DE919580C - Stossdaempflager, vorzugsweise fuer Uhrwerke, und Werkzeug zum Einsetzen der Ringfeder - Google Patents

Stossdaempflager, vorzugsweise fuer Uhrwerke, und Werkzeug zum Einsetzen der Ringfeder

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DE919580C
DE919580C DEC2600A DEC0002600A DE919580C DE 919580 C DE919580 C DE 919580C DE C2600 A DEC2600 A DE C2600A DE C0002600 A DEC0002600 A DE C0002600A DE 919580 C DE919580 C DE 919580C
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DEC2600A
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Henri Colomb
Roger Matthey
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/02Shock-damping bearings

Description

  • Stoßdämpflager, vorzugsweise für Uhrwerke, und Werkzeug zum Einsetzen der Ringfeder Gegenstand der Erfindung ist ein Stoßdämpflager, vorzugsweise, aber nicht ausschließlich für Uhrwerke, und ein Werkzeug zum Einsetzen der bekannten Ringfeder.
  • Es gibt in der Uhrmacherei Lager, deren Lagerkörper in dem Lagerträger einer Brücke für die Unruhe nur durch eine Feder elastisch zusammengebaut ist, die sich gegen eine kreisförmige Rille des Lagerträgers stützt und den Lagerkörper nach einem Stoß in die normale Lage zurückführt. Diese Feder, deren Umfang ringförmig ist, weist drei äußere, in gleicher Entfernung voneinander angeordnete Vorsprünge und drei zwischen diesen gelegene, nach innen gerichtete Vorsprünge auf, während der Träger eine einzige radiale Aussparung besitzt, die mit der kreisförmigen Rille in Verbindung steht und das Einbringen der Feder ermöglicht. Es werden zuerst mit Hilfe einer Federzange zwei äußere Vorsprünge der Feder in die Rille eingeführt und alsdann der dritte durch die Aussparung in die Rille gebogen; schließlich wird die ganze Ringfeder um einen gewissen Winkel gedreht.
  • Selbst wenn die Abmessungen einer solchen Feder dem Teil des Trägers, der den größten Durchmesser hat und den Drehzapfen für den Rückerzeiger bildet, entsprechen, sind sie derartig klein, daß es sehr schwierig ist, die Feder in die Rille des Trägers einzufügen, die nur eine Aussparung hat, und sie herauszunehmen, ohne Zeit zu verlieren und ohne daß die Feder selbst und der Lagerkörper fortspringen. Die größte Schwierigkeit ist es, zuerst die beiden äußeren Vorsprünge der Feder in die Rille des Trägers einzuführen. Es wird dies verständlich, wenn man weiß, daß man die Feder während dieser Arbeit spannen muß und daß die Entfernung zwischen den Spitzen der beiden Vorsprünge der Feder nur um 1o/ioo bis 12/ioo mm kleiner ist als der Durchmesser des Hohlraumes des Lagerträgers.
  • Aus allen diesen Gründen wurde diese Art von Federn durch Systeme ersetzt, die es gestatten, die Feder auf einen Teil des Rahmens des Werkes oder auf den Lagerträger unter Zwischenschaltung z. B. eines Gelenkes aufzusetzen; aber diese Systeme erfordern entweder eine erhebliche Vorbearbeitung oder eine besondere Bearbeitung des Lagerträgers, die aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig zu vermeiden ist. Die vorliegende Erfindung bezweckt, einerseits die einfache Ringform der Feder beizubehalten und die schweren, obenerwähnten Nachteile zu beseitigen und andererseits nicht nur die Anwendung solcher Federn für die beiden Lager des Werkes, sondern auch besonders die Verwendung der gleichen Federn für beide zu ermöglichen.
  • Das Lager gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Anordnung von wenigstens zwei radialen Aussparungen in dem Lagerträger, so daß man nur einen der äußeren Vorsprünge der Feder in die kreisförmige Rille des Trägers einzufügen braucht, wobei man die beiden anderen Vorsprünge vor die erwähnten Aussparungen legt; mit Hilfe eines Werkzeuges kann man dann einen axialen Druck auf den Umfang der Feder ausüben und sie dabei in Drehung versetzen. Das Werkzeug faßt frei in den Hohlraum des Trägers derart ein, daß es die beiden Vorsprünge, die sich den Aussparungen gegenüber befinden, in die Rille eintreten läßt.
