöße auf das Uhrgehäuse gedämpft werden. Diese zweite Dichtung kann — wie in
Fig. 3 dargestellt — einen runden Querschnitt aufweisen und in einer entsprechenden Ringnut des Gehäusemittelteils
1 sitzen. Sie kann aber auch einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben
i""d sich hierbei erforderlichenfalls über die ganze
breite der oberen Auflagefläche 2 b erstrecken. Auch diese stoßdämpfende Dichtung ist vorzugsweise aus
natürlichem oder künstlichem Kautschuk gefertigt.
Auch bei dieser anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Uhrgehäuses kann in einer Abwandlung
hiervon der Boden und das Mittelteil in einem Stück gearbeitet sein, wie es bei der Ausführung
nach F i g. 2 der Fall ist.
Der Durchgang für die Aufzugswelle ist bei der ersten Ausführungsform U-förmig herausgearbeitet.
Mar, kann für den Durchgang dieser Aufzugswelle ein Loch 12 in der Kalotte 2 vorsehen sowie koaxial
hierzu eine Bohrung 13 in dem Mittelteil 1. Diese Anordnung sichert einen kontinuierlich durchgehen
den unteren Rsnd der Kalotte, wodurch diese weniger zerbrechlich wird. Diese Ausführung ist in F i g. 3
dargestellt.
ίο Das harte, schwer oder nicht zu ritzende Herstellungsmaterial
für die den Schutzring bildende Kalotte kann — wie bereits erwähnt — aus Metallkarbiden
bestehen, wie beispielsweise aus Wolfram-Karbid. Der Vorteil eines Schutzrings, welcher elastisch
auf einem Teil des Uhrgehäuses sitzt, besteht darin, daß keine genaue Ausrichtung der aufeinander
bzw. aneinander sitzenden Flächen erforderlich ist, was insofern eine wesentliche Erleichterung bei der
Herstellung darstellt, als die erwähnten Materialien in einem gesinterten Zustand vorliegen und schwer
zu bearbeiten sind.
Aber auch andere Materialien, wie beispielsweise Keramik auf der Grundlage von Metalloxyden, wie
Aluminiumoxyd, sowie rostfreie, oberflächlich gehärtcte oder ^temperte Stähle und harte, durch Sintern
oder Tempern erhaltene Legierungen können als Herstellungsmaterial für den Schutzring verwendet
werden.
Ein weiterer Vorteil der cirfindungsgemäßen Ausbildung
besteht darin, daß die elastische Montage des Schutzrings einerseits den Ring selbst schützt, welcher
oft zerbrechlich ist, und andererseits die Uhr selbst. Weiterhin kann man bei Anwendung der Erfindung
eine Unzahl von Uhrgehäusen mit verschiedcncm Aussehen herstellen, indem einzig und allein
die Form der Kalotte verändert wird, während die anderen Elemente in ihrer Form und Abmessung
gleichbleiben.
Der Schutzring kann erforderlichenfalls mit Befestigungsmöglichkeiten
für ein Armband versehen werden, beispielsweise mit Öffnungen zum Einsetzen eines Steges.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist der Schutzring in der Weise abnehmbar aufgesetzt,
daß er von dem Benutzer der Uhr ohne weiteres demontiert werden kann, so daß auf diese Weise
der Benutzer selbst den Schutzring gegen einen anderen austauschen kann. Eine gleiche abnehmbare
Montage kann aber auch in der Weise ausgeführt sein, daß der Schutzring nicht ohne weiteres zu demontieren
ist, sondern hierfür Spezialwerkzeuge erforderlich werden, wie sie nur ein Fachmann zur
Verfügung hat.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 kann die Demontage des Schutzrings immer nur von einem
Fachmann ausgeführt werden, welcher vorher den Gehäuseboden öffnen muß, um die Krone und die
Aufzugswelle entfernen zu können.
Selbstverständlich ist es möglich, den Schutzring auch in der Weise auszubilden, daß er vollständig die
Aufzugskrone abdeckt, welche dadurch unsichtbar wird.
Eine solche Montage ist besonders angebracht, wenn man beispielsweise beim Führen eines Kraftfahrzeuges
die Uhr so tragen will, daß die 12-Uhr-6-Uhr-Achse rechtwinklig zu der Hauptachse des
Armbandes liegt. Der Schutzring kann in diesem Fall hierfür mit Einrichtungen ausgestattet sein, weiche
die Anordnung der Uhr in verschiedenen Winkeln zulassen. Diese Einrichtungen können beispielsweise
aus einer Mehrzahl von Ausnehmungen zur Aufnahme der Aufzugskrone bestehen, wodurch mehrere
Winkelstellungen des Uhrgehäuses möglich sind, oder auch bei einem eckigen Gehäuse innerhalb eines
Schutzrings, welcher ebenfalls entsprechend mehrek kig ausgebildet ist.
Es ist ferner selbstverständlich, daß der Schutzrin; nicht nur rund, sondern in jeder anderen beliebige!
Form ausgebildet sein kann, beispielsweise oval mehreckig oder sonstwie phantasievoll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Uhrgehäuse mit einem kalottenartig ausgebildeten Schutzring, welcher au' das Gehäuse abnehmbar
aufgesetzt ist und mittels elastischer Halteelemente gehalten wird, gekennzeichnet
durch einen in an sich bekannter Weise in gegenüberliegenden Radialnuten sitzenden Ring
(3) aus elastischem Material, welcher gleichzeitig in Nuten (1 a, 2 a) am Gehäuseaußenumfang und
am Innenumfang des aus einem harten, ritzfesten Material bestehenden Schutzrings (2) eingreift,
sowie durch einen sich unterhalb der Umfangsnut (2 a) nach der Gehäusemitte konisch erweiternden
Innenumfang des Schutzrings (2).
2. Uhrgehäuse nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen auf den Mittelteilglasreif (1) aufgesetzten
Schutzring (2).
3. Uhrgehäuse nach Anspruch i, gekeiuizeichnet
durch einen auf den Mittelteilboden (7) aufgesetzten Schutzring (2).
4. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elastischen Ring (3) in Form
einer Schraubenfeder od. dgl.
5. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elastische Dichtung (11) zwischen
der Innenseite (2 b) eines oberen Umfangsrandes des Ringes (2) und dem oberen Gehäuserand.
6. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schutzring (2) mit Befestigungsmöglichkeiten für ein Armband.
7. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schutzring (2), weicher in verschiedenen
Winkelstcllungen auf das Gehäuse aufsetzbar ist.
8. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schutzring (2) aus einem Metallkarbid.
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Legal Events
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