  • Das Werkzeug gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine schmale, ringförmige Fläche aufweist, die gegen die Feder drücken soll, und ferner mindestens einen achsparallelen Vorsprung besitzt, der mit einem Teil der Feder in Eingriff kommt, um sie zu drehen, wobei ihre Biegung in diesem Augenblick begrenzt wird.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel mehrere Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist Fig. i ein Grundriß der ersten Ausführungsform; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch Fig. i in Richtung der Linie II-11, wobei die drei äußeren Vorsprünge der Feder sich in der kreisförmigen Rille des Lagerträgers befinden; Fig. 3 und 4 sind Grundriß und Aufriß eines Werkzeuges zum Einsetzen der Ringfeder, teilweise im Schnitt; Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Abänderung dieses Werkzeuges; Fig. 6 ist ein Grundriß der zweiten Ausführungsform des Lagers; Fig. 7, 8 und 9 sind Grundrisse von abgeänderten Ausführungsformen des Lagers.
  • Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. i und 2 ist i der zylindrische Lagerträger, der in ein entsprechendes Loch der Uhrwerksbrücke oder -platine eingedrückt wird. 2 ist der Lochstein und 3 der Deckstein, der den Teil des Lagerkörpers bildet, der mit Hilfe einer Feder 4 elastisch in dem Träger i gehalten wird. Die Feder ist ringförmig und legt sich in eine ringsherum gehende, gleichachsige Rille 5 und führt den gesamten Lagerkörper nach jedem Stoß wieder in die Normallage zurück. Der Lagerträger weist zwei radiale Aussparungen 6 auf, die mit seiner Rille 5 in Verbindung stehen, während die Feder 4 drei äußere Vorsprünge 8 aufweist und drei nach innen gerichtete Vorsprünge 9, die sich mitten zwischen je zweien der ersterwähnten befinden. Die Aussparungen 6 werden mit Hilfe eines zylindrischen Fräsers eingearbeitet, der gegenüber der Achse des Trägers so geneigt ist, daß die Wand dieser Aussparungen schräg ist mit der größten Weite nach der Außenseite der Aussparung, während sie innen dem Rand der Rille des Trägers entspricht. Die drei äußeren Vorsprünge 8 sind in gleicher Entfernung voneinander angeordnet. Um die Feder in den Träger einzubauen, setzt man zuerst einen der drei äußeren Vorsprünge der Feder in die Rille ein, wobei die beiden anderen äußeren Vorsprünge den beiden Aussparungen des Trägers gegenüberliegen, um ihre Einführung in die Rille dadurch zu ermöglichen, daß man einen axialen Druck gegen den Rand der Feder ausübt und sie mit Hilfe eines Werkzeuges io, das teilweise in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, dreht. Hierzu besitzt das Werkzeug einerseits eine ringförmige, konische Druckfläche i i, deren zylindrischer Umfang i id in den Hohlraum 12 des Lagerträgers tritt, und andererseits einen Vorsprung 13, der in den Zwischenraum 14 einfaßt, der zwischen dem erwähnten Hohlraum 12 und einem Einschnitt 15 liegt, der zu diesem Zweck nach der Mitte eines jeden inneren Vorsprungs zu in den Ring der Feder eingearbeitet ist. Die Schräge der Druckfläche i i muß mindestens so stark sein wie die Schrägfläche der an dieser Stelle deformierten Feder. Die Biegung der Feder ist in diesem Augenblick durch das Zusammenwirken der unteren Fläche der äußeren Vorsprünge 8 mit der Schrägfläche 7 der Rille des Trägers begrenzt, dessen Höhe entsprechend gewählt ist, -d. h. die Feder hat in dieser Richtung lhoo bis 2/ioo mm Spiel. Das Werkzeug io kann drei Vorsprünge 13 aufweisen und aus Metall oder aus einem festen, nichtmetallischen Werkstoff bestehen, bei dem keine Gefahr vorhanden ist, daß die Feder beschädigt oder zerkratzt wird. Um die Feder herauszunehmen, genügt es, mit demselben Werkzeug gegen sie zu drücken und sie z. B. in umgekehrter Richtung zu drehen, um zwei der äußeren Vorsprünge in die radialen Aussparungen des Trägers zu bringen. Das Einbringen und Herausnehmen der Feder vollzieht sich leicht und rasch und ohne Gefahr einer Beschädigung durch das erwähnte Werkzeug dank der Tatsache, daß der Lagerträger i mindestens zwei radiale Aussparungen enthält an Stelle der bisher nur vorhanden gewesenen einzigen Aussparung. Der Einschnitt 15 ist bei den drei inneren Vorsprüngen der Feder angeordnet, um den erwähnten Zwischenraum 14 zu schaffen und auch um die Steifigkeit dieser Vorsprünge an,der Stelle, wosieaufdemDeckstein,liegen, zu verringern, so daß sie auf diese Weise gut federn. In Fig. 5, ist ein Werkzeug mit drei Vorsprüngen 13h in gleichem Abstand voneinander gezeigt, das sich von demjenigen der Fig.3 und q. nur durch eine Rille 16 unterscheidet, die an der Innenseite und an dem Fuß eines jeden Vorsprunges angebracht ist. Bei dem Einbringen und dem Herausnehmen der Feder greift ein kleiner Teil derselben in die Rillen 16 der Vorsprünge 13h so ein, wie in vollen und in gestrichelten Linien in Fig. 7 gezeigt ist, so daß sie an dem Werkzeug hängenbleibt, wenn man es anhebt. Die drei Vorsprünge dieses Werkzeuges ebenso wie diejenigen des Werkzeuges nach Fig. 3 und q. können so lang sein, daß sie sich gegen den Grund 7 des Hohlraumes 12 des Trägers stützen und so im Zusammenwirken mit dieser Grundfläche als Begrenzung für die Biegung der Feder dienen, so daß nur die als gewöhnliche Anlage für die Feder dienende Fläche der Rille genau bearbeitet zu werden braucht.
  • In Fig. i ist in gestrichelten Linien eine dritte radiale Vertiefung 6 gezeigt, die in dem Lagerträger vorgesehen ist und eine sehr gute weitere Ausführungsform bildet. In diesem Falle setzt man, um die Feder in den Träger einzufügen, einfach ihre drei äußeren Vorsprünge in die drei Aussparungen des Trägers, worauf man alle drei mit einem der beschriebenen Werkzeuge in der angegebenen Weise in die Rille des Trägers einführt. Drei Aussparungen an dem Träger erleichtern auch das Herausnehmen der Feder, so daß bei dieser Abänderung und der erwähnten Ausführungsform alle in der Einleitung zur Beschreibung erwähnten Unannehmlichkeiten beseitigt sind, die sich auf das Einbringen und Herausnehmen der Federn beziehen, wenn der Lagerträger nur eine einzige Aussparung besitzt und wenn nicht die Hilfe eines Sonderwerkzeuges in Anspruch genommen wird.
  • Fig. 6 zeigt einen Teil 2o einer mehr quadratisch geformten Lagerfeder ohne innere Vorsprünge, die gegen den nur zur Hälfte dargestellten gewölbten Teil des Decksteins 21, ähnlich dem in Fig. 2 mit 3 bezeichneten, durch ihre geradlinigen inneren Flächen 22 wirkt, die natürlich auch ein wenig konkav ausgeführt sein können.
  • In Fig. 7 sieht man eine Lagerfeder 32 mit inneren Vorsprüngen und äußeren Aussparungen, die etwas anders ausgebildet sind, um die elastische Arbeitsweise in ausreichendem Maße zu gestatten.
  • Das gleiche gilt für die Feder 33 gemäß Fig. 8, deren äußerer Umriß wieder abweichend gewählt ist. Natürlich kann die Feder noch in anderer Weise ausgeführt werden. Sei der Lagerträger der Brücke der Unruhe zylindrisch und von dem gleichen Durchmesser wie derjenige der Platine oder sei er mit einem Teil mit größerem Durchmesser für den Rückerzeiger versehen, können die Federn der beiden Lager die gleichen sein, wodurch eine sehr wünschenswerte Normalisierung möglich ist, deren Vorteile zahlreich sind.
  • Die Fig. 9 zeigt eine weitere zweckmäßige Ausführungsform, bei welcher die Lagerfeder vier äußere Vorsprünge 25 an Stelle von dreien aufweist und auch vier Seiten 26, von denen jede einen inneren Vorsprung 27 aufweist. Die vier äußeren Vorsprünge 25 der Feder liegen in entsprechenden radialen Aussparungen 28 des Lagerträgers 29, wobei die Aussparungen in diesem Falle zylindrische Wände aufweisen, während die vier inneren Vorsprünge alsdann auf dem Deckstein 31, d. h. dem Teil aufruhen, der in Fig.2 mit 3 bezeichnet ist. Die Feder befindet sich alsdann in der Vorbereitungsstellung, um mit dem Träger in der vorher angegebenen Weise vereinigt zu werden, und zwar mit Hilfe eines der beschriebenen Werkzeuge.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßdämpflager, vorzugsweise für Uhrwerke, deren Träger eine ringsherum gehende Rille mit radialer Aussparung aufweist, die das Einführen von drei äußeren Vorsprüngen einer Lagerfeder gestattet, die sich gegen das Lager stützt und durch Rückwirkung federnd auf dem Deckstein ruht, gekennzeichnet durch mindestens zwei radiale Aussparungen (6) am Träger (i) und mindestens drei äußere Vorsprünge (8) an der Feder (4).
  2. 2. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (q.) so ausgebildet ist, daß mindestens ein Zwischenraum (1q.) zwischen ihr und dem Hohlraum (12) des Trägers (i) vorhanden ist und in mindestens einen der Zwischenräume (14) ein achsparalleler Vorsprung (13) eines Werkzeuges (i i) zum Drehen der Feder (q) eingeführt werden kann, wobei dieser Zwischenraum nach der Mitte eines jeden inneren Vorsprungs (9) der Feder am größten ist.
  3. 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (i) die gleiche Anzahl von Aussparungen (6) aufweist, wie an der Feder (q.) äußere Vorsprünge (8) vorhanden sind. q..
  4. Lager nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch vier äußere (25) und vier innere (27) Vorsprünge der Feder.
  5. 5. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) ohne innere Vorsprünge auf den Deckstein (21) einwirkt.
  6. 6. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche der äußeren Vorsprünge (8) der Feder (q.) mit der benachbarten Fläche des Lagerträgers (i) derart zusammenwirkt, daß die Biegung der Feder (q.) begrenzt wird.
  7. 7. Verfahren zum Einsetzen der Ringfeder in ein Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der äußeren Vorsprünge (8) der Feder (q.) in die kreisförmige Rille (5) des Trägers (i) eingefügt wird, wobei die beiden anderen Vorsprünge (8) in die Aussparungen (6) gelegt werden, und daß mit Hilfe eines Werkzeuges ein axialer Druck auf den Umfang der Feder ausgeübt und diese dabei gedreht wird. B. Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sein unterer Teil (,ja) zylindrisch ist und es an seiner Unterseite eine schmale, ringförmige Fläche (i i) aufweist, die gegen die Feder drückt, und ferner mindestens einen achsparallelen Vorsprung (13) besitzt, der mit einem Teil der Feder (q.) in Eingriff kommt, um sie zu drehen, wobei ihre Biegung in diesem Augenblick begrenzt wird. g. Werkzeug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mindestens zwei achsparallele Vorsprünge (13v), an deren Grundfläche innen eine Rille (16) derart eingearbeitet ist, dali die Feder leicht eindringen kann und darin gehalten wird.
DEC2600A 1949-09-23 1950-09-24 Stossdaempflager, vorzugsweise fuer Uhrwerke, und Werkzeug zum Einsetzen der Ringfeder Expired DE919580C (de)

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DE1121426B (de) * 1956-02-24 1962-01-04 Ile D Etudes De Brevets D App Stossdaempfendes Steinlager mit Rueckholfeder, insbesondere fuer Uhrwerke

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